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Dieser Artikel enthalt die Liste der kirchlichen Wappen mit der Jakobsmuschel Als Jakobsmuscheln oder Pilgermuscheln werden zwei nahe verwandte Arten von Muscheln bezeichnet die beide zur Gattung Pecten gehoren Der Name Jakobsmuschel geht auf den heiligen Jakobus den Schutzpatron der Pilger zuruck dessen Erkennungszeichen die Muschel ist Inhaltsverzeichnis 1 Papste 2 Personen Institutionen usw 2 1 Argentinien 2 2 Australien 2 3 Brasilien 2 3 1 Personen 2 3 2 Institutionen 2 4 Chile 2 5 China 2 6 Deutschland 2 6 1 Personen 2 6 2 Institutionen 2 7 Dominikanische Republik 2 8 Frankreich 2 8 1 Personen 2 8 2 Institutionen 2 9 Guatemala 2 10 Israel Jordanien Palastina und Zypern 2 11 Italien 2 12 Kanada 2 13 Kolumbien 2 13 1 Personen 2 13 2 Institutionen 2 14 Kroatien 2 15 Litauen 2 16 Malaysia 2 17 Malta 2 18 Osterreich 2 19 Philippinen 2 19 1 Personen 2 19 2 Institutionen 2 20 Polen 2 21 Portugal 2 22 Schweiz 2 23 Slowakei 2 23 1 Personen 2 23 2 Institutionen 2 24 Spanien 2 24 1 Personen 2 24 2 Institutionen 2 25 Sudafrika 2 26 Ukraine 2 27 Vereinigte Staaten von Amerika 2 27 1 Personen 2 27 2 Institutionen 2 28 Vereinigtes Konigreich 2 28 1 Personen 2 28 2 Institutionen 3 Christliche Ordensgemeinschaften 3 1 Johanniterorden 3 2 Malteserorden 3 3 Templerorden 4 Siehe auch 5 EinzelnachweisePapste Bearbeiten nbsp Innozenz VI 1352 1362 nbsp Benedikt XVI 2005 2013 Benedikt XVI nahm als Papst ein neues Wappen an das von Andrea Cordero Lanza di Montezemolo entworfen wurde Sein Papstwappen enthalt Symbole die sich bereits in seinem erzbischoflichen Wappen fanden den Korbiniansbaren des Diozesanpatrons Korbinian aus dem Stadtwappen Freisings sowie den gekronten Mohren aus dem Wappen der Erzbischofe von Munchen Freising erganzt durch eine Muschel als Anspielung auf eine Legende uber des Papstes Lieblingstheologen Augustinus und das Pilgersymbol der Jakobsmuschel Uberraschenderweise liess er die jahrhundertelang sich mit den gekreuzten Schlusseln uber dem Wappenschild erhebende papstliche Tiara durch eine einfache bischofliche Mitra ersetzen die aber ahnlich wie bei den Kronreifen der Tiara mit drei goldenen Bandern geschmuckt ist die fur die drei Gewalten des Papstes stehen Weiheamt Jurisdiktion und Lehramt Sie sind vertikal im Zentrum miteinander verbunden um so ihre Einheit in derselben Person aufzuzeigen Durch die Wahl der Mitra anstelle der Tiara im papstlichen Wappen soll die von Benedikt XVI immer wieder betonte Kollegialitat der Bischofe dargestellt werden Auch wird damit das Fuhrungsprinzip des Papsttums der ersten Jahrhunderte angedeutet nach welchem der Papst als Bischof von Rom lediglich primus inter pares war Unter dem Wappen ist als Zeichen der Aufsicht und des Hirtenamtes eines Metropoliten erstmals das Pallium in einem Papstwappen dargestellt Personen Institutionen usw BearbeitenArgentinien Bearbeiten nbsp Samuel Jofre Giraudo Bischof von Villa Maria nbsp Hector Ruben Aguer Erzbischof von La Plata Australien Bearbeiten nbsp Kenneth Michael Howell Weihbischof im Erzbistum Brisbane Brasilien Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Roque Costa Souza 1966 Weihbischof im Erzbistum Sao Sebastiao do Rio de Janeiro nbsp Jaime Vieira Rocha 1947 Erzbischof von Natal Institutionen Bearbeiten nbsp Basilica de Caconde Chile Bearbeiten nbsp Ricardo Ezzati Andrello 1942 emeritierter Erzbischof von Santiago de Chile und von 2010 bis 2016 war er Vorsitzender der Chilenischen Bischofskonferenz nbsp Francisco Javier Errazuriz Ossa emeritierter