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Grossweikersdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Tulln in Niederosterreich Der Ort liegt im westlichen Weinviertel etwa 10 km nordlich der Donau und hat 3311 Einwohner Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde GrossweikersdorfWappen OsterreichkarteGrossweikersdorf Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk TullnKfz Kennzeichen TUFlache 43 36 km Koordinaten 48 28 N 15 59 O 48 4725 15 98 211 Koordinaten 48 28 21 N 15 58 48 OHohe 211 m u A Einwohner 3 311 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 76 Einw pro km Postleitzahl 3701Vorwahl 02955Gemeindekennziffer 3 21 10NUTS Region AT126Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Grossweikersdorf Hauptplatz 7 3701 GrossweikersdorfWebsite www grossweikersdorf atPolitikBurgermeister Alois Zetsch OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 23 Mitglieder 13 6 4 13 6 4 Insgesamt 23 Sitze OVP 13 SPO 6 FPO 4Lage von Grossweikersdorf im Bezirk TullnLage der Gemeinde Grossweikersdorf im Bezirk Tulln anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapRathausQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaftssektoren 4 2 Arbeitsmarkt Pendeln 4 3 Verkehr 5 Offentliche Einrichtungen 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrossweikersdorf liegt im sudlichen Weinviertel am Ausgang des Tals der Schmida in das Tullnerfeld in Niederosterreich Die Talsenke liegt rund 200 Meter uber dem Meer nach Osten und Nordwesten steigt das Land zu bewaldeten Hohen von 350 Meter an Die Flache der Marktgemeinde umfasst 43 Quadratkilometer etwa siebzig Prozent sind landwirtschaftliche Nutzflache und je neun Prozent sind Weingarten und Wald 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Ameistal 150 Baumgarten am Wagram 200 Grossweikersdorf 1913 Grosswiesendorf 251 Kleinwiesendorf 229 Ruppersthal 417 Tiefenthal 151 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Ameisthal Baumgarten am Wagram Grossweikersdorf Grosswiesendorf Kleinwiesendorf Ruppersthal und Tiefenthal Nachbargemeinden Bearbeiten Grossriedenthal Heldenberg HL Hollabrunn HL Kirchberg nbsp Russbach KO Konigsbrunn Stetteldorf KO Geschichte BearbeitenBei Ruppersthal und in Grossweikersdorf wurden Reste von Mammutjagern gefunden Das zeigt dass die Gegend schon in der Jungsteinzeit besiedelt war In der Fundstelle Hausberg wurden Belege fur einen fruhen Ackerbau in der Bronzezeit freigelegt Aus der Hallstattzeit stammt ein Metalldepot aus der Fundstelle Lagerhaus Die alteste urkundliche Erwahnung betrifft Wiesendorf In der Zeit von 1108 bis 1121 schenkte Megingoz von Grie dem Stift Gottweig einen Hof ad Wisidorf In einer Eintragung fur die Jahre 1125 bis 1136 beglaubigen die Zeugen Sigifrid et Hugo de Witigeisdorf die Schenkung des Gutes Tiufintal Tiefenthal durch Perhard von Grabern Dass in dieser Zeit bereits Weinbau betrieben wurde belegt die Schenkung vinea in Wisendorf ein Weingarten in Wiesendorf in den Jahren 1157 bis 1163 Bereits im Jahr 1226 wird ein Pfarrer fur die landesfurstliche Pfarre Weittingisdorf genannt Fur 1277 sind ein Landgericht und ein Marktgereicht in Weikersdorf belegt In der Mitte des 14 Jahrhunderts wird eine vest zu Weichartsdorf erwahnt Im Jahr 1495 verkauft Maximilian I den Markt und das Landgericht an Heinrich Puschenk den Graf von Hardegg Mit Hans Turzo 1587 und Friedrich Saurau 1604 liessen sich zwei der Adeligen von Grafenegg in der Pfarrkirche Weikersdorf begraben In der Mitte des 16 Jahrhunderts war Weikersdorf ein Zentrum des Protestantismus Mit der Gegenreformation unter Ferdinand II gelangte der Besitz der Grafenegger und damit auch Weikersdorf in die Hande der katholischen Grafen Verdenberg Ihnen folgten 1698 die Grafen Enkevoirth Einen wirtschaftlichen Aufschwung brachte der Bau der Kaiserstrasse oder Bohmische Strasse von Wien nach Prag in den Jahren 1711 1714 die durch Weikersdorf fuhrt Es entstanden zwei grosse Einkehrwirtshauser