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Adolph Kolping auch Adolf Kolping 8 Dezember 1813 in Kerpen 4 Dezember 1865 in Koln war ein deutscher katholischer Priester der sich insbesondere mit der sozialen Frage auseinandersetzte und der Begrunder des Kolpingwerkes Adolph Kolping Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Handwerkslehre 1 2 Weg zum Studium 1 3 Priester und Gesellenvater 1 3 1 Kaplan in Elberfeld 1 3 2 Grunder des Kolner Gesellenvereins 1 3 3 Gesellenhaus an der Breite Strasse in Koln 1 4 Kolping als Publizist 1 5 Letzte Lebensjahre 2 Auszeichnungen 3 Nachfolger von Adolph Kolping im Amt des Generalprases 4 Seligsprechung 5 Weltgebetstag des Kolpingwerkes 6 Kolping und Kerpen heute 6 1 Kolpingmuseum 6 2 200 Jahr Feier 2013 6 3 Radwanderweg 7 Ehrungen 8 Kolping Lieder 9 Sonstiges 10 Siehe auch 11 Werke 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseLebenKindheit und Handwerkslehre nbsp Kolpings Geburtshaus in KerpenAdolph Kolping war das vierte von funf Kindern des Lohnschafers Peter Kolping 12 April 1845 und dessen Ehefrau Anna Maria geborene Zurheyden 4 April 1833 Er wuchs in bescheidenen Verhaltnissen auf Von 1820 bis 1826 besuchte er die Volksschule Mit 12 Jahren erlernte er auf Wunsch der Eltern in Kerpen zunachst das Schuhmacherhandwerk Seine Kindheit beschrieb Kolping trotz der familiaren Armut als glucklich Nach der Lehre und der Gesellenprufung arbeitete Kolping von 1829 bis 1832 als Schuhmachergeselle in Sindorf Duren und Lechenich und danach in einer der damals fuhrenden Werkstatten in Koln Das Angebot in diesen Betrieb einzuheiraten lehnte er ab und wechselte die Stelle Weg zum Studium nbsp Kolpings Wohnhaus in BonnKolping war entsetzt von den oft menschenunwurdigen Lebensbedingungen und Lebensweisen der meisten Handwerksgesellen die er wahrend seiner Wanderschaft kennenlernte Eine moglicherweise durch diese Verhaltnisse bedingte Krankheit zwang ihn als 22 Jahrigen die Tatigkeit als Handwerker vorubergehend aufzugeben Knapp zwei Jahre spater im Alter von fast 24 Jahren besuchte er das Gymnasium um danach zu studieren und Priester zu werden Bevor Kolping im Herbst 1837 in das Marzellengymnasium in Koln eintrat nahm er bei den Ortspfarrern Unterricht in Latein Nach nur dreieinhalb Jahren bestand Kolping das Abitur am 3 April 1841 erhielt er das Zeugnis der Reife Danach studierte er in Munchen 1841 1842 und Bonn 1842 1844 sowie ab dem 26 Marz 1844 am Erzbischoflichen Clericalseminar in Koln Theologie In Munchen wurde ihm Wilhelm Emmanuel von Ketteler der spatere Mainzer Bischof zum Studienfreund mit dem er die soziale Frage erortern konnte 1 Dass er ohne wirtschaftliche Not studieren konnte verdankte er im Wesentlichen Marialen Maria Helena Meller 16 April 1809 19 Mai 1878 einer Tochter des Gutsbesitzers dessen Schafe sein Vater hutete Sie hatte in der Sorge um einen ihr nahestehenden Menschen das Gelubde abgelegt einen Theologiestudenten zu unterstutzen Unterstutzung erfuhr Kolping aber auch durch andere Wohltater Priester und Gesellenvater Kaplan in Elberfeld Am 13 April 1845 empfing er in der Kolner Minoritenkirche die Priesterweihe und wurde danach zunachst in Elberfeld heute ein Stadtteil von Wuppertal als Kaplan in die Laurentiuspfarrei und Religionslehrer an der Real und Gewerbschule zu Elberfeld 2 berufen Er traf wieder auf die gleiche soziale Situation wie seinerzeit in Koln als Geselle Mit tiefer Armut sklavischer Arbeitsausbeutung und allgemeiner Verelendung verbanden sich fur viele junge Manner geistige Verwahrlosung und Apathie zu einem Milieu das kaum Hoffnung auf ein sinnerfulltes Leben gab Im Juni 1847 wurde er als Nachfolger des nach Wermelskirchen versetzten Kaplans Steenartz