www.wikidata.de-de.nina.az
Das Bistum Hildesheim lateinisch Dioecesis Hildesiensis ist eine romisch katholische Diozese in Norddeutschland Sie gehorte von ihrer Grundung im Jahr 815 bis 1805 zur Kirchenprovinz Mainz und war danach exemt 1824 wurde das Bistum erheblich erweitert und kam 1930 zur damals geschaffenen Mitteldeutschen Kirchenprovinz Seit 1995 ist das Bistum Hildesheim Teil der neu errichteten Norddeutschen Kirchenprovinz Sitz des Bischofs ist der Hildesheimer Dom in Hildesheim Bistum HildesheimKarte Bistum HildesheimBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz HamburgMetropolitanbistum Erzbistum HamburgDiozesanbischof Heiner Wilmer SCJWeihbischof Heinz Gunter BongartzEmeritierter Diozesanbischof Norbert TrelleEmeritierter Weihbischof Nikolaus SchwerdtfegerHans Georg KoitzGeneralvikar Martin WilkGrundung 800Flache 30 000 km Dekanate 17 31 Dezember 2015 1 Pfarreien 119 31 Dezember 2018 2 Einwohner 5 362 988 2019 Katholiken 593 360 31 Dezember 2018 2 Anteil 11 2 Diozesanpriester 254 31 Dezember 2018 3 Ordenspriester 50 31 Dezember 2015 1 Katholiken je Priester 1952Standige Diakone 103 31 Dezember 2018 3 Ordensbruder 9 31 Dezember 2018 3 Ordensschwestern 231 31 Dezember 2018 3 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Hildesheimer DomAnschrift Domhof 18 2131134 HildesheimWebsite www bistum hildesheim deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Grundung 2 2 Hochstift 2 3 Reformationszeit 2 4 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg 2 5 Von Hannover annektiert und im Konigreich Preussen 2 6 Nach dem Ersten Weltkrieg 2 7 Neuorientierung im 21 Jahrhundert 3 Gegenwart 3 1 Eckpunkte 2020 3 2 Deutsche Bischofskonferenz 4 Verwaltung 4 1 Historische Entwicklung 4 2 Aktuell 5 Wallfahrtsstatten 6 Bauwerke 7 Zahlen zum Bistum Hildesheim 7 1 Gliederung 7 2 Personal 7 3 Orden 7 3 1 Zahlen 7 3 2 Frauenorden 7 3 3 Mannerorden 7 4 Einrichtungen 7 4 1 Zahlen 7 4 2 Bildungseinrichtungen 7 4 3 Soziale Organisationen 7 4 4 Schulen 8 Missbrauchsskandal 9 Diozesankalender 10 Literatur 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Gebiet des Bistums entspricht dem ostlich der Weser gelegenen Anteil Niedersachsens und Teilen des Landes Bremen namlich Bremen Nord also die Anteile der Stadt Bremen nordlich der Lesum und Bremerhaven Es ist eines der flachengrossten Bistumer Deutschlands umfasst jedoch fast ausschliesslich Regionen in denen die Katholiken eine Minderheit bilden und damit in der Diaspora leben Nur das im Suden des Bistums gelegene Dekanat Untereichsfeld sowie die Dorfer des alten kleinen Stifts im Raum Hildesheim haben eine katholische Bevolkerungsmehrheit Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Um 800 errichtete Karl der Grosse das Missionsbistum fur Ostfalen in Elze das damals Aula Caesaris kurz Aulica genannt wurde und etwa 19 km westlich des heutigen Hildesheim liegt Die Diozese stand unter dem Patrozinium der Apostelfursten Petrus und Paulus deren Namen die alte Elzer Kirche bis heute tragt Das Bistum wurde 815 von Karls Sohn Ludwig dem Frommen in Hildesheim neu gegrundet und der Gottesmutter Maria geweiht siehe auch Grundungssage Hildesheimer Marienreliquiar nbsp Die Diozese Hildesheim rot umrandet von der Zeit ihrer Grundung bis zur Neuumschreibung der katholischen Diozesen nach dem Wiener Kongress 4 5 nbsp Wappen des Bistums Hildesheim nbsp Das Hochstift Hildesheim im Jahr 1645Das Bistum Hildesheim umfasste zur Zeit seiner Grundung die 17 sachsischen Gaue Astfala um Hildesheim Hannover Peine Braunschweig Leine bis Oker Flutwidde Dreieck Meinersen Celle Burgdorf Liergau Braunschweig Wolfenbuttel sud westwarts der Oker Saltgau um Salzgitter Bad Wenzigau Dreieck Bilderlahe Liebenburg Lutter am Barenberge Ambergau um Bockenem bis Woldenberg und Seesen Flenithigau Gandersheim Winzenburg Aringo Gronau bis Alfeld Tilithigau Viereck Lauenstein Lauenau Bad Munder Hameln Valingau Gronau Poppenburg Elze Gudingau um Eime zwischen Saale und Leine Scotelingau nordlich von Steuerwald Muldese um Isernhagen Marstemgau Calenberg Spiegelburg Hannover Deister Osterwalde Zwischen