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Dieser Artikel beschreibt das Kloster St Marienstern in Sachsen Zum Kloster in Brandenburg siehe Kloster Marienstern zu anderen Klostern mit diesem Patrozinium siehe Kloster Maria Stern Das Kloster Sankt Marienstern lateinisch Abbatia Stellae B M V obersorbisch Kloster Marijina Hwezda ist eine Zisterzienserinnen Abtei und liegt in Panschwitz Kuckau in der sachsischen Oberlausitz Fur die katholischen Christen der Gegend bildet St Marienstern ein wichtiges kulturell religioses Zentrum Kloster St MariensternKlosterkomplex der AbteiLage Deutschland DeutschlandSachsenPanschwitz KuckauLiegt im Bistum Dresden MeissenKoordinaten 51 13 57 6 N 14 12 4 6 O 51 232678 14 201269 Koordinaten 51 13 57 6 N 14 12 4 6 OPatrozinium Maria HimmelfahrtGrundungsjahr 1248Kongregation Zisterzienserkongregation der heiligen Gertrud der GrossenKirche und Abtei rechts Das Kloster Sankt Marienstern obersorbisch Kloster Marijina Hwezda Ansicht aus dem KlostergartenDie Abtei gehort zu den wenigen Klostern die seit ihrer Grundung im Jahr 1248 ohne Unterbrechung bestehen Durch diese Kontinuitat die relativ abgeschiedene Lage die auch zur Bewahrung vor grosseren kriegerischen Einwirkungen beitrug sowie durch gluckliche geschichtliche Fugungen insbesondere den Traditionsrezess der den Bestand im protestantischen Kurfurstentum Sachsen sicherte und den Verbleib im Konigreich Sachsen nach 1815 blieb im Kloster eine im deutschsprachigen Raum einzigartige klosterliche Ausstattung Reliquien und Reliquiare Vasa sacra Handschriften erhalten deren Erwerb sich teilweise bis auf die Stifterfamilie zuruckverfolgen lasst Die erste Sachsische Landesausstellung die 1998 in der Abtei stattfand machte diese Schatze erstmals einer breiten Offentlichkeit zuganglich 2018 bilden zwolf Nonnen mit feierlicher Profess den Konvent 2023 sind es zehn Nonnen 1 Abtissin ist seit 2018 Gabriela Hesse OCist 2 Die Schwestern widmen sich neben dem feierlichen Stundengebet der Seelsorge den Arbeiten in Haus und Garten sowie der Betreuung Ausbildung und Beschaftigung behinderter Menschen Teile des Klosters sind offentlich zuganglich Klosterkirche Klostergarten Klostermuseum Schatzkammer Klostergaststatte und Klosterladen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Brauerei 3 Umwelt und Lehrgarten 4 Klosterpflege 5 Abteikirche 5 1 Innere Ausstattung 5 2 Orgel 6 Abtissinnen 7 Galerie 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kloster Sankt Marienstern wurde 1248 von den Herren von Vesta aus der Familie der Schenken von Vargula Eigentumer der Burg und der ausgedehnten Grundherrschaft Kamenz der spateren Oberlausitz im Siedlungsgebiet der Sorben gegrundet und mit den Einkunften und Frondiensten von 52 Dorfern und 2 Stadten ausgestattet Im Jahr 1250 wurde das Kloster in den Zisterzienserorden aufgenommen und unter die Aufsicht des Klosters Altzella bei Nossen Sachsen gestellt Die Markgrafen von Brandenburg welche Bautzen und Gorlitz als Lehen ihres Schwagers des Konigs von Bohmen besassen stellten die Abtei 1264 unter ihren Schutz Unter dem Meissener Bischof Bernhard von Kamenz war ab 1280 die Hauptbauzeit des Klosters Bis zum Jahre 1285 gelangte die