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Die Franzosische Friedrichstadtkirche ist eine Kirche auf dem Gendarmenmarkt in der Friedrichstadt im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks Sie wurde am Anfang des 18 Jahrhunderts von der Berliner Hugenottengemeinde errichtet Baulich verbunden ist sie mit dem Franzosischen Dom einem knapp hundert Jahre spater errichteten Turmbau Heute dient die Kirche der Franzosischen Kirche zu Berlin und der Communaute protestante francophone de Berlin als Gottesdienststatte Haupteingang der Kirche von Westen gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau der Kirche und des Franzosischen Doms 1 2 Umbau 1905 Zerstorung 1944 Wiederaufbau 1978 1983 2 Kirchenbau 2 1 Architektur 2 2 Innenraum 2 3 Orgel 3 Nutzung 4 Varia 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBau der Kirche und des Franzosischen Doms Bearbeiten nbsp Franzosische Friedrichstadtkirche 1740Die etwa 6000 franzosischen Glaubensfluchtlinge die zusammen mit zugewanderten Bohmern Pfalzern und Salzburgern nach Berlin gekommen waren errichteten ihre Wohnhauser sowie religiose und Wohlfahrtsgebaude zum grossen Teil in der Friedrichstadt Sie sammelten fur den Bau einer Kirche Spenden und liessen dann die Franzosische Friedrichstadtkirche von dem Baumeister Jean Louis Cayart 1645 1702 planen und von Abraham Quesnay 1666 1726 vollenden Einige Baumaterialien stellte der Preussen konig Friedrich I bereit Die Bauarbeiten wurden fast vollstandig von den handwerklich sehr geschickten Hugenotten selbst ausgefuhrt Am 1 Juli 1701 erfolgte die Grundsteinlegung am 1 Marz 1705 die Kirchweihe Nicht endgultig geklart ist ob die Kirche nach dem Vorbild der hugenottischen Hauptkirche in Charenton le Pont bei Paris errichtet worden ist Der Name der Kirche ursprunglich Temple de la Friedrichstadt oder Franzosische Kirche auf der Friedrichstadt bezeugt ihren reformierten Charakter indem sie nicht nach einer Person sondern nach den Nutzern und dem Standort benannt ist Die erste reformierte Gemeinde in Berlin und Kolln war bereits vor der Hugenotten einwanderung entstanden nachdem der brandenburgische Kurfurst Johann Sigismund 1613 zum Calvinismus ubergetreten war sie nutzte seit 1632 die lutherische Domkirche im damaligen Colln Ab 1695 wurde ein erster eigener Kirchenbau begonnen der sich allerdings hinzog die erst 1705 geweihte Parochialkirche Bei der bereits am 16 Mai 1701 von Hugenotten allerdings nur als Simultankirche eingeweihten Friedrichswerderschen Kirche Temple du Werder und weiteren bald darauf in Berlin entstandenen franzosischen Kirchen gehort ebenfalls die Ortsbezeichnung zum Namen der Kirche so bei der 1726 errichteten Franzosischen Kirche in der Klosterstrasse Temple de Berlin und der 1728 in der Kommandantenstrasse errichteten Franzosischen Luisenstadtkirche Temple de la Louisenstadt An der Ostseite der Kirche wurde 1785 auf Veranlassung des preussischen Konigs Friedrich II ein grosser Turm angebaut der wegen seiner imposanten Kuppel Franzosischer Dom genannt wird Haufig wird auch der gesamte Bau so bezeichnet Friedrich II gab den Hugenotten ein unentgeltliches Nutzungsrecht fur alle Zeiten an diesem nicht sakralen Gebaude Umbau 1905 Zerstorung 1944 Wiederaufbau 1978 1983 Bearbeiten Nach genau 200 jahrigem Bestehen der Kirche im Jahr 1905 wurde sowohl der Baukorper als auch das Innere nach Planen von Otto March neobarock umgestaltet Dazu gehorte die Verlegung des Einganges der sich bis dahin im Suden befunden hatte auf die Westseite und damit eine Anderung in eine Ost West Richtung Die Kanzel erhielt einen neuen Standort im Osten wo sie noch heute steht Der Umbau wurde als Giebel inschrift uber dem Eingangsportal dokumentiert Gott zur Ehre der Gemeinde zum Segen unter dem Schutze der Hohenzollern erbaut 1705 erneut 1905 Uber dem Kanzelkorb durfte als weiterer Bilderschmuck eine geschnitzte symbolhafte Konigskrone angebracht werden womit so lesen es die heutigen Historiker heraus eine Danksagung an die Hohenzollern die den