zum zweiten Prases des 1846 von Johann Gregor Breuer 1821 1897 gegrundeten katholischen Gesellenvereins gewahlt der seinen Mitgliedern insbesondere in den Wanderjahren fern von zu Hause soziale Unterstutzung Bildung Geselligkeit und einen religiosen Halt gab Kolping erkannte die Bedeutung des Gesellenvereins und war bestrebt die Idee uber Elberfeld hinauszutragen was nach seiner Uberzeugung jedoch nur von einer grosseren Stadt aus moglich war Er bat deshalb Erzbischof Johannes von Geissel um eine Stelle in Koln Grunder des Kolner Gesellenvereins nbsp Gedenktafel an der Nikolaikapelle in Soest nbsp Gedenktafel zur Grundung des Gesellenvereins in Salzburg1849 kehrte Kolping als Domvikar zuruck nach Koln und grundete dort am 6 Mai mit sieben Gesellen in der Kolumbaschule den Kolner Gesellenverein am 1 Januar 1850 hatte der Verein bereits 550 Mitglieder Wie in Koln entstanden schnell auch in anderen Stadten Gesellenvereine bis zu Kolpings Tod im Jahr 1865 waren es 418 mit 24 000 Mitgliedern Im Herbst 1850 schloss Kolping die Vereine Elberfeld Koln und Dusseldorf zum Rheinischen Gesellenbund zusammen der sich ab 1851 Katholischer Gesellenverein nannte um uber die rheinischen Grenzen hinaus offen zu sein Dieser Zusammenschluss war die Keimzelle des heutigen internationalen Kolpingwerkes Der Verein sollte den wandernden Gesellen einen ahnlichen Halt geben wie ihn nach Kolpings Uberzeugung nur die Familie bietet und die von ihm initiierten Gesellenhospize sollten fur die Mitglieder ein Familienhaus sein in dem sie gewissermassen ihre Familie gleichgesinnte und gleichberechtigte Freunde wiederfinden und mit ihnen in inniger freundschaftlicher Weise zusammenleben 3 Die Gesellenhauser waren deshalb nicht nur wohnliche Herberge sondern auch Schule die es den jungen Handwerkern ermoglichte sich religios politisch und fachlich zu bilden Ausserdem sollten sie Gelegenheit zur Geselligkeit geben Ferner wurden in dem Verein Krankenpfleger gewahlt die laut Satzung verpflichtet waren einen Kranken der ihnen gemeldet wurde im Lauf von 24 Stunden aufzusuchen und sich uber die Krankheit sowie deren Grund zu informieren notigenfalls arztliche Hilfe herbeizuholen und fur den Kranken zu sorgen Uber diese Krankenpflege hinaus stellte Kolping sich selbst als Seelsorger fur Cholerakranke zur Verfugung Eine Vergutung der Stadt Koln fur diese Tatigkeit lehnte er ab das Geld wurde fur den Gesellenverein verwendet Gesellenhaus an der Breite Strasse in Koln Die Gesellenhospize hielt Kolping fur unerlasslich und versuchte seit 1851 ein Haus fur den Kolner Gesellenverein zu erwerben In einer eigens herausgebrachten Broschure bat er in Bettelartikeln zugunsten des Hospitiums um Spenden fur das Haus Am 14 August 1852 kaufte er in der Breite Strasse 110 fur 14 200 Taler ein Anwesen mit einem grossen Gebaude und Garten um Versammlungsraume und ein Hospiz fur durchreisende Gesellen einzurichten 4 Am 8 Mai 1853 konnte das Haus bezogen werden das nicht nur Herberge sondern eine Art Heimschule war 5 Kolping als Publizist nbsp Kolpingkreuz an Gut Ving bei WissersheimBereits in seiner Gesellenzeit schrieb Kolping Gedichte und wurde wahrend seiner Studienzeit ab und an journalistisch tatig Seit den Jahren in Elberfeld arbeitete Kolping dann neben seiner seelsorgerischen Tatigkeit mehr und mehr als Schriftsteller und Journalist Er schrieb unter anderem fur das Rheinische Kirchenblatt das in Dusseldorf erschien war ab 1850 Redakteur und von 1852 bis 1853 Herausgeber des Katholischen Volkskalenders sowie von 1854 bis 1865 Herausgeber des Kalenders fur das katholische Volk Von 1850 bis 1854 schrieb er fur das Rheinische Kirchenblatt bevor er die Wochenzeitung Rheinische Volksblatter grundete