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Das Bistum Gorlitz lateinisch Dioecesis Gorlicensis obersorbisch biskopstwo Zhorjelc ist eine romisch katholische Diozese im Osten Deutschlands Es umfasst die Niederlausitz in Brandenburg sowie den nordostlichen Teil der Oberlausitz die zum Freistaat Sachsen gehort bis 1945 jedoch Teil der preussischen Provinz Schlesien war Damit befindet sich das Bistum in der Diaspora Bistum GorlitzKarte Bistum GorlitzBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz BerlinMetropolitanbistum Erzbistum BerlinDiozesanbischof Wolfgang IpoltGeneralvikar Markus KurzweilGrundung 1994Flache 9733 km Dekanate 3 31 Dezember 2012 AP2014 Pfarreien 17 31 Dezember 2018 1 Einwohner 703 190 31 Dezember 2018 2 Katholiken 29 671 31 Dezember 2018 1 Anteil 4 2 Diozesanpriester 43 31 Dezember 2018 2 Ordenspriester 5 31 Dezember 2018 2 Katholiken je Priester 618Standige Diakone 6 31 Dezember 2018 2 Ordensbruder 6 31 Dezember 2018 2 Ordensschwestern 44 31 Dezember 2018 2 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache LateinDeutschSorbischKathedrale St JakobusAnschrift Carl von Ossietzky Strasse 41D 02826 GorlitzPostfach 300943D 02814 GorlitzWebsite www bistum goerlitz deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 1 1 Von der Reformation bis zum Wiener Kongress 1 1 2 Erzbistum Breslau 1 1 3 Erzbischofliches Ordinariat Breslau Zweigstelle Gorlitz 1 1 4 Erzbischofliches Amt Gorlitz 1 1 5 Apostolische Administratur 1 2 Bistum Gorlitz 2 Bistumswappen 3 Bistumspatrone und Diozesankalender 4 Bischofe 4 1 Kapitelsvikare und Apostolische Administratoren vor der Erhebung zum Bistum 1945 1994 5 Bistumsgliederung 6 Kirchliche Einrichtungen 6 1 Kloster 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Kirchen 7 2 Wallfahrtsorte 8 Kirchenschliessungen 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Von der Reformation bis zum Wiener Kongress Bearbeiten Nach der Reformation war das katholische Kirchenwesen in Kurbrandenburg der Niederlausitz sowie im nordostlichen spater preussischen Teil der Oberlausitz praktisch untergegangen Nur das Zisterzienserkloster Neuzelle und die Pfarreien Jauernick welche zum Zisterzienserinnenkloster Marienthal sowie Wittichenau die zum Zisterzienserinnenkloster Marienstern gehorten blieben katholisch Nachdem infolge des Wiener Kongresses 1815 ein grosser Teil der Lausitz an Preussen gefallen war wurde das Gebiet des heutigen Bistums durch die Bulle De salute animarum dem Bistum Breslau angegliedert Erzbistum Breslau Bearbeiten Im Erzbistum Breslau wahlte nach dem Tode des Breslauer Erzbischofs Adolf Bertram am 6 Juli 1945 das Breslauer Domkapitel am 16 Juli den Domdechanten Ferdinand Piontek zum Kapitularvikar Am 12 August veranlasste der Primas von Polen August Kardinal Hlond Piontek zum Verzicht auf den nunmehr unter polnischer Verwaltung befindlichen Teil des Erzbistums ostlich der Oder Neisse Grenze Gleichzeitig teilte Hlond diesen Kirchenprovinzanteil in vier Apostolische Administraturen fur die er bereits am 15 August 1945 Apostolische Administratoren ernannte Karol Milik fur Breslau zustandig fur die ostlich der Oder Neisse Grenze gelegenen Gebiete des Erzbistums Breslau und des exemten Bistums Meissen ostlich Zittau sowie fur das Generalvikariat Glatz des Erzbistums Prag Boleslaw Kominek fur Oppeln zustandig fur das oberschlesische Teilgebiet des Erzbistums Breslau sowie fur das Generalvikariat Branitz des Erzbistums Olmutz Edmund Nowicki fur Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe zustandig fur den Anteil des Gebiets des Bistums Berlin ostlich