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Loeben auch Loben ist der Name eines alten sachsisch schlesischen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gelangte spater auch in Bohmen der Lausitz und in der Mark Brandenburg zu Besitz und Ansehen Wappen derer von Loeben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 2 1 Loben Sels 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Reichsgrafenwappen 2 3 Wappensage 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die ursprungliche Heimat des Geschlechts ist noch nicht vollstandig geklart Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels war der Stammsitz der Familie wahrscheinlich der heutige Ortsteil Loben auch Loeben der Stadt Annaburg nordlich von Torgau 1 In alterer Literatur wird eine schlesische Herkunft angenommen Demnach war das Stammhaus des Geschlechts eine Ortschaft bzw das Schloss Loeben bei Neisse in Oberschlesien 2 3 4 nbsp Kurt Hildebrand von Loeben 1661 1730 nbsp Otto Ferdinand von Loeben 1741 1804 nbsp Otto von Loeben 1786 1825 Schon fruh bildeten sich zwei Stamme ein jungerer und ein alterer deren genealogischer Zusammenhang nicht gesichert ist Der altere Stamm blieb wahrscheinlich in der sachsischen Heimat angesessen Dessen gesicherte Stammreihe beginnt 1448 mit Kaspar von Loeben Der jungere Stamm siedelte sich in der Niederlausitz an wo Conradus de Lovene bereits 1253 erstmals urkundlich erwahnt wird 5 Ebenfalls aus den jungeren Stamm kam der Ritter Frixscho de Loben auch Fritzko der in Schlesien als Zeuge von Herzog Heinrich V am 1 Juli 1280 urkundlich erscheint 6 An einer Urkunde aus dem Jahre 1312 ausgestellt von seinem Sohn dem Ritter Konrad befindet sich das alteste Siegel 7 Die Stammreihe des jungeren Stammes beginnt mit dem Ritter Hans Nymant und Peter genannt Swynichen von Loben ungesonderte Bruder auf Tammendorf Kurtschow und Grossgandern im Herzogtum Crossen die am 24 August 1411 in einer Urkunde genannt werden 1 nbsp Fragment des Epitaphs eines Kaspar von Loeben an der Hauptkirche St Marien in KamenzAusbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten Die Familie konnte im Laufe der Zeit ihren Grundbesitz erheblich erweitern Stammguter der schlesischen Linie waren unter anderem Drehnow Nickern Kurtschow Schonfeld und Merzdorf bei Crossen Kleinrosen bei Striegau und Kontopp bei Glogau Die Oberlausitzer Linie war zu Ober und Niederhalbendorf Kupper Mengelsdorf Colmen Holscha Briesnigk und Kayna sowie der Stadt Schonberg besitzlich Die Niederlausitzer Linie besass unter anderem Amtitz Krieschow und Wiesendorf Im Besitz bzw Teilbesitz der brandenburgischen Linie waren Blumberg Dahlwitz und Falkenberg Im Erzstift Magdeburg waren Angehorige bereits im 14 Jahrhundert zu Bollensdorf besitzlich In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts waren auch Gaylen Jablonken Kowalken Laxdoyen Nossutten und Ribben in Ostpreussen sowie das Gut Rochow unweit von Rummelsburg in Pommern in Familienbesitz 3 Nach Kneschke gehort auch der schon um 1203 am Hofe des Herzogs Heinrich des Bartigen von Schlesien und Hofmeister der Herzogin Hedwig erscheinende Johann von Loeben zur Familie In der Schlacht bei Liegnitz 1241 gegen die Mongolen sollen mehrere Angehorige als Ritter gefallen sein Melchior von Loeben war um 1474 Feldoberst der schlesischen Fursten und Stande gegen die Polen und wurde spater zum Landesaltesten im Herzogtum Glogau ernannt Ein weiterer Melchior von Loeben erscheint 1488 als erster Landvogt der Niederlausitz 3 Aus der schlesischen Hauptlinie stammte Georg von Loeben Herr auf Schonberg Er starb 1651 als kursachsischer Rat und Landvogt der Oberlausitz Ebenfalls aus der schlesischen Hauptlinie kam Johann von Loeben 1561 1636 verheiratet mit Margaretha von Winterfeld der im Jahre 1587 in kurbrandenburgische Dienste trat Er wurde vom brandenburgischen Kurfursten mit wichtigen Gesandtschaften betraut und erhielt spater von Kurfurst Joachim Friedrich den Titel eines Geheimen Rates und Kanzlers