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Die Berounka deutsch Beraun fruher Mies ist ein linker und der wasserreichste Nebenfluss der Moldau in Tschechien BerounkaBerounka mit ihren Quellflussen Mze im Norden und Radbuza im Suden Berounka mit ihren Quellflussen Mze im Norden und Radbuza im Suden DatenGewasserkennzahl CZ 1 10 04 DE 528Lage TschechienFlusssystem ElbeAbfluss uber Moldau Elbe NordseeUrsprung Zusammenfluss von Mies und Radbuza in Pilsen49 45 13 N 13 23 24 O 49 753514 13 390110978321 305Quellhohe 305 m n m Mundung im Prager Stadtteil Lahovice in die Moldau49 995325957229 14 401016235352 187 Koordinaten 49 59 43 N 14 24 4 O 49 59 43 N 14 24 4 O 49 995325957229 14 401016235352 187Mundungshohe 187 m n m Hohenunterschied 118 mSohlgefalle 0 85 Lange 138 2 km 1 Einzugsgebiet 8 708 07 km 1 2 Abfluss MQ 36 m sGrossstadte Pilsen PragKleinstadte Beroun Revnice Dobrichovice CernosiceBerounka unter der Burg KrasovBerounka unter der Burg KrasovMokropetzer Wehr Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Name des Flusses 2 2 Hochwasser und Veranderung der Mundung 2 3 Hochwasser von 1872 2 4 Hochwasser von 2002 3 Zuflusse 4 Fahren 5 Naturschutz 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDie Berounka entsteht nordostlich der Pilsener Innenstadt am Wasserturm der Plzensky Prazdroj a s durch den Zusammenfluss von Mze Mies und Radbuza Auf ihrem Oberlauf fliesst sie mit nordostlicher Richtung an Doubravka vorbei durch die Plzenska kotlina Pilsener Becken auf diesem Abschnitt fuhren die Bahnstrecke Plzen Duchcov und Masarykbrucke uber den Fluss Zwischen Plzen Doubravka und Chrast folgt die Bahnstrecke Praha Plzen dem Flusslauf Unterhalb der Uslavamundung erreicht der Fluss den Naturpark Horni Berounka und bildet zwischen der Kaznejovska pahorkatina Rakovnicka pahorkatina und Kralovicka pahorkatina linksseitig sowie der Klabavska pahorkatina und der Radnicka vrchovina rechtsseitig ein tief eingeschnittenes zunehmend felsiges Tal wobei sich im Flussbett auch einige namenlose Inseln befinden Mehrere kleine Zuflusse sturzen uber Wasserfalle in das Berounkatal In mehreren grossen Schleifen windet sich der Fluss vorbei an Bila Hora Certuv Mlyn Chlumek Bukovec Druztova der Burgruine Vezka Dolany Habrova Chrast Telin Sedlecko Korecnicky Mlyn und Valentovsky Mlyn Unterhalb der Einmundung des Senecky potok erstreckt sich am linken Hang das Naturdenkmal Malochova skalka Das Berounkatal unterhalb von Bukovec ist linksseitig als Naturdenkmal Haj und auf der gegenuberliegenden Seite als Naturdenkmal Zabela unter Schutz gestellt Bei Valentovsky Mlyn nimmt der Fluss nordliche Richtung und fliesst an Nadryby Dirka Darovansky Dvur Kostelec Darova Nynice U Kolecku Plana Kacerovsky Mlyn Rybarna Kacerov Rybarna Civice Pod Zikovem Libstejn der Burgruine Libstejn Robcice Libstejnsky Mlyn Horni Liblin Brizsko Borek Liblin Louzek Liblinsky Mlyn und Kozojedy vorbei Der weitere Lauf der Berounka fuhrt danach mit nordostlicher Richtung vorbei an Rybarna nad Rakolusky Bujesily nach Rakolusky Oberhalb der Einmundung des Radnicky potok verlasst die Berounka den Naturpark Horni Berounka und fliesst