www.wikidata.de-de.nina.az
Klosterneuburg ist mit 28 107 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 die drittgrosste Stadt in Niederosterreich Gelegen zwischen Donau und Wienerwald gehort die Stadt als Teil des Wiener Umlands zum Bezirk Tulln Bekannt ist der Ort durch das gleichnamige Stift Klosterneuburg Stadtgemeinde KlosterneuburgWappen OsterreichkarteKlosterneuburg Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk TullnKfz Kennzeichen KG seit 04 2020 bis 2016 WU 2017 03 2020 TU Flache 76 20 km Koordinaten 48 18 N 16 20 O 48 305 16 325 192 Koordinaten 48 18 18 N 16 19 30 OHohe 192 m u A Einwohner 28 107 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 369 Einw pro km Postleitzahlen 3400 alle Ortschaften 3420 Kritzendorf tw 3421 Hoflein an der DonauVorwahl 02243Gemeindekennziffer 3 21 44NUTS Region AT126UN LOCODE AT KTUAdresse derGemeinde verwaltung Rathausplatz 13400 KlosterneuburgWebsite www klosterneuburg atPolitikBurgermeister Stefan Schmuckenschlager OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 41 Mitglieder 18 9 4 4 3 2 1 18 9 4 4 3 2 1 Insgesamt 41 Sitze OVP 18GRUNE 9SPO 4PUK 4NEOS 3FPO 2LPH 1Lage von Klosterneuburg im Bezirk TullnLage der Gemeinde Klosterneuburg im Bezirk Tulln anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf KlosterneuburgQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Jungsteinzeit 2 2 Antike 2 3 Mittelalter 2 4 Neuzeit 2 5 Zeit des Nationalsozialismus 2 6 Zweite Republik 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 3 2 Bevolkerungsstruktur 3 3 Herkunft und Sprache 3 4 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Auradau Festival 2008 2009 4 2 Kulinarisches 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Umweltbundesamt 5 2 Fremdenverkehr 5 3 Verkehr 5 4 Bildung 5 4 1 Unterstufe 5 4 2 Oberstufe 5 4 3 Universitare Einrichtungen 5 5 Sicherheit 5 5 1 Polizei 5 6 Gesundheit 5 7 Sport 6 Politik 6 1 Burgermeister 6 2 Wappen 6 3 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 8 Benennungen 9 Bilder 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKlosterneuburg liegt am rechten Ufer an der Donau die hier in einer Rechtskurve anfangs nach Osten und spater nach Suden fliesst und unmittelbar nordlich von Wien von dem es durch den Kahlenberg und den Leopoldsberg getrennt ist Von der Schwesterstadt Korneuburg am linken Ufer ist sie seit dem spaten Mittelalter durch die Donau getrennt Ein Teil des Gemeindegebietes ist als Naturpark Eichenhain unter Schutz gestellt Sudlich und westlich des Hauptortes hat die Gemeinde Anteil am Wienerwald Hier im aussersten Suden des Gemeindegebietes befindet sich der Exelberg mit 516 m u A hochster Punkt der Stadt Der tiefste Punkt mit 161 m liegt in der Schuttau am Abfluss der Donau Richtung Wien Im Osten zahlt auch der Flusslauf der Donau zum Gemeindegebiet da die Gemeindegrenze am linken Flussufer verlauft Weiters liegen durch die Regulierung der Donau linksufrig kleine Streifen und ein nordlichstes Stuck der Donauinsel inklusive des Einlaufbauwerks innerhalb der Gemeindegrenzen Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst sieben Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Hoflein an der Donau 802 Kierling 3158 Klosterneuburg 16 259 Kritzendorf 2652 Maria Gugging 1404 Weidling 3302 Weidlingbach 530 Die Gemeinde besteht aus sieben Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2019 2 Gugging 450 70 ha Hoflein an der Donau 391 00 ha Kierling 1 144 33 ha Klosterneuburg 1400 99 ha Kritzendorf 1 066 64 ha Weidling 1 453 48 ha Weidlingbach 1 712 69 ha Geschichte BearbeitenJungsteinzeit Bearbeiten Die fruhesten Spuren menschlicher Ansiedlung in Klosterneuburg reichen bis in das Neolithikum zuruck Antike Bearbeiten Eine erste Siedlungskontinuitat entwickelte sich erst ab der Mitte des ersten Jahrhunderts nach Christus mit der Errichtung eines romischen Militarlagers fur Auxiliartruppen dem westlichsten der Provinz Pannonien Zahlreiche archaologische Grabungen legen Zeugnis ab uber das Leben der Romer und die Besiedlung des Platzes bis ins 5 Jahrhundert fur den Namen dieses Kastells wurden in der Vergangenheit mehrere Theorien entwickelt nach jungsten Erkenntnissen war dieser Arrianis 3 Mittelalter Bearbeiten Nach der endgultigen Eroberung des