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Das Schloss Zbraslav deutsch Schloss Konigsaal ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Zbraslav einem Stadtteil von Prag Tschechien Es befindet sich an der Einmundung des Lipansky potok in die Moldau Ehemalige Zisterzienserabtei ZbraslavSchloss ZbraslavLage Tschechien Tschechien BohmenKoordinaten 49 58 40 5 N 14 23 31 O 49 977916666667 14 391944444444 Koordinaten 49 58 40 5 N 14 23 31 OOrdnungsnummernach Janauschek 688Grundungsjahr 1292Jahr der Auflosung Aufhebung 1785Mutterkloster Kloster SedlecPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster keineNachzeichnung der in der Kirche von Horni Mokropsy aufgefundenen Zeichnung des Klosters Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zuckerfabriken 1 2 Herrschaft Konigsaal 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Schloss Zbraslav war ursprunglich ein Kloster der Zisterzienser das 1292 durch den bohmischen Konig Wenzel II unter Mitwirkung des Prager Bischofs Tobias von Bechin auf dem Areal eines Jagdhofes an der Mundung der Miesa in die Moldau gegrundet und mit Monchen aus dem Kloster Waldsassen und dessen Tochterkloster Sedlec besiedelt worden war Die 1297 errichtete und der hl Mutter Gottes geweihte Basilika des Klosters wurde zur Grablege bohmischer Herrscher und ihrer Angehorigen Dort wurden aus der Herrscherfamilie der Premysliden Konig Wenzel II 1305 und Konigin Elisabeth von Bohmen 1330 Tochter Wenzels II beigesetzt ferner Margarete von Luxemburg 1341 Tochter Elisabeths von Bohmen und Konig Johann aus dem Geschlecht der Luxemburger sowie Johanna von Bayern 1386 erste Ehefrau Konig Wenzels IV Der Leichnam Konig Wenzels III 1306 wurde 1326 aus dem Olmutzer Wenzelsdom nach Konigsaal uberfuhrt Konigin Elisabeth von Bohmen liess innerhalb der Stiftsmauern sieben Kapellen errichten von denen jedoch keine erhalten blieb Bekannt wurde das Kloster auch durch die Konigsaaler Chronik Chronicon Aulae regiae die die Geschichte des Klosters Bohmens und des Heiligen Romischen Reiches ab dem Jahre 1253 erfasst sie wurde von Abt Otto von Thuringen begonnen und 1338 von Abt Peter von Zittau der dieses Amt zwischen 1316 und 1338 innehatte vollendet Im Jahre 1400 hob Papst Bonifatius IX die Pfarrkirche St Gallus auf dem Galli Berg Havlin auf und ordnete sie dem Kloster unter Am 14 August 1420 plunderten die Taboriten unter Vaclav Koranda das Kloster und brannten es nieder Die Sarge in der koniglichen Gruft wurde aufgebrochen und ausgeraubt die Gebeine der letzten Premysliden in der Kirche verstreut Nach dem Ende der Hussitenkriege erfolgte der Wiederaufbau des Klosters Dabei wurden wahrscheinlich die Reste der Skelette der Premysliden zusammengesammelt Im Jahre 1611 plunderten die Nassauer das Kloster Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erfolgte eine erneute Plunderung durch die kaiserlich ungarischen Hilfstruppen 1639 wurde das Stift durch die Schweden unter General Baner verwustet Im Jahr darauf begann der Bau der neuen Stiftskirche des hl Jakobus Im Chor des Presbyteriums vor dem Hochaltar liessen die Zisterzienser eine neue Gruft fur die Abte anlegen sie wurde 1743 vollendet Die erste schriftliche Erwahnung der Sammlung von Knochen der Premysliden stammt aus dem 17 Jahrhundert Im 18 Jahrhundert wurden die Gebeine in der Sakristei der Stiftskirche in einen mit Samt und Goldtressen ausgebetteten und mit Glasscheiben versehenen Kasten prasentiert Im oberen Fach befanden sich neben einigen Knochen auch drei menschliche Schadel von denen der grosste Wenzel II und