der Oder Neisse Grenze sowie fur die Pralatur Schneidemuhl Teodor Bensch fur Olsztyn Allenstein zustandig fur das Gebiet des Bistums ErmlandDie Administratoren wurden mit Wirkung vom 1 September in ihr Amt eingesetzt Wie sich spater herausstellen sollte bezogen sich Hlonds Sondervollmachten nicht auf die ehemals deutschen Diozesen so dass sie keine kirchenrechtliche Grundlage hatten Erzbischofliches Ordinariat Breslau Zweigstelle Gorlitz Bearbeiten Im September 1945 wurde von den Breslauer Domkapitularen Pralat Ludwig Cuno 15 Juli 1881 Kassel 1 August 1949 Gorlitz Bruder des Reichskanzlers November 1922 bis August 1923 Wilhelm Cuno und Emanuel Tinschert 1883 1968 eine Zweigstelle des Generalvikariats Breslau fur den westlich der Oder und Lausitzer Neisse gelegenen Teil des Erzbistums Breslau eingerichtet Kapitelsvikar Ferdinand Piontek der sich zu jenem Zeitpunkt noch in Breslau befand bestatigte in einem Schreiben vom 2 November 1945 diese Einrichtung Neben der Diozesanverwaltung im Diozesangebiet westlich der Oder Neisse Linie war es Aufgabe der Gorlitzer Zweigstelle Kontakt zu halten zu den in alle Diozesen Deutschlands verstreuten Breslauer Priestern und Theologiestudenten was dem in Breslau verbliebenen Kapitelsvikar kaum moglich war Erzbischofliches Amt Gorlitz Bearbeiten Im Mai 1946 wurde die Verwaltung fur das Gorlitz Cottbuser Diozesangebiet in Erzbischofliches Amt Gorlitz umbenannt Dies geschah auf Wunsch Pionteks der sich noch in Breslau aufhielt und dort Konflikte mit den polnischen kirchlichen und staatlichen Behorden wegen der weiteren Verwendung der alten Siegel des Erzbistums unter deutschem Namen zu vermeiden suchte 3 Aus dem Namen der Verwaltung wurde die Bezeichnung fur das gesamte Diozesangebiet westlich der Neisse Piontek verliess Breslau am 9 Juli 1946 mit einem Fluchtlingstransport der in Peine endete Im Marz 1947 schliesslich gelangte Piontek nach Gorlitz und nahm dort seine Amtsgeschafte als Kapitelsvikar des Erzbistums Breslau nunmehr beschrankt auf den westlich der Neisse gelegenen Bistumsteil auf In der Folgezeit arbeiteten Piontek und seine neu aufgebaute Bistumsverwaltung daran den deutschen Rest des Erzbistums zu einem lebensfahigen kirchlichen Jurisdiktionsbezirk werden zu lassen Dazu zahlte die Neuordnung der Seelsorgestrukturen und die Errichtung zahlreicher neuer Seelsorgestellen zur Betreuung der infolge der Vertreibungen stark angewachsenen katholischen Bevolkerung 1948 wurde das Priesterseminar Bernardinum in Neuzelle gegrundet um weiter eigene Seelsorger ausbilden zu konnen Katechetenseminare in Gorlitz und Cottbus und eine neue Verwaltung fur die Diozesancaritas gehoren ebenso zu diesen Aufbauleistungen Abgeschnitten von den traditionellen Wallfahrtsorten wurde 1947 auf Anregung des Jugendseelsorgers Heinrich Theissing eine Jugendwallfahrt in Leben gerufen und 1948 das Neuzeller Wallfahrtslied fur die jahrlich stattfindenden Wallfahrten nach Neuzelle geschaffen Daraus entstand eine neue Wallfahrtstradition fur das Erzbischofliche Amt Gorlitz Piontek ernannte fur das fortbestehende deutsche Breslauer Metropolitankapitel neue Mitglieder Nach seinem Tod wahlte das Kapitel Gerhard Schaffran zum Nachfolger Pionteks als Kapitelsvikar Apostolische Administratur Bearbeiten Nach der Ratifizierung des deutsch polnischen Vertrages verfugte Papst Paul VI mit der Apostolischen Konstitution Episcoporum Poloniae vom 28 Juni 1972 die kirchenrechtliche Neugliederung der ehemals deutschen Diozesen auf polnischem Gebiet 4 Am gleichen Tag wurde auch das Gebiet um Gorlitz und Cottbus als Apostolische Administratur