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Joachim Wagner 13 April 1690 in Karow Herzogtum Magdeburg 23 Mai 1749 in Salzwedel Mark Brandenburg war ein bedeutender brandenburgischer Orgelbauer Schriftzug Wagner Orgelmacher Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Wirken 3 Schuler 4 Orgeln 4 1 Wirkungsbereich 4 2 Charakteristik 4 3 Heutiger Bestand 5 Werkliste 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksHerkunft BearbeitenJoachim Wagner wurde als Sohn des Pfarrers Christoph Wagner 1653 1709 und seiner Ehefrau Anna Dorothea geb Tiefenbach in Karow bei Genthin geboren Seine Bruder die Pfarrer Johann Christoph Wagner 1683 1750 seit 1710 Amtsnachfolger des Vaters in Karow und Friedrich Wagner 1693 1760 hatten spater Einfluss auf sein Wirken Wirken Bearbeiten nbsp Orgel der Berliner Garnisonkirche 1737Moglicherweise erlernte Joachim Wagner das Orgelbauhandwerk bei dem Schnitger Schuler Matthaus Hartmann um 1745 Nachgewiesen ist dass Christoph Treutmann d A um 1673 1757 in Magdeburg Wagners Lehrmeister war 1 Als Geselle ging Wagner auf Wanderschaft und war unter anderem fur zwei Jahre auch bei Gottfried Silbermann in Freiberg tatig Das spricht fur seine Mitarbeit an den Orgeln der Freiberger Johanniskirche und der Dresdner Sophienkirche 1719 kam er nach Berlin 2 Sein Meisterstuck vollendete er dort 1723 mit der Orgel in der Berliner Marienkirche bereits 1721 eingeweiht die drei Manuale und 40 Register besass In Berlin errichtete er auch 1724 bis 1726 sein grosstes Werk mit 50 Registern auf drei Manualen in der neu erbauten Berliner Garnisonkirche 1892 umgebaut 1908 verbrannt Er war der mit Abstand bedeutendste Orgelbauer der Barockzeit in der Mark Brandenburg da sich besonders in der Regierungszeit des Soldatenkonigs Friedrich Wilhelm I 1713 1740 dafur gunstige Bedingungen boten Teilweise wird er als Markischer Silbermann bezeichnet 3 zeichnet sich gegenuber Silbermann aber durch Eigenstandigkeiten in der Disposition und Bauweise aus und bildete eine eigene Schule 4 Joachim Wagner ist in Salzwedel offensichtlich wahrend der Arbeit an seiner letzten Orgel fur die dortige Marienkirche gestorben da diese von Gottlieb Scholtze fertiggestellt wurde Schuler BearbeitenZu seinen Schulern die seine Traditionen fortfuhrten gehorten 5 Matthias Kallensee seit 1720 spater Werkmeister 1741 gestorben Johann Peter Migendt seit 1731 32 seit 1741 Werkmeister ubernahm 1749 die Werkstatt Heinrich Andreas Contius 1732 bis etwa 1738 danach bedeutendster Orgelbauer im Baltikum Georg Neumann 1732 1742 Gottlieb Scholtze 1740 44 Schnitzarbeiten fur Wagner danach Orgelbauschuler Johann Gottlob Mehner spatestens seit 1746 danach Orgelbauer in Stettin Ernst Julius Marx moglicherweise erst bei Migendt nach 1749 danach Orgelbauer in BerlinOrgeln Bearbeiten Hauptartikel Wagner Orgeln Wirkungsbereich Bearbeiten Von Joachim Wagner sind heute 51 Orgelneubauten ein Dispositionsentwurf vier Umsetzungen und einige Reparaturen bekannt 6 Sie sind wertvolle Zeugnisse einer hochentwickelten Musikkultur und wurden von den Musikergrossen seiner Zeit sehr geschatzt So hat Johann Sebastian Bach am 8 Mai 1747 an der relativ kleinen Wagnerorgel der Potsdamer Heilig Geist Kirche konzertiert Die Orgelwerke seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach entstanden im Umfeld der 1755 von Ernst Marx und Peter Migendt erbauten Hausorgel der Prinzessin Anna Amalia die sich heute in Berlin Karlshorst befindet Von seiner Werkstatt in Berlin aus erstreckte sich sein Wirkungsbereich