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Ein Ordenspriester ist ein Priester der einem Orden angehort Er legt die Profess ab und lebt nach einer Ordensregel Wahrend einen romisch katholischen Diozesanpriester die Inkardination in ein Bistum kennzeichnet untersteht ein Ordenspriester einem Ordensoberen Zu seiner Anrede dient meist das lateinische Wort Pater Der weiter gefasste Begriff Regularkleriker schliesst Frauen mit ein In den orthodoxen Kirchen spricht man von Priestermonch Monchspriester oder Hieromonachos Inhaltsverzeichnis 1 Einsatz 1 1 Einsatz in Pfarrei 1 2 Einsatz im Orden 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseEinsatz BearbeitenEinsatz in Pfarrei Bearbeiten Viele Ordenspriester arbeiten in einer Diozese in der Seelsorge Sie werden dann in der Funktion eines Pfarrers als Pfarradministrator eingesetzt Uberall wo Ordenspriester nach aussen wirken unterstehen sie dem Bischof der jeweiligen Diozese Uber die Einsatze und Versetzungen bestimmt der Ordensobere Wegen des Priestermangels setzen deutsche Bistumer seit Mitte der 1990er Jahre verstarkt auch auslandische Ordenspriester aus Asien Lateinamerika und Afrika als Pfarrseelsorger ein Einsatz im Orden Bearbeiten Ordenspriester konnen sich auch dem Gebet und dem Dienst an den Mitbrudern und Gasten in der Klausur eines kontemplativen Klosters widmen Ihre Tatigkeit wird vom Profil des Ordens und den Bedurfnissen der Ortskirche bestimmt Die Priester in den kontemplativen Orden dienen ihren Klostergemeinschaften durch die Spendung der Sakramente vor allem der Eucharistie und Beichte In ihrer Zuruckgezogenheit geben sie Zeugnis von Gottes Herrschaft uber die Geschichte und nehmen die kunftige Herrlichkeit vorweg Sie leben in Einsamkeit und Stille damit sie auf das Wort Gottes horen konnen Sie uben die personliche Askese und das Gebet Ihr verborgenes Leben wird von der Kirche auch als apostolisch verstanden Vita consecrata 8 Zusatzliche externe Einsatze sind moglich in einer Pfarrei in einem Krankenhaus oder auch in der Mission Nach aussen aktiv sind die Priester der Regularkanoniker der Bettelorden und der Regularkleriker aber auch die benediktinischen Ordenspriester konnen nach aussen wirken das heisst in der Missionstatigkeit und den vielfaltigen Werken der Nachstenliebe Auch ihre apostolische Tatigkeit soll von Kontemplation erfullt sein Vita consecrata 9 Geschichte BearbeitenDie radikale Form der Weltabgeschiedenheit praktizierten Eremiten und geweihte Jungfrauen Im Anachoretentum sah die Kirche eine Gefahr zur Entstehung nicht kontrollierbarer Abweichungen Sie forderte deshalb das Koinobitentum das gemeinschaftliche Leben unter einem Oberen organisiert mittels einer Regel Ihre gemeinsame Anwendung fuhrte nicht zu einer organisatorischen Zusammenarbeit Bis ins 9 Jahrhundert bestimmten autarke Einzelkloster die Entwicklung 1 2 3 4 Benedikt von Nursia verfasste um 540 die Benediktsregel Sie setzte sich erst nach und nach gegen die vor allem verwendeten Mischregeln durch Ludwig I Kaiser im Frankischen Reich 813 840 erkannte den Wert einer Vereinheitlichung und warb in den Klostern fur die Akzeptanz der Regula Benedicti Auf der Aachener Synode von 816 erklarte Ludwig der Fromme sie zur verbindlichen Klosterregel Beauftragt und unterstutzt vom Kaiser schuf Benedikt von Aniane zwischen 816 und 819 ihre eigentliche Fassung Fortan standen Benediktiner und Benediktinerin eigentliche Ordensgrundung erst 1893 als Synonyme fur Monch und