in den Naturpark Hresihlavska der rechtsseitige Talhang gegenuber von Rakolusky ist als Naturreservat Trimanske skaly geschutzt Vorbei an Hresihlavy Bohy Podkrasovsky Mlyn der Burgruine Krasov Trimany Hlince Trimansky Privoz Pracharna Rybarna Lejskuv Mlyn Chlum Ptyc Dolany Hamouz Pod Dubjany und Zvikovec erreicht der Fluss Kalinova Ves Die Hange bei der Burgruine Krasov sind als Naturreservat Krasov unter Schutz gestellt Die rechte Talseite unterhalb der Radubicemundung bildet das Nationale Naturreservat Chlumska stran An der Einmundung des Dolansky potok verlasst die Berounka den Naturpark Hresihlavska und fliesst erneut in den Naturpark Horni Berounka In Kalinova Ves fliesst die Berounka in das Landschaftsschutzgebiet Krivoklatsko Dort erreicht der Fluss die Krivoklatska vrchovina Purglitzer Bergland und bildet dabei die Scheide zwischen der Zbirozska vrchovina Sbiroher Bergland und der Lanska pahorkatina Lannaer Hugelland Entlang ihres Laufes folgen Kockuv Mlyn Kostelik Hradiste U Bartonu Cilska Rybarna Cila Cechuv Mlyn Slovice Karaskuv Mlyn Skryje Luh die Burgruine Tyrov Tyrovice Kourimecka Rybarna Hracholusky Kriniste U Rozvedcika V Luhu Nezabudice Branov Visnova Krivoklat und Roztoky Vor der Einmundung des Rakovnicky potok uberquert bei Roztoky die aus dem Tunnel Budsky kommende Bahnstrecke Rakovnik Beroun den Fluss Danach fliesst die Berounka in zwei grossen Schleifen an Castonice Amalin Dece Pohorelec Ujezd nad Zbecnem Zbecno Dubina Kolouch Sykorice und Racice vorbei Das bei der Wassermuhle Cechuv mlyn befindliche Kleinkraftwerk Elektroskanzen Cechuv mlyn ist ein Technisches Denkmal Bei Skryje sind Teile des Tales zu beiden Seiten des Flusses als Naturdenkmal Skryjsko tyrovicke kambrium unter Schutz gestellt Unterhalb von Luh erstreckt sich rechts der Berounka das Nationale Naturreservat Tyrov flussabwarts folgt das Nationale Naturreservat Velka Ples Bei Kriniste befindet sich linksseitig das Naturdenkmal Certova skala Die Felsen am linken Ufer unterhalb von Nezabudice bilden das Naturreservat Nezabudicke skaly Der rechte Hang gegenuber von Visnova ist als Naturdenkmal U Eremita geschutzt Der linksseitige Felshang unterhalb der Einmundung des Rakovnicky potok bildet gegenuber von Roztoky das Naturdenkmal Na Babe Der rechte Hang gegenuber von Castonice wurde als Naturreservat Stribrny luh unter Schutz gestellt Nordlich von Pohorelec bildet der linksseitige Felshang das Naturreservat Brdatka Mit sudostlicher Richtung fliesst die Berounka danach an Zloukovice vorbei und wird dort von der Bahnstrecke Rakovnik Beroun uberquert Ihr weiterer Lauf fuhrt vorbei an Nizbor Nova Hut dem Oppidum Stradonice Stradonice Porostlina Stara Hut Zdejcina und Hyskov in das Stadtgebiet von Beroun Der linksseitige Felshang gegenuber von Zloukovice ist als Naturdenkmal Kabecnice unter Schutz gestellt Zwischen Stara Hut und Zdejcina verlasst die Berounka das Landschaftsschutzgebiet Krivoklatsko Danach fliesst sie an Pod Plesivcem U Slezaku V Panvich Panve Nad Eternitkou Dvur Ptak Na Ptaku und Visnovka sowie ostlich der Berouner Innenstadt an der Prager Vorstadt Prazske Predmesti und Zavodi vorbei Am