Awarenreiches durch den frankischen Kaiser Karl den Grossen entstand im Omundesdorf des Bairischen Ostlandes bei dem es sich moglicherweise um das heutige Klosterneuburg handeln konnte ein Herrenhof mit einer Martinskirche 4 Eine nachweisbare Besiedlung des Hochplateaus setzte erst wieder im 11 Jahrhundert ein Die alteste erhaltene schriftliche Erwahnung als Nivvenburc Neuenburg stammt von 1108 Sie findet sich im Traditionsbuch des Stiftes Klosterneuburg Grosse Bedeutung erlangte die Stadt um 1113 als sich Markgraf Leopold III hier eine ansehnliche Residenzstadt schuf Leopold III der mit Agnes der Tochter Kaiser Heinrichs IV verheiratet war errichtete am Rande der Oberen Stadt seine neue Residenz die in Anlage und Ausmass der standesgemassen Stellung des Reichsfursten entsprach Im Jahr 1114 liess Leopold III in feierlicher Weise den Grundstein fur eine neue monumentale Stiftskirche legen Die Kirche war ursprunglich ein Kollegium fur weltliche Kanoniker und wurde erst 1133 in ein Augustiner Chorherrenstift umgewandelt Neuburg bekam damals schon jene Ausdehnung die sie durch Jahrhunderte beibehielt Die Donau bedeutete fur die Bewohner dieser Siedlung eine grosse Bedrohung war aber auch zugleich ihr Lebensnerv da auf dem Wasserweg ein Grossteil der Handelsguter befordert wurde Die haufigen Uberschwemmungen drangten die Bewohner jenseits der Donau immer mehr landeinwarts sodass zu Beginn des 13 Jahrhunderts sich die beiden Stadtteile zu Neuburg klosterhalben Klosterneuburg und Neuburg markthalben Korneuburg auseinanderentwickelt hatten Diese naturliche Teilung brachte fur die Bewohner grosse Schwierigkeiten die auch Albrecht I der sich 1288 in Neuburg eine neue Burg als Residenz errichten liess nicht verborgen blieben 1298 trennte Albrecht I die beiden Stadthalften und verlieh Neuburg klosterhalben dem eigentlich alteren Siedlungskern ein neues Stadtrecht Die schlecht umwehrte und daher schwer zu verteidigende Untere Stadt heutiger Stadtplatz und Martinsviertel musste immer wieder den feindlichen Belagerungen preisgegeben werden Sie wurde mehrmals geplundert und zerstort wahrend sich die Bevolkerung in den Schutz der stark befestigten Oberen Stadt begab So vor allem wahrend der Turkenbelagerungen von 1529 und 1683 Dass die Stadt 1683 trotz ihrer schwachen Krafte bis zuletzt durchhalten konnte und somit einen wichtigen Flankenschutz beim Anmarsch der verbundeten Christenheere zum Entsatz von Wien bilden konnte war in erster Linie das Verdienst zweier Chorherren und der starken Solidarisierung zwischen Stift und Stadt Neuzeit Bearbeiten Klosterneuburg Egon Schiele 1907 1763 grundete Wilhelm Rudolph Freiherr von Ripke die Schiffswerft Klosterneuburg welche die erste osterreichische Werft uberhaupt war Im 18 Jahrhundert wollte Kaiser Karl VI das Stift Klosterneuburg zu einem osterreichischen Escorial d h zu einer herrschaftlichen Klosterresidenz umbauen Nach dem Tod Karls VI geriet das Projekt jedoch ins Stocken und wurde in den folgenden Jahrzehnten immer schleppender bearbeitet bis es 1842 nicht mehr weitergefuhrt wurde Nur einer von insgesamt vier geplanten Innenhofen und nur zwei von neun Kuppeln wurden fertig Letztere sind von weitem zu sehen und prasentieren die Reichskrone und den osterreichischen Erzherzogshut die die Herrschaftstitel des Hauses Habsburg symbolisieren In den Jahren 1805 und 1809 wurde die Stadt von franzosischen Truppen besetzt am 20 Dezember 1805 weilte Napoleon I kurz im Stift Klosterneuburg In der Mitte des 19 Jahrhunderts war Klosterneuburg ein noch in sich abgeschlossenes Weinhauerstadtchen mit knapp 5 000 Einwohnern Mit dem Ausbau der Verkehrsverbindungen nach Wien wahlten viele Wiener Beamte und Arbeiter Klosterneuburg als neues Wohndomizil Von 1908 bis 1919 verkehrte ausserdem der Elektrische Oberleitungs Automobil Betrieb der Gemeinde Weidling einer der ersten Oberleitungsbusse Osterreichs zwischen dem Bahnhof Klosterneuburg Weidling und dem Ort Weidling In den 1930er Jahren zahlte Klosterneuburg bereits uber 15 000 Einwohner 1924 kam es zu einem Strassenkampf zwischen nationalsozialistischen Provokateuren und sozialdemokratischen Arbeitern die ein Sportfest veranstalteten bei dem Schusse fielen 5 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 verlor