deren erste Ausgabe am 1 April 1854 erschien und die schnell zu einem der erfolgreichsten katholischen Presseorgane ihrer Zeit wurde Daruber hinaus arbeitete Kolping bis zu seinem Tod als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Zeitschriften Kolping sah in der Pressearbeit eine Moglichkeit die Missstande des 19 Jahrhunderts und insbesondere die wirtschaftliche wie auch seelische Not vieler Menschen aufzuzeigen um sie zu lindern Die Tatigkeit als Publizist brachte ihm uberdies die fur sein Lebenswerk den Gesellenverein notige wirtschaftliche Sicherheit 6 7 Letzte Lebensjahre nbsp Kolpinggrab in der MinoritenkircheVon Jugend an trafen Kolping schwere Krankheiten Trotzdem liess er sich 1858 zum Generalprases aller bis dahin bestehenden 180 Gesellenvereine wahlen und setzte seine ganze Kraft ein den Gesellenverein weiter zu verbreiten Dazu unternahm er mitunter beschwerliche Reisen Im September 1861 musste er jedoch die Teilnahme am Katholikentag in Munchen und am Treffen der Gesellenvereinsprasides absagen nachdem sich sein Gesundheitszustand bedrohlich verschlechtert hatte Im Mai 1862 aber war es Kolping vergonnt nach Rom zu reisen und dem Papst sein Werk vorzustellen Als Anerkennung schenkte ihm Pius IX ein kostbares Messgewand das noch erhalten ist Vorubergehend schien sich Kolpings Gesundheit zu stabilisieren doch ab dem Fruhjahr 1865 litt er an einer schweren Gelenkentzundung im rechten Unterarm Noch einmal reiste er um fur den Gesellenverein zu werben Im September fuhr er nach Trier und nahm an der Einweihung des Gesellenhauses teil Danach aber hauften sich Erstickungsanfalle an denen er vier Tage vor Vollendung des 52 Lebensjahres im Gesellenhaus an der Breiten Strasse starb Seit 1862 war Kolping Rektor der Minoritenkirche Koln in der er entsprechend seinem Wunsch am 30 April 1866 beigesetzt wurde Zunachst war er auf dem Melatenfriedhof beerdigt Auszeichnungen1862 Papstlicher Geheimkammerer 8 Nachfolger von Adolph Kolping im Amt des Generalprases nbsp Kolping Denkmal von Johann Baptist Schreiner 1903 in Koln errichtet1866 1901 Sebastian Georg Schaffer 1901 1924 Franz Hubert Maria Schweitzer 1924 1944 Theodor Hurth 1945 1947 Johannes Dahl 1948 1961 Bernhard Ridder 1961 1972 Heinrich Fischer 1972 2002 Heinrich Festing 2002 2011 Axel Werner 2011 2021 Ottmar Dillenburg seit 2021 Christoph HuberSeligsprechungAm 21 Marz 1934 eroffnete Karl Joseph Kardinal Schulte Erzbischof von Koln formell den Seligsprechungsprozess fur Kolping Am 27 Oktober 1991 wurde er schliesslich von Papst Johannes Paul II seliggesprochen Die romisch katholische Kirche feiert den Gedenktag Adolph Kolpings am 4 Dezember Zuvor besuchte Papst Johannes Paul II am 15 November 1980 die Minoritenkirche zu Koln Am Grabe Kolpings betete er und formulierte den Satz Solche Leitbilder wie Adolph Kolping brauchen wir fur die Kirche von heute Der Heiligsprechungsprozess dauert an Weltgebetstag des KolpingwerkesDer Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes am 27 Oktober eines jeden Jahres erinnert an die Seligsprechung Adolph Kolpings An diesem Tag steht immer das Kolpingwerk eines Landes im Mittelpunkt das sich vorstellen und um ein unterstutzendes Gebet bitten kann nbsp Bronzedenkmal in Kerpen nbsp Buste in der Stadtpfarrkirche St Josef Reinhausen nbsp Briefmarke 1965 zum 100 Todestag Adolph KolpingsKolping und Kerpen heuteKolpingmuseum 1963 zu Kolpings 150 Geburtstag wurde in einem Nebengebaude des Hauses das Wilhelm Kolping noch zu Lebzeiten seines Bruders um 1849 an der Stelle neu baute an der Adolph Kolpings Geburtshaus in Kerpen stand ein Museum in der Tragerschaft des Kolpingwerkes eingerichtet Darin sind Originale oder zeitgerechte Dokumente und