dazugehorige umfangreiche Grundherrschaft und deren Einnahmen in die Verwaltung des Klosters Als 1318 Konig Johann von Bohmen die Herrschaft uber die Oberlausitz erwarb ubernahm er auch den Schutz des Klosters Wahrend der Hussitenkriege wurde das Kloster im Zusammenhang mit der Belagerung von Kamenz am 7 Oktober 1429 von einer Abteilung der Streitmacht der bohmischen Hussiten geplundert und einer Brandschatzung unterzogen als kein Losegeld bezahlt wurde Die Nonnen der Abtei waren vor der drohenden Gefahr in die naheliegende stark befestigte Sechsstadt Bautzen geflohen siehe Literatur Im Mittelalter erwarb St Marienstern ausgedehnte Besitzungen siehe Klosterpflege Zur Ausubung dieser Herrschaft uber den ausgedehnten Landbesitz der Grundherrschaft des Klosters und dessen Einnahmen ernannten die Abtissinnen Klosterhofmeister die dem Oberlausitzer Adel entstammten Seit dem 15 Jahrhundert gehorte das Kloster zu den landtagsfahigen Standen der Markgrafschaft Oberlausitz Es wurde auf dem Landtag durch den Hofmeister vertreten Im Jahr 1539 hatten Nikolaus und Christoph von Metzradt Vogte des Klosters zu Marienstern und Bernstadt zwei Bauern aus Nieder Kiessdorf Eigenscher Kreis wegen Ungehorsams gefangen genommen Da Nieder Kiessdorf zu Gorlitz gehorte und die Vogte trotz Aufforderung nicht zur Erklarung erschienen fielen sie in die Acht Das Kloster wiederum klagte daraufhin beim Konig Nach dessen Schreiben an Gorlitz willigte Gorlitz ungewohnlicher Weise wohl auch aus Respekt vor dem Konig zu einem Vergleich ein Johannes Hass Paul Schneider und Peter Skorler wurden zu einem Schiedsgericht bestehend aus Mathias von Salza Seifart von Rabenau Hieronymus Adam und Konrad Nesen auch Niesenus unter dem Vorsitz des Landvogts Zdislav 3 Berka v d Duba nach Bautzen entsandt Am 19 August 1541 wurde eine friedliche Einigung urkundlich besiegelt Dem Kloster wurde volle Kompetenz uber den Eigenschen Kreis zugesprochen wodurch der Ungehorsam der zur Gefangennahme gefuhrt hatte etwa als Verweigerung schuldiger Dienste aufgefasst wurde und die Vogte wurden aus ihrer Acht befreit 4 Die Reformationszeit uberstand das Kloster und ein Teil der unter dem Kirchenpatronat von St Marienstern stehenden Pfarreien blieben romisch katholisch Mit der Stadt Bernstadt stritten die Abtissinnen durch Jahrzehnte um die Konfessionssbindung der dortigen Stadtpfarrer bis sich die evangelisch lutherischen Burger endgultig durchsetzten Nach der Aufhebung des Klosters Altzella 1540 war es langere Zeit umstritten wer die Visitation des Nonnenklosters und seiner Pfarrer ubernehmen sollte Anspruche erhoben sowohl die Abte des Klosters Neuzelle als auch der Domdekan von Bautzen Johann Leisentrit Ende des 16 und Anfang des 17 Jahrhunderts wurde Marienstern dann mehrfach durch die bohmischen Abte von Strahov und Konigsaal visitiert Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Kloster St Marienstern von Truppen der evangelisch lutherischen Schweden geplundert und beschadigt Der Konvent floh ins Kloster Blesen heute Bledzew in Polen Nach dem Krieg kehrte der Konvent zuruck und die Kriegsschaden wurden beseitigt Der Traditionsrezess von 1635 sicherte den Fortbestand des katholischen Stifts unter der nun