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Krosno Odrzanskie ˈkrɔsnɔ ɔˈdʒaɲskʲɛ deutsch Crossen an der Oder niedersorbisch Krosyn ist eine Stadt in der Woiwodschaft Lebus in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 17 800 Einwohnern sowie Kreisstadt des Powiat Krosnienski Krosno OdrzanskieKrosno Odrzanskie Polen Krosno OdrzanskieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat KrosnienskiGmina Krosno OdrzanskieFlache 8 11 km Geographische Lage 52 3 N 15 6 O 52 055277777778 15 095 Koordinaten 52 3 19 N 15 5 42 OHohe 39 m n p m Einwohner 11 155 31 Dezember 2020 Postleitzahl 66 600 bis 66 603Telefonvorwahl 48 68Kfz Kennzeichen FKRWirtschaft und VerkehrStrasse Zielona Gora BerlinEisenbahn Gubin ZbaszynekNachster int Flughafen Poznan Lawica Luftaufnahme der Stadt 2017 Brucke uber die Oder in Krosno OdrzanskieSt Hedwig kircheSt Andreas KirchePostgebaude erbaut Ende des 19 JahrhundertsCrossen um 1900Kriegsgefangenenlager Crossen 1914Synagoge von Crossen 1938 zerstortSiehe auch Herzogtum Crossen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Erste Erwahnungen 1005 und 1015 2 2 Schlesische Herrschaft im 12 und 13 Jahrhundert 2 3 Brandenburger Pfandbesitz 1277 bis 1314 2 4 1477 bis 1482 2 5 Brandenburgische Herrschaft seit 1482 2 6 Kriege im 17 Jahrhundert 2 7 Industrieller Aufschwung im 19 Jahrhundert 2 8 Entwicklung bis 1945 2 9 Seit Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 2 10 Demographie 2 11 Judische Bevolkerung 2 12 Slawische Bevolkerung 3 Gemeinde 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 5 1 Strassenverkehr 5 2 Schienenverkehr 5 3 Offentlicher Nahverkehr 6 Partnerstadte 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in Niederschlesien an der Mundung des Bober in die Oder auf 39 m n p m 1 etwa 50 Kilometer sudostlich der Stadt Frankfurt Oder 30 Kilometer westnordwestlich der Stadt Zielona Gora Grunberg sowie 30 Kilometer nordostlich von Guben Geschichte BearbeitenErste Erwahnungen 1005 und 1015 Bearbeiten Der Ort wurde fur das Jahr 1005 erstmals in der Chronik des Thietmar von Merseburg als castrum Crosno erwahnt als der polnische Herzog Boleslaw I von Konig Heinrich II belagert wurde 2 Boleslaws Sohn Mieszko II besiegte im Jahr 1015 in der Schlacht von Crossen die bohmischen Verbundeten des Kaisers Schlesische Herrschaft im 12 und 13 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Wiedereinsetzung der Sohne des Herzogs Wladyslaw II des Vertriebenen 1159 in ihre Rechte in Schlesien kam Crossen zum Herzogtum Schlesien Herzog Heinrich I der Bartige liess das Schloss erweitern die Marienkirche bauen und eine Wehrbefestigung errichten 3 In dieser Zeit entstanden wahrscheinlich auch das Dominikanerkloster und erhielt der Ort das Stadtrecht 1238 starb Heinrich der Bartige in Crossen Seine Leiche wurde nach Trebnitz uberfuhrt und in der dortigen Klosterkirche beigesetzt 1241 fluchteten die Trebnitzer Nonnen unter ihnen die heilige Hedwig und Herzogin Anna Gemahlin Heinrichs II vor der mongolischen Invasion aus Trebnitz und Liegnitz nach Crossen Nach Heinrichs II Tod folgte ihm in der Regierung der alteste Sohn Boleslaw der 1251 das Glogauer Gebiet an seinen jungeren Bruder Konrad abtreten musste Brandenburger Pfandbesitz 1277 bis 1314 Bearbeiten Crossen wurde 1277 an die Brandenburger Askanier verpfandet und Johann II fuhrte den Titel Herr von Krossen 1314 gaben die Askanier Crossen an die Herzoge von Glogau im Austausch gegen Gebiete um Zullichau zuruck Um 1272 entstand in Crossen ein Kloster des 1210 gegrundeten Franziskanerordens das zur Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia gehorte Es wurde infolge der Reformation um 1540 aufgehoben 4 1477 bis 1482 Bearbeiten Siehe Glogauer Erbfolgestreit Brandenburgische Herrschaft seit 1482 Bearbeiten Durch den Frieden von Kamenz vom 16 September 1482 kam das Herzogtum Crossen zunachst als Pfandbesitz an Brandenburg 5 Man einigte sich zum Verzicht Barbaras auf Glogau und Crossen wahrend Kurfurst Albrecht das Herzogtum Crossen mit den Stadten Crossen Zullichau Bobersberg und Sommerfeld als Pfand ubernahm wofur er der Tochter 50 000 Taler jahrlich zahlen sollte 6 1537 kamen Stadt und Herzogtum endgultig zum Kurfurstentum Brandenburg allerdings weiterhin unter bohmischer Lehnshoheit Die Kurfursten nannten sich seitdem auch Herzoge von Schlesien und Crossen und nahmen den schlesischen Adler in ihr Wappen auf Kriege im 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt 1631 von den Schweden in Brand gesetzt und einschliesslich Schloss und Marienkirche vernichtet Die wiederaufgebaute Stadt wurde zwischen 1634 und 1642 in den Gefechten zwischen den Schweden und den Brandenburgern mehrmals geplundert und zerstort Im Siebenjahrigen Krieg besetzten die Russen nach der Schlacht bei Kay in den Jahren 1759 und 1760 Crossen Industrieller Aufschwung im 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1815 wurde Crossen infolge der preussischen Verwaltungsreform zu einer Kreisstadt im Regierungsbezirk Frankfurt Zwischen 1830 und 1880 erfolgte ein zogernder und langsamer Aufbau der Industrie insbesondere der Holz und Fleischverarbeitungsindustrie Erst 1870 erhielt Crossen mit der Bahnstrecke Guben Bentschen der Markisch Posener Eisenbahn Gesellschaft Anschluss an das preussische Eisenbahnnetz Spater folgte noch eine Nebenbahn nach Sommerfeld 1886 wutete ein Wirbelsturm uber der Stadt Der Architekt Karl Otto Schwatlo errichtet im Auftrag der Reichspostverwaltung 1897 das Postgebaude Entwicklung bis 1945 Bearbeiten 1920 entwickelte sich Crossen zu einem Glasproduktionsstandort von europaischer Bedeutung Schwerpunkte Nutz Zier Wirtschafts und Faserglas Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Crossen drei evangelische Kirchen eine katholische Kirche ein Realprogymnasium eine Wein und Obstbauschule und war Sitz des Amtsgerichts Crossen 1 Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich in Crossen die Metallindustrie wahrend der bis ins 19 Jahrhundert betriebene Weinbau zur Liebhaberei Einzelner wurde 1939 hatte Crossen 10 800 Einwohner Bis 1945 war Crossen Kreisstadt des Landkreises Crossen im Regierungsbezirk Frankfurt Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs kam es im Februar 1945 in und um Crossen zu heftigen Kampfen der deutschen Wehrmacht mit der Roten Armee 499 Hauser und damit 65 Prozent der Bausubstanz der Stadt wurden zerstort Die Rote Armee stellte die deutschen Gebiete rechts der Oder Neisse Grenze und damit auch Crossen ab Marz April 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen eine Massnahme die im August 1945 das Potsdamer Abkommen bestatigte Seit Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende begann die Zuwanderung von Migranten die anfangs vorwiegend aus von der Sowjetunion beanspruchten Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen der sogenannten Kresy In der Folgezeit fuhrte die ortliche polnische Verwaltungsbehorde die wilde Vertreibung der einheimischen Bevolkerung durch um sie durch Polen zu ersetzen Ein Jahr spater war die Zahl der Polen auf etwa 2000 angewachsen Crossen wurde in Krosno Odrzanskie umbenannt Ab 1955 erfolgte ein langsamer Aufbau der Stadt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1719 