Nonne Das bedeutete nicht Uniformitat und die Vielfalt sollte zunehmen 5 6 7 8 Um 910 wurde das Kloster Cluny gegrundet mitten wahrend des dunklen Jahrhunderts saeculum obscurum Papste ermordeten ihre Vorganger oder kamen unter fragwurdigen Umstanden auf die Kathedra Kirchenamter wurden verschachert oder an den Sohn vererbt Die besonders chaotische Situation der Konigreiche Burgund und Frankreich ging die Cluniazensische Reform an Zunachst wurde die Wirtschaftskraft der Konvente wiederhergestellt Sie finanzierte die cluniazensische Auspragung des Monchtums die vor allem prachtvolle Bauten und das Zelebrieren der Liturgie bestimmten Die mehrstundigen Gottesdienste bestanden aus Stundengebet Musik Chorgesang und Orgelspiel Sie richteten sich weniger an die Glaubigen mehr an Gott sie ehrten weniger die Lebenden mehr die Toten Allerseelen am 2 November verbunden mit Speisung und Beschenkung von Armen entwickelte sich in Cluny Der Mutterabtei unterstanden die anderen Kloster alle wendeten die Cluniazensische Konstitution Consuetudines Cluniacenses an Damit wurden die Cluniazenser zum ersten Orden im weiteren Sinn In Deutschland breiteten sich andere Reformbewegungen aus die Fruttuarische Kloster Fruttuaria Gorzer und Hirsauer Reform Durch neugegrundete und Anschluss bestehender Kloster den Zustrom von Novizen und Konversen wuchsen die Bewegungen rasch und breit an Fast zwei Jahrhunderte wahrte der Elan Dann uberstiegen die finanziellen Verpflichtungen fur das Totengedenken die wirtschaftlichen Moglichkeiten suchten die Glaubigen weniger nach intensiver liturgischer Zelebrierung 9 6 nbsp Mehrere Pioniere bauten die Zisterzienser auf Robert von Molesme Alberich von Citeaux und Stephan Harding Fur die starkere Verbreitung sorgte der streitbare Bernhard von Clairvaux Meister von Jean Charpentier Wehklage des Heiligen Bernhards 15 Jahrhundert 8 Im Laufe des 11 Jahrhunderts bluhte das nie ganz verschwundene Anachoretentum auf entstanden viele Einsiedeleien Sie befriedigten das Bedurfnis nach mehr Askese religioser Einsamkeit und harterer Lebensfuhrung Armutsbewegung Zudem forderten die Laien mehr Mitsprache in der Kirche und suchten die Frauen verstarkt ihren Platz im Regularklerus Die Kirche steckte in einer Krise Die Kirchenreformen des 11 Jahrhunderts bereiteten den Boden fur einen Neuanfang Die Kartauser erste Klostergrundung 1084 suchten und fanden eine enge Verknupfung beider Grundformen Die Zisterzienser brachten neuen Schwung in das monastische Koinobitentum Ausgangspunkt war die Kritik an der allgemeinen besonders der cluniazensischen Auslegung der Benedikt Regel 1098 grundeten 22 Monche in ungastlicher Einsamkeit das Kloster Citeaux Innerhalb von 20 Jahren folgten 12 weitere Kloster dem Vorbild Um die Einheitlichkeit zu garantieren bedurfte es neuer Methoden Zwar sollte der Verband aus selbstandigen Abteien bestehen aber durch ein Visitationsrecht der Mutter gegenuber den Tochterklostern eng verzahnt werden Das zweite Element war die jahrlich abgehaltene Versammlung aller Abte in Citeaux Filiationssystem und Generalkapitel brachten den ersten Orden im engeren Sinn hervor Seine Leitideen sahen vor Gebet und Arbeit ausgewogen zusammenzubinden die von der Benedikt Regel vorgegebene Armut wieder zu leben Die Zisterzienserinnen bildeten keinen eigenen Orden mannlicher und weiblicher Zweig gehorten zusammen 8 9 10 4 11 12 13 Die Regularkanoniker und kanonissen teilten die Anfange mit ihren sakularen Gegenparts