Erse und Aller Helingau um Gifhorn und Muthiwide Zusammenfluss von Aller und Oker 6 Unter Bischof Altfrid entstand 852 872 der erste steinerne Dombau dessen Grundriss bis heute unverandert blieb Seine grosste Bedeutung erlangte das Bistum Hildesheim zur Zeit der Sachsenkaiser durch die heiligen Bischofe Bernward 993 1022 und Godehard 1022 1038 Architektur und Kunstschatze aus dieser Zeit pragen bis heute das Bild der Stadt Hochstift Bearbeiten Von 1235 bis 1802 war der Bischof von Hildesheim zugleich Reichsfurst Sein Territorium das Hochstift Hildesheim war kleiner als die Diozese Ab 1500 gehorte es zum Niedersachsischen Reichskreis Als Folge der Hildesheimer Stiftsfehde 1519 1523 wurde das Gebiet um die Halfte verkleinert Das traditionelle Wappen des Bistums zeigt einen in Gold und Rot gespaltenen Schild Die Bistumsfarben wurden nach 1300 in abgewandelter Form auch von der Stadt Hildesheim ubernommen 7 8 Reformationszeit Bearbeiten Rat und Burgerschaft der Stadt Hildesheim sowie die welfischen Territorien die den grossten Teil des Hildesheimer Diozesangebiets ausmachten gingen im 16 Jahrhundert zum lutherischen Bekenntnis uber Nur der Dom und mehrere Klosterkirchen der Stadt sowie die Dorfer des Stiftsgebiets nach 1523 die sogenannten Stiftsdorfer Algermissen Bettmar Borsum Detfurth Diekholzen Dinklar Forste Giesen Harsum Ottbergen Moritzberg Himmelsthur und andere blieben katholisch Von den norddeutschen Bischofssitzen bestand ausser Osnabruck nur Hildesheim ununterbrochen fort Die kirchlichen Diozesangrenzen von 815 wurden bis 1823 nicht verandert auch als die Nachbarbistumer Minden Verden und Halberstadt untergegangen waren und ihre Diozesangebiete zu den Nordischen Missionen spater dem Apostolischen Vikariat des Nordens gehorten Nach dem Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten nbsp Die Diozese Hildesheim von 815 bis 1802 schwarz umrandet und nach 1824 1834 violett Im Zuge der territorialen Neuordnung des Reichs infolge des Dreissigjahrigen Kriegs wurde das Hochstift Hildesheim mit dem Rezess von Goslar 1643 in den Grenzen vor 1523 wiederhergestellt Die inzwischen lutherischen Gebiete die nun wieder zur Herrschaft des Hildesheimer Stuhls gehorten wurden jedoch nicht rekatholisiert Lediglich einzelne Pfarreien Amtspfarreien Kloster und Gottesdienststationen entstanden neu Bolzum Gronau Lamspringe Peine Poppenburg Ringelheim Ruthe Westfeld und andere Im 18 Jahrhundert hielt sich das kleine Hochstift Hildesheim durch Personalunionen mit machtigeren geistlichen Staaten Nordwestdeutschlands Furstbischof Clemens August aus dem Hause Wittelsbach regierte fast vier Jahrzehnte lang zugleich Koln Munster Paderborn Osnabruck und Hildesheim Das Hochstift endete mit der Sakularisierung unter Napoleon I 1802 Von Hannover annektiert und im Konigreich Preussen Bearbeiten Nach Hannovers Annexion einiger ehemaliger geistlicher Furstentumer begann das Konigreich Hannover 1816 Verhandlungen mit dem Heiligen Stuhl um ein Konkordat die aber 1821 endgultig scheiterten 9 Daraufhin strebte Hannover nach preussischem Beispiel von De salute animarum nur noch eine Zirkumskriptionsbulle an Gemass Vertrag zwischen Hannover und Rom von 1824 erliess der Papst dann die entsprechende Bulle Impensa Romanorum Pontificum die die Grenzen der hannoverschen Bistumer Hildesheim und Osnabruck neu zog so dass das ganze Staatsterritorium zu einer der beiden Diozesen gehorte 10 Allerdings blieb der Stuhl in Osnabruck zunachst unbesetzt und wurde von Hildesheim durch einen Generalvikar und Weihbischof mitbetreut da Rom und Hannover uber die Finanzierung dieses Bistums uneins geblieben waren und die Klarung auf spater verschoben hatten 11 Auch hat Hannover durchgesetzt dass beide Bistumer nicht Suffragan eines auslandischen Metropoliten wurden sondern Hildesheim exempt blieb und Osnabruck es wurde 12 Hildesheims Diozesangebiet umfasst seitdem mit wenigen Abweichungen den ostlich der Weser gelegenen Teil Hannovers beziehungsweise des Landes Niedersachsen damit auch das ehemals kurmainzische katholisch gebliebene Untereichsfeld mit Duderstadt und