2200 2 1750 2915 7 1801 3279 darunter zwei Judenfamilien mit zwolf Individuen 7 1818 3524 8 1840 6300 in 662 Wohngebauden 9 1859 6546 darunter 199 Katholiken und 116 Juden 2 1864 6515 in 696 Wohngebauden 10 1867 7084 am 3 Dezember 11 1871 6977 am 1 Dezember darunter 6471 Evangelische 312 Katholiken ein sonstiger Christ 193 Juden 11 1875 6786 12 1880 6746 12 1890 6657 darunter 327 Katholiken und 148 Juden 12 1895 7910 darunter 518 Katholiken und 135 Israeliten 5 1900 7369 mit der Garnison ein Infanteriebataillon Nr 52 darunter 401 Katholiken und 112 Juden 1 1910 7595 am 1 Dezember 13 14 1933 7525 12 1939 8633 davon 7863 Evangelische 532 Katholiken 72 sonstige Christen und 21 Juden 12 nbsp Grundriss des zerstorten Schlosses Crossen nbsp Torbau des Schlosses Crossen nbsp Bahnhof Krosno OdrzanskieJudische Bevolkerung Bearbeiten In Crossen gab es eine judische Bevolkerungsgruppe 1851 wurde eine Synagoge errichtet 15 die am 10 November 1938 niedergebrannt und anschliessend abgerissen wurde Slawische Bevolkerung Bearbeiten Die Bevolkerung im Gebiet der Stadt war im Fruhmittelalter slawisch bzw polnisch Seit dem 13 Jahrhundert vermischte sich diese mit deutschen Zuwanderern und assimilierte sich Aus den Jahren 1525 und 1605 ist bekannt dass in der Stadt ein slawischer Kaplan tatig war 16 Noch bis ins fruhe 18 Jahrhundert wurde insbesondere in den Dorfern um Crossen von einigen Bewohnern ein ostniedersorbischer Dialekt gesprochen Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Krosno Odrzanskie gehoren neben der Stadt 19 Dorfer mit Schulzenamt Hauptartikel Gmina Krosno OdrzanskieSehenswurdigkeiten BearbeitenDie Stadtpfarrkirche St Hedwig aus der Zeit 1450 wurde 1705 1707 barock umgebaut Sie diente bis 1945 als evangelisches Gotteshaus Ruine des von Heinrich dem Bartigen errichteten und 1945 zerstorten Piastenschlosses Crossen Der Torbau wurde restauriert Die St Andreas Kirche wurde von 1825 bis 1827 nach Planen von Karl Friedrich Schinkel im Stil der Neugotik errichtet Im Jahr 2012 hat die Stadt dem deutschen Dichter Klabund an der Strasse Poznanska ein Bronze Denkmal errichtet Verkehr BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten Durch Krosno verlauft die Droga krajowa 29 von Slubice nach Polupin die sudlich der Stadt in die Droga krajowa 32 von Gubin uber Zielona Gora nach Steszew mundet In der Stadt selber endet die Droga wojewodzka 276 aus Richtung Swiebodzin Schienenverkehr Bearbeiten Die Stadt liegt an der Bahnstrecke von Guben nach Zbaszynek und hat einen Bahnhof sudlich des Stadtzentrums Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten Einen innerstadtischen Nahverkehr gibt es nicht Regelmassige Busverbindungen unter anderem nach Zielona Gora Gubin oder Slubice bietet die PKS vom Busbahnhof neben der Stadtpfarrkirche an Partnerstadte BearbeitenSchwarzheide Deutschland Bremervorde Deutschland Eemsmond NiederlandePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Martin Benckendorf 1545 1621 kurbrandenburgischer Jurist und Hochschullehrer Christoph Benckendorf 1548 1605 kurbrandenburgischer Jurist Politiker und Diplomat Paul Hentzner 1558 1623 deutscher Jurist und Reiseschriftsteller Johann Georg von Brandenburg 1598 1637 brandenburgisch kaiserlicher Obrist Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff 1699 1753 deutscher Architekt Alexander von Knobelsdorff 1723 1799 preussischer Generalfeldmarschall Johann Friedrich Schonemann 1704 1782 deutscher Theaterdirektor Karl Philipp von Unruh 1731 1805 preussischer Generalleutnant Johann Gottfried Kletschke 1748 1806 preussischer Feldpropst Johann