und 1772 wurde eine Poststation eingerichtet Bei einem Grossbrand 1727 wurde auch die Kirche beschadigt Fur den Bau der neuen Pfarrkirche wurden 1733 Joseph Emanuel Fischer von Erlach und Johann Martinelli beauftragt Im Jahr 1835 wird der Markt mit 111 Hausern und 171 Familien beschrieben An Haustieren gab es 72 Pferde 173 Kuhe 179 Schafe und 80 Schweine Neben der Viehzucht bauten die Bauern auch Getreide und Wein an dieser wurde bis Wien geliefert Die Bedeutung des Ortes zeigt die Anwesenheit von 35 Gewerbebetrieben Mit der Aufhebung der Grundherrschaft entstand 1849 50 die Gemeinde Weikersdorf Bis 1891 gehorten auch Ameisthal und Baumgarten am Wagram zu Weikersdorf Eine weitere Verbesserung der Infrastruktur erfolgte mit der Eroffnung der Kaiser Franz Joseph Bahn im Jahr 1870 Im Jahr 1921 schloss sich Tiefenthal der Gemeinde an Die Gemeinde in der heutigen Form wurde nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten 1941 geschaffen 1945 jedoch wieder aufgelost Von 1967 bis 1970 schlossen sich nach und nach die Gemeinden wieder zur heutigen Marktgemeinde zusammen 3 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach dem Ergebnis der Volkszahlung 2001 gab es 2786 Einwohner 1991 hatte die Marktgemeinde 2653 Einwohner 1981 2555 und im Jahr 1971 2627 Einwohner Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hauptplatz Fischer von Erlach Kirche und Mariensaule Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Grossweikersdorf und Liste der Kellergassen in Grossweikersdorf Pfarrkirche Grossweikersdorf Die Pfarrkirche wurde von 1733 bis 1740 nach Planen von Joseph Emanuel Fischer von Erlach im Stil des Fruhklassizismus unter der Leitung des osterreichischen Baumeisters Johann Baptist Martinelli erbaut Somit ist diese Kirche neben dem Weiterbau der Wiener Karlskirche und der Pfarrkirche von Safov in Sudmahren einer der drei Sakralbauten des beruhmten Architekten Fischer von Erlach der Jungere Die Grossweikersdorfer Pfarrkirche Heiliger Georg weist den dritthochsten Kirchturm Niederosterreichs auf der aufgrund von Geldmangel jedoch erst rund 100 Jahre spater in neo barockem Stil nach Planen von Leopold Ernst der auch Dombaumeister zu St Stephan in Wien war fertiggestellt wurde Auch der reich verzierte spatbarocke Tabernakelaufbau wurde nach einem Entwurf von Joseph Emanuel Fischer von Erlach angefertigt Das Hochaltarbild Martyrium und Verklarung des heiligen Georg signiert Martinus Altomonte 1734 4 stammt von Martino Altomonte und war nach einer problematischen Restaurierung 1937 und wegen eines undichten Apsisfensters in beklagenswertem Zustand Die ursprungliche Leuchtkraft des bedeutenden Bildes wurde 2016 durch eine aufwendige Restaurierung im Auftrag der Erzdiozese Wien wiederhergestellt Labor Josef Haspel und Margaritha Wolff Metternich Das rechte Seitenaltarbild Bruckensturz des heiligen Nepomuk ist von Martin Johann Schmidt genannt Kremser Schmidt 1749 das linke Altarbild Heiliger Ivo von Chartres stammt von Carl Aigen aus der Schule Paul Trogers 1740 Vor diesem linken Seitenaltarblatt befindet sich eine Nachbildung des Gnadenbildes der Brunner Madonna 1730 welches vom Financier der Kirche Adrian Wenzel Graf Enckevoirt 1660 1738 gestiftet wurde Vor der Kirche befindet sich ein von Meister Johann Adam Kuhn geschaffenes kunstvoll ausgefuhrtes schmiedeeisernes Gittertor von 1740 Das Heilige Theater welches die Kreuzabnahme Christi samt heiligen Frauen und Johannes in einer Felsgrotte zeigt wurde von einem Angehorigen der Kunstlerfamilie Galli da Bibiena geschaffen einer zur Zeit Maria Theresias bekannten Kulissenmalerfamilie Von dieser Art Heiliger Theater existieren nur noch wenige in Osterreich Die spatbarocke Kanzel mit Baldachinbekronung stammt von Jakob Rechlander 1758 Der aus 1725 stammende Taufstein wurde vom Eggenburger Bildhauer Johann Georg Schmutzer aus Marmor geschaffen Eine Steinerne Gedenktafel zeigt das Relief des am 16 Februar 1908 in Grossweikersdorf