nicht nur Osterreich seine Unabhangigkeit auch Klosterneuburg busste seine Selbstandigkeit ein Die Stadt wurde am 15 Oktober 1938 Gross Wien eingegliedert und bildete mit den Orten Gugging Kierling Hoflein an der Donau Kritzendorf Weidling und Weidlingbach den 26 Wiener Gemeindebezirk Zweite Republik Bearbeiten Im Juli 1946 wurde vom Nationalrat die Ruckgliederung Klosterneuburgs und weiterer 79 Gemeinden nach Niederosterreich beschlossen Der Alliierte Rat verweigerte diesem Gesetz jedoch jahrelang seine Zustimmung sodass die Ruckgliederung erst mit 1 September 1954 vollzogen werden konnte Die gesamten Gebietsteile der vor dem 15 Oktober 1938 ehemals selbstandigen Gemeinden Gugging Kierling Hoflein Kritzendorf Weidling und Weidlingbach wurden der wiedererrichteten Stadtgemeinde Klosterneuburg eingegliedert Damit wurde Klosterneuburg zur heute drittgrossten Stadt Niederosterreichs Mit der Ruckgliederung wurde Klosterneuburg Teil des Bezirks Wien Umgebung WU von 1991 bis zu dessen Auflosung mit 31 Dezember 2016 war es Sitz der Bezirkshauptmannschaft Das Vorhaben der Auflosung des Bezirks WU wurde im September 2015 bekannt Klosterneuburg ist seit 1 Janner 2017 Teil des Bezirks Tulln 6 wie dies schon bis 1938 der Fall war Da dies aber umstritten war wurden weitere Moglichkeiten wie die Erlangung eines eigenen Stadtstatuts oder die Eingemeindung zu Wien als weitere Optionen diskutiert 7 8 Am 1 Juli 2016 wurde vom Gemeinderat eine Eingliederung in den Bezirk Tulln beschlossen unter der Bedingung dass Klosterneuburg eine eigene Aussenstelle der Bezirkshauptmannschaft erhalt 9 Diese Aussenstelle befindet sich seit 1 Janner 2017 im Gebaude der ehemaligen Bezirkshauptmannschaft in der Leopoldstrasse 10 Per Gemeinderatsbeschluss von Dezember 2017 gefordert im Dezember 2019 vom Verkehrsministerium bewilligt wird seit April 2020 neuen Kfz Zulassungen das neue Kennzeichen KG fur Klosterneuburg zugeteilt bisherigen WU und TU auf Antrag Begrundet wird die Einfuhrung mit der Vereinfachung der Uberwachung fur Parkraumbewirtschaftung mit Privilegien fur Gemeindebewohner 11 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Nach St Polten und Wiener Neustadt ist Klosterneuburg drittgrosste Stadt Niederosterreichs In der Liste der Stadte in Osterreich liegt Klosterneuburg 2016 an sechzehnter Stelle Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Die 15 bis 60 jahrigen bilden mit 58 6 die grosste Bevolkerungsgruppe in Klosterneuburg Es gibt 25 7 uber 60 sowie 15 7 unter 15 Jahrige Damit liegt Klosterneuburg nahe dem osterreichischen Durchschnitt Klosterneuburgs Frauenanteil von 58 2 ist um 6 8 hoher als der osterreichische Durchschnitt Herkunft und Sprache Bearbeiten Der Anteil von Klosterneuburgern mit auslandischer Staatsburgerschaft lag 2001 bei 8 4 Davon waren 2 6 aus den EU 15 und der Rest aus dem ubrigen Ausland Diese kommen aus Serbien und Montenegro 1 7 Deutschland 1 4 Turkei 0 5 Bosnien Herzegowina 0 4 Kroatien 0 2 sonstige EU 15 Burger 1 2 sonstige Auslander 3 0 Religion Bearbeiten Mit 66 4 ist die romisch katholische Konfession die am starksten vertretene Religionsgemeinschaft in Klosterneuburg Es gibt in der Stadt acht romisch katholische Pfarren die das Dekanat Klosterneuburg bilden Menschen ohne religioses Bekenntnis nehmen mit 17 2 den zweiten Platz ein Es gibt 7 6 Einwohner evangelischen Glaubens Ausserdem je 1 9 orthodoxen und islamischen Glaubens Die kleinste religiose Gruppe sind Klosterneuburger israelitischen Glaubens mit 0 2 4 9 sind Anhanger sonstiger oder unbekannter Glaubensrichtungen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Klosterneuburg Kaisertrakt des Stiftes und links die Stadtmauer mit dem Sattlerturm Essl Museum Stauferstele auf dem HohenstaufenplatzStift Klosterneuburg besonders der Verduner Altar aus dem Jahr 1181 Essl Museum Museum fur Gegenwartskunst beinhaltet die bedeutendste osterreichische Privatsammlung osterreichische und internationale Kunst nach 1945 und klassische Moderne 1999 eroffnet Ausstellungsbetrieb 2016 eingestellt Architekt Heinz Tesar Museum der Kunstler von Gugging Art Brut Center Mahrisch Schlesisches Heimatmuseum in der Rostockvilla seit 1973 Senfburg erster Gemeindebau Osterreichs erbaut 1834 Pfarrkirche St Martin ein geschichtstrachtiges