der kleinste Wenzel III zugeschrieben wurde Darunter lagen im zweiten Fach Gebeine und Schadel von Kindern Maximilian Millauer 1 bezweifelte die Echtheit samtlicher Gebeine Untersuchungen durch den Palaoanthropologen Emanuel Vlcek konnten jedoch bestatigen dass die Konig Wenzel II zugeschriebenen Knochen echt waren und dass weitere Knochen von einer seiner Tochter wahrscheinlich Elisabeth von Bohmen stammten Die Gebeine der Premysliden wurden am 23 Juni 1991 feierlich in die Kirche des hl Jakobus in Zbraslav uberfuhrt und dort im Boden des Presbyteriums beigesetzt Die Anlage des mittelalterlichen Klosters ist aus einer im Jahr 1850 im Turmknauf der Kirche von Horni Mokropsy gefundenen Zeichnung bekannt Archaologische Ausgrabungen 1924 1926 und 1977 1978 haben deren Richtigkeit bestatigt Anfang des 18 Jahrhunderts wurden die barocken Konventsgebaude nach Planen des Architekten Johann Blasius Santini Aichl erneuert und 1732 von Franz Maximilian Kanka fertiggestellt Im Rahmen der Josephinischen Reformen wurde das Kloster jedoch schon 1785 aufgehoben Zu dieser Zeit lebten in dem Kloster 39 Monche Im Jahre 1787 wurde das Konventsgebaude zu einer Zuckerraffinerie umgebaut Die Pralatur erhielt eine neue Nutzung als obrigkeitliches Schloss mit Kanzlei und Wohnung des Oberamtmanns Die Stiftskirche des hl Jakobus d A wurde zur Pfarrkirche Im Jahre 1825 erwarb Friedrich Kraft Heinrich Furst zu Oettingen Oettingen und Oettingen Wallerstein zusammen mit der Herrschaft auch die Klosteranlagen 1861 ubernahm sein Sohn Karl Friedrich zu Oettingen Oettingen und Oettingen Wallerstein mit dem Erreichen der Volljahrigkeit die vaterlichen Guter Nachfolgender Besitzer war ab 1910 der Textilindustrielle Cyril Barton Dobenin Er veranlasste 1911 1925 nach Planen von Dusan Jurkovic 2 den Umbau der ehemaligen Klostergebaude zu einer dreiteiligen Schlossanlage Sie ist von einem Park mit zahlreichen Statuen umgeben 1948 wurde die Familie Barton Dobenin enteignet Nach der politischen Wende wurde die Schlossanlage in den 1990er Jahren an die Erben der ehemaligen Besitzer zuruckgegeben Ab 1940 wurde in einem Gebaudeteil eine Sammlung tschechischer Bildhauerkunst des 19 und des 20 Jahrhunderts ausgestellt die zum Bestand der Prager Nationalgalerie gehort Bis 2009 beherbergte die Nationalgalerie dort ihre umfangreiche Sammlung asiatischer Kunst Das Kloster wurde Zeit seines Bestehens von 35 Abten gefuhrt Zuckerfabriken Bearbeiten nbsp Aktie der K k priv Zucker Raffinerie in Konigsaal bey Prag ausgegeben am 1 Juli 1792 in Prag eigenhandig unterschrieben von dem Zuckerfabrikanten Josef Edler von Sauvaigne1786 konnte die Hofkanzlei Josef Edler von Sauvaigne der bereits in Klosterneuburg eine Zuckerraffinerie gegrundet hatte fur die Errichtung der ersten Zuckerraffinerie im Konigreich Bohmen gewinnen zuvor bestanden seit 1769 verschiedene Plane zur Errichtung einer Zuckerraffinerie in Prag die jedoch gescheitert waren Mit Dekret vom 5 Mai 1787 erhielt Sauvaigne die Erlaubnis zur kostenlosen Nutzung der Klostergebaude mit Ausnahme der Pralatur sowie die Zusage einer eigentumlichen Ubertragung der Gebaude nach Eintritt wirtschaftlicher Blute des Unternehmens Er liess im Sommer in der Presse einen Aufruf zur Grundung einer Aktiengesellschaft k k privilegierte bomische Zuckerrafinerie zu Konigsaal bey Prag mit einem Kapital von 150 000 Gulden auf 300 Aktien veroffentlichen Am 17 Juni 1787 wurde das Konventsgebaude an die Aktiengesellschaft Fries amp Co unter Leitung des Direktors Sauvaigne vermietet Nach den Umbauten wurde im September der erste