die bis dahin zur Nordischen Mission gehorenden ehemaligen Diozesangebiete Bremens ohne die nordelbischen Hamburg Holstein und Dithmarschen Mindens ostlich der Weser und Verdens ohne die Altmark Preussen annektierte Hannover 1866 Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Preussenkonkordat kam 1930 das Gebiet des Landkreises Grafschaft Schaumburg vom Bistum Fulda zum Bistum 1965 ging das Gebiet des ehemaligen Landes Schaumburg Lippe vom Bistum Osnabruck zu Hildesheim 13 Sie bildeten zusammen das Dekanat Buckeburg das am 1 September 2012 mit dem Dekanat Hameln Holzminden zum neuen Dekanat Weserbergland zusammengeschlossen wurde Ebenfalls 1965 wurde Cuxhaven das staatlich schon 1937 durch Gebietstausch von Hamburg zur Provinz Hannover gewechselt war vom Bistum Osnabruck ins Bistum Hildesheim umgegliedert Die pragende Gestalt in der Zeit des Nationalsozialismus war ab 1934 Joseph Godehard Machens der zunachst loyal war sich aber ab 1937 gegen den Staat wandte Der Gaufuhrer drohte Machens zuletzt offen auf dem Hildesheimer Marktplatz Dennoch setzte er sich weiterhin fur Juden Zigeuner Menschen mit Behinderungen und Angehorige anderer verfolgter Gruppen ein Die Zahl der Diozesanen ist durch den Zuzug ostdeutscher Vertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg stark angewachsen etwa 646 000 am 31 Dezember 2007 Diese stammten insbesondere aus Schlesien und dem ostpreussischen Ermland aber auch aus der Tschechoslowakei Fur sie wurden in allen Teilen der Diozese neue Pfarreien und Kirchen errichtet Diese neuen Kirchen wurden haufig in der einfachen Bauweise der 1950er und 1960er Jahre erbaut so dass man sie gegebenenfalls schnell wieder hatte abbrechen konnen da man zunachst davon ausging dass die Vertriebenen eines Tages in die ehemals Deutschen Ostgebiete zuruckkehren wurden und die Gemeindemitgliederzahlen ebenso schnell wieder abfallen wurden wie sie nach dem Krieg angestiegen waren Im Zuge der Einsparungen nach dem Ruckgang der Kirchensteuereinnahmen zum Jahrtausendwechsel ist auch die Schliessung vieler Kirchen vorgesehen Bistumsweit stellen ehemalige Heimatvertriebene und deren Nachkommen Zugezogene aus West und Suddeutschland Spataussiedler aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion sowie Zuwanderer aus Italien Spanien Portugal und Kroatien grosse und den Alltag pragende Gruppen in den Gemeinden Wahrend der Existenz der DDR gehorten sechs Kirchen auf dem Staatsgebiet der DDR zum Bistum Hildesheim waren jedoch apostolischen Administratoren in der DDR unterstellt die Kirche in Neuhaus dem Administrator in Schwerin die Kirchen in Blankenburg Elbingerode Hasselfelde und Hessen dem Administrator in Magdeburg und die Kirche in Niedersachswerfen dem Administrator von Erfurt und Meiningen Die Kirche in Neuhaus gehort noch heute zum Bistum Hildesheim die anderen Kirchen gehoren heute zu den seit dem 8 Juli 1994 bestehenden Bistumern Magdeburg und Erfurt Seit der Grundung des Erzbistums Hamburg am 7 Januar 1995 gehort das Bistum Hildesheim zur Hamburger Kirchenprovinz vorher war es Suffragan des Erzbistums Paderborn Die sudlich der Elbe gelegenen Pfarreien Harburg und Wilhelmsburg die seit 1937 staatlich zu Hamburg gehoren wurden an die benachbarte Erzdiozese abgetreten Neuorientierung im 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das Generalvikariat befindet sich in der ehemaligen Furstbischoflichen Residenz Bereits unter Bischof Hezilo 1054 79 soll sich an dieser Stelle ein Bischofshaus befunden haben nbsp Bischofshaus Domhof 25 erbaut 1701 seit 1829 Wohnhaus des BischofsSeit dem 13 November 1983 war Josef Homeyer Bischof von Hildesheim Nachdem Papst Johannes Paul II seinem Rucktrittsgesuch zum 75 Geburtstag stattgegeben hatte ubernahm im August 2004 der dienstalteste seit 1992 Weihbischof Hans Georg Koitz die Leitung der Diozese und wurde vom Domkapitel zum Diozesanadministrator gewahlt Am 29 November 2005 wurde der damalige Kolner Weihbischof Norbert Trelle zum 70 Bischof von Hildesheim ernannt Die feierliche Amtseinfuhrung Inbesitznahme der Cathedra war am 11 Februar 2006 im Dom zu