Erzbischof von Santiago de Chile nbsp Francisco Javier Errazuriz Ossa Kardinalswappen nbsp Ignacio Francisco Ducasse Medina seit 2002 Bischof von Valdivia nbsp Francisco Javier Prado Aranguiz 1929 2020 war vom 16 April 1993 bis zum 23 April 2004 Bischof von Rancagua China Bearbeiten nbsp Joseph Fan Zhongliang 1918 2014 Bischof von Shanghai Deutschland Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Kardinal Joseph Ratzinger 1977 bis 1982 Erzbischof von Munchen und Freising Das Wappen des Bischofs Kardinals Ratzinger wurde 1977 von Claus D Bleisteiner einem deutschen Heraldiker und Publizist entworfen Es zeigt in einem gevierten Schild in den Feldern 1 und 4 in gold der Freisinger Mohr in Feld 2 in blau ein Korbiniansbar und in Feld 3 geteilt durch blau und silber eine Muschel in wechselnde Tinkturen Blau und Gold nbsp Helmut Bauer 1998 bis 2008 Weihbischof in Wurzburg Das Wappen zeigt ein goldenes irisches Kreuz in grunem Schild das Keltenkreuz und die grune Farbe verweisen auf die grune Insel Irland Heimat der Frankenapostel Kilian Kolonat und Totnan Oben beiderseits jeweils eine silberne Muschel sie erinnert an den Apostel Jakobus den Kirchenpatron von Bauers Heimatpfarrei Schimborn Unten der silberner Wellenbalken ist ein Hinweis auf seinen Wahlspruch In viam pacis Auf dem Weg des Friedens die M Form des Wellenbalkens erinnert an das Marianische Jahr 1987 88 nbsp Ulrich Boom seit 2008 Weihbischof in Wurzburg Das Wappen wird durch die Kreuzbalken vierfach geteilt Feld 1 das stilisierte rote Herz ist ein Hinweis auf die Priestergemeinschaft Jesus Caritas des Charles de Foucauld Feld 2 ein roter Querbalken auf goldenen Grund ist das Wappen des Heimatbistums Munster Feld 3 drei silberne Spitzen auf rotem Grund der Frankenrechen steht fur das Bistum Wurzburg Feld 4 die weiss rote Muschel auf rotem Grund ist das Zeichen des Camino der Pilgerschaft Sein Wahlspruch Gratia Caritas Communio Gnade Liebe Gemeinschaft ist dem Segenswunsch aus dem 2 Brief des Paulus an die Korinther entnommen nbsp Peter Birkhofer seit 2018 Weihbischof in Freiburg nbsp Joseph Ludwig Colmar 1802 bis 1818 Bischof von Mainz nbsp Josef Grunwald seit 1995 Weihbischof im Bistum Augsburg Der Schild im unteren Drittel geteilt oben gespalten vorn dreimal von Rot und Silber gespalten hinten auf Blau ein schreitendes ruckschauendes silbernes Lamm mit Sonnenimbus im Schildfuss auf Schwarz drei goldene Pilgermuscheln Kreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild nbsp Gregor Maria Hanke seit 2006 82 Bischof von Eichstatt Vierfach geteilt zeigt es in Feld 1 einen grunen Lorbeerkranz auf weissem Grund er erinnert dass die Menschen unterwegs sind zu Gott Paulus deutet diesen Weg als Lauf den der Christ in der Haltung des Laufers im Stadion zurucklegen soll 1 Kor 9 24 EU Feld 2 zeigt eine goldene Muschel auf rotem Grund Die Muschel als Zeichen des heiligen Jakobus d A Patron der Pfarrkirche zu Elbersroth Lkrs Ansbach der Taufkirche von Franz Hanke Feld 3 der silberne Bischofsstab auf rotem Grund das Wappen des Bistums Eichstatt Feld 4 zeigt den schlesischen Adler und ist Zeichen der Herkunft der Familie Hanke die bis zur Vertreibung 1946 in der Nahe von Troppau heute Opava in Mahrisch Schlesien ansassig war Sein Wahlspruch Fides nostra victoria Unser Glaube ist unser Sieg entstammt dem 1 Johannesbrief Der Monch soll den Weg Gottes unter der Fuhrung des Evangeliums gehen Wahlspruch und drei Motive hat er schon als Abt von Plankstetten in seinem Wappen gefuhrt Das goldene Vortragskreuz sowie der grune Bischofshut mit den zwolf Quasten