sudostlichen Stadtrand von Beroun wird der Fluss von der Autobahn D 5 E 50 sowie der Bahnstrecke Rakovnik Beroun uberquert und fliesst anschliessend durch die Karlstejnska vrchovina Karlsteiner Bergland und in das Landschaftsschutzgebiet Cesky kras Entlang ihres Laufs liegen Listice U Vondraku Tetin die Burgruine Tetin Sanuv Kout V Kozle Srbsko Koda Korno Krupna Poucnik Ve Spalenem Budnany die Burg Karlstejn Klucice Hlasna Treban und Belec Unterhalb von Stradonice befinden sich auf diesem Abschnitt im Berounkatal Bunker des Tschechoslowakischen Walls Der steile Felshang bei Tetin ist als Naturreservat Tetinske skaly unter Schutz gestellt Unterhalb davon erstreckt sich linksseitig des Flusses auf einer Flache von 1547 ha im Bohmischen Karst Cesky kras das Nationale Naturreservat Karlstejn Rechts der Berounka befinden sich bei Koda das Nationale Naturreservat Koda und gegenuber von Hlasna Treban das Naturreservat Voskov Bei Zadni Treban verlasst die Berounka das Landschaftsschutzgebiet Cesky kras und nimmt nordostliche Richtung Vorbei an Rovina Revnice Cerna Skala Jitrenka Lety pod Lesem Lety Dobrichovice Brunsov Cihadla Susarna Vsenory Vetrne Udoli Cernosice Horni Mokropsy Stara Vraz Dolni Mokropsy Montana und Udoli Hvezd fuhrt ihr breites Tal am nordlichen Fusse der Hrebeny Brdykamm uber die Trebotovska plosina Trebotauer Hochflache Am Mokropeser Wehr uberquert die Bahnstrecke Praha Plzen den Fluss Das rechte Flussufer zwischen Montana den Burgstallen Humensko und Kazin sowie Udoli Hvezd ist Teil des Naturparks Hrebeny Ab Udoli Hvezd verlauft die Prager Stadtgrenze durch die Flussmitte die rechtsseitig des Flusses gelegenen Orte gehoren zu Prag Entlang des Flusses folgen Kazin Horni Cernosice Bluksky Mlyn Dolni Cernosice und Lipence Bei Ryman fliesst die Berounka ganzlich in das Prager Stadtgebiet Ihr Unterlauf fuhrt durch eine breite Aue vorbei an Radotin Buda Lahovice Lebedov und Lahovicky dabei wird der Fluss westlich von Lahovice auf der Radotinsky most von der Schnellstrasse R 1 uberquert Nach 138 2 km mundet die Berounka nordlich von Lahovice in der Prazska kotlina Prager Kessel in die Moldau Das Einzugsgebiet der Berounka umfasst 8708 07 km von denen 38 07 km in Bayern liegen 3 Zwischen Roztoky und Beroun fuhrt die Bahnstrecke Rakovnik Beroun zwischen Beroun und Praha Radotin die Bahnstrecke Praha Plzen entlang der Berounka Das landschaftlich reizvolle Berounkatal ist heute ein Erholungsgebiet Geschichte BearbeitenName des Flusses Bearbeiten Der Name Berounka entstand als neuzeitliche Bezeichnung fur den unteren Flussteil der Mies Im 16 und 17 Jahrhundert wurde der untere Flusslauf der Mies auch als Plzenska reka ubersetzt Pilsener Fluss bzw Cerna voda Schwarzes Wasser bezeichnet In einer Karte aus dem Jahre 1568 finden sich fur den Flusslauf die Namen Watta und Radbuza Auch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 ist in einer Kriegskarte des Generals Ernst von Mansfeld der Name Watta zu finden Der von der Stadt Beroun abgeleitete Name Beraun ist seit dem Ende des 17 Jahrhunderts nachweisbar und setzte sich im 18 Jahrhundert allmahlich durch 4 Auf Initiative des