gotisches Bauwerk mit archaologischer Gedenkstatte Evangelische Kirche erbaut 1995 Architekt Heinz Tesar zeitgenossisch architektonisch bedeutender Sakralbau Babenbergerhalle Veranstaltungshalle Tutzsaule Wienerwald Heldendenkmal ein Kriegerdenkmal nahe dem Wiener Hameau auf dem Gemeindegebiet von Weidlingbach Stauferstele sudwestlich des Stifts auf dem Hohenstaufenplatz in der Albrechtsbergergasse die am 17 April 2009 von der Kreissparkasse der Partnerstadt Goppingen gestiftet wurde 12 Auradau Festival 2008 2009 Bearbeiten Das zwei Tage andauernde Festival startete am 8 August 2008 im Aupark Klosterneuburg Es wurde von der Gemeinde Klosterneuburg ins Leben gerufen Das Auradau fand zwei Jahre in Folge statt Headliner des ersten Auradau Festivals waren Krautschadl Ja Panik Rentokill und Milk Das zweite Auradau Festival fand am 3 Juli 2009 im Strombauamt in Greifenstein statt Hier waren die Headliner No Head on My Shoulders und Bankrupt Ein drittes Auradau Festival war zwar in Planung wurde aber wegen mangelnden Interesses und mangelnder Sponsoren nicht durchgefuhrt 13 Kulinarisches Bearbeiten Klosterneuburg ist seit alters her auch ein bekanntes Zentrum des Weinanbaus Hierauf weisen auch viele Buschenschanken Heuriger in der Umgebung des Ortes eine Art der Strausswirtschaft Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten670 Handels Gewerbe und Industriebetriebe davon 600 Kleinbetriebe 1 3 Dienstnehmer 60 Mittelbetriebe max 10 Dienstnehmer 10 Betriebe mit je uber 50 Dienstnehmern 149 Landwirtschaftliche Betriebe 39 BuschenschankenBeschaftigungsstand 620 Selbstandige 12 600 unselbstandig Erwerbstatige Umweltbundesamt Bearbeiten Am 24 Oktober 2017 unterzeichneten Umweltminister Andra Rupprechter Landeshauptfrau Johanna Mikl Leitner und der Burgermeister von Klosterneuburg Stefan Schmuckenschlager eine Grundsatzerklarung wonach das Umweltbundesamt mit rund 520 Mitarbeitern nach Klosterneuburg ubersiedelt werden soll Der Umzug sollte 46 5 Millionen Euro kosten wurde seitens der Gemeinde jedoch 2023 abgesagt 14 15 Fremdenverkehr Bearbeiten 10 gewerbliche Beherbergungsbetriebe 336 Betten 27 private Beherbergungsbetriebe 165 Betten Jugendherberge 60 Betten Campingplatz 140 Stellplatze 50 Zeltplatze zwei Wochenendhaussiedlungen in Klosterneuburg namentlich Augebiet und Strandbad in Kritzendorf die Siedlungen Augebiet und Kritzendorf Strombadsiedlung Bahnhof Klosterneuburg Weidling an der Franz Josefs BahnVerkehr Bearbeiten Klosterneuburg ist mit dem Auto von Wien aus uber die Klosterneuburger Strasse B 14 zu erreichen Zwischen Klosterneuburg und der Bundeshauptstadt Wien verkehren auch regelmassig Zuge der OBB sowie Autobusse Die Schnellbahnlinie S40 fahrt in 30 Minuten Intervallen in der Hauptverkehrszeit wird mit dem R40 ein 15 min Takt angeboten 16 Entlang der Franz Josefs Bahn besitzt die Stadtgemeinde auch zahlreiche Bahnhofe und Haltestellen Diese heissen Klosterneuburg Weidling Klosterneuburg Kierling Unterkritzendorf Kritzendorf sowie Hoflein an der Donau Auch mit dem Fahrrad kann man Klosterneuburg rasch auf dem Donau Radweg am Nord und Sudufer erreichen Zusatzlich bietet sich fur Personen und Fahrzeuge bis 10 5 m Lange die Moglichkeit bei Korneuburg Tuttendorfl mit einer Rollfahre auch vom Nordostufer der Donau Donauufer Autobahn nach Klosterneuburg ans rechte Ufer uberzusetzen Die nachsten Brucken liegen etwa 15 km stromauf bei Tulln und 8 km stromab in Wien mit der Nordbrucke Donauufer Autobahn A 22 samt begleitenden Steinitzsteg fur Fuss und Radverkehr Ein um 1900 konzipierter donauquerender Bahntunnel wurde nicht realisiert 17 Bildung Bearbeiten Unterstufe Bearbeiten 6 Volksschulen 2 Neue Mittelschulen NMS 3 Privatschulen 1 Polytechnische Schule 1 Allgemeine Sonderschule Sonderpadagogisches ZentrumOberstufe Bearbeiten Hauptgebaude der Hoheren Bundeslehranstalt und Bundesamt fur Wein und ObstbauBundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Klosterneuburg Privates Gymnasium Klosterneuburg Hohere Bundeslehranstalt und Bundesamt fur Wein und Obstbau Hiernach ist die osterreichische Methode der Mostzucker Bestimmung beim Wein in Graden Klosterneuburger Mostwaage KMW benannt wahrend in Deutschland dafur eine Skala in Oechsle Graden Oechsle oder Oe verbreitet