umrahmen das Wappen nbsp Lothar von Metternich 1599 bis 1623 Erzbischof von Trier 1 nbsp Wappen ab 1673Lothar Friedrich von Metternich Burscheid 1673 bis 1675 Erzbischof von Mainz Das furstbischofliche Wappen Fensterbild im Mainzer Dom zeigt ein mehrfach geteiltes Wappen mit einem angedeuteten Herzschild fur das Familienwappen In Silber drei 2 und 1 Kammmuscheln in der Mitte Die jeweils gegenuberliegenden Felder stehen fur das Bistum Trier Mainz und Speyer wobei dem Wappen von Speyer das Wappen der damit verbundenen Furstpropstei Weissenburg gegenubersteht nbsp Karl Heinrich von Metternich Winneburg 1679 Erzbischof von Mainz Sein Wappen ist geviert in 1 und 4 das Mainzer Rad und in 2 und 3 in Schwarz einen silbernen Schlussel schraglinksgelegt und von 4 4 goldenen Kreuzen Schindeln Hochstift Bistum Worms begleitet das Mittelschild ist geviert und zeigt in Rot fur das Feld 1 und 4 einen Zickzackbalken in schragrechts und in 2 und 4 drei goldene Hifthorner 2 1 in Rot und ist mit einem Herzschild belegt Das Herzschild zeigt in Silber drei silbernen Muscheln 2 1 gestellt nbsp Wolfgang Ipolt seit 2011 Bischof von Gorlitz Von Rot und Gold gespaltener Schild durch einen silbernen Bruckenbogen geteilt oben rechts sechs silberne Lilien oben links ein lateinisches wiedergekreuztes in der Mitte mit einem Ring belegtes Kreuz links unten von einer schwarzen Muschel begleitet rechts unten silberner Balken links unten zwei schreitende schwarze Lowen ubereinander Uber dem Schild eine Mitra hinter dem Schild ein goldenes Vortragekreuz und ein goldener Krummstab mit Lilie in der Krumme Erlauterung Die Lilien stehen fur die fruhere Zugehorigkeit des Gebietes zum Erzbistum Breslau die anderen Zeichen fur die Apostolische Administratur Gorlitz insbesondere die Muschel fur die Bistumskirche in Gorlitz und das Kreuz fur die Wallfahrtskirche Neuzelle Diese Zeichen werden getragen von einer Brucke die das Wappen der Heiligen Hedwig uberspannt Die Brucke soll das Bemuhen des Bistums um Verstandigung und Verbundenheit des deutschen Volkes mit dem polnischen Nachbarvolk verdeutlichen 2 nbsp Walter Mixa 1996 bis 2005 Bischof von Eichstatt Der Wappenschild ist zweigeteilt und zeigt vorne auf rotem Grund einen weiss silbernen Bischofsstab das Wappen des Bistums Eichstatt hinten das personliche Wappen in der Mitte auf blauem Grund in Gold das Christusmonogramm IHS daruber auf weissem Grund ein rotes Kreuz darunter auf weissem Grund eine rote Pilgermuschel hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz daruber der grune Galero Bischofshut mit den jeweils sechs herunterhangenden grunen Quasten fiocchi sein Wahlspruch ist Iesus Hominum Salvator Jesus der Retter der Menschen lat Christusmonogramm nbsp Walter Mixa 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg Wappenschild viergeteilt zeigt in Feld 1 und 4 in den Farben rot und weiss das Bistumswappen von Augsburg Feld 2 das Christusmonogramm darin die silberne Muschel als Symbol fur die Taufe die uns in Jesu Tod und Auferstehung mit hineinnimmt In Feld 3 auf blauem Grund das Ulrichskreuz St Ulrich Bistumspatron der Wappenschild wird umrahmt von Bischofskreuz Galero fiocchi und dem Wahlspruch nbsp Konrad Zdarsa seit 2010 Bischof von Augsburg Im Wappenschild ein Fisch und ein Schlussel das Zeichen fur das Bistum Dresden Meissen wo Bischof Zdarsa von 2004 bis 2007 als Generalvikar wirkte die Muschel steht fur das Bistum Gorlitz zu dessen Bischof er im Jahr 2007 geweiht wurde hinterlegt ist das Wappen mit den Teilfarben der Lander Sachsen und der Steiermark Grun und