Zunachst gab es nur Kanoniker und Kanonissen Die zuvor lokalen Reforminitiativen erreichten mit der Lateransynode von 1059 Rom Dort erhob Hildebrand seine Klagen er hiess spater Gregor VII Papst der romisch katholischen Kirche 1073 1085 Galt zuvor die monastische Benedikt Regel als das Mass aller Dinge setzte sich unter Urban II Papst 1088 1099 die Gleichwertigkeit der kanonischen Augustinus Regel durch Zahlreiche bestehende oder neu gegrundete Stifte ubernahmen sie Die Gemeinschaften gehorten damit nicht mehr dem sakular sondern dem regularklerikalen Ast der romisch katholischen Kirche an Sie wandten anstelle eines kanonischen Statuts eine Ordensregel und eine sie spezifizierende Konstitution an Auch einige deutsche Domkapitel erfasste die Erneuerungswelle Die Gregorianischen Reformen des 11 12 Jahrhunderts gebaren mehrere Augustiner innen Orden z B Augustiner Chorherren frauen Pramonstratenser innen und zahlreiche kongregationen Als Innovation brachten die Pramonstratenser die Ordensprovinz ein die nachfolgend zum Standard wurde 14 15 16 8 Die Hospitalorden entsprangen dem Hospitalwesen meist Gemeinschaften an einzelnen Hospitalern Die Hospitaliter legten neben den drei ublichen Ordensgelubden Armut Ehelosigkeit und Gehorsam oft ein viertes ab Sie verpflichteten sich der Krankenpflege und Armenfursorge Von Bedeutung waren beispielsweise der Antoniter und der Heilig Geist Orden 17 4 Die Ritterorden waren eine Schopfung der 1095 1099 einsetzenden Kreuzzuge In den 1110er Jahren organisierten sich unabhangig voneinander in Jerusalem zwei Bruderschaften Aus ihnen gingen die Johanniter 1113 und Templer Orden 1129 hervor Ursprunglich von der Augustinus Regel beeinflusst wandten sie sich der Benedikt Regel zu Zu den Mitgliedern gehorten wenige Priester dafur umso mehr Laienbruder Sie schieden sich in Ordensritter und Dienstmannen Das Kriterium war der Zeitpunkt des Ritterschlags vor oder nach dem Eintritt in den Orden Manche versahen Aufgaben gemass den benediktinischen Traditionen Die grosse Mehrheit sorgte fur den Schutz der Pilger und Strassen Bernhard von Clairvaux verschaffte der kriegerischen Gewalt im Namen Jesus Christus die theologische Legitimitat Der Zisterzienser verfasste dafur das Liber de laude novae militae Buch vom Lob der neuen Ritter Das letzte Jahrzehnt des 12 Jahrhunderts gebar den dritten der Grossen den Deutschen Orden 1291 fiel Akkon die letzte bedeutende christliche Bastion Spatestens dann verlagerten sich die Aktivitaten der Drei komplett nach Europa Johanniter und Deutscher Orden waren zugleich Hospitalorden 18 19 20 21 17 Die Bettelorden brachte der Anfang des 13 Jahrhunderts hervor Zuvor folgten die meisten Orden dem Schema Leben in Sunde Umkehr Abkehr von der Welt Ahnlich wie bereits die Hospitaliter fugten die Mendikanten Mitglieder eines Bettelordens dem ein neues Schema hinzu Leben in Sunde Umkehr bruderliche Hinwendung zu den Menschen Die Ordensmitglieder nahrten sich vom Betteln verpflichteten sich freiwillig zur Armut Zunachst zogen sie als nicht ortsgebundene Wandermonche durch die Lande Die Grundung von Klostern begann spater die Mobilitat blieb Im Detail unterschied sich das Wesen der Grossen Die Dominikaner setzten auf die gute Bildung ihrer Mitglieder die Kraft der Worte die aktive Bekehrung und Predigt daher der Name Predigerorden Die Dominikanerinnen verbreiteten sich in Deutschland etwa ab 1226 zeitgleich mit den Mannern Die Franziskaner entsprangen einer Bewegung von Laien