ausgegliedert und seitdem unabhangig vom polnischen Erzbistum Breslau verwaltet 5 Bistum Gorlitz Bearbeiten nbsp Amtssitz des Bischofs an der Carl von Ossietzky StrasseDie Administratur erhob Papst Johannes Paul II am 27 Juni 1994 schliesslich mit der Apostolischen Konstitution Solet usque zum eigenstandigen Bistum das dem Erzbistum Berlin als Suffraganbistum zugeordnet wurde 6 Mit dem Apostolischen Schreiben Semper studuit bestatigte Johannes Paul II am 21 September desselben Jahres die Hl Hedwig von Schlesien als Bistumspatronin 7 Das Bistum ist heute gemessen an der Anzahl der Katholiken das mit Abstand kleinste katholische Bistum in Deutschland Bistumswappen Bearbeiten nbsp Das Gorlitzer BistumswappenWappenbeschreibung Von Rot und Gold gespaltener Schild durch einen unten eingebogenen erniedrigten silbernen schwarz gemauerten Balken Bruckenbogen geteilt oben rechts sechs silberne Lilien oben links nach rechts verschobenes breitendiges schwarzes lateinisches am oberen und am Quer Balken wiedergekreuztes in der Mitte mit einem Ring belegtes Kreuz links unten von einer schwarzen Muschel begleitet rechts unten silberner Balken links unten zwei schreitende schwarze Lowen ubereinander Uber dem Schild silberne golden verzierte rotgefutterte Mitra mit abfliegenden silbernen rotgefutterten Infuln Hinter dem Schild schraggekreuzt rechts goldenes Vortragekreuz dessen gleiche Arme in Quadraten enden links goldener Krummstab mit Lilie in der Krumme 8 Bedeutung Die sechs Silberlilien auf rotem Grund verdeutlichen die fruhere Zugehorigkeit des Bistumsgebietes zum Erzbistum Breslau wahrend das schwarze Wiederkreuz und die schwarze Muschel auf Goldgrund die bisherige Apostolische Administratur Gorlitz mit den beiden kirchlichen Zentren Gorlitz Jakobusmuschel Bischofskirche und Neuzelle ehem Zisterzienserabtei Wallfahrtsort und Priesterseminar versinnbildlichen Diese Zeichen als Hinweise auf den Ursprung werden getragen von einer Brucke die das personliche Wappen der heiligen Hedwig rot silbern rote Streifen und zwei schwarze Lowen auf Goldgrund uberspannt In der Nachfolge der Hl Hedwig soll somit das Bemuhen des Bistums um Verstandigung und Verbundenheit zum polnischen Nachbarvolk zum Ausdruck gebracht werden Besonders eindrucksvoll kam diese Bruckenfunktion des Bistums bei der Gedenkfeier des 750 Todestages der Hl Hedwig von Schlesien im Oktober 1993 zum Ausdruck Ein Zeichen der Verbundenheit zwischen deutschen und polnischen Katholiken ist auch die alle vier Jahre stattfindende gemeinsame Prozession uber die Grenze hinweg 8 Siehe auch Liste der kirchlichen Wappen mit der JakobsmuschelBistumspatrone und Diozesankalender BearbeitenPatronin des Bistums ist die hl Hedwig von Andechs Im Bistum Gorlitz wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang 12 Juni sel Hildegard Burjan Sozialpolitikerin Ordensgrunderin g 16 Juni Hl Benno Bischof von Meissen G 25 Juli Hl Jakobus Apostel in der Kathedrale H 17 August Hl Hyazinth Priester Glaubensbote g 10 September Gedenken der verehrungswurdigen Martyrer von Neuzelle 1429 0 6 Oktober Jahrestag der Weihe der Kathedrale in der Kathedrale H im restlichen Bistum F 16 Oktober Hl Hedwig von Andechs Herzogin von Schlesien Patronin des Bistums H 0 5 November sel Bernhard Lichtenberg Priester Martyrer g 19 November Hl Elisabeth von Thuringen Landgrafin FAbkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener GedenktagBischofe Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bischofe von Gorlitz nbsp Bischof Wolfgang IpoltDritter Bischof von Gorlitz ist seit 2011 Wolfgang Ipolt Zuvor hatte Konrad