Bayern Weiss Blau hinzu kommt ein Vogel mit einem Olzweig im Schnabel auf goldenem Hintergrund der Kirchenfarbe der Vogel erinnert an Hainichen die Heimatstadt des Bischofs nbsp Georg Ganswein 1956 Kurienerzbischof der romisch katholischen Kirche Prafekt des Papstlichen Hauses und einer der beiden Privatsekretare Benedikts XVI Wie andere Prafekten des Papstlichen Hauses vor ihm fuhrt Ganswein das papstliche Wappen in seinem bischoflichen Wappen Beschreibung Der Schild ist gespalten heraldisch rechts das Wappen des Papstes bis 2013 das Wappen von Benedikt XVI seither das Wappen von Franziskus dazu als personliche Symbole Gansweins heraldisch links in Blau ein goldener Sankt Georgs Drache senkrecht durchbohrt von einer silbernen Lanze und uberhoht von einem silbernen siebenzackigen Stern Uber dem Schild ein Patriarchenkreuz umrahmt von einem grunen Galero eines Erzbischofs mit 20 Quasten Daruber hinaus enthalt das Wappen als beigefugte Devise den bischoflichen Wahlspruch Testimonium perhibere veritati Fur die Wahrheit Zeugnis ablegen Joh 18 37 Institutionen Bearbeiten nbsp Kloster Jakobsberg Das Kloster Jakobsberg ist ein Kloster der Missionsbenediktiner auf dem Jakobsberg bei Ockenheim im Landkreis Mainz Bingen in Rheinland Pfalz nbsp Kurtrier Erzstift und Kurfurstentum Trier nbsp Bistum Gorlitz Die sechs Silberlilien auf rotem Grund verdeutlichen die fruhere Zugehorigkeit des Bistumsgebietes zum Erzbistum Breslau wahrend das schwarze Wiederkreuz und die schwarze Muschel auf Goldgrund die bisherige Apostolische Administratur Gorlitz mit den beiden kirchlichen Zentren Gorlitz Jakobusmuschel Bischofskirche und Neuzelle ehem Zisterzienserabtei Wallfahrtsort und Priesterseminar versinnbildlichen Diese Zeichen als Hinweise auf den Ursprung werden getragen von einer Brucke die das personliche Wappen der heiligen Hedwig rot silbern rote Streifen und zwei schwarze Lowen auf Goldgrund uberspannt In der Nachfolge der Hl Hedwig soll somit das Bemuhen des Bistums um Verstandigung und Verbundenheit zum polnischen Nachbarvolk zum Ausdruck gebracht werden 3 Dominikanische Republik Bearbeiten nbsp Ramon Benito de La Rosa y Carpio Am 25 Marz 1995 wurde Ramon Benito de La Rosa y Carpio zum Bischof von Nuestra Senora de la Altagracia en Higuey und am 16 Juli 2003 zum Erzbischof von Santiago de los Caballeros ernannt nbsp Freddy Antonio de Jesus Breton Martinez 1947 Erzbischof von Santiago de los Caballeros Frankreich Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Jacques Benoit Gonnin 1952 Bischof von Beauvais nbsp Pierre Auguste Marie Boussard Bischof von Vannes nbsp d Anselme de Chantemerle nbsp Luc Crepy 1958 nbsp Emmanuel Luc Jean Marie Delmas nbsp Robert Guibe Erzbischof von Rennes nbsp Heu nbsp Jean Paul Andre Denis Marcel James 1952 Erzbischof von Bordeaux nbsp Jean Laffitte nbsp Cesar Guillaume de La Luzerne nbsp Joseph Marie Eugene Kardinal Martin 1891 1976 Erzbischof von Rouen nbsp Louis Joseph de Montmorency Laval 1724 1808 Bischof von Metz nbsp Jean Charles Nault nbsp Jacques Perrier 1936 Bischof von Tarbes und Lourdes nbsp Pierre Sabatier nbsp Hippolyte Trehiou Bischof von Vannes Institutionen Bearbeiten nbsp Kloster Mont Saint Michel nbsp Kloster Saint Michel de Kergonan nbsp Kloster Saint Michel du Treport nbsp Sept Fons nbsp Sept Fons Variante nbsp Bistum Laon Das Bistum Laon wurde 1790 wahrend der Franzosischen Revolution aufgehoben Guatemala Bearbeiten nbsp Rodolfo Quezada Toruno 1932 2012 Erzbischof von Guatemala Israel Jordanien Palastina und Zypern Bearbeiten nbsp Michel Sabbah 1933 in