Hildesheim Weihbischof Koitz wurde nach seinem 75 Geburtstag am 1 Mai 2010 emeritiert Zu dessen Nachfolger ernannte Papst Benedikt XVI am 4 Dezember 2010 den damaligen Leiter der Hauptabteilung Personal Seelsorge im Bistum Hildesheim Heinz Gunter Bongartz Dessen Bischofsweihe 14 war am 26 Februar 2011 in der Hildesheimer Basilika St Godehard Das Amt des zweiten Weihbischofs hat seit 1995 Nikolaus Schwerdtfeger inne Bongartz ist seit dem 1 Oktober 2016 auch Generalvikar ernannt von Bischof Norbert Trelle und wiederernannt am 1 September 2018 von Bischof Heiner Wilmer Bis zu seiner Emeritierung lud Bischof Josef Homeyer uber 20 Jahre die Jugendlichen des Bistums am Vorabend des Grundonnerstags zur Chrisammesse ein Diese Tradition ist in ihrer Form einzigartig Bischof Norbert Trelle fuhrte diese Tradition nach seiner Amtsubernahme fort Das Rucktrittsgesuch das Bischof Norbert Trelle an seinem 75 Geburtstag dem 5 September 2017 einreichte nahm Papst Franziskus mit Wirkung zum 9 September 2017 an Am 11 September wurde Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger zum Diozesanadministrator gewahlt Papst Franziskus ernannte am 6 April 2018 den Generaloberen der Dehonianer Heiner Wilmer zum 71 Bischof von Hildesheim 15 Er wurde am 1 September 2018 zum Bischof geweiht und hat sein Amt als Bischof von Hildesheim angetreten 16 Seit 2010 befindet sich das Bistum Hildesheim in einem Neuorientierungsprozess Das gesamtdeutsche Phanomen der Glaubensverdunstung verscharft sich in der Diasporasituation Lange Zeit wurden die Pfarreien von Vertriebenen aus katholischem Herkunftsmilieu die meistens aus Schlesien dem Ermland oder der Tschechoslowakei stammten gepragt Ihnen ist eine zweite und dritte Generation gefolgt die das katholische Brauchtum der ehemaligen familiaren Herkunftsgebiete nicht mehr kennengelernt hat Auch im Eichsfeld und in den Stiftsdorfern lasst die dominierende Kraft des Festkalenders und der katholischen Verbande nach In neuerer Zeit machen Spataussiedler aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion sowie deren Angehorige einen grossen Teil der Gemeinden aus Hinzu kommen viele aus katholischen Regionen Deutschlands sowie aus Sudeuropa zugewanderte Familien In der Statistik der Gottesdienstbesucher bildet Hildesheim und hier wiederum mit elf Prozent das Dekanat Verden unter den deutschen Diozesen das Schlusslicht Ein gewichtiger Grund fur den Ruckgang der Kirchenmitglieder sind ein Ungleichgewicht zwischen Taufen und Beerdigungen zugunsten der Beerdigungen bei einem weiter steigenden Altersdurchschnitt Auf diese Entwicklung reagiert die Bistumsleitung mit Zusammenlegung von Pfarreien Verringerung des Personals mittelfristig auch mit Kirchenschliessungen Gleichzeitig wird durch die Forderung kleiner geistlicher Gemeinschaften und der Subjektwerdung der Laien eine Erneuerung und Intensivierung des kirchlichen und spirituellen Lebens angestrebt Okonomische Zwange durch Ruckgang der Kirchensteuereinnahmen sowie Priestermangel und Ruckgang der Zahl praktizierender Katholiken fuhren dazu dass einerseits Gemeinden zu grosseren Pfarreien zusammengefuhrt werden andererseits aber auch Kirchen geschlossen werden 17 Die Gebaude werden verkauft oder abgebrochen oftmals als Wohnraum umgebaut in einigen Fallen auch an andere Glaubensgemeinschaften abgetreten 18 Im Januar 2008 veroffentlichte das Bistum eine vorlaufige Verwaltungsvorlage mit einer Kategorisierung der Kirchen des Bistums 19 20 216 Kirchen stehen demnach derzeit nicht zur Disposition bei anderen 56 Kirchen soll ihr pastoraler Bedarf mittelfristig erneut uberpruft werden Die ubrigen 166 Kirchen bekommen keine Gelder mehr vom Bistum Hiervon sollen wiederum 80 Kirchen ab 2009 geschlossen werden Fur die anderen 86 Kirchen mussten die Pfarrgemeinden alleine die finanziellen Mittel zu ihrer Erhaltung aufbringen Solange sie dies bewaltigen bleibt die Kirche erhalten Hauptartikel Liste der profanierten Kirchen im Bistum HildesheimGegenwart Bearbeiten nbsp Heiner Wilmer ist seit September 2018 Bischof von HildesheimEckpunkte 2020 Bearbeiten Wegen der Abnahme der