beginnenden Herrschaft der evangelisch lutherischen Kurfursten von Sachsen Mit der Kronung von Kurfurst Friedrich August I von Sachsen als August II zum Konig von Polen und dem damit verbundenen Ubertritt der sachsischen Herrscherfamilie zum romisch katholischen Glauben bestanden enge Verbindungen zwischen dem Kloster St Marienstern und dem sachsischen Herrscherhaus Wahrend des Grossen Nordischen Krieges floh der Konvent erneut aus St Marienstern diesmal nach Leitmeritz in Bohmen Nach Kriegsende und Ruckkehr der Nonnen erfolgte von 1716 bis 1732 der barocke Umbau der Klosteranlage Nach der Sakularisation des Klosters Neuzelle kam St Marienstern unter die Aufsicht der Abte des Klosters Osseg in Bohmen heute Osek in Tschechien Im Jahr 1826 wurde das St Josephs Institut eine Madchenschule mit Internat gegrundet Von 1848 bis 1872 wahrend des Endes der Erbuntertanigkeit nach dem Jahr 1848 und der Bauernbefreiung kam es zu einer Ablosung der Klosterdorfer der Grundherrschaft von ihren finanziellen Verpflichtungen und Frondiensten Die bauerlichen Untertanen des Klosters konnten sich von der Erbuntertanigkeit und den Frondiensten uber den Zeitraum von 20 Jahren hin freikaufen Wahrend der Revolution von 1848 forderten die sachsischen burgerlichen Kreise vergeblich die Auflosung des Klosters St Marienstern 1871 wurde die papstliche Klausur mit strengeren Regeln fur das klosterliche Gemeinschaftsleben im Kloster eingefuhrt Nach Ende des Ersten Weltkriegs und dem Revolutionsjahr 1918 sowie dem Ende der Monarchie in Deutschland wurde 1923 in St Marienstern die erste Diozesansynode des wiedererrichteten Bistums Meissen unter Leitung von Bischof Christian Schreiber abgehalten Nach der Machtubernahme durch den Nationalsozialismus wurde die Klosterschule fur Madchen in St Marienstern 1933 geschlossen Im Zweiten Weltkrieg wurden im Kloster zunachst deutsche Umsiedler aus Bessarabien einquartiert Spater folgten weitere Kriegsfluchtlinge und Heimatvertriebene 1945 fluchtete ein Teil des Konvents erneut ins bohmische Kloster Osseg Das Kloster blieb auch nach Grundung der DDR 1949 bestehen Seinen Grundbesitz brachte das Stift in die Kirchliche Land und Forstwirtschaft ein deren Verwaltung samtliche Kirchenguter des Bistums Meissen unter der Schirmherrschaft des Bischofs bewirtschaftete 1973 wurde im Kloster das Maria Martha Heim fur behinderte Madchen eroffnet Von 1966 bis 1998 wurde die gesamte Klosteranlage umfassend saniert und restauriert 1998 fand hier anlasslich des 750 Grundungsjubilaums die erste Sachsische Landesausstellung Zeit und Ewigkeit 128 Tage statt Fur die Ausstellung und deren Besucher hatte der Konvent auch Teile der Klausur geoffnet Bis zuletzt gehorte die Abtei der 1923 gebildeten Bohmischen Zisterzienserkongregation vom Reinsten Herzen Mariens Congregatio Purissimi Cordis B M V an zu der auch das 2008 geschlossene tschechische Kloster Osek gehorte dessen Abt sie beaufsichtigte Nach der Auflosung der Kongregation im Jahr 2014 wurde sie dem Generalabt des Zisterzienserordens direkt unterstellt und gehort keinem ordensinternen Klosterverband mehr an 5 6 bis 2022 mit den Frauenklostern Helfta und St Marienthal sowie dem Mannerkloster Langwaden die