ist Sonderpadagogisches Zentrum Volkshochschule MusikschuleUniversitare Einrichtungen Bearbeiten Institute of Science and Technology Austria ISTA Konrad Lorenz Institut fur Evolutions und Kognitionsforschung KLI Sicherheit Bearbeiten Polizei Bearbeiten Mit Auflosung des Bezirks Wien Umgebung wurde das in Klosterneuburg beheimatete Bezirkspolizeikommando Wien Umgebung aufgelost Nach wie vor ist eine Polizeiinspektion zustandig fur das Gemeindegebiet in der Stadt etabliert Gesundheit Bearbeiten Geriatriezentrum Klosterneuburg der Stadt WienSport Bearbeiten Pro Tennis College Mosquitos Ultimate Frisbee BK Dukes Klosterneuburg Basketball Bundesliga Basket Dukes Nachwuchsbasketball Conveen Sitting Bulls Rollstuhlbasketball KSV Klosterneuburg Gewichtheben Highstrike Kickboxen FC Klosterneuburg Fussball 1 USC Klosterneuburg Wasserball OK gittis Klosterneuburg Orientierungslauf Tri Klosterneuburg EKTC Triathlon Normannen Klosterneuburg Rudern ULC Klosterneuburg Road Runners Laufen NF Hoflein Paddeln 1 Klosterneuburger Tennisverein Tennis ASV Klosterneuburg Tischtennis Tischtennis OTK Klosterneuburg Klettern u a m JC Klosterneuburg Judo Klosterneuburg Broncos SU American Football 18 Politik BearbeitenDer Gemeinderat hat 41 Mitglieder Nach den Gemeinderatswahlen hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 1990 20 OVP 12 SPO 4 BGU Grune 3 FPO und 2 Sonstige 1995 20 OVP 9 SPO 4 FPO 4 BGU Grune 2 LIF und 2 BGF Burgerforum Klosterneuburg 19 2000 22 OVP 9 SPO 5 FPO 4 BGU Grune und 1 LIF 20 2005 20 OVP 11 SPO 5 Grune 2 FPO 2 PUK Plattform Unser Klosterneuburg und 1 MIK Mutterinitiative Klosterneuburg 21 2010 24 OVP 6 SPO 5 Grune 2 FPO 2 PUK Plattform Unser Klosterneuburg 1 LPH Liste Peter Hofbauer und 1 SAU Sozial Aktiv Unabhangig 22 2015 20 OVP 6 Grune 5 SPO 4 FPO 3 PUK Plattform Unser Klosterneuburg 2 NEOS und 1 LPH Liste Peter Hofbauer 23 Nach den Gemeinderatswahlen 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 18 OVP 9 Grune 4 SPO 4 PUK Plattform Unser Klosterneuburg 3 NEOS 2 FPO und 1 LPH Liste Peter Hofbauer 24 Seitdem wird Klosterneuburg von einer Koalition aus OVP und NEOS regiert 25 Burgermeister Bearbeiten 1912 1913 Friedrich Vogel 1919 1922 Wilhelm Knottek SDAP 1922 1929 Josef Schomer CSP 1936 1938 Vinzenz Goller nach 1945 Leopold Weinmayer OVP 1966 1985 Karl Resperger OVP 26 1985 2009 Gottfried Schuh OVP 27 seit 2009 Stefan Schmuckenschlager OVP Wappen Bearbeiten Blasonierung Auf rotem Schild eine silberne weisse Stadtmauer mit zehn Zinnen und Mauerlinien dahinter drei Stadtturme die ausseren mit drei Zinnen und einem quadratischen Fenster der mittlere mit funf Zinnen einem heraldisch offenen Tor und daruber nebeneinander zwei weiteren quadratischen Fenstern Stadtepartnerschaften Bearbeiten Goppingen in Baden Wurttemberg circa 58 000 Einwohner seit 1971 1964 Ubernahme der Patenschaft fur die Sudetendeutsche Landsmannschaft in OsterreichPersonlichkeiten Bearbeiten Gedenktafel fur Vinzenz Goller Portrat Nikolaus LenausThomas Aigner 1964 Medienunternehmer AignerMEDIA GmbH und Lehrer ehemaliger Horfunk und Fernsehmoderator Clementine Alberdingk 1890 1966 Malerin und Grafikerin Johann Georg Albrechtsberger 1736 1809 Musiktheoretiker und Komponist Christian Ankowitsch 1959 Journalist und Autor August Wilhelm von Babo 1827 1894 Onologe und erster Direktor der Weinbauschule entwickelte die Klosterneuburger Mostwaage Hademar Bankhofer 1941 Gesundheitsexperte und Medizin Journalist Hadschi Bankhofer 1971 Radiomoderator Reporter Entertainer Buchautor Ewald Baringer 1955 Journalist Schriftsteller August Bodenstein 1897 1976 Bildhauer und Restaurator Walter Breisky 1871 1944 Bundeskanzler der Ersten Republik gestorben in Klosterneuburg Otto Clemens 1946 Schauspieler und Fernsehsprecher Manfred Deix 1949 2016 Karikaturist Erwin Domanig 1898 1985 Mediziner und Universitatsprofessor sowie Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Osterreich 1951 1961 Karlheinz Essl junior 1960 Komponist Elektroniker und Kompositionsprofessor Karlheinz Essl senior 1939 Unternehmer und Kunstsammler O W Fischer 1915 2004 Schauspieler Otto von Freising um 1112 1158 mittelalterlicher Geschichtsschreiber Sohn von Leopold III und Agnes Bischof von Freising Bruder von Heinrich Jasomirgott Max