Vertriebenen in Berlin Asyl angeboten hatten zum Ausdruck gebracht wurde Der in den Jahren 1929 1930 innen ausgebaute Turm beherbergte den Erman Saal und ab 1931 das Hugenottenmuseum Zur 250 Jahr Feier wurde 1935 an der Aussenwand der franzosischen Kirche eine Gedenktafel mit der Gestalt Calvins angebracht 1 Eine solche Tafel ist heute auch an der wiederaufgebauten Kirche angebracht nbsp Vorderansicht und Grundriss der Kirche auf einer Bronzetafel links neben dem Eingang Geschaffen 1985 in Treibtechnik und aufgesetzter Schrift im Werkstatt Atelier Achim KuhnIm Zweiten Weltkrieg vernichtete am 7 Mai 1944 bei einem Luftangriff der Alliierten ein Volltreffer das Kirchenschiff bis auf die Umfassungsmauern die Turmkuppel verbrannte am 24 Mai 1944 Die darunter liegenden Geschosse blieben wegen der 1931 eingezogenen Betondecke relativ unversehrt Dort fanden von 1944 bis 1982 die Gottesdienste der franzosisch reformierten Gemeinde im zur Kirche umgestalteten Erman Saal statt Die geretteten Bestande des Hugenottenmuseums konnten nach Kriegsende wieder ausgestellt werden auch die wertvolle Bibliothek war erhalten geblieben Finanziert mit Hilfe eines Kirchenbauprogramms in der DDR 2 begann im Jahr 1978 der Wiederaufbau des ausgebrannten Kirchenschiffs von Richard Paulick nach dem neobarocken Vorbild von 1905 Paulick zog eine Zwischendecke ein die den Kirchenraum aufteilte in den oberen Gottesdienstraum und eine allgemein nutzbare untere Etage Dafur musste eine doppellaufige Freitreppe errichtet und die Orgel die sich vorher uber der Kanzel befunden hatte auf die Westempore versetzt werden Die am franzosischen Barock orientierte Orgel schuf die Bautzener Orgelbaufirma Eule nbsp Friedrichstadtkirche mit dem Franzosischen Dom dahinter 1985Zu Ostern 1983 wurde die Kirche mit einem Gottesdienst wieder eroffnet An der Aussenseite der Kirche befindet sich eine Gedenktafel mit der Inschrift Franzosische Friedrichstadtkirche erbaut 1701 1705 durch J Cayart und A Quesney Erneuert 1905 nach Planen von O March Zerstort im 2 Weltkrieg 1944 Aufgebaut 1978 1983 Anmerkung der Name von Abraham Quesnay ist auf der Tafel falsch geschrieben Kirchenbau BearbeitenArchitektur Bearbeiten Die Franzosische Friedrichstadtkirche ist ein ovaler in Nord Sud Richtung gestreckter Bau mit halbrunden Konchen an den Schmalseiten Der Eingang erfolgt uber eine Freitreppe im Westen im Osten hat die Kirche einen Anbau mit Dienstraumen Hier ist sie mit dem Franzosischen Dom einer spater angebauten Turmanlage verbunden Innenraum Bearbeiten nbsp Innenraum mit Orgel uber dem EingangsbereichEntsprechend dem reformierten Gottesdienstverstandnis ist der barocke Innenraum als Saalkirche schlicht gehalten Der Raum wird von der Kanzel an der Ostseite dem Ort der Verkundigung dominiert darunter befindet sich der einfache Abendmahlstisch mit der Bibel einen Altar gibt es nicht Da es in der reformierten Tradition auch ein Bilderverbot gibt findet sich in der Kirche weder eine bildhafte Darstellung noch ein Kreuz Orgel Bearbeiten nbsp OrgelgehauseEine Ausnahme bildet die in den Jahren 1754 1755 eingebaute Orgel mit ihrem blattvergoldeten Schnitzwerk und dem Strahlenkranz erstens weil es uberhaupt eine Orgel gibt nach der Lehre sollte es eigentlich nur den Psalmgesang der Gemeinde ohne instrumentale Begleitung geben und zweitens weil der Strahlenkranz als Schmuck akzeptiert wurde der die fur die Barockzeit ubliche Darstellung des Auges Gottes ist Dieses Gottes Sonnenauge ist seit altagyptischen Zeiten ein weitverbreitetes Symbol das auch die Freimaurer nutzten und das spater wahrend der Franzosischen Revolution ein Zeichen fur die neue Offenheit der Gesellschaft wurde Dieser Schmuck an der Orgel ist das einzige noch original erhaltene Ausstattungsstuck der Kirche weil es im Zweiten Weltkrieg wahrend der Angriffe auf Berlin abgebaut und an sicherem Ort verwahrt werden konnte Diese erste Orgel wurde 1754 1755 von Leopold Christian Schmaltz mit etwa 20 Registern auf zwei Manualen und Pedal erbaut 1905 wurde das