Katholikenzahlen und des Priestermangels im Bistum Hildesheim sowie der zunehmend schlechter werdenden finanziellen Situation des Bistums wurde 2003 das Konzept Eckpunkte 2020 erarbeitet das neben direkten Einsparungen z B durch Schliessung von Einrichtungen auch eine durch Zusammenlegung erreichte Verringerung der Anzahl der Gemeinden von damals 350 auf 124 im Jahr 2014 vorsieht 21 Mit der Umsetzung des Konzeptes wurde bereits 2004 mit der Zusammenlegung von 49 Pfarrgemeinden zu 19 grosseren Gemeinden begonnen Insgesamt sollen die Ausgaben des Bistums bis zum Jahr 2020 jahrlich nur noch etwa 2 3 des Haushalts 2003 betragen Seit 2006 wird wie bei anderen deutschen Bistumern und evangelischen Landeskirchen das Einkommen des glaubensverschiedenen Ehepartners in die Berechnung der Kirchensteuer einbezogen Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe Dies hatte eine erhohte Anzahl von Kirchenaustritten zur Folge Deutsche Bischofskonferenz Bearbeiten Vom 23 bis 26 Februar 2015 fand aus Anlass des Bistumsjubilaums erstmals die Fruhjahrs Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Bistum Hildesheim statt Themen waren die Bischofssynode im Oktober 2015 Migration Kirchenasyl und Fluchtlinge sowie die Priesterausbildung ferner der uberdiozesane Gesprachsprozess und die Okumenische Sozialinitiative Weltkirchlich besonders bedeutend war der Austausch uber die schwierige Situation in der Ukraine Gaste waren neben dem Apostolischen Nuntius in Deutschland Erzbischof Nikola Eterovic Erzbischof Antonio Javellana Ledesma SJ Erzbistum Cagayan de Oro Philippinen und Bischof Crispin Barrete Varquez Bistum Borongan Philippinen 22 Verwaltung BearbeitenHistorische Entwicklung Bearbeiten Die Diozese Hildesheim bestand im 12 Jahrhundert aus rund 41 Urarchidiakonaten Sie war also zersplittert im Vergleich zu Mainz 22 Koln 7 Trier 5 Worms 10 oder Wurzburg 12 Eine Zusammenlegung von Archidiakonaten bahnte sich an da sie an jeweils einen Domherrn verliehen waren und ihre Zahl zeitweise grosser war als die Zahl der Domherren am Kapitel des Domes Als sich dann auch noch herausstellte dass die Domherren der fur das Amt erforderlichen Residenzpflicht nicht immer nachkamen entschied man sich zur Zusammenlegung Erstes belegtes Beispiel ist die Vereinigung von Hildesheim und Rheden unter Rainald von Dassel In dem gesamten Bistum setzte sich diese Neuordnung allmahlich durch Zur Verwaltung wurden Beamte eingesetzt Letztlich kristallisierten sich zwolf Archidiakonate heraus Alfeld Barum Borsum Benstorf Elze Goslar Hildesheim Nettlingen Sarstedt Schmedenstedt Stockheim WallensenDie in Archidiakonaten verfasste Organisationsstruktur brach Mitte des 16 Jahrhunderts faktisch zusammen Hauptgrunde waren die Hildesheimer Stiftsfehde und die Reformation Im Zuge der allgemeinen Sakularisation verfugte die preussische Regierung 1805 auch formal die Einziehung der Archidiakonate Aktuell Bearbeiten Heute sind die kirchlich seelsorgerischen Aufgaben des Bistums auf 17 regionale Dekanate aufgeteilt Ihre Dechanten sind dem Bischof verantwortlich 23 Der Generalvikar leitet alle anderen Verwaltungsaufgaben Stiftsdekanat Alfeld Detfurth Stiftsdekanat Borsum Sarstedt Dekanat Braunschweig Dekanat Bremen Nord Dekanat Bremerhaven Dekanat Celle Dekanat Goslar Salzgitter Dekanat Gottingen Regionaldekanat Hannover Dekanat Hildesheim Dekanat Luneburg Dekanat Norten Osterode Dekanat Untereichsfeld Dekanat Unterelbe Dekanat Verden Dekanat Weserbergland Dekanat Wolfsburg HelmstedtWallfahrtsstatten Bearbeiten nbsp Hildesheimer DomDie Wallfahrtsstatten befinden sich allesamt im Suden des Bistums im Bereich der Stadte Hildesheim und Gottingen Bishausen Marienwallfahrtsort seit 1949 24 Germershausen Marienwallfahrtsort Hoherberg Vierzehn Nothelfer Lamspringe Hl Oliver Plunkett Ottbergen Hl Kreuz Soder Marienwallfahrtsort Bauwerke BearbeitenSiehe Liste der Kirchen im Bistum HildesheimZahlen zum Bistum Hildesheim BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Stand 31 Dezember 2021 25 593 360 KatholikenIm Jahr 2020 hatten 70 der Katholiken im Bistum Hildesheim allein die