Zisterzienserkongregation der heiligen Gertrud der Grossen errichtet wurde Erster Prases wurde Pater Bruno Robeck Prior von Langwaden 7 Brauerei Bearbeiten1700 wurde die Klosterbrauerei St Marienstern gegrundet die bis 1973 bestand Die Produktion musste auf Weisung der DDR Regierung eingestellt werden Das heutige Kloster St Marienstern Klosterbrau wird in Wittichenau hergestellt Umwelt und Lehrgarten BearbeitenDer seit 1994 im Klostergarten bestehende Umwelt und Lehrgarten des Klosters gehort zum Gartenkulturpfad beiderseits der Neisse 8 Sudlich der Klosteranlage jenseits des Klosterwassers entstand in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts der Lippepark Der Name des Parks geht auf die dort gepflanzten Linden zuruck die im Sorbischen lipa heissen 9 Im Park befindet sich ein Denkmal an den sorbischen Dichter und Priester Jakub Bart Cisinski das eine Station des Cisinski Pfads ist Klosterpflege BearbeitenAls Klosterpflege oder Grundherrschaft wurde die Verwaltung der grossen Landereien und deren Einnahmen bezeichnet die sich ehemals im Besitz von St Marienstern befanden und zu denen neben mehr als zwei Dutzend zumeist sorbischen Dorfern auch die beiden Landstadtchen Wittichenau und Bernstadt bis 1848 gehorten Der Kern des damals klosterlichen Gebietes bestand aus dem reicheren Oberland Horjany um Panschwitz Crostwitz und Nebelschutz sowie dem armeren weil weniger fruchtbaren Niederland Delany zwischen Rackelwitz und Wittichenau Die Unterscheidung und daraus resultierende kleine Rivalitaten bestehen noch heute Das Gebiet der ehemaligen Grundherrschaft des Klosters Sankt Marienstern deckte sich im Wesentlichen mit dem heutigen katholisch sorbischen Kerngebiet in der Oberlausitz Im Unterschied zum evangelisch lutherischen Teil des sorbischen Siedlungsgebietes ist Sorbisch hier noch Alltagssprache der Bevolkerungsmehrheit 10 nbsp Innenansicht der AbteikircheAbteikirche BearbeitenDie spatgotische Hallenkirche zahlt zu den altesten Gebauden des Klosters Der dreischiffige Bau wird durch sieben Joche gegliedert Eine Besonderheit ist dass der untere Teil des Sudschiffes der durch eine Mauer von der Kirche abgetrennt ist gleichzeitig den nordlichen Flugel des Kreuzganges bildet wahrend sich auf dem oberen Teil die sogenannte Chorgasse befindet die als Verbindungsgang zwischen den Wohnraumen der Schwestern und der Nonnenempore dient die ihren Platz oberhalb des Kirchenportals im westlichen Mittelschiff hat Das Kreuzrippengewolbe wird von zwei Reihen achteckiger in Backstein im Wechsel mit Haustein gemauerter Pfeiler ahnlich der Kirche in Neisse getragen und ist mit teils reich verzierten Schlusssteinen versehen Innere Ausstattung Bearbeiten Hauptaltar Maria Himmelfahrt Marmor Architektur von Franz Lauermann aus Prag 1751 Gemalde Maria Himmelfahrt Franz Xaver Karl Palko vier Statuen der heiligen Benedikt Bernhard Katherine und Margarete von Ignaz Franz Platzer und seine Werkstatt Drei Seitenaltare Vierzehn heiligen Nothelfer St Anna Selbstdritt und Himmelfahrt der hl Maria Magdalene um 1520 An der Empore 12 holzerne Statuen von Heiligen von Mathias Wenzel Jackel 1718 und 1720 Relief von Strahlenkranzmadonna 17 Jh Grabplatten und Epitaphen Bernhard von Kamenz