Instrument im Gehause von 1755 durch die Orgelbauer Gebruder Dinse umgebaut Im Zweiten Weltkrieg wurde die Orgel weitgehend zerstort Nach dem Wiederaufbau der Kirche wurde 1985 durch die Bautzener Orgelbaufirma Hermann Eule eine neue Orgel eingebaut Wahrend das Orgelgehause nach dem historischen Vorbild rekonstruiert werden konnte gab es fur eine Rekonstruktion der Disposition keine hinreichenden Materialien Sie wurde deshalb mit Blick auf die Prasentation franzosischer Orgelmusik des 18 Jahrhunderts neu konzipiert Das Instrument besitzt drei Manuale und Pedal mit 31 Register darunter sechs extendierte Register auf Schleifladen Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch Das erste Manual ist ein Koppelmanual Umfang C a3 3 4 5 6 II Hauptwerk C a30 1 Bourdon 16 0 2 Montre Anm 1 0 8 0 3 Bourdon 0 8 0 4 Prestant 0 4 0 5 Quinte 0 2 2 3 0 6 Doublette 0 2 0 7 Larigot 0 1 1 3 0 8 Cornet ab a0 V 0 8 Anm 2 0 9 Fourniture IV 0 1 10 Trompette 0 8 11 Voix humaine 0 8 12 Clairon 0 4 Tremblant doux III Positiv C a313 Bourdon doux 8 14 Salicional Anm 3 8 15 Prestant 4 16 Flute 4 17 Nazard 2 2 3 18 Flageolet 2 19 Tierce 1 3 5 20 Sifflet 1 21 Cimbale III 2 3 22 Cromorne 8 Tremblant doux Pedal C f1 Extensionen bis f3 23 Grand Bourdon 16 24 Bourdon Ext Nr 23 0 8 25 Flute 0 8 26 Prestant Ext Nr 25 0 4 27 Flute Ext Nr 23 0 4 28 Octavin Ext Nr 25 0 2 29 Bombarde Anm 4 16 30 Trompette Ext Nr 29 0 8 31 Clairon Ext Nr 29 0 4 Koppeln II P III P als Zuge und Tritte in Wechselwirkung Spielhilfen Tritte Zungen an und Zungen ab Kollektivzug fur alle Zungenregister ausser Voix humaine 8 Anmerkungen Im Prospekt Aufgebankt C H gemeinsam mit Bourdon doux 8 Volle Lange Organist der Franzosischen Friedrichstadtkirche ist seit 1987 der Kirchenmusiker und Autor Kilian Nauhaus Nutzung Bearbeiten nbsp Giebel der KircheHeute nutzen zwei christliche Gemeinden die Kirche Die franzosisch reformierte Hugenottengemeinde die Franzosische Kirche zu Berlin sie ist als Personalgemeinde mit rund 1200 Gemeindegliedern die uber ganz Berlin und Umgebung verstreut leben die grosste Gemeinde des Reformierten Kirchenkreises in der Berlin Brandenburgischen Landeskirche Zu den Pfarrern die in der reformierten Gemeinde wirkten gehoren Franz Theremin 1810 1814 Joseph Chambon 1926 1931 Ernst Mengin 1926 1934 Gunter Rutenborn 1967 1974 Horsta Krum 1970 1994 und Tilman Hachfeld 1993 2007 Seit 1997 nutzt die zur Franzosischen Kirche gehorende Communaute protestante francophone jeden Sonntag den Georges Casalis Saal im unteren Teil der Kirche Er ist benannt nach George Casalis der von 1946 bis 1951 der erste Pfarrer der franzosischsprachigen protestantischen Gemeinschaft die uberwiegend aus in Berlin stationierten franzosischen Soldaten bestand Gottesdienste werden wochentlich jeweils am Sonntag um 11 Uhr von der Franzosischen Kirche und der Communaute francophone gefeiert Seit einiger Zeit nutzt auch die Evangelische Akademie zu Berlin die ihren Sitz im gegenuberliegenden Gebaude an der Charlotten Ecke Jagerstrasse hat das Untergeschoss der Franzosischen Friedrichstadtkirche als Tagungszentrum Auch die Dienststelle der Bevollmachtigten der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europaischen Union nutzt die Franzosische Friedrichstadtkirche fur Veranstaltungen Ein Restaurant vervollstandigt die Nutzung Daruber hinaus ist die Kirche auch fur andere Veranstaltungen offen die der Wurde des Hauses und seiner besonderen reformierten Tradition nicht entgegenstehen Bis Ende 2021 nutzte auch die Ortsgemeinde Evangelische Kirchengemeinde in der Friedrichstadt die Kirche fur ihre Gottesdienste Diese Gemeinde fusionierte Anfang 2022 mit der St Marien Gemeinde zur Ev Kirchengemeinde St Marien Friedrichswerder mit Sitz in der Marienkirche am Alexanderplatz und gab damit die Franzosischen Friedrichstadtkirche als Gottesdienstort auf Varia BearbeitenAm 21 November 1988 gab es in der Franzosischen Friedrichstadtkirche Berlin deren Rekonstruktion aus einem der Kirchenbauprogramme finanziert worden war die