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Jean Clement Marie Gerard Joseph Francoise Georges Laffitte Comm l Emm 5 Mai 1952 in Oloron Sainte Marie Departement Pyrenees Atlantiques Frankreich ist ein franzosischer Geistlicher und Kurienbischof der romisch katholischen Kirche Wappen von Bischof Jean Laffitte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJean Laffitte besuchte die Universitat Toulouse I und erwarb 1973 ein Diplom im Fach Politikwissenschaften Er absolvierte 1979 einige Kurse an der University of Cambridge und 1980 an der Universitat Salamanca 1984 trat Laffitte in das Papstliche Franzosische Priesterseminar in Rom ein Er studierte Katholische Theologie und Philosophie an der Papstlichen Universitat Gregoriana Jean Laffitte erwarb 1988 das Baccalaureat in Katholischer Theologie und Philosophie Am 2 Juli 1989 empfing er das Sakrament der Priesterweihe Jean Laffitte wurde in das Bistum Autun als Mitglied der Gemeinschaft Emmanuel deren Mitgrunderin seine Schwester Martine Catta ist inkardiniert Laffitte setzte seine Studien am Papstlichen Institut Johannes Paul II fur Studien zu Ehe und Familie fort Er wurde im Fach Moraltheologie promoviert 1994 wurde Jean Laffitte Dozent fur eheliche Ethik Anthropologie und Spiritualitat am Papstlichen Institut Johannes Paul II fur Studien zu Ehe und Familie Von 1999 bis 2001 war er zudem Vizerektor dieses Institutes Papst Johannes Paul II verlieh ihm am 14 Januar 2000 den Ehrentitel Kaplan Seiner Heiligkeit 1 Monsignore 2003 wurde Laffitte Konsultor der Kongregation fur die Glaubenslehre Am 28 Januar 2005 bestellte ihn Johannes Paul II zum Untersekretar des Papstlichen Rates fur die Familie 2 Am 24 Januar 2006 wurde Jean Laffitte zum Vizeprasidenten der Papstlichen Akademie fur das Leben berufen 3 Am 22 Oktober 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI zum Titularbischof von Entrevaux und bestellte ihn zum Sekretar des Papstlichen Rates fur die Familie 4 Die Bischofsweihe spendete ihm Kardinalstaatssekretar Tarcisio Bertone SDB am 12 Dezember desselben Jahres im Petersdom Mitkonsekratoren waren der emeritierte Prasident des Papstlichen Rates fur Gerechtigkeit und Frieden Renato Raffaele Kardinal Martino und der Erzbischof von L Aquila Giuseppe Molinari Am 5 Januar 2011 ernannte ihn Benedikt XVI zum Konsultor des Papstlichen Rates fur die Pastoral im Krankendienst 5 Papst Franziskus bestellte ihn am 4 Juli 2015 in Nachfolge Angelo Acerbis zum Pralaten des Malteserordens Seine Tatigkeit als Sekretar des Papstlichen Rates fur die Familie endete mit dessen Auflosung zum 1 September 2016 Werke BearbeitenLe pardon transfigure Editions de l Emmanuel Paris 1995 ISBN 2 7189 0683 9 Amour conjugal et vocation a la saintete Editions de l Emmanuel Paris 2001 Weblinks BearbeitenEintrag zu Jean Laffitte auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Annuario Pontificio per l anno 2009 Citta del Vaticano 2009 S 2173 Nomina di Sotto Segretario del Pontificio Consiglio per la Famiglia in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 28 Januar 2005 Nomina del Vice Presidente della Pontificia Accademia per la Vita in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 24 Januar 2006 Nomina del Segretario del Pontificio Consiglio per la Famiglia in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 22 Oktober 2009 Nomina di Membri e di Consultori del Pontificio Consiglio per gli Operatori Sanitari in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 5 Januar 2011 Normdaten Person GND 1029091064 lobid OGND AKS LCCN nr2002030616 VIAF 85465748 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laffitte JeanALTERNATIVNAMEN Laffitte Jean Clement Marie Gerard Joseph Francoise Georges vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Geistlicher Kurienbischof der romisch katholischen KircheGEBURTSDATUM 5 Mai 1952GEBURTSORT Oloron Sainte Marie Departement Pyrenees Atlantiques Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Laffitte Bischof amp oldid 225864306