Nazareth emeritierter Lateinischer Patriarch von Jerusalem Italien Bearbeiten nbsp Giovanni Intini 28 Dezember 1965 Giovanni Intini empfing am 29 Juni 1990 das Sakrament der Priesterweihe fur das Bistum Conversano Monopoli Am 7 Dezember 2016 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Tricarico 4 nbsp Paolo Giulietti 1 Januar 1964 in Perugia Weihbischof im Erzbistum Perugia Citta della Pieve Paolo Giulietti empfing am 29 September 1991 die Priesterweihe Seit 2010 war er Generalvikar des Erzbistums Perugia Citta della Pieve Papst Franziskus ernannte ihn am 30 Mai 2014 zum Titularbischof von Termae Himerae und zum Weihbischof in Perugia Citta della Pieve 5 Die Bischofsweihe spendete ihm der Erzbischof von Perugia Citta della Pieve Gualtiero Kardinal Bassetti am 10 August desselben Jahres nbsp Giacomo Lanzetti nbsp Calogero Peri nbsp Giuseppe Pellegrini 1953 in Monteforte d Alpone Bischof von Concordia Pordenone Am 25 Februar 2011 ernannte ihn Papst Benedikt XVI zum Bischof von Concordia Pordenone Der Bischof von Verona Giuseppe Zenti spendete ihm am 26 Marz desselben Jahres die Bischofsweihe die Amtseinfuhrung erfolgte am 10 April 2011 nbsp Carlo Mazza nbsp Stefano Manetti nbsp Paolo Urso nbsp Gianni Ambrosio nbsp Vincenzo Pisanello nbsp Rocco Pennacchio nbsp Leo Boccardi nbsp Benito Cocchi nbsp Vincenzo Di Mauro nbsp Kardinal Angelo Amato nbsp Kardinal Lorenzo Nina nbsp Kardinal Agostino Vallini nbsp Michele Pellegrino 1903 1986 Erzbischof von Turin Kanada Bearbeiten nbsp nbsp Francois de Montmorency LavalFrancois de Montmorency Laval 1623 1708 Erster katholischer Bischof in Quebec Er wird in der Katholischen Kirche als Heiliger verehrt Montmorency Laval ist Namensgeber der Stadt Laval und der Laval Universitat in Quebec Francois de Laval wurde am 22 Juni 1980 von Papst Johannes Paul II seliggesprochen Am 3 April 2014 nahm ihn Papst Franziskus in das Verzeichnis der Heiligen der Katholischen Kirche auf 6 nbsp Donald Bolen 1961 Seit dem 21 Dezember 2009 Bischof von Saskatoon seit 11 Juli 2016 Erzbischof Erzbistums Regina nbsp Louis Albert Vachon 1912 2006 1981 bis 1990 Erzbischof von Quebec nbsp nbsp Kardinal McGuigan 1939 James Charles McGuigan 1894 1974 Von 1934 bis 1971 Erzbischof von Toronto nbsp Petar Rajic 1959 Diplomat des Heiligen Stuhls nbsp William Terrence McGrattan 1956 Seit dem 4 Januar 2017 Bischof von Calgary nbsp Marc Pelchat 1950 Weihbischof im Quebec nbsp Louis Corriveau 1964 2016 2019 Weihbischof im Erzbistum Quebec dann Bischof von Joliette nbsp Erzbistum Saint John s Neufundland Kolumbien Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Jaime Cristobal Abril Gonzalez 1972 Bischof von Arauca nbsp Jaime Munoz Pedroza Institutionen Bearbeiten nbsp Erzbistum Tunja Kroatien Bearbeiten nbsp Tomislav Rogic 1963 seit 2016 Bischof von SibenikRogic wahlte fur sein Wappen mit dem Christogramm dem Stern Mariens einer Jakobsmuschel sowie der Heimat Kroatien mit dem Meer das Motto Sve i u svemu Krist Alles und in allem Christus 7 Litauen Bearbeiten nbsp Lionginas Virbalas 1961 2015 2019 Erzbischof von Kaunas Malaysia Bearbeiten nbsp James Chan Soon Cheong 1926 2023 Bischof von Melaka Johor Malta Bearbeiten nbsp Alfred Xuereb 1958 ist ein maltesischer Geistlicher Erzbischof und Diplomat des Heiligen Stuhls Osterreich Bearbeiten nbsp Jakob Weinbacher 1901 1985 1962 bis 1985 Weihbischof im Erzbistum WienWeinbachers Bischofswappen zeigte in Blau schragrechts einen goldenen Wellenbalken oben und unten begleitet von einer silbernen Jakobsmuschel sein Wahlspruch lautet PRO FIDE ET PRO JUSTITIA 