deutsche Staatsangehorigkeit 30 hatten daneben oder ausschliesslich eine auslandische Staatsangehorigkeit 26 Gliederung Bearbeiten 17 Dekanate 119 Kirchengemeinden Pfarreien Kuratien und Pfarrvikarien Personal Bearbeiten sechs Bischofe ein Diozesanbischof zwei amtierende Weihbischofe zwei emeritierte Diozesanbischofe und ein emeritierter Weihbischof 218 Priester einschl Ruhestandler aus dem Bistum Hildesheim davon 93 im aktiven Dienst als Pfarrer oder mitwirkend in der Gemeindearbeit oder anderen Seelsorgegebiete 46 Priester mit anderem Heimatbistum davon 28 im aktiven Dienst als Pfarrer oder mitwirkend in der Gemeindearbeit oder anderen Seelsorgegebiete 43 Ordenspriester davon 40 im aktiven Dienst als Gemeindeleitung bzw mitwirkend in der Gemeindearbeit oder anderen Seelsorgegebieten 98 Standige Diakone 75 Gemeindereferentinnen und referenten 42 Pastoralreferentinnen und referentenOrden Bearbeiten Zahlen Bearbeiten 10 Mannerorden 7 FrauenordenFrauenorden Bearbeiten Auswahl Kloster Marienrode Ursulinenkloster Duderstadt Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl Vincenz von Paul in HildesheimMannerorden Bearbeiten Auswahl Brudergemeinschaft der Canisianer Dominikanerkloster Braunschweig Franziskaner Minoriten Uelzen Franziskaner Minoriten Ottbergen Cella St Benedikt HannoverEinrichtungen Bearbeiten Zahlen Bearbeiten 5 Krankenhauser 165 Kindertagesstatten Kindergarten 2 Berufsbildende Schulen 11 Allgemeinbildende Schulen 1 Forderschule 6 Bildungseinrichtungen Institute 7 Heime der Behindertenhilfe 8 Altenpflegeheime 92 Beratungsdienste 7 Heime der Jugendhilfe 5 Kur und Erholungshauser nbsp Die SeminarkircheBildungseinrichtungen Bearbeiten Auswahl Dombibliothek Hildesheim Dommuseum Hildesheim Priesterseminar Hildesheim Forschungsinstitut fur Philosophie Hannover Katholische Akademie des Bistums Hildesheim Hannover Katholische Familienbildungsstatte Hannover Katholische Familienbildungsstatte SalzgitterSoziale Organisationen Bearbeiten Auswahl Hospizverein im Bistum Hildesheim Caritas Malteser Hilfsdienst Krankenhauser der Hildesheimer VinzentinerinnenSchulen Bearbeiten Im Bistum Hildesheim befinden sich eine Reihe von allgemeinbildenden katholischen Schulen in freier Tragerschaft Sie werden vom Bistum und von der Stiftung Katholische Schule betrieben In Hildesheim sind dies das Bischofliche Gymnasium Josephinum das Gymnasium Marienschule die Haupt und Realschule Albertus Magnus und die Oberschule St Augustinus Schule Dazu werden noch das Gymnasium St Ursula Schule in Hannover das Gymnasium Eichendorffschule in Wolfsburg sowie Oberschulen in Gottingen Wolfsburg und Hannover gefuhrt Die Ludwig Windthorst Schule in Hannover wurde 2014 in eine Oberschule mit gymnasialem Zweig umgewandelt In Duderstadt gibt es eine Integrierte Gesamtschule in Bremerhaven gibt es aufbauend auf eine Grundschule eine Oberschule bis Klasse 10 Im Bistum gibt es ausserdem 28 Grundschulen in kommunaler Tragerschaft die fur Schulerinnen und Schuler katholischen Bekenntnisses vgl 129 NSchG eingerichtet sind Forderschulen und Berufsbildende Schulen befinden sich in Tragerschaft des Caritasverbandes bzw der Vinzentinerinnen 27 Missbrauchsskandal BearbeitenSiehe auch Falle des sexuellen Missbrauchs in der romisch katholischen Kirche in Deutschland Bistum Hildesheim Im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal am Canisius Kolleg Berlin geriet die Bistumsverwaltung massiv in Kritik 28 Einer der im Zentrum der Vorwurfe stehenden Pfarrer wechselte von Berlin nach Hildesheim und blieb dort bis zu seiner Pensionierung Nach Angaben in der Presse hat das Bistum an der Aufklarung erneuter Vorwurfe gegen den Pfarrer nicht beigetragen sondern ihn versetzt 29 Ein von Bischof Heiner Wilmer in Auftrag gegebenes Gutachten untersuchte Falle sexuellem Missbrauchs im Bereich des Bistums Hildesheim wahrend der Amtszeit von Bischof Heinrich Maria Janssen zwischen 1957 und 1982 es wurde am 14 September 2021 vorgestellt Darin wurden insgesamt 71 Tatverdachtige identifiziert darunter 45 Geistliche in katholischen Kinderheimen habe es physische psychische und