Zdarsa das Amt inne der nach Augsburg wechselte Kapitelsvikare und Apostolische Administratoren vor der Erhebung zum Bistum 1945 1994 Bearbeiten Die folgenden Personen verwalteten den in Deutschland verbliebenen Restteil des Erzbistums Breslau westlich der Oder Neisse Grenze sowie die Apostolische Administratur Gorlitz bis diese 1994 zum Bistum Gorlitz erhoben wurde Sie waren Titularbischofe Can 376 CIC Das Erzbischofliche Ordinariat Breslau Zweigstelle Gorlitz und das Erzbischofliche Amt Gorlitz sowie die Apostolische Administratur Gorlitz leiteten sie als Kapitelsvikar bzw Apostolischen Administrator Zeit Name Beschreibung1945 1972 deutscher Teil des Erzbistums Breslau September 1945 Juli 1946 Erzbischofliches Ordinariat Breslau Zweigstelle Gorlitz Juli 1946 Juni 1972 Erzbischofliches Amt Gorlitz 1946 1963 Bischof und Kapitelsvikar Ferdinand Piontek Nach dem Tod von Adolf Kardinal Bertram verwaltete er vom 16 Juli 1945 bis 31 August 1945 als Kapitelsvikar das gesamte Erzbistum Breslau nach abverlangter Verzichtsleistung ubte er seine Jurisdiktion jedoch nur noch auf den westlich der Oder und Neisse gelegenen Teil des Erzbistums mit Sitz in Gorlitz sowie auch Ordinarius fur alle Priester und Glaubigen des Erzbistums Breslau die durch Flucht oder als Heimatvertriebene nicht mehr im polnisch verwalteten Diozesangebiet lebten Am 28 Februar 1946 verlieh ihm Papst Pius XII die jurisdiktionellen Rechte eines residierenden Bischofs Titularbischof von Barca ab 1959 sowie Kapitelsvikar des Erzbistums Breslau mit Sitz in Gorlitz spater Erzbischofliches Amt Gorlitz1963 1972 Bischof und Kapitelsvikar Gerhard Schaffran Titularbischof von Semnea ab 1962 als Weihbischof des Kapitelsvikars Piontek dann als Kapitelsvikar des Erzbistums Breslau fur das Erzbischofliche Amt Gorlitz 1970 1987 Bischof von Meissen spater Dresden Meissen 1972 durch Papst Paul VI zur Apostolischen Administratur erhoben und dadurch vom Erzbistum Breslau separat verwaltet1972 1994 Bischof und Apostolischer Administrator Bernhard Huhn Titularbischof von Tasaccora ab 1971 Weihbischof des Kapitelsvikars Schaffran dann Apostolischer Administrator der Apostolischen Administratur Gorlitz1994 durch Papst Johannes Paul II zum Suffraganbistum des Erzbistums Berlin erhoben und vom Erzbistum Breslau rechtlich abgetrenntBistumsgliederung BearbeitenDas Bistum Gorlitz ist ein Suffraganbistum des Erzbistums Berlin und gliedert sich seit der Neuordnung vom 1 September 2004 in drei Dekanate Dekanat Cottbus Neuzelle Dekanat Lubben Senftenberg Dekanat Gorlitz WittichenauKirchliche Einrichtungen BearbeitenKloster Bearbeiten Zisterzienser Priorat Neuzelle Stiftplatz 5 15898 Neuzelle Franziskaner Kloster An den Neissewiesen 91 02827 Gorlitz Franziskanerinnen von Reute Merzdorfer Str 49 02977 Hoyerswerda Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromaus Carolusstrasse 212 02827 Gorlitz Kongregation der Hedwigsschwestern Spremberger Strasse 24 03159 DobernKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kathedrale St Jakobus GorlitzKirchen Bearbeiten Kathedrale St Jakobus Gorlitz Kirchengebaude im Bistum Gorlitz Hl Kreuz Gorlitz Altstadt erbaut 1850 1853 Restaurierung 1995 St Hedwig Gorlitz Rauschwalde erbaut 1967 1968 Umbau 1997 St Johannes und Franziskus Gorlitz Weinhubel St Wenzeslaus Jauernick St Maria Himmelfahrt Wittichenau St Peter und Paul Senftenberg St Benno Spremberg Wallfahrtsorte Bearbeiten Kloster Neuzelle Bistums Familien und Jugendwallfahrt Wittichenau Rosenthal Kinderwallfahrt Bloischdorf FamilienwallfahrtKirchenschliessungen BearbeitenDer Priestermangel und der