8 Philippinen Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Victor Bendico 1960 von 2016 bis 2023 Bischof von Baguio und nbsp seit 2023 Erzbischof von Capiz nbsp Severo Caermare 1969 Bischof des Bistums Dipolog nbsp Teodulfo Sabugai Domingo 1910 2002 1957 bis 1974 Bischof und von 1974 bis 1986 Erzbischof von Tuguegarao nbsp Jesus Armamento Dosado 1939 2020 von 1981 bis 1983 Bischof und von 1983 bis 2016 Erzbischof von Ozamis nbsp Odilo Etspueler von 1956 bis 1982 Pralat und von 1982 bis 1987 Bischof von Bangued nbsp Leopoldo Corpuz Jaucian 1960 seit 2007 Bischof von Bangued nbsp Fidelis Bautista Layog 1968 seit 2019 Weihbischof in Lingayen Dagupan nbsp Peregrin de la Fuente Nestar 1966 von 1951 bis 1966 Pralat von Batanes nbsp Cesar Castro Raval 1924 2017 1988 bis 1992 Bischof von Bangued nbsp Artemio Lomboy Rillera 1942 2011 von 1993 bis 2005 Bischof von Bangued Wappen und von 2005 bis 2011 Bischof von San Fernando de La Union nbsp Jaime Lachica Sin 1928 2005 war von 1972 bis 1974 Erzbischof von Jaro und nbsp vom 21 Januar 1974 bis zu seinem Tode Erzbischof von Manila nbsp Manuel Sobrevinas 1924 2020 von 1979 bis 1993 Weihbischof in Manila und Titularbischof von Tulana sowie nbsp von 1993 bis 2001 Bischof von Imus nbsp Jose Corazon Tumbagahan Tala oc 1950 seit 2011 Bischof von Kalibo nbsp Danilo Ulep 1962 Pralat von Batanes Institutionen Bearbeiten nbsp Bistum Bangued Das die Provinz Abra umfassende Bistum Bangued wurde am 12 Juni 1955 durch Papst Pius XII mit der Apostolischen Konstitution Cum misericos aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Nueva Segovia als Territorialpralatur Bangued errichtet 9 Die Territorialpralatur Bangued wurde dem Erzbistum Nueva Segovia als Suffragan unterstellt Am 15 November 1982 wurde die Territorialpralatur Bangued durch Papst Johannes Paul II mit der Apostolischen Konstitution Cum Decessores zum Bistum erhoben 10 Polen Bearbeiten nbsp Szymon Stulkowski 1961 Weihbischof im Erzbistum Posen nbsp Waclaw Depo 1953 Erzbischof von Czestochowa nbsp Eugeniusz Popowicz Weihbischof in der Erzeparchie Przemysl Warschau nbsp Julian Gbur SVD 1942 2011 polnischer Bischof der ukrainischen griechisch katholischen Kirche von Stryj nbsp Kazimierz Nycz 1950 Erzbischof von Warschau Portugal Bearbeiten nbsp Rui Manuel Sousa Valerio 1964 ist ein portugiesischer Ordensgeistlicher und romisch katholischer Militarbischof von Portugal nbsp Jose Augusto Traquina Maria 1954 Weihbischof in Lissabon nbsp Dom Joao Jose Schweiz Bearbeiten nbsp Guillaume de Menthonay von 1394 bis 1406 Bischof von Lausanne nbsp Pier Giacomo Grampa Bischof des Bistums Lugano Slowakei Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Tomas Galis Bischof von Zilina nbsp Jan Hirka griechisch katholischer Bischof von Presov nbsp Jan Hirka nbsp Peter Rusnak griechisch katholischer Bischof von Bratislava nbsp Jozef Zoltan Belak Institutionen Bearbeiten nbsp Eparchie Bratislava Die Eparchie Bratislava lateinisch Eparchia Bratislaviensis slowakisch Bratislavska eparchia ist eine mit der romisch katholischen Kirche unierte griechisch katholische Eparchie in der Slowakei nbsp Bistum Zilina Spanien Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp Atilano Rodriguez Martinez 1946 Bischof des Bistums Siguenza Guadalajara nbsp Juan Carlos Elizalde Espinal Bischof von Vitoria nbsp Celso Morga Iruzubieta 1948 Erzbischof von Merida Badajoz nbsp Luis Quinteiro Fiuza Bischof von Tui Vigo nbsp Santiago Gomez Sierra Weihbischof im Erzbistum Sevilla nbsp Jose Rodriguez Carballo 1953 war von 2003 bis 2013 