vor allem auf die norddeutschen preussisch hohenzollernschen Lander neben den Residenzstadten Berlin 8 Orgeln und Potsdam 4 sowie Brandenburg an der Havel 3 auf die gesamte Mark Brandenburg einschliesslich Altmark Werben Elbe Salzwedel Uckermark Angermunde Gramzow Schwedt Oder und Neumark Konigsberg auf Pommern Stargard Wartin und das Herzogtum Magdeburg Magdeburg Aber auch in Kursachsen Juterbog und Norwegen Nidarosdom in Trondheim baute er Orgeln Charakteristik Bearbeiten Wagner ubernahm grundlegende klangliche und technische Elemente von Gottfried Silbermann Ubereinstimmungen zeigen sich in Dispositionen u a Verzicht auf Ruckpositive dem technischen Aufbau und seinen Details den Klaviaturumfangen ohne tiefes Cis im Ausnahmefall Pedal bis d1 und den Pfeifenmensuren Er erganzte sie in vielen Orgeln durch flexible technische Losungen und bereicherte sie durch zusatzliche Register ohne die klangliche Grundstruktur aufzugeben Uber Wagners Schuler und Nachfolger setzte sich etwas von diesem Silbermann Einfluss fort Jedoch sind Wagners Orgeln variantenreicher Es gibt keine Duplikate wie bei Silbermann Wie in Norddeutschland hat das Pedal bereits bei mittelgrossen Orgeln Werkcharakter Die Prospekte sind vor allem bei grosseren Instrumenten reicher ausgestattet Abweichend von Silbermann baute Wagner auch seitenspielige Orgeln und Transmissionen einzige erhaltene Transmissionsorgel Wagners in Siedlce bei Warschau ursprunglicher Aufstellungsort unbekannt Extrembeispiel fur Wagners Ideenreichtum ist der nicht ausgefuhrte Entwurf einer Orgel mit 6 Manualen und 110 Registern fur die Petrikirche in Berlin uber den Johann Andreas Silbermann im Zusammenhang mit seinem Besuch bei Wagner berichtet 7 Wagner erganzte das Registerrepertoire Silbermanns im Manual durch Salicional 8 Fugara 4 Traversiere 4 Waldflote 2 und Fagott 16 in Dulzian Bauweise im Ausnahmefall durch doppelt besetzten Diskant der Trompete im Pedal durch Gemshorn 8 statt oder neben Oktave 8 Pedalquinte 5 1 3 Nachthorn 4 Posaune 32 Violon 16 ist jedoch kein Streichregister sondern entspricht Silbermanns Pedal Holzprinzipalen Neben den oktav quint haltigen Klangkronen Typen Mixtur und Zimbel baute Wagner sein Scharf mit einem repetierenden Terz Chor wahrend Silbermann im Brust oder Oberwerk mit seiner Sesquialtera diesen Terzchor wahlweise als Klangkronenzusatz oder fur Soloregistrierungen bereitstellte Mixtur 4fach beginnt meist mit Spitzenchor auf 1 3 wogegen Silbermann die 1 2 Lage nie uberschritt Hoher liegende Zimbeln wie in Norddeutschland ublich sind bei Wagner nicht zu finden Zu den Pfeifenregistern kommen bei Wagner Spielregister die Silbermann grundsatzlich ablehnte so der Zimbelstern in Ausnahmefallen auch bewegliche Pauken und Trompetenengel in schlesischer Tradition inspiriert von Johann Michael Roder 2 Uber die Registrierweise wahrscheinlich im Sinne Wagners unterrichtet Johann Friedrich Walther 8 Auch hierbei zeigen sich grossere Freizugigkeit z B in der moglichen Verwendung des Kornett im Plenum und in den Hinweisen auf Continuo Registrierungen und Unterschiede zu den von Silbermann empfohlenen Registrierungen Grosshartmannsdorf Fraureuth Heutiger Bestand Bearbeiten Aufgrund von Branden mangelnder Pflege sowie Umbauten resultierend aus dem musikalischen Zeitgeist des 19 Jahrhunderts und der Folgen des Zweiten Weltkriegs sind nur noch 15 Instrumente mit grosseren originalen Bestanden erhalten die bedeutendste im Brandenburger Dom 9 Von acht weiteren Instrumenten existieren noch die