Frey 1902 1955 Landschafts und Portratmaler sowie Entwurfszeichner fur Gobelins Herwig Friesinger 1942 Archaologe Vinzenz Goller 1873 1953 Komponist und Burgermeister von Klosterneuburg 1936 1938 Sabine M Gruber 1960 Schriftstellerin Peter Grunwald 1964 Brigadier Adele Haas 1939 Kammersangerin Doris Hahn 1981 Politikerin SPO Erhard Hartung von Hartungen 1819 1893 Arzt und Homoopath gestorben in Weidling Ernst Herbeck 1920 1991 Lyriker Alexander Hoffelner 1990 Schauspieler Sprecher und Theaterpadagoge Herbert Hupfel 1928 2017 Koch der Konige Kuchenchef im Hotel Inter Continental Prasident des Verbandes der Koche Osterreichs Franz Kafka 1883 1924 Schriftsteller starb 1924 im Sanatorium Kierling Gedenkstatte Rudolf Kautek 1933 2006 Theater und Horspielregisseur und Schauspiellehrer Hans Kietaibl 1911 1999 Schulleiter Volkskundler Werner Kitlitschka 1938 2018 Kunsthistoriker Leopold Knebelsberger 1814 1869 Komponist des Andreas Hofer Liedes Zu Mantua in Banden geboren in Klosterneuburg Otto Koenig 1914 1992 Verhaltensforscher Pia Konig 1993 Tennisspielerin Wladimir Kolda 1875 1934 Grunder der ersten privaten Autobuslinie der k u k Monarchie 1911 Nussdorf Maria Gugging Burgermeister von Kierling Michael Konsel 1962 ehemaliger Fussball Nationaltorhuter Kritzendorf Georg Kulka 1897 1929 Schriftsteller geboren in Weidling Otto Laaber 1934 1973 Lyriker Hans Ledwinka 1878 1967 Autokonstrukteur geboren in Klosterneuburg Floridus Leeb 1731 1799 Rektor der Universitat Wien und Propst des Chorherrnstiftes Klosterneuburg Nikolaus Lenau 1802 1850 Dichter Biedermeier begraben auf dem Friedhof Weidling Johannes Marian 1962 Pianist Professor an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Johanna Mikl Leitner 1964 Politikerin OVP und Landeshauptfrau von Niederosterreich wohnt in Klosterneuburg Katharina von Mosel 1789 1832 Pianistin Organistin Komponistin und Schriftstellerin Leo Navratil 1921 2006 Psychiater Erforscher der zustandsgebundenen Kunst Helmut Neumann 1938 Komponist Kompositionsprofessor Celloprofessor Konservatoriumsdirektor Martin A Nowak 1965 Biologe und Mathematiker Fritz Paplham 1888 1958 Fotograf und Landschaftsmaler Pius Parsch 1884 1954 Theologe und Augustiner Chorherr Herwig Pecoraro 1957 Opernsanger Gustav Peichl 1928 2019 Architekt und Autor Karikaturist Ironimus Markus Peichl 1958 Journalist und Medienunternehmer Johann Pettenauer 1902 1985 Vizeburgermeister und niederosterreichischer Landtagsabgeordneter Ernst Plischke 1903 1992 Architekt Franz Poledne 1873 1932 Maler und Illustrator lebte und starb in Klosterneuburg Franz Polzer 1875 1930 Stiftsarchitekt Wagnerschuler Mitglied in der Vereinigung heimischer Kunstler und im Hagenbund Planer des Strandbades in Klosterneuburg Herbert Prohaska 1955 Fussballer des Jahrhunderts Nationaltrainer wohnhaft in Kierling Thomas Wolfgang Puechenegger 1611 1674 Jurist und Burgermeister von Wien Susanne Pumper 1970 Langstreckenlauferin Alexander Putz 1963 seit 1 Janner 2017 Oberburgermeister in Landshut Deutschland Karl Rahm 1907 1947 SS Obersturmfuhrer Lagerkommandant des Ghettos Theresienstadt 1947 zum Tode verurteilt 28 Christoph Rainer 1985 Regisseur Drehbuchautor und Initiator des Klosterneuburger Kurzfilmfestivals Shortynale Hans Reiter 1921 1992 Mathematiker wohnte hier uber viele Jahre Otto Riedel 1906 1991 Maler und Zeichner Gerhard Rill 1927 2015 Archivar Floridus Rohrig 1927 2014 Historiker und Augustiner Chorherr Edmund Rothansl 1876 1937 Professor Bildhauer Maler Schopfer vieler Denkmaler Rosalia Rothansl 29 1870 1945 Erste Professorin an der Kunstgewerbeschule 1924 Marienornat im Stift Klosterneuburg Nikola Rudle 1992 Schauspielerin Stefan Ruzowitzky 1961 Regisseur Oscar Preistrager 2008 Hans Heinz Sadila Mantau 1896 1986 Journalist Schriftsteller und Kulturfunktionar Volker Schmidt 1976 Schauspieler Regisseur und Autor Johannes Schmuckenschlager 1978 Politiker OVP Nationalratsabgeordneter Stefan Schmuckenschlager 1978 Politiker OVP Burgermeister von Klosterneuburg Karin Schnass 1980 Mathematikerin und Professorin an der Universitat Innsbruck Peter Schneider 1991 Eishockeyspieler Roman Karl Scholz 1912 1944 Widerstandskampfer gegen das Dritte Reich Annemarie Schweeger Hefel 1916 1991 Ethnologin Gerhard Seibold 1943 