Christian Gottfried Dressel 1751 1824 Pfarrer und Chronist in Charlottenburg Johann Gottfried Bobertag 1770 1830 deutscher evangelischer Geistlicher ab 1829 Generalsuperintendent fur Schlesien in Breslau Christiane Becker Neumann 1778 1797 deutsche Schauspielerin August Ludwig Leopold von Fritsche 1780 1855 deutscher Regierungsprasident Wilhelm Meydam 1821 1907 Burgermeister von Landsberg an der Warthe Albert Serlo 1824 1898 deutscher Politiker Hermann Linde der Altere 1831 1918 deutscher Apotheker und Fotograf Emil Krabler 1839 1909 deutscher Bergbau Ingenieur Otto Wenzel 1840 1926 Journalist und Genossenschaftsdirektor Oskar Seyffert 1841 1906 deutscher Philologe und Lehrer Julius Weil 1847 nach 1930 Jurist und Schriftsteller Eduard Seler 1849 1922 deutscher Altamerikanist und Altmexikanist Oscar Wagner 1851 1916 deutscher Dramatiker Friedrich von Ilberg 1858 1916 preussischer Generalarzt David Holde 1864 1938 deutscher Chemiker Florentine Gebhardt 1865 1941 deutsche Schriftstellerin und Lehrerin Ernst Bose 1868 1949 deutscher Marine Generalstabsarzt Margarete Gebhardt 1870 nach 1940 deutsche Autorin und Lehrerin 17 Conradi Horster 1870 1944 deutscher Zauberkunstler Karl Georg Zschaetzsch 1870 1946 deutscher NS Sippenforscher Rudolf Pannwitz 1881 1969 deutscher Schriftsteller Arthur Berkun 1888 1954 deutscher Schriftsteller Alfred Henschke ps Klabund 1890 1928 deutscher Schriftsteller Hans Egidi 1890 1970 ehemaliger Prasident des Bundesverwaltungsgerichts Ernst Aschner 1893 1956 deutscher Richter und Diplomat Gerhard Gloege 1901 1970 deutscher ev Theologe Alfred Birnschein 1908 1990 deutscher Maler und Grafiker Siegfried Muller 1920 1983 deutscher Soldner bekannt als Kongo Muller Ekkehard Hieronimus 1926 1998 deutscher Pastor und Autor Gottfried Pagenstert 1928 2002 deutscher Diplomat Hans Weber 1937 1987 deutscher Schriftsteller Tomasz Kuszczak 1982 polnischer FussballspielerMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Siehe auch Kategorie Herzog Crossen Heinrich I von Schlesien 1238 Seniorherzog von Polen starb in Crossen Mrotsek nach 1263 Kastellan von Crossen Konrad II von Schlesien 1273 Herzog von Crossen seit 1251 Katharina von Braunschweig Wolfenbuttel 1518 1574 Kurfurstin von Brandenburg starb in Crossen Witwensitz Elisabeth von Anhalt 1563 1607 Kurfurstin von Brandenburg starb in Crossen Witwensitz Elisabeth Charlotte von der Pfalz 1597 1660 Kurfurstin von Brandenburg Mutter des Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm starb in Crossen Witwensitz Carl Gottlieb Albrecht 1751 1819 Kriegs und Domanenrat Johann Gottlieb Schulze um 1805 1870 Orgelbauer Heinrich Scharrer 1828 1906 Kurator der ortlichen Schule fur Obst und WeinbauLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 3 Brandenburg 1856 S 734 740 online W Riehl J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Margrafenthum Nieder Lausitz Berlin 1861 S 527 533 online Eduard Ludwig Wedekind Geschichte der Stadt und des Herzogthums Crossen Mit einer lithographirten Ansicht und einem Grundriss der Stadt Crossen 1839 Digitalisat Gustav Adolph Matthias Chronica der Stadt und des ehemaligen Herzogthums Crossen Von der fruhesten Vergangenheit bis auf das Jahr 1848 Im Lichte unserer Zeit geschrieben Crossen 1853 Digitalisat Petermann Beitrag zur Geschichte der Schule in Crossen In Jahres Bericht uber die hohere Burgerschule in Crossen Crossen 1852 S 3 16 Karl August Muller Vaterlandische Bilder oder Geschichte und Beschreibung sammtlicher Burgen und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz Zweite Auflage Glogau 1844 S 210 214 Siegismund