Gehause und teilweise kleinere Reste Vor allem die Potsdamer Firma Alexander Schuke hat sich um die Restaurierung von Wagner Orgeln verdient gemacht Am 26 August 2006 wurde in Ruhstadt die Joachim Wagner Gesellschaft gegrundet die sich um die Erforschung und Pflege seines einzigartigen Erbes bemuhen will Werkliste BearbeitenDie Grosse der Instrumente wird in der funften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal ein kleines p fur ein angehangtes Pedal Eine Kursivierung zeigt an dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist oder lediglich noch der Prospekt von Wagner stammt Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1720 1723 Berlin St Marien nbsp III P 40 Prospekt und Register erhalten in Neubau von Alfred Kern amp fils 2002 integriert1722 1723 Potsdam Alte Garnisonkirche II P 25 1732 in der Jerusalemkirche Berlin aufgestellt Abbau um 1878 bei Neubau der Kirche nicht erhalten1725 Brandenburg an der Havel Dom St Peter und Paul nbsp II P 33 Prospekt Register und Pfeifen beinahe vollstandig im Original erhalten grosste erhaltene und funktionstuchtige Wagnerorgel Orgel1724 1726 Berlin Garnisonkirche nbsp III P 50 nicht erhalten1724 1726 Berlin Reithaus II P 18 nicht erhalten1726 1727 Blumberg Dorfkirche I 7 nicht erhalten1726 1727 Brandenburg an der Havel St Katharinen nbsp III P 40 Prospekt erhalten Orgel1727 Berlin St Georgen II P 16 nicht erhalten1727 Berlin Grosses Friedrichs Hospital Waisenhauskirche I P 9 10 nicht erhalten1728 Bad Freienwalde Oder St Nikolai nbsp II P 24 Prospekt erhalten1729 1730 Wriezen St Marien III P 34 nicht erhalten1730 Templin Maria Magdalenen Kirche II P 30 nicht erhalten1730 Potsdam Heilig Geist Kirche II P 22 nicht erhalten1730 1731 Stargard Johanniskirche II P 21 nicht erhalten1731 Berlin St Gertraud Hospitalkirche I 9 nicht erhalten1731 1732 Berlin Parochialkirche II P 32 nicht erhalten1731 1732 Potsdam Garnisonkirche nbsp III P 42 nicht erhalten1733 Zehdenick Stadtkirche Zehdenick II P 18 nicht erhalten1732 1734 Berlin Spandau St Nikolai Kirche II P 31 nicht erhalten1734 Berlin Franzosische Friedrichstadtkirche I P 13 nicht erhalten1734 1735 Altwriezen Dorfkirche I 6 nicht erhalten1734 1736 Konigsberg in der Neumark St Marien III 45 nicht erhalten1735 1736 Nahausen bei Konigsberg in der Neumark Dorfkirche I 7 nicht erhalten1735 Schwedt Oder Schlosskapelle I P oder II P 15 oder 21 Entwurfe vom 19 September 1735 Umsetzung unbekannt 10 11 12 1736 Gramzow Ev Stadtkirche St Marien nbsp I P 9 seit 1857 in der Dorfkirche Sternhagen 2006 2009 restauriert und rekonstruiert durch Schuke 13 Orgel um 1736 Zachow Czachow Neumark Dorfkirche I 7 seitenspielige Brustungsorgel ohne Pedal 1837 Umbau von Buchholz mit Pedal 1945 alle Metallpfeifen verschwunden 2003 Entdeckung der Wagner Urheberschaft durch Karl Richter heute leerer Prospekt mit Buchholz Pedalholzpfeifen erhalten 14 15 1736 1737 Brandenburg an der Havel St Gotthardt II P 31 nicht erhalten1737 Potsdam Kirche des Militarwaisenhauses nbsp I 8 seit 1792 in der Kirche St Marien in Pritzerbe 16 1737 Juterbog Liebfrauenkirche nbsp I P 13 zum grossen Teil erhalten Orgel1737 1738 Bochow Niedergorsdorf Dorfkirche I p 7 oder 9 nicht erhalten1738 Ruhstadt Dorfkirche nbsp I P 10 Gehause und einige Register erhalten Rest rekonstruiert 17 1737 1739 Brussow St Sophia I P 11 nicht erhalten1739 Schonwalde Dorfkirche nbsp I P 12 erhalten Orgel1738 1740 Magdeburg Heilig Geist Kirche III P 46 nicht erhalten1737 1741 Juterbog St Nikolai nbsp II P 32 Der Prospekt ist