Ruckgang der Zahl praktizierender Katholiken fuhrten auch im Bistum Gorlitz dazu dass Gemeinden zu grosseren Pfarreien zusammengefuhrt wurden und seit dem Ende der 1990er Jahre Gotteshauser geschlossen wurden 9 Geschlossen wurden folgende Kirchen und Kapellen nbsp Ehemalige St Barbara Kirche in HorlitzCrinitz St Georg geweiht am 31 Marz 1946 profaniert am 20 August 2015 Freienhufen Maria Regina Gloriosa geweiht am 4 Juli 1959 profaniert am 26 Marz 2015 AB 5 2015 Gehren St Marien profaniert am 18 Februar 2009 AB 4 2009 Gorlitz Kapelle St Josef Haus profaniert am 2 Marz 2015 AB 3 2015 Horlitz St Barbara 1934 erbaut profaniert am 8 Januar 1998 Konigshain Herz Jesu 1953 geb aufgegeben Kolkwitz St Pius X geweiht am 8 Juni 1958 profaniert am 14 Januar 2010 Lieberose St Laurentius geweiht am 1 Dezember 1954 aufgegeben Neupetershain Hl Geist und St Elisabeth geweiht am 26 Dezember 1960 profaniert am 8 Marz 2016 AB 8 2016 Neuzelle Kapelle im Priesterseminar geweiht am 2 Mai 1948 aufgegeben Ruckersdorf Maria Konigin geweiht am 27 Oktober 1957 profaniert am 21 Mai 2008 AB 6 2008 Ruhland St Maria vom Sieg erbaut 1958 profaniert am 5 Juli 2023 AB 6 2023 Dekret vom 23 Juni 2023 Verkauf an Gemeindeglied eine Kapelle soll bestehen bleiben 10 Sallgast St Josef und St Petrus Canisius geweiht am 24 Dezember 1953 profaniert am 16 Oktober 2015 AB 10 2015 Schonborn NL St Martin geweiht am 12 November 1961 aufgegeben Schorbus Marienkapelle vor 2009 aufgegeben Schwarze Pumpe St Michael geweiht am 2 August 1953 profaniert am 8 Juli 2023 AB 6 2023 Dekret vom 6 Juli 2023 Sedlitz Ortsteil Anna Mathilde Am 29 Juni 1930 wurde die St Bonifatius Kirche teilweise auch als Kapelle bezeichnet geweiht In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde sie 1945 zerstort 11 Am 29 Juni 1951 wurde die wiederaufgebaute Kirche geweiht die nun das Patrozinium St Maria Himmelfahrt bekam 1986 wurde die Kirche im Zuge der Devastierung abgerissen 12 Siehe auch BearbeitenRomisch katholische Kirche in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Gorlitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Bistum Gorlitz auf catholic hierarchy org Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 AP2019 Konrad Hartelt Ferdinand Piontek 1878 1963 Leben und Wirken eines schlesischen Priesters und Bischofs In Forschungen und Quellen zur Kirchen und Kulturgeschichte Ostdeutschlands Band 39 Koln Weimar 2008 ISBN 978 3 412 20143 2 S 247 Paulus VI Vratislaviensis Berolinensis et aliarium Acta Apostolicae Sedis 64 1972 n 10 S 657 658 Paulus VI De erectione Administrationis Apostolicae Gorliciensis in Acta Apostolicae Sedis 64 1972 S 737 738 Ioannes Paulus II Const Apost Solet usque AAS 87 1995 n 3 S 219 ff Ioannes Paulus II Litt Apost Semper studuit AAS 87 1995 a b Bistumswappen In bistum goerlitz de Abgerufen am 6 September 2019 Dorothee Wanzek Wenn die Kirche das Dorf verlasst In Tag des Herrn 19 April 2009 archiviert vom Original am 6 Januar 2015 abgerufen am 6 September 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tdh online de Bericht im Tag des Herrn Aus der Diozese Gorlitz In Tag des Herrn Ausgabe 25 1951 vom 10 November 1951 S 104 Geblieben ist die Erinnerung Tag des Herrn Ausgabe 34 2006 vom 27 August 2006 S 12 Kirchenprovinz Berlin Erzbistum Berlin Bistum Gorlitz Bistum Dresden MeissenDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier WurzburgAndere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien Normdaten Korperschaft GND 1081396482 lobid OGND AKS VIAF 147387009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Gorlitz amp oldid 236501578