Historikers Jan Anderle beschloss der Pilsener Stadtrat am 7 September 2006 auf der Grundlage des Gesetzes uber Benennung offentlicher Raume die Ruckbenennung des Flusses im Pilsener Stadtgebiet in Mze 5 Zugleich begannen Gesprache mit dem Plzensky kraj uber eine Umbenennung des gesamten Flusses Die Resonanz war durchweg ablehnend In einem Erlass des Landwirtschaftsministeriums wurde festgestellt dass der Pilsener Stadtrat nicht berechtigt war den offiziellen Namen des Flusses zu andern Wegen der ablehnenden Position einiger Gemeinden und staatlichen Behorden wurde der Beschluss im Jahre 2011 aufgehoben 6 Hochwasser und Veranderung der Mundung Bearbeiten Die Berounka hatte sich im Laufe der Zeit in ihrem Mundungsgebiet zwischen der Trebotovska plosina und den Hrebeny in eine breite Flussniederung eingegraben und dort ein Binnendelta gebildet Der ursprungliche Hauptarm des Flusses fuhrte vom Maander bei Buda 49 974366944444 14 364897222222 nordlich des St Gallus Berges Havlin und des Klosters Konigsaal nach Osten und mundete am Kloster in die Moldau 49 980575833333 14 395723888889 Der linke Mundungsarm fuhrte ostlich Radotin zur Moldau und mundete sudlich von Lahovice an der Lahowitzer Insel 49 984469722222 14 397349166667 wo sich heute die Anschlussstelle 10 der Schnellstrasse R 1 befindet in den Fluss Zwei weitere kleine Arme die schon im 18 Jahrhundert wieder abgeworfen waren mundeten westlich der Lahowitzer Insel 49 9868775 14 396816944444 und nordlich des Klosters 49 993496944444 14 369723611111 in die Moldau Bei einem Hochwasser wurde spater der alte Hauptarm bei Buda abgeworfen der Fluss nahm seinen Lauf bis zum Radotiner Bach bei Radotin wandte sich dort scharf nach Osten und gabelte sich dann wieder in den Konigsaaler Hauptarm und den Lahowitzer Seitenarm Fruhe Nachrichten uber Hochwasser an der Berounkamundung stammen aus den Jahren 1784 1785 1795 1796 1797 1809 1813 1818 1820 1824 1829 1830 1831 1845 1862 1867 und 1872 Dabei erreichte der Fluss am 20 Juni 1824 einen Pegel von 3 98 m uber Normal am 27 Marz 1845 5 45 m uber Normal am 28 Februar 1862 4 93 m uber Normal sowie am 29 Mai 1872 3 79 m uber Normal Das letzte schwere Hochwasser war im Jahre 2002 Beim Eishochwasser vom 16 Janner 1797 brach der Fluss nach Nordosten durch und grub sich zwischen Radotin und Modrany einen neuen Mundungsarm der beim Hochwasser von 1829 zum Hauptarm des Flusses ausgespult wurde Der Besitzer der Herrschaft Konigsaal Friedrich Kraft zu Oettingen Wallerstein liess im selben Jahre zur Vermeidung weiterer Durchbruche und Uberschwemmungen das neue Hauptflussbett mit staatlicher Unterstutzung kanalisieren Das Hochwasser vom Februar 1862 unterspulte einen im Bau befindlichen Pfeiler der Mokropetzer Brucke der Bahnstrecke Prag Pilsen Jedoch konnte die Bahnstrecke am 14 Juli 1862 eroffnet werden Der durch das alte Flussbett zwischen Buda Pelunek Zabovresky und Zbraslav fuhrende Nebenarm wurde beim Hochwasser von 1872 abgeworfen und ist heute als Altwasser Krnov Teil des Bachlaufes Lipansky potok 7 Hochwasser von 1872 Bearbeiten In der Nacht vom 25 zum 26 Mai 1872 wurde das untere Tal der Berounka nach