Exponate zu Leben Werk und Nachwirkung Kolpings ausgestellt Der Grundstock der Mobel stammte aus dem Besitz seiner Nichte Anna Catharina Kolping 1841 bis 1914 der Tochter seines Bruders Wilhelm die Kolpings Haushalt gefuhrt und ihn beerbt hatte Sie war nach dem Tod ihres Onkels wieder nach Kerpen gezogen Auch die dort aufgebaute Schusterwerkstatt Tisch und Werkzeug aus der Mitte des 19 Jahrhunderts soll aus dem Besitz Adolph Kolpings stammen Das Haus war bereits 1913 vom Generalrat des katholischen Gesellenvereins aufgekauft worden Die Mobel wurden 1926 dem Kerpener Gesellenverein ubereignet Haus und Museumskonzeption wurden im Kolpingjahr 2013 einer grundlichen Erneuerung unterzogen Eine Besichtigung ist nach Vereinbarung mit dem ortlichen Kolpinghaus kostenlos moglich 9 200 Jahr Feier 2013 Den 200 Geburtstag Kolpings feierte seine Geburtsstadt mit der Veranstaltungsreihe Kolping kommt aus Kerpen Zudem wurde der Stadt genehmigt die Bezeichnung Kolpingstadt Kerpen zu fuhren Radwanderweg Auf Initiative von Schulern des Gymnasiums der Stadt Kerpen und mit Unterstutzung der fahrradfreundlichen Stadt Kerpen seit 2012 10 und Sponsoren wurde im Jubilaumsjahr ein 20 km mit Erweiterung 30 km langer Rundweg ausgeschildert der zu zahlreichen Erinnerungsstationen aus dem Leben Kolpings fuhrt die zugleich Sehenswurdigkeiten der Stadt sind 11 EhrungenAn 1088 Orten in Deutschland wird Adolph Kolping als Namensgeber einer Strasse Kolpingstrasse Adolph Kolping Strasse Adolf Kolping Strasse eines Weges oder eines Platzes geehrt Stand Dezember 2014 12 In Karlsruhe wurde die Kolpingstrasse 1935 bis heute gultig in Albtalstrasse umbenannt nachdem die Kolpingfamilie die SA angegriffen hatte 13 Im Rahmen der Neukonzeption des Skulpturenprogramms des Kolner Rathausturms in den 1980er Jahren wurde Adolph Kolping durch eine Figur von Dieter Heuft im vierten Obergeschoss auf der Nordseite des Turmes geehrt 14 Kolping LiederAls junger Mann wandert er durchs Land Text und Melodie Ludger Stuhlmeyer 2015 Einer wie sie die Seele voller Schrammen Text Peter Gerloff Melodie Johann Cruger Hoch Kolping Text von Domvikar Florentin Melodie Paul Mittmann op 138 a 1911 15 Kolping Grablied Text Otto J Lohmann 1881 Neufassung Ronald Knott Melodie Friedrich Silcher S war einst ein braver Junggesell Text Kaspar Berens Melodie volkstumlich Uber Deutschland und noch weiter breitet Schatten aus ein Baum Kolpings Eiche Wir sind Kolping Text und Melodie Projoe Sonstiges1967 wurde von der Kolpinggemeinde in Dettelbach ein Kolping und Handwerksmuseum im Faltertor eroffnet 16 Einer der ersten ICE 4 Intercity Express Zuge sollte nach Adolph Kolping benannt werden 17 Siehe auchPlaketten und Denkmaler an Hausern in DurenWerkeAusgewahlte Volkserzahlungen Erster Band Das Lindenkreuz Bleib daheim Aus dem Leben eines Aufgeklarten Nachbars Lenchen Verlagsanstalt G J Manz in Regensburg Bde 1 bis 7 anno 1896 in Regensburg Nachauflagen um 1920 und 1932 Die Schriften Kolpings in der Kolner Ausgabe Titelliste LiteraturChristian Feldmann Adolph Kolping Ein Leben der Solidaritat Herder Freiburg 2008 ISBN 3 451 32135 1 Heinrich Festing Adolph Kolping und sein Werk Herder Freiburg im Breisgau 1981 ISBN 3 451 19476 7 Hubert Gobels Kolping Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 475 477 Digitalisat Bernd Kettern Adolph Kolping In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 4 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 038 7 Sp 357 361 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Josef Klersch Adolf Kolping 1813 1865 In Rheinisch Westfalische Wirtschaftsbiographien Band I Aschendorff Munster 1931 S 73 92 Hans Joachim Kracht Adolph Kolping Priester Padagoge Publizist Im Dienst