sexualisierte Gewalt gegeben Es gab keine weiteren belastenden Hinweise auf sexuellen Missbrauch oder sexuelle Grenzuberschreitungen gegenuber Minderjahrigen die Janssen selber von Betroffenen vorgeworfen werden die Vorwurfe konnten aber auch nicht entkraftet werden Die Gutachter stellten fest dass die Tater seitens des Bistums Zuwendung und Schutz durch Vertuschung oder Versetzung erhalten hatten wahrend die Betroffenen keinerlei Hilfen erhielten und mit ihrem Leid alleingelassen wurden Janssen habe vorrangig darauf geachtet den Ruf der Kirche und die Tater zu schutzen auch staatliche Stellen hatten deutliche Nachsicht gegenuber priesterlichen Tatern gezeigt Ein Gutachten fur die Zeit unter Janssens Nachfolgern Josef Homeyer 1983 2004 und Norbert Trelle 2005 2017 steht noch aus wurde aber von Bischof Heiner Wilmer angekundigt 30 31 Diozesankalender BearbeitenIm Bistum Hildesheim wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang Abkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener Gedenktag 0 5 Januar Hl Johannes Nepomuk Neumann Bischof von Philadelphia Glaubensbote g 0 3 Februar Hl Ansgar Erzbischof von Hamburg Bremen Glaubensbote in Skandinavien g 26 Marz Hl Liudger Bischof von Munster Glaubensbote g 0 5 Mai Hl Godehard Bischof von Hildesheim F 14 Mai Jahrestag der Weihe des Doms zu Hildesheim H im Dom F im restlichen Bistum 10 Juli Hl Oliver Plunkett Bischof und Martyrer Erzbischof von Armagh Irland g 0 9 August Hl Theresia Benedicta a Cruce Edith Stein Martyrerin F 15 August Maria Aufnahme in den Himmel Hochfest der Hauptpatronin des Bistums H 16 August Hl Altfrid Bischof von Hildesheim Grunder des Stiftes Essen g 0 3 November Sel Rupert Mayer Priester g 0 8 November Hl Willehad Bischof von Bremen Glaubensbote der Sachsen und Friesen g 11 November Hl Martin Bischof von Tours Hauptpatron des Eichsfeldes im Eichsfeld H im restlichen Bistum G 20 November Hl Bernward Bischof von Hildesheim F 25 November Sel Niels Stensen Bischof g 0 4 Dezember Sel Adolph Kolping Priester gIm Direktorium des Bistums finden sich uberdies folgende Hinweise zu erganzenden Gedenktagen Die Basilika St Godehard feiert den seligen Bernhard am 20 Juli Grabeskirche Die Feier des hl Epiphanius am 22 Januar wurde auf den Dom beschrankt wo seine Gebeine ruhen Am 20 Juni gedenkt das Bistum Hildesheim seines Grunders des Kaisers Ludwig des Frommen und am 5 Juli seines ersten Bischofs Gunthar Literatur BearbeitenAdolf Bertram Geschichte des Bistums Hildesheim 3 Bande 1899 1925 Digitalisat Hermann Engfer Hg Das Bistum Hildesheim 1933 1945 Eine Dokumentation Hildesheim 1971 OCLC 976772146 Erich Riebartsch Geschichte des Bistums Hildesheims von 815 bis 1024 Hildesheim 1985 ISBN 3 87065 353 1 Thomas Scharf Wrede Das Bistum Hildesheim 1866 1914 Hannover 1994 ISBN 978 3 7752 5522 6 Thomas Scharf Wrede Kleine Hildesheimer Bistumsgeschichte Verlagsgruppe Schnell amp Steiner GmbH Regensburg 2014 ISBN 978 3 7954 2918 8 Willi Stoffers Bistum Hildesheim heute Hildesheim 1987 ISBN 3 87065 418 X Renate Kumm Das Bistum Hildesheim in der Nachkriegszeit Untersuchung einer Diaspora Diozese vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil 1945 bis 1965 Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 2002 Siehe auch BearbeitenHochstift Hildesheim Liste der Bischofe von Hildesheim Liste der Weihbischofe in Hildesheim KirchenZeitung Die Woche im Bistum Hildesheim Jahrbuch fur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim Liste profanierter Kirchen im Bistum Hildesheim Romisch katholische Kirche in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Hildesheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Bistum Hildesheim auf catholic hierarchy org Homepage des Bistums Hildesheim Homepage zum 1200 jahrigen Bistumsjubilaum Geschichte und Karte des Furstbistums Hildesheim 1789 Literatur zum Bistum Hildesheim in der Niedersachsischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Bistum Hildesheim Das Bistum Hildesheim in Zahlen Abgerufen am 22 Juli 2016 a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 AP2019 Kartenausschnitt aus