geborenen und am 22 Marz 1945 in Wien hingerichteten romisch katholischen Priesters Padagogen Philosophen und Widerstandskampfers Heinrich Maier Pfarrhof Grossweikersdorf Der 1727 nach einem Brand wiedererrichtete Pfarrhof hat im Hof einen schlichten Schuttkasten und eine Taubenkobel Pleyel Museum Das Pleyel Museum wurde 1998 eroffnet und widmet sich dem Leben und Wirken des Komponisten der Wiener Klassik Klavierfabrikanten Musikers Dirigenten und Verlegers Ignaz Josef Pleyel 1757 1831 Es finden auch regelmassig Konzerte statt Katholische Pfarrkirche Ruppersthal hl AgidiusWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftssektoren Bearbeiten Von den 104 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 57 im Haupterwerb gefuhrt Diese bewirtschafteten drei Viertel der Flachen Von den 146 Erwerbstatigen des Produktionssektors waren 81 mit der Herstellung von Waren und 60 im Baugewerbe beschaftigt Die grossten Arbeitgeber im Dienstleistungssektor waren die Bereiche soziale und offentliche Dienste sowie der Handel Stand 2011 5 6 7 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2011 2001 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 104 167 109 114Produktion 23 19 146 142Dienstleistung 148 73 363 3121 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999 Arbeitsmarkt Pendeln Bearbeiten Von den rund 1500 Erwerbstatigen die 2011 in Grossweikersdorf lebten arbeiteten 250 in der Gemeinde drei Viertel pendelten aus 8 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Grossweikersdorf nbsp Die bis Dezember 2015 bestehende Haltestelle in Tiefenthal Bahn Der Gemeindekern Grossweikersdorf besitzt einen Bahnhof an der Franz Josefs Bahn die Ortschaften Grosswiesendorf und Tiefenthal haben sich bis Dezember 2015 eine Haltestelle geteilt ehe sie aufgelassen wurde Strasse Der Hauptort Grossweikersdorf liegt sowohl an der Horner Strasse B4 uber die nach 18 km die Donauuferautobahn A22 nach Wien und die Stockerauer Schnellstrasse S5 nach Krems zu erreichen sind Offentliche Einrichtungen BearbeitenIn der Gemeinde gibt es zwei Kindergarten 9 eine Volksschule und eine Mittelschule 10 Politik Bearbeiten nbsp Gemeindezentrum mit neuem Rathaus das am 3 Oktober 2021 eroffnet wurdeGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 6 FPO und 4 SPO 21 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 5 FPO und 3 SPO 11 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 OVP 5 SPO und 4 FPO 12 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 OVP 6 SPO und 3 FPO 13 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 6 FPO und 4 SPO 14 21 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 5 FPO und 5 SPO 15 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 6 SPO und 4 FPO 16 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Burgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1850 waren 3 1850 1854 Franz Rupp 1854 1866 Josef Angerer 1866 1888 Josef Hintermayer 1888 1894 Josef Streicher 1894 1907 Karl List 1908 1919 Josef Stift 1920 1924 Anton Gregsamer 1924 1935 Michael Kitzler 1935 1938 Karl List 1938 1945 Anton Heu 1945 1946 Karl List 1946 1953 Josef Haschka 1953 1955 Kamille Dietrich 1955 1960 Josef Bauer 1960 1976 Franz Schlegelhofer 1976 1990 Franz Wichtl 1990 1998 Josef Erber 1998 2009 Franz Otto OVP 2009 2014 Leopold Spielauer OVP seit 2014 Alois Zetsch OVP Wappen Bearbeiten Der Gemeinde wurde 1636 das Wappen in der heutigen Form von Kaiser Ferdinand II verliehen 17 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Franz Leopold Graff 1719 1779 Komponist Ignaz Josef Pleyel 1757 1831 Komponist und Klavierfabrikant Josef Sessler 1763 1842 Gewerke und Industrieller Karl List 1854 1939 Politiker CSP und Wirtschaftsbesitzer Karel Hromadka 1887 1956 tschechischer Schachspieler Heinrich Maier 1908 1945 Priester und Widerstandskampfer Josef Stauffer 1817 1894 Architekt und Ingenieur Erni Mangold 1927 Schauspielerin und Regisseurin Viola Falb 1980 JazzmusikerinLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Manhartsberg 7 von 34 Banden 7 Band Sebarn bis Zwingendorf Mechitaristen Wien 1835 S 180 Weikersdorf Gross Internet Archive mit einem Nachtrag zum 6 Band Schlosshof c Sebarn Johann Baumgartner Heimatbuch Grossweikersdorf Pfarramt Grossweikersdorf Grossweikersdorf 1968 Bundesdenkmalamt Hrsg DEHIO Niederosterreich nordlich der Donau Verlag Anton Schroll Wien 1990 Christian Fridrich Josef Skopik Unsere Pfarrkirche St Georg Kultur Genuss Grossweikersdorf Grossweikersdorf 2007 ISBN 978 3 9502397 1 3 Herta Fridrich Christian Fridrich Grossweikersdorf einst amp heute Mit Ameistal Baumgarten Grosswiesendorf Kleinwiesendorf Ruppersthal und Tiefenthal Heimat Verlag Schwarzach 2010 Adolf Ehrentraud Hrsg Ignaz Joseph Pleyel von Ruppersthal in die Welt Der Versuch einer ersten biografischen Zusammenschau 2 Auflage IPG Ruppersthal 2011 ISBN 978 3 9503176 0 2 Marktgemeinde Grossweikersdorf Hrsg Heimatbuch der Marktgemeinde Grossweikersdorf Festschrift anlasslich der 900 Jahr Feier Grossweikersdorf 2008Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossweikersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grossweikersdorf in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 32110 Grossweikersdorf Gemeindedaten der Statistik Austria Gemeinde GrossweikersdorfEinzelnachweise Bearbeiten Ein Blick auf die Gemeinde Grossweikersdorf Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 6 Marz 2021 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b Gedachtnis des Landes Orte Grossweikersdorf Niederosterreichische Museum BetriebsgesmbH abgerufen am 6 Marz 2021 Fotodokumentation der Restaurierung 2016 im Labor Haspel und Wolff Metternich Ein Blick auf die Gemeinde Grossweikersdorf Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 6 Marz 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Grossweikersdorf Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 6 Marz 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Grossweikersdorf Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 6 Marz 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Grossweikersdorf Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 6 Marz 2021 Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 8 November 2020 Schulensuche In Schulen online Abgerufen am 28 September 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 29 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 29 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 29 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 29 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 29 Januar 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Grossweikersdorf Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 29 Januar 2020 Geschichte Gemeinde Grossweikersdorf abgerufen am 6 Marz 2021 osterreichisches Deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Tulln Absdorf Atzenbrugg Fels am Wagram Grafenworth Grossriedenthal Grossweikersdorf Judenau Baumgarten Kirchberg am Wagram Klosterneuburg Konigsbrunn am Wagram Konigstetten Langenrohr Michelhausen Muckendorf Wipfing Sieghartskirchen Sitzenberg Reidling St Andra Wordern Tulbing Tulln an der Donau Wurmla Zeiselmauer Wolfpassing Zwentendorf an der DonauGemeindegliederung von Grossweikersdorf Katastralgemeinden Ameisthal Baumgarten am Wagram Grossweikersdorf Grosswiesendorf Kleinwiesendorf Ruppersthal TiefenthalOrtschaften Ameistal Baumgarten am Wagram Grossweikersdorf Grosswiesendorf Kleinwiesendorf Ruppersthal TiefenthalMarktort Grossweikersdorf Dorfer Ameistal Baumgarten am Wagram Grosswiesendorf Kleinwiesendorf Ruppersthal Tiefenthal Siedlung Tiefenthal Siedlung Sonstige Ortslagen MeiermuhleZahlsprengel Grossweikersdorf Baumgarten am Wagram Ameistal Kleinwiesendorf Tiefenthal Grosswiesendorf Ruppersthal Normdaten Geografikum GND 4269625 2 lobid OGND AKS VIAF 240921472 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossweikersdorf amp oldid 234084817