christlicher Sozialreform Leben und Werk aus den Quellen dargestellt Herder Freiburg 1993 ISBN 3 451 21327 3 Franz Luttgen Johann Gregor Breuer und Adolph Kolping Studien zur Fruhgeschichte des Katholischen Gesellenvereins Bonifatius Verlag Paderborn 1997 ISBN 3 87088 977 2 Franz Heinrich Reusch Kolping Adolf In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 16 Duncker amp Humblot Leipzig 1882 S 492 f Bernhard Ridder Kolpings Grabeskirche das Familienheiligtum der Kolpingssohne Kolping Verlag Koln 1958 Sebastian Georg Schaffer Adolph Kolping der Gesellenvater Ein Lebensbild Munster 1880 2 Aufl 1882 Digitalisat ULB Munster Paul Steinke Leitbild fur die Kirche Adolph Kolping Bonifatius GmbH Paderborn 1992 ISBN 3 87088 683 8 Paul Wietzorek Adolph Kolping 1813 1865 Ein Leben im Dienst der Menschen Michael Imhof Verlag Petersberg 2013 ISBN 978 3 86568 950 4 Weblinks nbsp Wiktionary Kolping Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Adolph Kolping Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Adolph Kolping Zitate Literatur von und uber Adolph Kolping im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Adolph Kolping im Projekt Gutenberg DE Adolph Kolping auf den Seiten des Kolpingwerks Deutschland Zitatensammlung Gelebtes Christentum PDF Datei 80 kB Kolping als Musical Held Welturauffuhrung zum 200 Geburtstag 2013 in Fulda Andrea Klasen 08 12 1813 Geburtstag des Priesters Adolph Kolping WDR ZeitZeichen vom 8 Dezember 2013 Podcast Einzelnachweise Vgl Joseph Hoffner Adolf Kolping 1956 zit n Kolping Ausgewahlte padagogische Schriften besorgt von Hubert Gobels erschienen in Schoninghs Sammlung padagogischer Schriften Quellen zur Geschichte der Padagogik hrsg von Th Rutt Paderborn 1964 S 209 Real und Gewerbschule zu Elberfeld Jahresbericht uber das Schuljahr 1845 1846 S 18 Online abgerufen am 2 Oktober 2013 Kolping Zitat in Hanke Grunewald In Rom dabei S 5 Echo Buchverlag Kehl 1991 ISBN 3 927095 08 7 Steinke Leitbild fur die Kirche Adolph Kolping S 125 Zitat aus Kolpingschriften 4 Festing Adolph Kolping und sein Werk S 63 Heinrich Festing Adolf Kolping und sein Werk Verlag Herder Freiburg 1981 ISBN 3 451 19476 7 S 67 71 Paul Steinke Leitbild fur die Kirche Adolph Kolping Bonifatius Paderborn 1992 ISBN 3 87088 683 8 S 91 99 Ernennungsurkunde abgedruckt in Adolph Kolping Schriften Kolner Ausgabe Band 1 Dokumente Tagebucher Gedichte hrsg von Hans Joachim Kracht Kolping Verlag Koln 2 Aufl 1981 ISBN 3 921425 08 5 S 51 Geburtshaus bei kolping koeln de Memento vom 15 April 2014 im Internet Archive Fahrradfreundliche Kolpingstadt Kerpen auf www stadt kerpen de Der Kolping Radwanderweg Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive PDF 5 6 MB Mehr als 1000 Strassen tragen Kolpings Namen In Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln 9 Januar 2015 S 49 Pommersche Zeitung vom 15 August 1935 Seite 2 Keine Kolpingstrasse mehr stadt koeln de Skulpturen des vierten Obergeschosses abgerufen am 15 Januar 2015 Hoch Kolping Gedicht von Domvikar Florentin Augsburg Hymne fur 4stg Mannerchor mit Klavier op 138a Katalogeintrag In musiconn de Abgerufen am 3 September 2023 deutsch Handwerker und Kolping Museum Dettelbach Bahn tauft neue Zuge Ein ICE4 namens EinsteinVorgangerAmtNachfolgerkeinerKolping Generalprases 1858 1865Sebastian Georg SchafferNormdaten Person GND 118564978 lobid OGND AKS LCCN n82013272 VIAF 19716606 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kolping AdolphALTERNATIVNAMEN Kolping AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer PriesterGEBURTSDATUM 8 Dezember 1813GEBURTSORT KerpenSTERBEDATUM 4 Dezember 1865STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolph Kolping amp oldid 237454803