Unter seinem Nachfolger dem Kurfursten Johann Sigismund wurde er im Jahre 1609 aus dem Dienst entlassen aber zwanzig Jahre spater als Geheimer Rat zuruckberufen Er starb am 22 Juli 1636 Johann Friedrich Freiherr von Loeben 1595 1667 wurde nach sorgfaltigen Studien und weiten Reisen durch alle Lander Europas im Jahre 1623 kursachsischer Oberamtsverweser der Niederlausitz und 1630 Landrichter in dieser Provinz Im Jahre 1632 trat er in die Dienste des brandenburgischen Kurfursten Georg Wilhelm der ihn zum Oberhauptmann und Verweser der Herzogtumer Crossen und Zullichau ernannte Er betraute ihn mit zahlreichen Gesandtschaften nach Regensburg Nurnberg und Wien 1642 empfing er im Namen des Kurfursten vom Kaiser des Heiligen Romischen Reiches das brandenburgische Reichslehen und wurde aus diesem Anlass in den Reichsfreiherrenstand erhoben und vom brandenburgischen Kurfursten zum Wirklichen Geheimen Rat ernannt 1648 war Johann Friedrich brandenburgischer Bevollmachtigter bei den Verhandlungen zum Westfalischen Frieden zur Beendigung des Dreissigjahrigen Krieges 1651 war er Kommissar bei der Wahl eines neuen Heermeisters im neumarkischen Sonnenburg wo er zum Johanniterritter geschlagen wurden 1660 erhielt Johann Friedrich die Komturei zu Lagow Er starb am 16 Mai 1667 8 3 In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts wurde ein weiterer und in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts vier Freiherren von Loeben zu Sonnenburg zu Rittern des Johanniterordens ernannt 1658 Maximilian zum Kommendator sowie 1728 Friedrich Wilhelm und Heinrich Otto und 1731 Wolf Christoph und 1737 Friedrich Adolf zu Rittern Kurt Hildebrand Freiherr von Loeben 1661 zu Hohenziethen wurde Generalleutnant Gouverneur von Kolberg Chef eines Infanterieregiments Domherr zu Magdeburg Amtshauptmann von Suckow und Sulzhorst sowie Erbherr auf Schonefeld Schiedlow und Siebenbeuthen Seine Eltern waren Maximilian Freiherr von Loeben Johanniterritter und Komtur auf Lagow und Luise Hedwig von Burgsdorff Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Dorothea Juliane von Krosigk aus dem Hause Hohenerxleben und in zweiter mit Theodora Hedwig von Burgsdorff Aus erster Ehe uberlebten ihn vier Sohne und vier Tochter Sein Sohn Rudolph Curt Leberecht Freiherr von Loeben starb 1746 als preussischer Generalmajor Er war verheiratet mit Sophie Frederike einer Tochter des Generalfeldmarschalls von Arnim 8 Otto Ferdinand Graf von Loeben 1741 ein Sohn des 1750 verstorbenen Wolf Christian Albrecht von Loeben Herr auf Mengelsdorf und Biesig kursachsischer Kammerherr und Landeshauptmann in der Oberlausitz und der 1778 verstorbenen Hedwig Elisabeth Sophie Vitzthum von Eckstadt war Herr auf Gerlachsheim und Niederrudelsdorf Er starb 1804 als kursachsischer Kabinettsminister und Wirklicher Geheimer Rat Sein jungster Sohn aus seiner 1778 geschlossenen zweiten Ehe mit Caroline von Greiffenheim 1760 Albrecht Graf von Loben 1800 Herr auf Niederrudelsdorf bei Gorlitz wurde Landesaltester und Vorsitzender des Kommunallandtages der Markgrafschaft Oberlausitz und Mitglied des koniglich preussischen Herrenhauses auf Lebenszeit Er heiratete 1828 Maria Grafin und Edle Herrin zu Lippe Biesterfeld Weissenfeld aus dem Haus Teichnitz bei Bautzen 1810 8 Der freiherrliche Stamm erlosch bereits Mitte des 18 Jahrhunderts der grafliche Stamm starb 1878 aus 4 1903 hat sich das Geschlecht zu einem Familienverband zusammengeschlossen der am 10 Marz 1977 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main unter der Nummer 6986 eingetragen wurde nbsp Wappen derer von Loben SelsLoben Sels Bearbeiten In den Niederlanden heiratete der Kapitan zur See Maurits Sels 1668 1745 im Jahr 1708 Everdina Maria von Loben Erbin von Spaensweerd bei Brummen 9 1680 1709 10 Sohn dieser Ehe war Ernst von Loben Sels Herr von Spaensweerd 1709 1777 der eine Namens und Wappenvereinigung erhielt und somit das Geschlecht von Loben Sels begrundete Der Urgrossvater seines Vaters Paul Sels 1555 1635 