und Heinrich von Kamenz 1629 Furst Anton Egon von Furstenberg 1716 Sarkophag mit Engelsfigurchen Balthasar Permoser Umkreis Orgel Bearbeiten nbsp Orgel in der KlosterkircheDie von der Firma Eule erbaute Orgel verfugt uber 1326 Pfeifen in 20 Registern verteilt auf zwei Manuale und Pedal Sie wurde 1997 auf der Seitenempore gebaut und am 21 Oktober desselben Jahres eingeweiht Zuvor wurde die Jehmlich Orgel aus der Dresdener Hofkirche genutzt die dem Kloster zum Dank fur die wahrend des Zweiten Weltkrieges in dessen Kreuzgang ausgelagerte Silbermann Orgel zur Verfugung gestellt wurde DispositionI Hauptwerk C g3Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Koppelflote 4 Sesquialter II 22 3 Mixtur IV 2 Tremulant II Hinterwerk C g3Gedackt 8 Viola da Gamba 8 Flauto amabile 8 Spitzflote 4 Flauto dolce 4 Gemshorn 2 Terz 13 5 Zimbel III 11 3 Vox humana 8 Tremulant Pedal c f1Subbass 16 Oktavbass 8 Bassflote 8 Choralbass 4 Fagott 16 Koppeln als Zuge und Tritte in Wechselwirkung II I I P II PAbtissinnen BearbeitenDie Jahreszahlen in der folgenden Liste entsprechen der urkundlichen Bezeugung der jeweiligen Abtissin nicht zwangslaufig der vollstandigen Regierungszeit 0 1 Mabilia von Kamenz urkundlich nicht bezeugt 0 2 Agnes von Kamenz urkundlich nicht bezeugt 0 3 Elisabeth von Crostwitz 1264 1292 0 4 Kunigunde 1301 1317 0 5 Utha Ottilia 1333 0 6 Adelheid von Colditz 1334 1355 0 7 Mofka Monica von Colditz 1365 1374 0 8 Amabilia von Colditz 1374 1377 0 9 Anna von Camenz 1382 1388 10 Sophia von Leisnig 1405 1426 11 Eneda von Waldow 1426 1433 12 Elisabeth von Lobkowitz 1435 1444 12a Barbara 1456 Tod urkundlich bezeugt 13 Barbara von Nostitz 1456 1487 14 Elisabeth von Haugwitz 1491 1515 15 Elisabeth von Temritz 1515 1523 16 Margareta von Metzrad 1524 1543 17 Elisabeth von Schreibersdorff 1544 1551 18 Anna von Loeben 1551 1554 19 Anna von Baudissin 1554 1565 20 Christina von Baudissin 1565 1576 21 Lucia Gunther 1576 1584 Absetzung 22 Christina Kromer 1584 1592 21a Lucia Gunther 1592 1606 23 Katharina Kodizin 1606 1619 24 Ursula Weishaupt 1619 1623 25 Dorothea Schubert 1623 1639 26 Anna Margareta Dorn 1639 1664 27 Katharina Benada 1664 1697 28 Ottilia Hentschel 1697 1710 29 Cordula Sommer 1710 1746 30 Josepha Elger 1746 1762 31 Klara Trautmann 1762 1782 32 Bernharda Kellner 1782 1798 33 Vinzentia Marschner 1799 1828 34 Benedikta Gohler 1830 1856 35 Edmunda May 1856 1874 36 Kordula Ulbrich 1874 1882 37 Bernharda Kasper 1883 1909 38 Anna Lang 1909 1927 39 Bernarda Sterz 1927 1935 40 Catharina Pischel 1935 1954 41 Anna Meier 1954 1986 42 Benedicta Waurick 1986 2011 43 Philippa Kraft 2011 2017 11 44 Gabriela Hesse seit 2018Galerie Bearbeiten nbsp Kapitelsaal nbsp Strahlenkranzmadonna nbsp Fronleichnam nbsp Kreuzgarten nbsp Kirche und Abtei nbsp Illustration der Schopfungslehre im KlostergartenSiehe auch BearbeitenListe der Orte im Besitz des Klosters St MariensternWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster St Marienstern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite des Klosters St Marienstern Eintrag zu Kloster St Marienstern auf Orden online Schlosspark auf der Homepage des Gartenkulturpfad beiderseits der NeisseLiteratur BearbeitenKarlheinz