wolkenbruchartigen Regenfallen von einer Flutwelle heimgesucht In Hredle rissen die Fluten zehn der 75 Hauser fort weitere 25 wurden ruiniert dabei kamen 29 Menschen um Ganzlich uberflutet wurden die Dorfer Srbsko Treban Mokropsy und Cernosice sowie der untere Teil von Dobrichovice einschliesslich der Kirche An der Bahnstrecke Prag Pilsen verursachte das Hochwasser Schaden in Hohe von 231 691 Gulden die Bahnhofe Karlstejn Beroun und Revnice wurden uberflutet Am Morgen des 26 Mai wurde einer der steinernen Pfeiler der nach dem System Schifkorn erbauten Eisenbahnbrucke von Mokropsy fortgespult die Eisenkonstruktion der Brucke hielt jedoch 8 Wegen des dadurch verursachten Absackens zweier Felder war die Brucke 26 Juni 1872 nicht befahrbar 9 Hochwasser von 2002 Bearbeiten Das Sommerhochwasser von 2002 war eines der verheerendsten Hochwasser Schwer betroffen waren die direkt im Tal gelegenen Ortschaften Aber auch etwas oberhalb des Flusses liegende Gemeinden erlitten Flutschaden in Vsenory wurden z B 43 Hauser und 100 Ferienhutten uberflutet 150 Personen mussten evakuiert werden 9 Die in den 1990er Jahren sanierte Eisenbahnbrucke von Mokropsy uberstand die Fluten unbeschadigt Der Wasserspiegel des Flusses reichte dabei fast bis an die Oberkanten der Pfeiler Zuflusse BearbeitenMze Mies l und Radbuza r nordostlich der Pilsener Innenstadt Bolevecky potok l bei Plzen Bila Hora unterhalb der Masaryk Brucke Uslava r bei Plzen Doubravka Hradecky potok r bei Plzen Doubravka Senecky potok l unterhalb von Certuv Mlyn Zabelsky potok r in Bukovec Drahotinsky potok l bei Druztova an der Burgruine Vezka Klabava r unterhalb von Chrast Tocinsky potok l unterhalb von Chrast Luznice r bei Sedlecko Korecnicky potok auch Korecny potok r bei Valentovsky Mlyn Direcky potok r bei Dirka Darovsky potok l oberhalb von Kostelec Mala Radna r bei Plana Velka Radna r bei Plana Tremosna l bei Rybarna Olesensky potok r unterhalb von Kacerov Zikovsky potok r bei Rybarna Civicky potok l bei Pod Zikovem Strela l bei Liblin Kozojedsky potok l bei Kozojedy Rozsky potok l bei Kozojedy Bujesilsky potok r bei Rybarna nad Rakolusky Radnicky potok r bei Rakolusky Brodeslavsky potok l an der Burgruine Krasov Vsehrdsky potok auch Cernikovsky potok l unterhalb der Burgruine Krasov Radubice r bei Rybarna Dolansky potok l bei Dolany Sec r bei Hamouz Chricsky potok l oberhalb von Pod Dubjany Lubna r in Kalinova Ves Podmokelsky potok r unterhalb von Kalinova Ves Javornice l unterhalb von Kalinova Ves Modrejovicky potok l unterhalb von Kockuv Mlyn Slabecky potok l bei U Bartonu Hradistsky potok r bei Hradiste Zbirozsky potok r bei Cechuv Mlyn Chmelnicky potok l bei Slovice Sadecky potok l bei Luh Skryjsky potok r in Luh Uporsky potok r an der Burgruine Tyrov Kourimecky potok r unterhalb von Kourimecka Rybarna Plessky potok r bei U Rozvedcika Tytersky potok l in U Rozvedcika Klucna r bei Visnova Rakovnicky potok l bei Roztoky Stihlice l oberhalb von Zbecno Klicava l oberhalb von Zbecno Sykoricky potok l bei Racice Zloukava r unterhalb von Racice Krizovy potok r unterhalb von Zloukovice Vuznice l oberhalb von Nizbor Habrovy potok r in Nova Hut