kam aus Monchengladbach nach Zutphen wo er Rentmeister wurde Der Vater seiner Mutter war Ernst Valentin von Loben 1632 1702 Herr von Spaensweerd das er uber seine Mutter Anna Helena Cloeck Erbin von Spaensweerd 1595 1655 11 1630 Valentijn van Loeben 1638 12 Valentin von Loben 13 erhalten hatte Belehnung 1654 14 Aus diesem Tochtergeschlecht stammen unter anderem nbsp Constant Maurits Ernst van Loben Sels um 1909 nbsp Haus Spaensweerd bei BrummenE van Loben Sels niederlandischer Generalmajor 15 Constant Maurits Ernst van Loben Sels 1846 1923 niederlandischer Generalmajor Herr von Spaensweerd Maurits van Loben Sels 1876 1944 niederlandischer Fechter und Offizier Ernst D van Loben Sels 1879 1965 US amerikanischer Ingenieur und InvestorStandeserhebungen Bearbeiten Johann Friedrich von Loeben Loben auf Schonfeld Merzdorf und Schilow kurfurstlich brandenburgischer Geheimrat Oberhauptmann und Verweser der Herzogtumer Crossen und Zulichau erhielt am 18 April 1642 zu Wien den Reichsfreiherrenstand mit der Anrede Wohlgeboren und einer Wappenbesserung Otto Ferdinand von Loeben auf Gerlachsheim und Niederrudelsdorf kurfurstlich sachsischer Wirklicher Geheimer Rat und Konferenzminister sowie Botschafter bei der Kaiserwahl in Frankfurt am Main wurde am 10 Juli 1790 zu Dresden vom sachsischen Kurfursten Friedrich August III als Reichsvikar in den Reichsgrafenstand erhoben 1 Eine Eintragung in das koniglich sachsische Adelsbuch erhielten die Bruder Dr phil Wolf von Loeben Mitarbeiter der kaiserlich technischen Prufungsstelle in Charlottenburg Ernst von Loeben Kunstmaler in Munchen Paul von Loeben koniglich sachsischer Oberleutnant und Dr oec Max von Loeben koniglich sachsischer Regierungsamtmann sowie die Vettern Curt von Loeben koniglich sachsischer Leutnant und Georg von Loeben koniglich sachsischer Hauptmann und ihr Onkel Curt von Loeben koniglich sachsischer Generalleutnant zur Disposition sowie Friedrich Wolf von Loeben auf Mittelschosdorf in Schlesien und sein Onkel Aemil von Loeben koniglich sachsischer Wirklicher Geheimer Kriegsrat und Major ausser Dienst am 15 Juni 1911 unter der Nummer 368 1 Die Eintragung erfolgte als Deutscher Uradel Ebenfalls eine Eintragung im koniglich sachsischen Adelsbuch unter der Nummer 452 erhielt die Witwe Anna geborene Schiller Ehefrau des verstorbenen koniglich sachsischen Zollinspektors ausser Dienst Albrecht von Loeben am 29 Mai 1913 1 Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen ist geteilt Oben in Blau eine wachsende Mohrin mit eingestemmten Armen rot silberner Stirnbinde deren Enden nach links abflattern und goldenen Hals und Armbandern unten von Silber und Rot geschacht Auf dem Helm mit rot silbernen Decken die Mohrin 1 Reichsgrafenwappen Bearbeiten Das reichsgrafliche Wappen verliehen 1790 hat drei Helme Der Wappenschild ist identisch mit dem Stammwappen Auf dem rechten Helm ein von Rot und Silber geschafter Flugel der mittlere Helm wie der Stammhelm auf dem linken ein von Silber und Rot geschachter Flugel Als Schildhalter zwei Mohrenknaben mit silbernen Schurz 1 Wappensage Bearbeiten Eine alte Sage berichtet die Familie habe ihr Wappen von der Mohrenkonigin Pelusa erhalten Ein Ritter aus ihrer deutschen Leibwache ein Urahne des Loebenschen Geschlechts der tapfere Kriegsmann Daniel Lost oder Loss hat ihr ein Spiel Schach mit dem Einsatz seines Lebens abgewonnen Als Vergeltung fur seine Heldentat soll er im Jahre 733 von der Konigin in ihrer Residenzstadt Meroe zu einem Ritter vom rot und weissem Bande geschlagen und wegen seines Lowenmutes den Geschlechternamen von Loeben oder Lowen zu fuhren berechtigt worden sein Nach einer anderen Uberlieferung soll er im Jahre 733 in die Hande der Unglaubigen gefallen sein habe mit besagter Konigin um seinen Kopf eine Partie Schach spielen mussen Er hat gewonnen und eine grosse Summe Geldes erhalten und wurde von ihr zum Feldherren in den Kampfen gegen den Konig von Agypten ernannt Da er uberall mutig sein Leben fur sie aufs Spiel setzte