Kessel feierlich in Betrieb genommen Wenig spater erlangte Sauvaigne durch Kaiser Joseph II das Recht zur Bezeichnung als k k privilegierte Fabrik und der Verwendung des kaiserlichen Adlers Hinzu kam noch u a das Recht zur Nutzung der offentlichen Lagerhauser in den drei Prager Stadten Altstadt Neustadt Kleinseite Lemberg Wien Brunn und Linz Bald produzierte die Fabrik in acht Kesseln und beschaftigte 75 Arbeiter Nach dem Tode Josephs II beendeten ein langwieriger Streit mit den Grosshandlern um die Monopolstellung der Raffinerie sowie die neue konzeptionslose Zollpolitik die kurze Blute des Unternehmens 1796 ubernahm mit der k k Privilegierten Zuckersiederei in Konigsaal den Betrieb mit vier Kesseln Im Zuge der Auflosung der alten Aktiengesellschaft traten die meisten Aktionare dem neuen Unternehmen bei wobei dieses die Produktionsanlagen kaufte und die bis 1810 erteilte Konzession erwarb In Folge der Napoleonischen Kriege war der k k Privilegierten Zuckersiederei in Konigsaal kein gewinnbringender Betrieb beschieden In dieser Zeit erfolgte auch erfolglose Versuche zur Zuckergewinnung nach dem Achardschen Verfahren aus Horowitzer Rubensirup 1803 stellte das Unternehmen seine Produktion ein danach erfolgte die Versteigerung des Inventars Damit gab es in Bohmen keine Zuckerfabrik mehr und der Zucker musste wie vor 1787 importiert werden 1812 lehnte die Hofkammer zunachst ein Gesuch von vier Interessenten wegen des Betriebs einer Zuckerfabrik in Konigsaal unter staatlicher Verwaltung ab Im selben Jahre erhielt Anton Richter die Konzession er kaufte am 20 August 1812 die Gebaude und erhielt das ausschliessliche Landesprivileg fur die Verarbeitung heimischer und kolonialer Rohstoffe Richter war zunachst nicht erfolgreich 1815 musste er die Produktion einstellen und ging ins Ausland Mit den dort gewonnenen Erkenntnissen kehrte Richter 1818 nach Konigsaal zuruck und nahm die Produktion wieder auf wobei er neben Zucker auch andere chemische Stoffe herstellte 1819 beteiligte sich der Prager Kaufmann Heinrich Herz als Compagnon an dem Unternehmen Im Jahre 1823 machte sich Herz selbstandig neuer Compagnon Richters wurde Franz Ferdinand Kolb Mit einer Jahresproduktion von uber 12 000 Zentnern Raffinade gehorte die Konigsaaler Raffinerie inzwischen neben den Raffinerien in Fiume und Triest zu den grossten der k k Monarchie 1824 wurden die Raffinerie und die Chemische Fabrik in der u a Schwefelsaure Salzsaure Salnit gereinigter Salpeter insbesondere Kaliumnitrat Alaun Soda und Kreosot hergestellt wurden zu getrennten Unternehmen Im Jahre 1832 grundete Richter in Konigsaal eine Runkelruben Zuckerfabrik im selben Jahr entstanden auch in Dacice und Bezdekov zwei weitere Fabriken die ebenfalls Rubenzucker produzierten Die Richterschen Zuckerfabriken in Konigsaal gehorten zu den technisch vollkommensten Zuckerfabriken der k k Monarchie und zu den Pionieren der Rubenzuckerindustrie Die Konigsaaler Zuckerfabriken deckten einen Grossteil des Zuckerproduktion der bohmischen Lander und leiteten massgeblich den Wandel von der Rohr zur Rubenzuckerherstellung in der k k Monarchie ein 1831 errichtete Richter in Klein Kuchel eine weitere Zuckerfabrik bei der sich jedoch neben technischen Probleme bei der Wasserversorgung auch gravierende Versorgungsprobleme mit Rohstoffen zeigten Daraufhin wurde die Klein Kucheler Zuckerfabrik in die leerstehende Konigsaaler Brauerei verlagert und das Areal der Klein Kucheler Fabrik an die Waffenfabrik Evans amp Lee verpachtet 3 Im Jahre 1845 produzierten in den ehemaligen Klostergebauden drei