Generalminister des Franziskanerordens und ist seit 2013 ein Kurienerzbischof der romisch katholischen Kirche 11 nbsp Santiago Garcia Aracil Erzbischof von Merida Badajoz nbsp Pedro Lopez Quintana Institutionen Bearbeiten nbsp Kloster San Juan de Ortega nbsp Trappistenkloster Zenarruza Sudafrika Bearbeiten nbsp Francisco Fortunato de Gouveia 1951 Bischof von Oudtshoorn nbsp Michael Wustenberg Bischof von Aliwal 12 Sein Wappenspruch Scarlet white as snow ist mit Bezug auf Jesaja 1 18 gewahlt Sind Eure Sunden auch rot wie Scharlach sie sollen weiss werden wie Schnee Ukraine Bearbeiten nbsp Mieczyslaw Mokrzycki 1961 Erzbischof von Lemberg Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp John Oliver Barres 1960 seit dem 9 Dezember 2016 Bischof von Rockville Centre nbsp Joseph V Brennan 1954 2015 2019 Weihbischof im Erzbistum Los Angeles dann Bischof von Fresno nbsp Robert John Brennan 1962 2012 bis 2019 Weihbischof im Bistum Rockville Centre dann Bischof von Columbus nbsp Randolph Roque Calvo 1951 emeritierter romisch katholischer Bischof des Bistums Reno nbsp Robert Casey 1943 Weihbischof im Erzbistum Chicago nbsp James F Checchio 1966 Bischof von Metuchen nbsp Robert Coyle 1964 Weihbischof im US amerikanischen Militarordinariat ab 2018 im Bistum Rockville Centre nbsp Richard Cushing 1895 1970 Erzbischof von Boston nbsp Robert Peter Deeley 1946 Bischof von Portland nbsp Frank Joseph Dewane 1950 Bischof von Venice nbsp Nicholas Anthony DiMarzio 1944 Bischof von Brooklyn nbsp Joseph Augustine Di Noia 1943 Offizial der Kongregation fur die Glaubenslehre nbsp John Anthony Dooher 1943 Weihbischof im Erzbistum Boston nbsp Daniel Elias Garcia 1960 Weihbischof im Bistum Austin nbsp James Gibbons 1834 1921 Erzbischof von Baltimore nbsp James Michael Harvey 1949 Erzpriester der Patriarchalbasilika St Paul vor den Mauern nbsp Robert Francis Hennessey 1952 Weihbischof im Erzbistum Boston nbsp Richard Henning 1964 Weihbischof im Bistum Rockville Centre nbsp James Vann Johnston 1959 Bischof von Springfield Cape Girardeau nbsp William Joseph Justice 1942 Weihbischof im Erzbistum San Francisco nbsp John Joseph Krol 1910 1996 Erzbischof von Philadelphia nbsp James Massa 1960 Weihbischof im Bistum Brooklyn nbsp William Michael Mulvey 1949 Bischof von Corpus Christi nbsp William Francis Murphy 1940 von 2001 bis 2016 Bischof von Rockville Centre nbsp James Patrick Powers 1953 Bischof von Superior nbsp Paul Robert Sanchez 1946 Weihbischof im Bistum Brooklyn nbsp James Schuerman 1957 Weihbischof im Erzbistum Milwaukee nbsp Jaime Soto 1955 Bischof von Sacramento nbsp Joseph E Strickland 1958 Bischof von Tyler Institutionen Bearbeiten nbsp Bistum Brooklyn Das Bistum Brooklyn lat Dioecesis Bruklyniensis wurde am 29 Juli 1853 gegrundet und untersteht dem Erzbistum New York als Suffraganbistum Dem Bischof von Brooklyn stehen derzeit drei Weihbischofe zur Seite nbsp Bistum Orlando Das Bistum Orlando lat Dioecesis Orlandensis wurde am 2 Marz 1968 durch Papst Paul VI mit der Apostolischen Konstitution Cum Ecclesia aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Miami und des Bistums Saint Augustine errichtet und dem Erzbistum Miami als Suffraganbistum unterstellt Am 16 Juni 1984 gab das Bistum Orlando Teile seines Territoriums zur Grundung der Bistumer Palm Beach und Venice ab nbsp Bistum Rockville Centre Das Bistum Rockville Centre lat Dioecesis Petropolitana in Insula Longa entstand am 6 April 1957 durch Gebietsausgliederungen aus dem Bistum Brooklyn und untersteht dem Erzbistum New York als Suffraganbistum Es umfasst