habe er von ihr den Namen Leben erhalten und ihr Bild im Wappen fuhren durfen 16 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAlbrecht von Loeben 1800 1875 Mitglied des Preussischen Herrenhaus Curt von Loeben 1841 1920 sachsischer Generalleutnant Georg von Loeben Richter 1899 Landgerichtsprasident Zwickau Georg von Loeben 1875 1958 deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker Johann von Loben 1561 1636 kurfurstlicher Kanzler der Mark Brandenburg Johann Friedrich von Loeben 1595 1667 brandenburgischer Staatsmann Karl Friedrich Albrecht von Loeben 1730 1788 preussischer Major Regimentschef und Ritter des Ordens Pour le Merite Konrad von Loeben 1852 1911 preussischer Generalmajor Kurt Hildebrand von Loeben 1661 1730 preussischer Generalleutnant Gouverneur von Kolberg Otto Ferdinand von Loeben 1741 1804 kursachsischer Minister und Reichstagsgesandter Otto von Loeben 1786 1825 deutscher Dichter Richard von Loeben 1833 1895 preussischer Generalmajor Richard von Loeben 1853 1930 deutscher Generalleutnant Rudolf Kurt Leberecht von Loeben 1690 1746 preussischer GeneralmajorLiteratur BearbeitenOtto Hupp Munchener Kalender 1927 Verlagsanstalt Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1927 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1864 S 600 602 Digitalisat Ludwig Stockinger Loeben von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 23 25 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 286 289 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe S 5 7 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 ISSN 0435 2408 Walter von Boetticher Geschichte des oberlausitzischen Adels und seiner Guter Band 2 Gorlitz 1913 S 54ff Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser Justus Perthes Gotha 1905 S 453 464Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Loeben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Lober in Nikolaus Bertschis Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 Wappen im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568 Eintrag uber Loeben Familie von in Zentrale Datenbank NachlasseEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe S 5 7 Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 6 Jahrgang Gotha 1905 S 453 a b c d Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 S 600 602 a b Otto Hupp Munchener Kalender 1927 S 29 30 Rudolf Lehmann Urkundeninventar zur Geschichte der Niederlausitz bis 1400 Koln 1968 S 49 50 Urkunde 111 G A Tzschoppe und G A Stenzel Urkundensammlung zur Geschichte des Ursprungs der Stadte in Schlesien und der Oberlausitz Hamburg 1832 Urkunde LXXI Paul Pfotenhauer Die schlesischen Siegel von 1250 bis 1300 bzw 1327 Breslau 1879 S 38 Tafel Xi Nr 120 a b c Neues preussisches Adelslexicon Band 4 S 286 289 Nach ihres Vaters Ernst Valentijn van Loben Tod am 16 Mai 1703 belehnt Register op de leenaktenboeken van het Vorstendom Gelre en Graafschap Zutphen 1924 Het Kwartier van Nymegen 1917 S 148 Genealogische en heraldische bladen Maandblad voor geslacht wapen Band 4 1887 S 151 f Barthold Henrik Lulofs Gelderlands voortreffelijke dichter letter en landhuishoudkundige 1843 S 265 f Willem Jan Baron de Ablaing van Giessenburg De ridderschap van Veluwe of Geschiedenis der Veluwsche jonkers 1859 S 242 Geldersche volks Almanack Band 61 1895 S 87 Bijdragen en mededeelingen Teile 40 41 1937 S 185 Archiv fur Stamm und Wappenkunde Bande 10 11 1910 S 19 Wijnaendts van Resandt Genealogie van het geslacht Sels van Loben Sels te Gladbach Zutphen en andere plaatsen met stamtafels van de in Rijnland gebleven linien 1525 1922 Quellenstudie Arnhem 1923 107 Seiten Sveriges och Norges stats kalendar 1868 S 441 Johann Georg Theodor Grasse Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels Deutscher Nation Reprint Verlag Leipzig 1999 ISBN 3 8262 0704 1 S 96 97 Normdaten Person GND 102619573X lobid OGND AKS VIAF 264720801 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Loeben Adelsgeschlecht amp oldid 237365459