Meyers Konversationslexikon Verlag des Bibliographischen Instituts 4 Aufl Leipzig und Wien 1885 Atlas zur Kirchengeschichte Freiburg etc 1987 S 97 Karte C Franz Anton Blum Geschichte des Furstenthums Hildesheim Band 1 Heinrich Georg Albrecht Wolfenbuttel 1805 S 72 f Digitalisat Das Wappen des Bistums Hildesheim In bistum hildesheim de Abgerufen am 29 Juli 2019 Herbert Reyer Das kaiserliche Wappenprivileg PDF 9 54 kB Nicht mehr online verfugbar In Historische Dokumente aus dem Stadtarchi Archiviert vom Original am 11 Dezember 2021 abgerufen am 29 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hildesheim de Pius Gams Geschichte der Kirche Christi im neunzehnten Jahrhundert mit besonderer Rucksicht auf Deutschland 3 Bde Innsbruck Wagner 1854 1856 Band 3 1856 pp 460seq Pius Gams Geschichte der Kirche Christi im neunzehnten Jahrhundert mit besonderer Rucksicht auf Deutschland 3 Bde Innsbruck Wagner 1854 1856 Band 3 1856 p 461 Pius Gams Geschichte der Kirche Christi im neunzehnten Jahrhundert mit besonderer Rucksicht auf Deutschland 3 Bde Innsbruck Wagner 1854 1856 Band 3 1856 p 462 Pius Gams Geschichte der Kirche Christi im neunzehnten Jahrhundert mit besonderer Rucksicht auf Deutschland 3 Bde Innsbruck Wagner 1854 1856 Band 3 1856 p 463 Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhle und dem Land Niedersachsen Artikel 2 In Acta Apostolicae Sedis 26 Februar 1965 abgerufen am 29 Juli 2019 Bischofliche Pressstelle Hildesheim Pressemitteilung Christus verkunden vom 26 Februar 2011 Nomina del Vescovo di Hildesheim Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 6 April 2018 abgerufen am 6 April 2018 italienisch Termin fur Bischofsweihe von Pater Dr Wilmer SCJ steht fest In bistum hildesheim de 16 April 2018 abgerufen am 29 Juli 2019 Informationen des Bistums Hildesheim zum Thema Kirchenschliessungen Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Zehn Kirchen droht die Schliessung Nicht mehr online verfugbar In Hannoversche Allgemeine Archiviert vom Original am 29 Juli 2019 abgerufen am 29 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www haz de Informationen des Bistums Hildesheim zum Thema Kirchenschliessungen pdf Memento vom 21 September 2011 im Internet Archive 182 kB www downloads bistum hildesheim de Memento vom 8 Marz 2016 im Internet Archive PDF 279 kB Vgl Informationen des Bistums zu Einsparungen Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive eingesehen am 1 August 2011 Bischofe tagen in Hildesheim 23 Februar 2015 abgerufen am 16 September 2019 Norbert Trelle Dechantenstatut fur das Bistum Hildesheim PDF 113 kB 15 Februar 2008 abgerufen am 16 September 2019 Jubilaums Wallfahrt zu Maria in der Ferne Bistum Hildesheim 16 September 2019 abgerufen am 22 September 2019 Das Bistum Hildesheim in Zahlen In bistum hildesheim de Abgerufen am 20 Februar 2022 Aktuelle Statistik der auslandischen Katholiken in Deutschland 2020 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 30 Juni 2020 abgerufen am 27 November 2022 Katholische Schulen im Bistum In bistum hildesheim de Abgerufen am 16 September 2019 Peter Wensierski Bistum Hildesheim Der Bischof und die Ablage Missbrauch In Spiegel Online 15 Dezember 2015 abgerufen am 31 Dezember 2016 Peter Wensierski Bistum Hildesheim Familientragodie uber zwei Generationen In Spiegel Online 27 Januar 2016 abgerufen am 31 Dezember 2016 Gutachter Bischof Janssen schutzte Missbrauchstater und Kirche Externe Fachleute legen Studie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Hildesheim vor In katholisch de 14 September 2021 abgerufen am 15 September 2021 Daniel Deckers Keine neuen Vorwurfe gegen fruheren Hildesheimer Bischof Janssen In faz net 14 September 2021 abgerufen am 15 September 2021 Kirchenprovinz Hamburg Erzbistum Hamburg Bistum Hildesheim Bistum OsnabruckDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier WurzburgAndere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien Normdaten Korperschaft GND 1072554534 lobid OGND AKS LCCN n50073626 VIAF 123791524 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Hildesheim amp oldid 237807517