ohne kirchliche Bildung Sie betrieben auch Handarbeit wirkten durch vorgelebte Geduld und Armut daher der Name Minderbruder Franz von Assisi inspirierte eine adelige Tochter seiner Heimatstadt Klara von Assisi begrundete die Klarissen Fur ihre Verbreitung in Mitteleuropa sorgte Agnes Prinzessin von Bohmen Die beiden verbundenen Orden mit Wurzeln in Assisi erhielten den grossten Zulauf Die Karmeliten und Augustiner Eremiten gingen dem stadtisch religiosen Trubel eher aus dem Weg wandten sich starker der Wissenschaft und frommen Betrachtung zu Mit den Karmeliterinnen und Augustiner Eremitinnen verfugten beide uber weibliche Gegenparts 22 23 17 24 25 Siehe auch Ordensgemeinschaft Geschichte der OrdensgemeinschaftenLiteratur Bearbeiten Hauptartikel Ordensgemeinschaft LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten Franco Cardini Das Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24883 4 V Die Kirche Weltlicher Klerus Ordensklerus S 48 49 italienisch La Societa Midievale Milano 2012 Hans Joachim Schmidt Brandenburgisches Klosterbuch Band I In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich und Weitere Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts Klaus Neitmann im Auftrag Brandenburgische Historische Kommission und in Verbindung Brandenburgisches Landeshauptarchiv Hrsg Brandenburgische Historische Studien Band 14 2 Bande Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Kloster Stifte und Orden in der Mark Brandenburg I Christliche Ideale in den Gemeinschaften von Monchen Nonnen und Klerikern S 18 19 strenge Disziplin S 19 Sp 2 Karl Suso Frank Einsiedler In Lexikon fur Theologie und Kirche LexThK 3 Band Damon bis Fragmentenstreit Sonderausgabe der 3 Auflage Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2006 ISBN 978 3 451 22012 8 Sp 557 559 a b c Kaspar Elm Religiose Orden In Lexikon des Mittelalters LexMA Band VII Planudes bis Stadt Rus Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 2 Entwicklung Gliederung Sp 696 698 Franco Cardini Das Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24883 4 V Die Kirche Die Entwicklung des westlichen Monchtums S 49 52 italienisch La Societa Midievale Milano 2012 a b Karl Suso Frank Geschichte des christlichen Monchtums 6 bibliografisch aktualisierte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 89678 687 6 Die Vorherrschaft der Regel Benedikts S 51 65 Benedikt Regel S 51 54 Kanoniker S 54 57 Cluny S 60 65 Raoul Manselli Autor Dietmar von Huebner Mitwirkung Benediktiner innen In Lexikon des Mittelalters LexMA Band I Aachen bis Bettelordenskirchen Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 A Das benediktinische Monchtum Entwicklung Grundzuge Krisen I Allgemein Mannerkloster 1 bis vor Benedikt von Aniane Sp 1869 1872 Konfoderation Sp 1870 a b c d Karl Suso Frank Geschichte de christlichen Monchtums 6 bibliografisch aktualisierte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 89678 687 6 Die neuen Orden des 11 und 12 Jahrhunderts S 66 85 Zisterzienser S 71 78 Pramonstratenser S 79 81 a b Ferdinand Seibt Glanz und Elend des Mittelalters Eine endliche Geschichte Bassermann Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8094 1996 9 II Eine neue Gesellschaft Die Kluniazenser S 100 104 Erstausgabe Siedler Verlag Munchen 1987 Franco Cardini Das Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24883 4 XX Feinde im Innern und an den Randern Die Haretiker S 209 211 italienisch La Societa Midievale Milano 2012 