Festveranstaltung 15 Jahre Sonderbauprogramm eine Art Bilanzfeier der Kirchenbauprogramme in der DDR In seiner Festansprache dankte Konsistorialprasident Manfred Stolpe insbesondere den Menschen die Chancen erkannten die Wege fanden Widerstande uberwanden und mit viel Mut und Geduld scheinbar Unmogliches verwirklichen halfen Er verwies auf jene Personen die bei Kirche und Staat in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik zusammengewirkt haben um das Sonderprogramm zu verwirklichen und hob namentlich die verstorbenen Bischofe Friedrich Wilhelm Krummacher und Gottfried Noth den Sekretar des ZK der SED Paul Verner den Staatssekretar Hans Seigewasser und besonders den leitenden Mitarbeiter des Ministeriums fur Aussenhandel der DDR Manfred Seidel 7 Zu dieser Feierlichkeit wurde die Publikation 15 Jahre Sonderbauprogramm 8 erstellt und als Begleitpublikation dieser Jubilaumsfeier verteilt Die Franzosische Friedrichstadtkirche diente fur zwei Tage im Juli 2005 als Auftrittsort der Berliner Band Tangerine Dream die dort ihr Programm Jeanne D Arc Klang der Rebellion vorstellte 9 Siehe auch BearbeitenKirchenbauprogramme in der DDRLiteratur BearbeitenEckart Birnstiel Die Hugenotten in Berlin Eine Gemeinde auf der Suche nach ihrer Kirche In Rudolf von Thadden Michelle Magdelaine Hrsg Die Hugenotten 1685 1985 Beck Munchen 1986 ISBN 3 406 30605 5 S 115 126 Institut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale in der DDR Hauptstadt Berlin I 2 Aufl Henschelverlag Berlin 1984 Sibylle Badstubner Groger Der Franzosische Dom zu Berlin Das christliche Denkmal Heft 122 Union Berlin 1984 Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Eine Dokumentation der Schaden und Totalverluste auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Band 1 Berlin Hauptstadt der DDR Bezirke Rostock Schwerin Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Oder Cottbus Magdeburg Henschel Berlin 1980 S 6 f mit Abbildungen Geschichte der Franzosischen Kirche zu Berlin Hugenottenkirche 1672 1955 In Bruno Botta Hrsg Die Hugenotten und Berlin Brandenburg Hrsg z Hugenottentreffen 1971 in Berlin Haude und Spener Berlin 1971 ISBN 3 7759 0139 6 S 43 56 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franzosische Friedrichstadtkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Franzosischer Dom Franzosische Friedrichstadtkirche Website der Franzosischen Kirchengemeinde in Berlin Daten Grundrisse und Fotos zur Franzosischen FriedrichstadtkircheEinzelnachweise Bearbeiten Festschrift 250 Wiederkehr der Aufnahme der Hugenotten 1935 S 31 Valuta Mark fur Sonderbauprogramme allgemeines Informationen zur Orgel auf der Website der Franzosischen Friedrichstadtkirche Aufgerufen am 27 Marz 2019 Informationen zur Orgel auf der Website von Hermann Eule Orgelbau Memento vom 12 November 2021 im Internet Archive Aufgerufen am 27 Marz 2019 Pape Uwe 2003 Orgeln in Berlin S 51 57 Berlin Pape Verlag Pape Uwe 1997 Hermann Eule Orgelbau 1872 1997 Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Sachsens S 162 163 Berlin Pape Verlag Seidel war langjahriger hochrangiger Mitarbeiter des Bereichs Kommerzielle Koordinierung Quelle Wolfgang Gast Stolpe lobte Menschenhandler KoKo Mann Seidel vor Ausschuss taz 19 November 1992 Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR Hrsg 15 Jahre Sonderbauprogramm Berlin 1988 96 Seiten Format gt A5 mit 26 Kurz Portrats ausgewahlter vollendeter oder damals im Bau befindlicher evangelischer Bauvorhaben des Sonderbauprogramms bis 1988 A 431 88 Siehe RockinBerlin Kirchen im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte Advent Zachaus Kirchengemeinde Adventkirche und Zachaus Ladenkirche Kirchengemeinde am Weinberg Golgathakirche Sophienkirche St Elisabeth St Johannes Evangelist und Zionskirche Auferstehungs Kirchengemeinde Auferstehungskirche Bartholomausgemeinde St Bartholomaus Kirche Kirchengemeinde Boxhagen Stralau Offenbarungskirche Dorfkirche Stralau und Zwinglikirche 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