Blaschke Hrsg 750 Jahre Kloster St Marienstern Festschrift Herausgegeben im Auftrag von Abtissin M Benedicta Waurick und dem Konvent der Zisterzienserinnenabtei St Marienstern Stekovics Halle an der Saale 1998 ISBN 3 929330 96 2 Cornelius Gurlitt Marienstern In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 35 Heft Amtshauptmannschaft Kamenz Land C C Meinhold Dresden 1912 S 142 Alexander Hitschfeld Chronik des Cisterzienserinnenklosters Marienstern in der koniglich sachsischen Lausitz Opitz Warnsdorf 1894 Digitalisat Richard Jecht Der Oberlausitzer Hussitenkrieg und das Land der Sechsstadte unter Kaiser Sigmund In Neues Lausitzisches Magazin Teil 1 Band 87 Gorlitz 1911 S 35 279 Hermann Knothe Urkundliche Geschichte des Jungfrauenklosters Marienstern Cisterzienserordens in der Konigl Sachs Oberlausitz Dresden 1871 Digitalisat Heinrich Magirius Das Kloster Sankt Marienstern Union Verlag Berlin 1981 Das christliche Denkmal 116 ISSN 0578 0241 Heinrich Magirius Siegfried Seifert Kloster St Marienstern St Benno Leipzig 1982 Judith Oexle Hrsg Zeit und Ewigkeit 128 Tage in St Marienstern Erste Sachsische Landesausstellung 13 Juni 1998 18 Oktober 1998 im Kloster St Marienstern Panschwitz Kuckau Ausstellungskatalog Stekovics Halle an der Saale 1998 ISBN 3 932863 06 2 Marius Winzeler St Marienstern Der Stifter sein Kloster und die Kunst Mitteleuropas im 13 Jahrhundert Janos Stekovics Wettin Lobejun 2011 Zisterzienserinnen Abtei St Marienstern Hg Zum Lob und Ruhme Gottes Kloster St Marienstern St Benno Verlag Leipzig 1998 ISBN 3 7462 1278 2 Einzelnachweise Bearbeiten Konvent abgerufen am 1 April 2023 Jana Ulbrich St Marienstern hat eine neue Abtissin In Sachsische Zeitung 22 Juni 2018 abgerufen am 1 April 2023 Joachim Bahlcke Die Oberlausitz im fruhneuzeitlichen Mitteleuropa Beziehungen Strukturen Prozesse Verlag der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 2007 ISBN 978 3 515 08983 8 S 123 google de abgerufen am 6 Marz 2021 Otto Kammel Neues Lausitzisches Magazin Band 51 Die Gesellschaft 1874 S 186 187 google de abgerufen am 6 Marz 2021 Congregatio Purissimi Cordis B M V in der Cistopedia Elenchus Monasteriorum Ordinis Cisterciensis Verzeichnis der Kloster des Zisterzienserordens 28 Marz 2022 S 42 abgerufen am 1 April 2023 Errichtung der Zisterzienserkongregation der heiligen Gertrud der Grossen Meldung auf orden de vom 12 Juli 2022 Homepage Gartenkulturpfad beiderseits der Neisse Mitglieder und Kooperationspartner abgerufen am 4 Juni 2018 Panschwitz Kuckau Umwelt und Lehrgarten Kloster St Marienstern Geschichte Gartenkulturpfad beiderseits der Neisse Martin Walde Katholisches versus evangelisches Milieu bei den Sorben In Letopis 53 2006 2 S 15 ff Ludowe nakladnistwo Domowina Budysin Bautzen 2006 Abtissinnenweihe im Kloster St Marienstern Orden online de 19 September 2011 abgerufen am 30 April 2017 Mariensterner Abtissin Philippa Kraft legt die Grunde ihres Austritts aus dem Zisterzienserorden dar Website des Bistums Dresden Meissen 28 April 2017 abgerufen am 30 April 2017 Normdaten Korperschaft GND 2170240 8 lobid OGND AKS LCCN n99039316 VIAF 154474396 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster St Marienstern amp oldid 237979364