die beiden ostlichen Countys von Long Island Nassau und Suffolk Der Bischof von Rockville Centre dessen Bistum mit fast 1 5 Millionen Katholiken die zahlenmassig sechstgrosste Diozese der USA ist wird von vier Weihbischofen unterstutzt Vereinigtes Konigreich Bearbeiten Personen Bearbeiten nbsp John Fisher 1469 1535 Geistlicher in England nbsp John Graham 1794 1865 von 1848 bis 1865 Bischof von Chester sowie Betreuer von Charles Darwin wahrend dessen Studium in Cambridge nbsp Basil Hume 1923 1999 Erzbischof von Westminster nbsp Vincent Nichols 1945 Erzbischof von Westminster und Vorsitzender der Bischofskonferenz von England und Wales nbsp Luke Paget 1853 1937 von 1919 bis 1932 Bischof von Chester nbsp Benedict of Sawston 1226 von 1214 bis 1226 Bischof der Diozese Rochester nbsp Marcus Stock 1961 Bischof von Leeds Institutionen Bearbeiten nbsp Diozese RochesterChristliche Ordensgemeinschaften BearbeitenJohanniterorden Bearbeiten nbsp JoubertOrdensbruder Joubert genannt von Syrien Oktober 1177 13 war von 1169 bis zu seinem Tod der siebte Grossmeister des Johanniterordens Malteserorden Bearbeiten nbsp Roger de Moulins Ordensbruder Roger de Moulins 1 Mai 1187 bei Cresson nahe Nazaret war von 1177 bis zu seinem Tod der achte Grossmeister des Malteserordens nbsp Claude de la Sengle Ordensbruder Claude de la Sengle 1494 in Frankreich 18 August 1557 war vom 11 September 1553 bis zu seinem Tod der 48 Grossmeister des Malteserordens Templerorden Bearbeiten nbsp Barres nbsp Everard des Barres 1176 war von 1147 bis 1152 der dritte Grossmeister des Templerordens Siehe auch Bearbeiten Hauptartikel Liste der Wappen mit der Jakobsmuschel Siehe auch Christliche Symbole in der HeraldikEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Peter Die Wappen der Freiherren Grafen und Fursten von Metternich Wappenbeschreibung und erlauterung auf der Homepage des Bistums Gorlitz abgerufen am 27 September 2015 Wappenbeschreibung auf der Homepage des Bistums Gorlitz Nomina del Vescovo di Tricarico Italia In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 7 Dezember 2016 abgerufen am 7 Dezember 2016 italienisch Ernennung zum Weihbischof in Perugia Citta della Pieve italienisch in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 30 Mai 2014 Aufnahme in das Verzeichnis der Heiligen Promulgazione di Decreti della Congregazione delle Cause dei Santi italienisch in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 3 April 2014 Bischof Rogic von Sibenik nahm das Wappen entgegen und wahlte das Motto Alles und in allem Christus bei direktno abgerufen am 7 Mai 2023 Franz Gall Osterreichische Wappenkunde Handbuch der Wappenwissenschaft 2 Auflage Bohlau Wien 1992 ISBN 3 205 05352 4 S 219 Pius XII Const Apost Cum misericos AAS 47 1955 n 15 S 705ff Ioannes Paulus II Const Apost Cum Decessores AAS 75 I 1983 n 4 S 357f Neuer Sekretar der Kongregation fur die Ordensleute Website Radio Vatikan dt Ausgabe Abgerufen am 6 April 2013 Bistum Hildesheim Bischof Wustenberg in St Marien Bremen Blumenthal katholisch de Vgl Pierre Marie Louis de Boisgelin de Kerdu Ancient and modern Malta Containing a full and accurate Account of the present State of the Islands of Malta and Goza the History of the Knights of St John of Jerusalem also a Narrative of the Events which attended the Capture of these Islands by French And an appendix containing authentic State Papers and other Documents Band 2 Richard Phillips London 1805 S XVII Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der kirchlichen Wappen mit der Jakobsmuschel amp oldid 235594933