Justus Ehrhardt Presbyterologie des Evangelischen Schlesiens Teil II 1 Hauptabschnitt Stadt und Furstenthum Brieg Liegnitz 1782 S 618 654 Crossener Tageblatt Crossener Wochenblatt Crossen a O 1826 ff Erich Blunck Hrsg Die Kunstdenkmaler des Kreises Crossen Voss Berlin 1921 Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Bd 6 Teil 6 Neue Ausgabe Andreas Peter Guben 2011 ISBN 978 3 935881 77 7 Karl Metzdorf Die Eindeutschung der Ostmark im Mittelalter Beltz Langensalza 1925 Grenzmark Hefte fur Schule und Haus aus allen Gebieten grenzmarkischen Lebens 3 ZDB ID 2163034 3 Karl von Obstfelder Chronik der Stadt Crossen Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1845 im Auszuge von 1845 bis 1925 selbstandig bearbeitet 2 Auflage Zeidler Crossen a O 1925 Karl Metzdorf Heimatbuch des Kreises Crossen Oder Zeidler Crossen a O 1927 400 Jahre Realgymnasium Crossen an der Oder Zeidler Crossen a O 1927 Jan Muszynski Krosno Odrzanskie Lubuskie Towarzystwo Naukowe Przeszlosc i terazniejszosc PWN Warszawa 1972 Die Stadt Crossen a d Oder Vergangenheit und Gegenwart Beata Halicka Krosno Odrzanskie 1005 2005 Wspolne dziedzictwo kultury Crossen an der Oder Das gemeinsame Kulturerbe 1005 2005 Wydawnictwo Instytutowe Skorzyn 2005 ISBN 83 922273 0 1 Heimatkarte des Kreises Crossen Entworfen und gezeichnet von Knorr Baron Liegnitz o J 3 Auflage Reprint Niederlausitzer Verlag Guben 2005 ISBN 3 935881 23 1 vor 1945 mehrfarbig 53 63 cm 1 100 000 Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Teil 6 Crossen 1907 Digitalisat Eduard Ludwig Wedekind Geschichte der Stadt und des Herzogthums Crossen Crossen 1839 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Krosno Odrzanskie Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Wikisource Crossen in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website von Krosno Odrzanskie Website des Heimatkreises Crossen Oder Landkarte Germanien Brandenburg Crossen an der Oder sudlich von Frankfurt 1616 Fussnoten Bearbeiten a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig Wien 1907 S 741 online a b c W Riehl J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Margrafenthum Nieder Lausitz Berlin 1861 S 527 533 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 676 Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 65 285 a b Brockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 4 Berlin Wien 1898 S 605 Urkunden der Stadt Crossen Nr 18 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz a b Friedrich Wilhelm August Bratring Beschreibung der gesamten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg Berlin 1809 S 299 online Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 21 Ziffer 5422 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Gustav Harnecker s Buchhandlung Frankfurt a O 1844 S 47 Nr 2 online Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 S 50 Nr 2 online a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 118 119 Nr 18 online a b c d e Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Crossen Landkreis Crossen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Crossen Landkreis Crossen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 3 Brandenburg 1856 S 735 online Frido Metsk Serbsko polska recna hranica w 16 a 17 letstotku Die sorbisch polnische Sprachgrenze im 16 und 17 Jahrhundert In Letopis Reihe B Band III 1958 Ludowe nakladnistwo Domowina Budysin 1958 S 4 25 Information zu Margarete Gebhardt im Autorenlexikon Literaturport Normdaten Geografikum GND 4471884 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krosno Odrzanskie amp oldid 235151470