Zlubinecky potok l oberhalb von Stradonice Hyskovsky potok l bei Stara Hut Ptacky potok l bei Dvur Ptak Vrazsky potok l in Zavodi Litavka r in Beroun Tetinsky potok r unterhalb der Burgruine Tetin Lodenice auch Kacak l bei V Kozle Bubovicky potok l in Srbsko Kodsky potok r in Koda Cisarsky potok r bei Koda Krupna r in Krupna Voskovsky potok r bei Krupna Budnansky potok l in Karlstejn Policsky potok auch Kytlina l in Hlasna Treban V Trubach l bei Hlasna Treban Svinarsky potok r in Zadni Treban Nezabudicky potok r in Revnice Moklicky potok r in Revnice Kejna r bei Lety pod Lesem Cerveny potok r bei Lety Karlicky potok l in Dobrichovice Vsenorsky potok r bei Susarna Klucek l bei Stara Vraz Mokropesky potok r bei Dolni Mokropsy Humensky potok r am Burgstall Humensko bei Dolni Mokropsy Kazinsky potok r am Burgstall Kazin bei Dolni Mokropsy Svarcava l in Horni Cernosice Radotinsky potok l in Praha RadotinFahren BearbeitenNadryby Darova V Luhu KazinNaturschutz Bearbeiten nbsp Die Berounka im gleichnamigen FFH GebietMehrere Abschnitte der Berounka liegen in Natura 2000 Gebieten Nordlich von Pilsen fliesst die Berounka durch das Flora Fauna Habitat Gebiet Plzen Zabela EEA Code CZ0323159 in dem unter anderem der Lebensraumtyp 3270 Flusse mit Schlammbanken mit Vegetation des Chenopodion rubri p p und des Bidention p p als Schutzgut gemeldet ist Der Abschnitt zwischen Liblin und Zvikovec wurde als Flora Fauna Habitat Gebiet Berounka mit dem EEA Code CZ0323142 gemeldet Die fur dieses Gebiet gemeldeten Schutzguter sind der Lebensraumtyp 3260 Flusse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho Batrachion und die Anhang II Art Rapfen Aspius aspius Von Skryje bis Hyskov fliesst der Fluss zudem durch das europaische Vogelschutzgebiet Krivoklatsko EEA Code CZ0211001 Ein fur dieses Gebiet gemeldetes Schutzgut mit direktem Bezug zum Fluss ist der Eisvogel Bei Srbsko liegen zwei kurzere Flussabschnitte im FFH Gebiet Karlstejn Koda EEA Code CZ0214017 in dem unter anderem ebenfalls die Lebensraumtypen 3260 und 3270 gemeldet sind Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berounka Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Stromgebiet Elbe Seite 1 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 273 KB nur grobe Ubersicht fur feinere Einteilung siehe Gesamttabelle nach portal kr plzensky cz Memento vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt 9 272 http www lfu bayern de wasser gewaesserverzeichnisse grundlagen doc tab52 xls 1 2 Vorlage Toter Link www lfu bayern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ausfuhrliche Erlauterungen von Adam Hauner zum Flussnamen Usneseni Zastupitelstva mesta Plzne c 407 ze dne 7 September 2006 http plzen idnes cz berounka zustane berounkou plzen vzdala snahu reku prejmenovat pxn plzen zpravy aspx c A110616 160708 plzen zpravy alt Filip Stehlik Uziti historickych dat pri rekonstrukci avulze koryta Berounky mezi Zbraslavi a Lahovicemi 2005 http www ritka cz informace o obci historie o zivelnych pohromach a b http www vsenory cz informace o obci historie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berounka amp oldid 237518019