erhalten er wurde ebenso wie die Orgel von 1737 bis 1741 von J Ch Angermann erbaut Bei dem Bau der Orgel wurden Teile der Vorgangerorgel aus dem Jahre 1602 verwendet Orgel 18 1739 1741 Treuenbrietzen St Marien nbsp II P 30 erhalten Orgel1739 1741 Trondheim Norwegen Nidarosdom nbsp II P 30 1994 restauriert Orgel 19 1741 Treuenbrietzen St Nikolai I P 18 nicht erhalten1741 Neuruppin Sankt Marien III P 42 nicht erhalten1742 Wusterhausen Dosse St Peter und Paul nbsp II P 29 mehrfach umdisponiert 1978 restauriert 20 1741 1742 Botzow St Nikolai nbsp I P 10 mehrfach umdisponiert1742 1744 Angermunde Stadtpfarrkirche St Marien nbsp II P 30 Vom Pedal aus konnen vier Paukenengel betatigt werden 1773 Prospektbemalung 1845 und 1899 1901 Umdisponierungen 1967 1976 Restaurierung in zwei Abschnitten sowie 2003 durch Schuke Orgel1743 1744 Wartin Ev Kirche I P 9 durch Christian Friedrich Voit verandert und durch Barnim Gruneberg erweitert zum grossen Teil erhalten Orgel1744 1745 Gransee St Marien nbsp II P 21 Prospekt und einige Pfeifen erhalten 21 1744 1745 Passow Dorfkirche I P 9 mehrfach umdisponiert Gehause und teilweise Pfeifenwerk erhalten1744 1745 II 12 einzige erhaltene Transmissionsorgel Wagners ursprunglicher Standort nicht bekannt seit 1802 03 in Warschau Kirche St Benon ab 1824 in Pruszyn 1969 abgebaut und eingelagert 2008 2010 restauriert und im Bischofshaus in Siedlce wieder aufgestellt 22 um 1745 Felchow Ev Kirche nbsp I 9 mehrfach verandert Orgel1745 Flemsdorf Dorfkirche I 8 wenig erhalten1745 1746 Ragow Dorfkirche I P 8 nicht erhalten1747 Werben Elbe St Johannis nbsp II P 27 1916 von Albert Kohl auf Pneumatik umgebaut Prospekt und 11 Register erhalten Die Restaurierung im Sinne Wagners ist geplant 23 1748 Berlin St Petri III P 50 1751 durch Migendt erganzt 1908 durch Brand verloren1748 1749 Salzwedel St Marien nbsp III P 39 Fertigstellung durch Scholtze Prospekt erhaltenLiteratur BearbeitenHeinz Herbert Steves Der Orgelbauer Joachim Wagner 1690 1749 In Archiv fur Musikforschung 4 1939 S 321 358 und 5 1940 S 17 38 Auch Sonderdruck als Diss phil Koln 1939 Leipzig 1939 Arthur Jaenicke Der reine Klang Eine Erzahlung aus dem Leben des Orgelbauers Joachim Wagner Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1957 Mit biografischer Einleitung Ubersicht bekannter Wagner Orgeln und Glossar zum Orgelbau Claus Peter Schulze Wagner Joachim In Die Musik in Geschichte und Gegenwart Bd 14 1968 Sp 77 78 Gernot Schmidt Die Orgeln von Joachim Wagner und ihre Restaurierungen In The Organ Yearbook 11 1980 S 31 47 Wolf Bergelt Die Mark Brandenburg Eine wiederentdeckte Orgellandschaft Berlin 1989 S 15 22 und 104 106 Eitelfriedrich Thom Hrsg Der Orgelbauer Joachim Wagner 1690 1749 Michaelstein Blankenburg 1990 Berthold Schwarz Hrsg 500 Jahre Orgeln in Berliner evangelischen Kirchen Berlin 1991 Bd I S 62 69 und Bd II S 486 488 Andreas Kitschke Die Orgelbauten von Joachim Wagner 1690 1749 in der Residenzstadt Potsdam In Acta Organologica 23 1993 S 197 240 Mit Werkliste und Abbildungen Wolf Hobohm Friedrich Wagner Notizen uber einen Hamburger Hauptpastor aus der Sicht der Telemann Forschung In Musikkultur in Schlesien zur Zeit von Telemann und Dittersdorf Sinzig 2001 S 129 146 Dietrich Kollmannsperger Wagner Joachim In The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition London New York 2002 p 974 Uwe Czubatynski Bibliographie zur Geschichte der Orgel in Berlin Brandenburg 2 aktualisierte Auflage elektronische Ressource Ruhstadt 2005 Uwe Czubatynski Geschichte und