Gymnasialprofessor Kanute Weltmeister und Olympia Dritter Siegfried Selberherr 1955 Professor fur Mikroelektronik Helmut Senekowitsch 1933 2007 Fussballer und Nationalteamtrainer Wunder von Cordoba Felix Stainach Hofrat und Ehrenburger 30 Heinz Christian Strache 1969 Politiker FPO Philippa Strache 1987 Model Fernsehmoderatorin Politiker parteilos ehemals FPO Bernhard Studlar 1972 Dramatiker und Theaterautor Mirjam Unger 1970 Horfunkmoderatorin und Regisseurin Adolf Wala 1937 Generaldirektor und Prasident der Osterreichischen Nationalbank Ridi Walfried 1891 1979 Schauspielerin Buhnenstuckautorin und Drehbuchautorin August Walla 1936 2001 Kunstler Harry Weber 1921 2007 Fotograf Jurgen Weil 1939 2020 Physiker und Schriftsteller Wolfgang Weil 1912 1944 45 SchachspielerBenennungen BearbeitenNach der Stadt benannt sind die ehemalige Alpenvereinshutte Klosterneuburger Hutte oberhalb Oberzeiring die Klosterneuburger Mostwaage zur Bestimmung des Zuckergehalts in Most Klosneuviren mehrere Riesenvirus Arten die aus der Klaranlage Klosterneuburg stammen und 2017 bestimmt wurdenBilder Bearbeiten Historische Karte um 1888 Blick auf Klosterneuburg Stift Klosterneuburg Die Evangelische Kirche 1995 Die Umgebung von Klosterneuburg in der Landesaufnahme um 1872 Nordwesten Kritzendorf Gugging Greifenstein Nordosten Bisamberg Sudwesten Weidling Kahlenberg Sudosten Kahlenbergerdorf Langenzersdorf Literatur BearbeitenChristian Hlavac Der Kontrakt des Gartners Uber den lustgarttner von Claude Lamoral Prince de Ligne in Klosterneuburg In Die Gartenkunst 23 2 2011 S 205 214 Floridus Rohrig Gustav Otruba Michael Duscher Klosterneuburg Geschichte und Kultur Hrsg von der Stadtgemeinde Klosterneuburg Bd 1 2 Mayer Klosterneuburg Band 1 Hauptband Die Stadt 1992 ISBN 3 901025 14 6 Band 2 Hauptband Die Katastralgemeinden 1993 ISBN 3 901025 24 3 Floridus Rohrig Klosterneuburg In Wiener Geschichtsbucher Bd 11 Paul Zsolnay Verlag Wien Hamburg 1972 ZDB ID 844968 5 Floridus Rohrig Das Stift Klosterneuburg und seine Kunstschatze Mayer Wien Klosterneuburg 1994 ISBN 3 901025 33 2 Weblinks Bearbeiten Commons Klosterneuburg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Klosterneuburg Reisefuhrer Wikisource Neuburg in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Wikisource Closter Neuburg in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte 32144 Klosterneuburg Gemeindedaten der Statistik Austria Eintrag zu Klosterneuburg im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Klosterneuburg in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Virtuelle Tour durch Klosterneuburg 360 Panoramen von Gerhard Edl Rainer Gasse Informationen und Links von Klosterneuburg 24 Februar 2015 archiviert vom Original am 2 Dezember 2016 abgerufen am 21 Juni 2023 private Webseite Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Regionalinformation bev gv at 1 094 kB abgerufen am 10 Janner 2020 Romerlager Arrianis Der Limes in Klosterneuburg Memento vom 20 September 2018 im Internet Archive Jahresausstellung des Stiftes Klosterneuburg 2018 Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg erhebt sich auf dem Platz des einstigen Romerlagers Arrianis das Teil des Donaulimes war In stift klosterneuburg at abgerufen am 21 September 2018 Hans Krawarik Siedlungsgeschichte Osterreichs Siedlungsanfange Siedlungstypen Siedlungsgenese Geographie Band 19 Lit Verlag Wien Berlin Munster 2006 ISBN 3 8258 9040 6 S 126 f Armin A Wallas Hrsg Eugen Hoeflich Tagebucher 1915 bis 1927 Wien Bohlau 1999 ISBN 3 205 99137 0 S 507 Dort Presseberichte Martin Gruber Dorninger Christoph Hornstein Andreas Fussi Martin Gebhart Bezirk Wien Umgebung wird aufgelost In NON at 10 September 2015 abgerufen am 19 September 2018 Martin Gruber Dorninger Statutarstadt Was ist Selbstverwaltung wert In noen at 22 September 2015 abgerufen am 19 September 2018 Gudrun Springer Klosterneuburg Debatte um Eingliederung als 24 Wiener Bezirk In derstandard at 20 Juni 2014 abgerufen am 19 September 2018 Thomas Puchinger Klosterneuburg ab 2017 fix beim Bezirk Tulln In noe orf at 2 Juli 2016 abgerufen am 19 September 2018 Bezirksauflosung Wien Umgebung Der Verwaltungsbezirk Wien Umgebung ist mit 31 12 2016 aufgelost Amt der Niederosterreichischen Landesregierung 30 Dezember 2016 