Zuckerfabriken die k k landesprivilegierte Zuckerraffinerie zu Konigsaal von Anton Richter die Runkelruben Zuckerfabrik zu Konigsaal von Anton Richter und die herrschaftliche Runkelruben Zuckerfabrik 4 Der gesellschaftliche Umbruch in der Mitte des 19 Jahrhunderts sowie die beginnende industrielle Zuckerherstellung fuhrten schliesslich zur Einstellung der Zuckerfabrikation in Konigsaal Nach der Abschaffung der Erbuntertanigkeit konnten die Bauern ihre Erzeugnisse frei verkaufen Es entstanden zahlreiche neue bauerliche Zuckerfabriken in Form von Genossenschaften oder Aktiengesellschaften in der naheren Umgebung waren dies die Zuckerfabriken Modrany 1861 Uhrineves 1868 und Radotin 1872 Die Nutzung der alten Kloster und Brauereigebaude als Betriebsstatte wurde dabei zunehmend zum Standortnachteil der in den 1860er Jahren eine notwendige Neugestaltung der Produktionsanlagen verhinderte Nach der Betriebseinstellung kaufte Karl Friedrich zu Oettingen Oettingen und Oettingen Wallerstein im Jahre 1875 die ehemalige Zuckerfabrik und liess die Fabrikgebaude die Esse sowie das gotische Kirchlein St Johannes des Taufers das als Zuckerlager und Heuboden gedient hatte abbrechen 5 Herrschaft Konigsaal Bearbeiten Im Jahre 1304 ubereignete Konig Wenzel II dem Stift die Stadte Wilhelmswerth Bohmisch Trubau und Landskron die Dorfer Grosskuchel Kleinkuchel Komoran Radotin Cernecitz Lipan Lipenetz Neudorf Slap Prestawlk Stradoun Dzbanow Banims Gablon Zasow Cigenfuss Stradow und Spanow sowie Einkunfte von jahrlich 400 Mark Silber Im Laufe des 14 Jahrhunderts kolonisierten die Zisterzienser die dem Kloster gehorigen Waldgebiete 1358 trat das Stift die im ostbohmischen Chrudimer Kreis gelegene Herrschaft Landsberg mit den Stadten Landskron Wildenschwert Gabel und Bohmisch Trubau an das Bistum Leitomischl ab und erhielt dafur von diesem die Guter Zwol und Rauschow einschliesslich einer jahrlichen Rente von 100 Schock Denar Nachdem das Kloster im Jahre 1420 wahrend der Hussitenkriege zerstort worden war wurden seine Guter durch Konig Sigismund an verschiedene weltliche Herren verteilt Mitte des 16 Jahrhunderts erhielten bzw kauften die Konigsaaler Zisterzienser grosse Teile ihres alten Besitzes zuruck Dazu gehorte auch das Gut Slap das wieder mit Konigsaal verbunden wurde jedoch weiterhin ein landtafliges Gut blieb Nach der Schlacht am Weissen Berg erwarb das Kloster das 1622 aus dem Besitz von Albrecht Brukner konfiszierte Gut Mokropetz Im Jahre 1630 kaufte der Abt Georg Urat das Gut Trebotov mit den Meierhofen Trebotov Kucharik und Roblin sowie dem wusten Dorf Solopisk fur 8000 Schock Meissnische Groschen von Katharina von Fliessenbach 1680 kaufte das Kloster von Servaz Ignaz Engel von Engelfluss das Gut Korkyne auf und vereinigte es mit Slapy Nach der Aufhebung des Klosters fielen dessen Guter 1785 zunachst der Hofkammer zu Ab 1801 wurde die Herrschaft Konigsaal von der k k bohmischen Staatsguteradministration fur den Religionsfonds verwaltet In Folge von Misswirtschaft erbrachte die Herrschaft dem Religionsfonds Verluste so dass sie offentlich feilgeboten wurde Am 3 Janner 1825 ersteigerte Karl Korb Ritter von Weidenheim Karel Bedrich Srb das Gut Slap und vereinigte es mit dem Gut Davle zur Herrschaft Slapy Im April 1827 ersteigerte Friedrich Kraft Heinrich zu Oettingen Oettingen und Oettingen Wallerstein die Herrschaft Konigsaal und trat sie an seine Frau Sophia Maria geborene Landgrafin von Furstenberg 1829 ab 1832 fiel die Herrschaft dem Witwer zu nach dessen Tode erbten 1845 seine zweite Frau Maria Anna geborene Grafin von