Restaurierung der Wagner Orgel in Ruhstadt In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Prignitz 6 2006 S 84 91 Wolf Bergelt Joachim Wagner 1690 1749 Orgelmacher Schnell und Steiner Regensburg 2012 ISBN 978 3 7954 2562 3 Uwe Czubatynski Wagner Joachim In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 26 Bautz Nordhausen 2006 ISBN 3 88309 354 8 Sp 1547 1551 Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Kitschke Der Lehrmeister von Joachim Wagner In Ars Organi Band 59 2011 S 200 a b Andreas Kitschke Der Orgelbauer Joachim Wagner In Evangelische Kirchengemeinde Schonwalde Die historische Wagner Orgel 1739 in der Dorfkirche Schonwalde Schonwalde Glien 2015 S 10 f Wolfgang Hanke Der Markische Silbermann Joachim Wagner Schopfer des preussischen Orgelbarock In Der Demokrat 37 Nr 138 vom 15 Juni 1982 S 4 mit Berthold Schwarz Hrsg 500 Jahre Orgeln in Berliner Evangelischen Kirchen Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Band 134 1 2 Pape Berlin 1991 ISBN 3 921140 34 X S 66 Christhard Kirchner Uwe Pape Joachim Wagner In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutschet Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung Pape Verlag Berlin 2017 S 599 Christhard Kirchner Uwe Pape Wagner Joachim In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung Pape Verlag Berlin 2017 S 599f mit umfangreicher Liste Marc Schaefer Hrsg Das Silbermann Archiv Der handschriftliche Nachlass des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann 1712 1783 Prattica Musicale 4 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Band 123 Amadeus Winterthur 1994 ISBN 3 905049 39 2 S 465 Johann Friedrich Walther Die in der Konigl Garnisonkirche zu Berlin befindliche neue Orgel Berlin 1726 S 17 27 online Joachim Wagner Werkverzeichnis des Instituts fur Orgelforschung Brandenburg Abgerufen am 17 April 2018 Entwurf Manuskript Institut fur Orgelforschung Brandenburg Entwurf Institut fur Orgelforschung Brandenburg pdf Foto der historischen Orgel Institut fur Orgelforschung Brandenburg Orgel in Sternhagen abgerufen am 17 April 2018 Schinkel und ein Ratseltext von Karl Richter mit Geschichte und Dispositionen pdf Foto Institut fur Orgelforschung Brandenburg Umsetzungsjahr nach www garnisonfriedhofberlin de abgerufen am 17 April 2018 Orgel in Ruhstadt abgerufen am 17 April 2018 Marie Luise Buchinger Marcus Cante Denkmale in Brandenburg Landkreis Teltow Flaming Teil 1 Stadt Juterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergorsdorf Wernersche Verlagsgesellschaft ISBN 3 88462 154 8 S 79 Zeitangaben nach Nidaros Cathedral Wagnerorgelet abgerufen am 17 April 2018 Orgel in Wusterhausen abgerufen am 17 April 2018 Zeitangabe nach Orgel in Gransee abgerufen am 17 April 2018 Restaurierung der Wagner Transmissionsorgel abgeschlossen Abgerufen am 17 April 2018 www volksstimme de Professor will Werbens Orgel retten vom 29 November 2017 abgerufen am 3 November 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joachim Wagner Organ builder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Joachim Wagner Gesellschaft Joachim Wagner auf Orgellandschaft Brandenburg Organ index Joachim WagnerNormdaten Person GND 119003791 lobid OGND AKS LCCN no92007228 VIAF 25403209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wagner JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 13 April 1690GEBURTSORT Karow bei Genthin STERBEDATUM 23 Mai 1749STERBEORT Salzwedel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Wagner Orgelbauer amp oldid 231239368