archiviert vom Original am 14 Januar 2017 abgerufen am 19 September 2018 Verkehr Klosterneuburg erhalt eigenes Kennzeichen orf at 9 Dezember 2019 abgerufen am 10 Dezember 2019 Klosterneuburg 2009 Inschriften der 8 Stauferstele mit weiteren Informationen und Fotografien In stauferstelen net abgerufen am 23 Marz 2014 Barbara Vitovec Bericht uber das erste Auradau Festival in Klosterneuburg In klosterneuburg1 at 14 August 2008 abgerufen am 19 September 2018 Umweltbundesamt nach Klosterneuburg verschoben Wien sauer In Kurier 24 Oktober 2017 abgerufen am 25 Oktober 2017 Umweltbundesamt Klosterneuburg zieht Grundstucksangebot zuruck In Niederosterreichische Nachrichten 7 Marz 2023 abgerufen am 20 April 2023 Fahrplan Wien Tulln Krems 2021 13 Dezember 2020 abgerufen am 14 August 2021 Mitte 1899 bewilligte das Eisenbahnministerium dem Ingenieur Carl Paulitschky technische Vorarbeiten fur eine normal eventuell schmalspurige mit elektrischer oder Dampfkraft zu betreibende von Klosterneuburg mittelst eines das Donaubett durchquerenden Tunnels nach Korneuburg fuhrende Bahn niederer Ordnung Volkswirthschaftliche Zeitung Ein Tunnel von Klosterneuburg nach Korneuburg In Das Vaterland 8 Juni 1899 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vtl Impressum Klosterneuburg Broncos Abgerufen am 2 Januar 2021 deutsch Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 28 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 28 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 28 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 28 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 28 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Klosterneuburg Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 28 Januar 2020 OVP und NEOS regieren kunftig in Klosterneuburg 2 Marz 2020 abgerufen am 15 Marz 2021 Karl Resperger kultur klosterneuburg at abgerufen am 3 November 2022 Dr Gottfried Schuh Kurzbiographie In kultur klosterneuburg at Klosterneuburger Kultur Gesellschaft abgerufen am 27 Juni 2016 Siehe Answer Lang Die Lagerkommandanten von Theresienstadt Osterreichische NS Tater Seminararbeit Universitat Wien Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat Institut fur Geschichte 2001 textfeld ac at darin Link zum PDF 519 kB Cornelia Grobner Die vergessenen Kunstlerinnen Oder Erinnern fur Fortgeschrittene In meinbezirk at 20 September 2017 abgerufen am 19 September 2018 Portratfotografie Bild 6 Hof und Staatshandbuch der Osterreichisch Ungarischen Monarchie 1918 Seite 519 Stadte und Gemeinden im Bezirk Tulln Absdorf Atzenbrugg Fels am Wagram Grafenworth Grossriedenthal Grossweikersdorf Judenau Baumgarten Kirchberg am Wagram Klosterneuburg Konigsbrunn am Wagram Konigstetten Langenrohr Michelhausen Muckendorf Wipfing Sieghartskirchen Sitzenberg Reidling St Andra Wordern Tulbing Tulln an der Donau Wurmla Zeiselmauer Wolfpassing Zwentendorf an der DonauGemeindegliederung von Klosterneuburg Katastralgemeinden und Ortschaften Hoflein an der Donau Kierling Klosterneuburg Kritzendorf Maria Gugging KG Gugging Weidling WeidlingbachStadtteile Doppeln Hoflein an der Donau Kierling Klosterneuburg Kritzendorf Maria Gugging Stellenwiese Summersiedlung Weidling Dorf Weidlingbach Weiler Windischhutte Siedlungen Scheiblingstein Siedlung Loislalm Exelberg Sonstige Ortslagen Augebiet Heilanstalt Gugging Kritzendorf Strombadsiedlung Lourdesgrotte im Wienerwald St Paula Kapelle Rollfahrensiedlung Stift Klosterneuburg Strandbad Weisser Hof Zahlbezirke und sprengel Stadtzentrum Obere Stadt Untere Stadt Innere Wohngebiete Klosterneubg Innen Nord Klosterneubg Innen West Buchberg Klosterneubg Innen Sud Klosterneubg Aussen Sud Klosterneubg Aussen Nord Klosternbg Aussen West I Klosternbg Aussen West II Gemischt strukturiert Geb Bahnhofsviertel Weidling Aussere Wohngeb u Umg Weidling Sud Weidling Nord Weidlingbach Kierling West Maria Gugging Unterkritzendorf Oberkritzendorf Hoflein an der Donau Kierling OstEhemalige Gemeinden Gugging 1850 1954 Hoflein a d Donau 1850 1954 Kierling 1850 1954 Kritzendorf 1850 1954 Weidling 1850 1954 Weidlingbach 1850 1954 Normdaten Geografikum GND 4031235 5 lobid OGND AKS LCCN n80046542 VIAF 129656574 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterneuburg amp oldid 234893631