Trauttmansdorff Weinsberg sowie seine Kinder aus beiden Ehen den Besitz gemeinschaftlich Im Jahre 1845 umfasste die im Berauner Kreis gelegene Herrschaft Konigsaal eine Nutzflache von 16 003 Joch 1374 Quadratklafter von denen 6849 Joch 1100 Quadratklafter Walder waren Auf dem Herrschaftsgebiet lebten 9171 tschechischsprachige Menschen darunter zehn judische Familien Haupterwerbsquellen bildeten die Land und Forstwirtschaft die Korbflechterei die Steinbrecherei die Fabrikarbeit und die Tagelohnerei In Lahowitz Roblin Komoran und Lippan bewirtschaftete die Herrschaft vier Meierhofe letztere beide mit Schafereien eine weitere Schaferei befand sich in Lahowska Die Hofe Trebotau Mokropetz Klinetz Tocna und Kucharik waren emphytheutisiert Die herrschaftlichen Walder wurden in den Konigsaaler Lischnitzer Robliner Lahowsker und Komoraner Forstrevieren bewirtschaftet spater wurde mit dem Jilowischter Revier noch ein sechstes Forstrevier gebildet Ausserdem betrieb die Herrschaft die Badeanstalt Kuchelbad Im Kosorer Tal bei Radotin wurde schwarzer Marmor zwischen Gross Kuchel und Lochkow weisser Kalkstein sowie im Wald Meerstein Schwarzkalk gebrochen Bei Lochkow und Radotin betrieb die Herrschaft Kalkofen bei Radotin auch eine Ziegelbrennerei Die grossten Gewerbebetriebe waren die herrschaftliche Runkelruben Zuckerfabrik Konigsaal die herrschaftliche Kunstziegelei Lahowitz die herrschaftliche Lohschneide die k k landesbefugte Papierfabrik zu Wran von Gottlieb Haase Sohne die k k landesprivilegierte Zuckerraffinerie zu Konigsaal von Anton Richter die Runkelruben Zuckerfabrik zu Konigsaal von Anton Richter die Seifenfabrik zu Konigsaal von Anton Richter die Knochenverkohlungshutte von Anton Richter sowie die Salpetersiederei zu Lippan In Konigsaal wurde vier Jahrmarkte abgehalten in Rewnitz drei Die Herrschaft umfasste die Markte Konigsaal und Rewnitz die Dorfer Banie Bane Gross Kuchel Velka Chuchle Klein Kuchel Mala Chuchle mit dem Kuchelbad Lazne Mala Chuchle Lahowitz Lahovice Lippan Lipany Lippenetz Lipence Zabiehlitz Zabehlice Zawbresk Zabovresky Lischnitz Gilowischt Klinetz Modran Modrany Tocna Tocna Ober Mokropetz Horni Mokropsy Unter Mokropetz Dolni Mokropsy Trebotau Cernoschitz Klein Kuchar Kucharik Radotin Radotin Roblin Wran Skochowitz Skochovice und Letti sowie 17 Hauser von Wonoklas und drei Hauser von Solopisk Solopisky 6 Literatur BearbeitenKnaurs Kulturfuhrer Tschechische Republik und Slowakische Republik Munchen 1993 ISBN 3 426 26609 1 Jiri Kuthan Die mittelalterliche Baukunst der Zisterzienser in Bohmen und in Mahren Berlin 1982 ISBN 3 422 00738 5 S 210 ff Bernard Peugniez Le Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 1083f Stepan Vacha Phoenix incineratus oder das Wiederbeleben des Cistercienserklosters Konigsaal Zbraslav in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts In Analecta Cisterciensia Band 59 2009 ISSN 0003 2476 ZDB ID 262 8 S 401 423 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Zbraslav Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Zbraslav bei prague infoEinzelnachweise Bearbeiten Franz Xaver Maximilian Millauer Die Grabstatten und Grabmaler der Landesfursten Bohmens Gottlieb Haase Sohne 1830 http www zbraslavhistorie info domy stavby architekti php http www zbraslavhistorie info cukrovar php Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 39 Daniel Fronek Vyroba cukru na Zbraslavi kolebka ceskeho cukrovarnictvi Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 35 45 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Zbraslav amp oldid 231456226