Dietrich Kurze Das Mittelalter Anfange und Aufbau der christlichen Kirche in der Mark Brandenburg bis 1535 In Gerd Heinrich Hrsg Tausend Jahre Kirche in Berlin Brandenburg Wichern Verlag Berlin 1999 ISBN 3 88981 045 4 Siedlung Mission und Neuaufbau der kirchlichen Organisation im 12 und 13 Jahrhundert Alte und neue Orden in der Mark des 13 Jahrhunderts Zisterzienser S 52 54 Peter Dinzelbacher Hermann Josef Roth Zisterzienser In Peter Dinzelbacher James Lester Hogg Hrsg Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 520 45001 1 2 Regel Verfassung Tracht S 356 359 Zisterzienserinnen S 358 Peter Dinzelbacher Hermann Josef Roth Zisterzienser In Peter Dinzelbacher James Lester Hogg Hrsg Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 520 45001 1 1 Geschichtliche Entwicklung S 349 356 Zisterzienserinnen S 353 354 Rudolf Schieffer Kanoniker In Lexikon des Mittelalters LexMA Band V Hierra Mittel bis Lukanien Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 903 904 Rudolf Schieffer Regularkanoniker In Lexikon des Mittelalters LexMA Band VII Planudes bis Stadt Rus Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 607 Manfred Heim Kanonissen In Georg Schwaiger Hrsg Monchtum Orden Kloster Von den Anfangen bis zur Gegenwart Ein Lexikon C H Beck sche Verlagsbuchhandlung Munchen 1993 ISBN 3 406 37314 3 S 270 272 a b c Jurgen Sarnowsky Hospitalorden In Peter Dinzelbacher James Lester Hogg Hrsg Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 520 45001 1 1 Geschichtliche Entwicklung S 193 195 Franco Cardini Das Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24883 4 IX Der Adel Die Ritterorden S 97 98 italienisch La Societa Midievale Milano 2012 Gudrun Gleba Kloster und Orden im Mittelalter 2 uberarbeitete Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 978 3 534 20002 3 IX Templer Johanniter Deutscher Orden die grossen Ritterorden 1 Bedingungen fur die Kreuzzugsbewegung S 86 87 Gudrun Gleba Kloster und Orden im Mittelalter 2 uberarbeitete Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 978 3 534 20002 3 IX Templer Johanniter Deutscher Orden die grossen Ritterorden 6 Zusammenfassung S 97 Jurgen Sarnowsky Geistliche Ritterorden In Peter Dinzelbacher James Lester Hogg Hrsg Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 520 45001 1 1 Geschichtliche Entwicklung S 329 333 Gudrun Gleba Kloster und Orden im Mittelalter 2 uberarbeitete Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 978 3 534 20002 3 XI Armut und Predigt die Bettelorden S 104 116 hier S 104 105 114 Hubertus Lutterbach Die Welt des Mittelalters Erinnerungsorte eines Jahrtausends Hrsg Johannes Fried Olaf B Rader Verlag C H Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 62214 4 Das Monchtum Zwischen Weltverneinung und Weltgestaltung Ausblick Hoch und spatmittelalterliche Anfragen an das weltverneinende Hochleistungsmonchtum S 446 447 Franco Cardini Das Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24883 4 XX Feinde im Innern und an den Randern Eine Revolution Die Bettelorden S 211 italienisch La Societa Midievale Milano 2012 Ferdinand Seibt Glanz und Elend des Mittelalters Eine endliche Geschichte Bassermann Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8094 1996 9 IV Geistliche geistige und weltliche Abenteuer Neue Ketzer neue Orden S 195 201 Erstausgabe Siedler Verlag Munchen 1987 Normdaten Sachbegriff GND 4121430 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ordenspriester amp oldid 233896273