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Die Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH ist ein Orgelbaubetrieb der 1808 im erzgebirgischen Cammerswalde von den drei Brudern Gotthelf Friedrich 1 2 Johann Gotthold 3 und Carl Gottlieb Jehmlich 4 gegrundet wurde Das Alleinstellungsmerkmal als weltweit altester Orgelbaubetrieb der immer in Familienhand lag wurde 2008 offiziell bestatigt 5 Heute ist die Firma in Dresden ansassig Jehmlich Orgelbau DresdenRechtsform GmbHGrundung 1808Sitz Dresden DeutschlandLeitung Ralf JehmlichMitarbeiterzahl 20 Stand 2022 Branche MusikinstrumentenbauWebsite www jehmlich orgelbau de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1 Generation Gotthelf Friedrich Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich 1 2 2 Generation Carl Eduard Jehmlich 1 3 3 Generation Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil 1 4 4 Generation Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf 1 5 5 Generation Horst Jehmlich 1 6 6 Generation Ralf Jehmlich 2 Werkliste Auswahl 2 1 1 Generation Gotthelf Friedrich Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich 2 2 2 Generation Carl Eduard Jehmlich 2 3 3 Generation Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil 2 4 4 Generation Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf 2 5 5 Generation Horst Jehmlich 2 6 6 Generation Ralf Jehmlich 2 7 Restaurierungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAlles begann fur die Jehmlichs in Neuwernsdorf im Erzgebirge In einem Zeitungslexikon aus dem Jahr 1820 ist in den Mitteilungen uber Neu Wernsdorf oder Neuwarnsdorf uber die erste Generation der Orgelbauer Jehmlich zu lesen Uebrigens zeichne ich noch das oberste Haus im Dorfe aus nicht sowohl wegen seiner Bauart in hollandischem Geschmack sondern als die Wohnung der Mechaniker und Orgelbaumeister Gebruder Gamlich welche ein eminentes Talent auszeichnet Sie liefern ohne eigentlichen Unterricht genossen zu haben Flugel mit Flotenwerken in besondrer Gute Instrumente und Maschinen von aller Art und haben auch 1818 eine sehr gute Orgel in Lauenstein zu Stande gebracht August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 6 1 Generation Gotthelf Friedrich Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich Bearbeiten nbsp Carl Gottlieb Jehmlich nbsp Johann Gotthold Jehmlich Der alteste der drei Bruder Gotthelf Friedrich Jehmlich 1779 1827 erlernte das Orgelbauerhandwerk bei Johann Georg Hamann 1758 1835 in Constappel bei Meissen Sein Bruder Johann Gotthold 1781 1862 ging bei Johann Christian Kayser in Dresden in die Lehre wo er bis 1806 mit seinem Bruder Gotthelf Friedrich als Geselle blieb Johann Christian Kayser 1750 1830 war ein Neffe von Andreas Kayser 1699 1768 der vermutlich ein Schuler Silbermanns war Lust und Liebe zum Handwerklichen liess die beiden Jehmlich Bruder im Dezember des Jahres 1808 den Entschluss fassen sich in diesem Handwerk selbststandig zu machen Bereits 1806 hatten sie Reparaturen an der Adam Gottfried Oehme Orgel in ihrer Heimatkirche Cammerswalde und an der Johann Georg Schon Orgel in Clausnitz ausgefuhrt und waren dabei naturlich auch mit der Bauart dieser Orgeln der beiden Silbermannschuler vertraut geworden Der erste Orgelneubau der Jehmlich Bruder erfolgte 1810 fur die katholische Dreifaltigkeitskirche zu Georgenthal in Bohmen 1818 erhielt Gotthelf Friedrich den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel in der Stadtkirche zu Lauenstein Dieses Werk war die erste Jehmlich Orgel in Sachsen 1825 wurde Gotthelf Friedrich Jehmlich zu einem grossen Auftrag nach Dresden gerufen Man ubertrug ihm die Reparatur und den Umbau der Wagner Holland Orgel in der Kreuzkirche Diesen Auftrag anzunehmen war fur ihn zugleich Anlass nach Dresden uberzusiedeln Noch vor Vollendung dieser Arbeit starb Gotthelf Friedrich Jehmlich im Jahre 1827 Sein Bruder Johann Gotthold vollendete das Orgelwerk 1832 Die solide Arbeit der Bruder fand grosse Anerkennung 1836 wurde Johann Gotthold Jehmlich zum Koniglich Sachsischen Hoforgelbauer ernannt Zu den Arbeiten eines Hoforgelbauers gehorten auch Begutachtung Pflege und Reparaturen von Silbermannorgeln Die Linie von Johann Gotthold Jehmlich starb mit seinem Tod 1862 aus denn sein einziger Sohn Julius Immanuel 1826 1858 war bereits 1858 gestorben Mitte der 1820er Jahre begann auch der dritte Bruder Carl Gottlieb Jehmlich 1786 1867 der bisher als Kunsttischler tatig gewesen war Orgeln zu bauen und stellte sein erstes Werk in Somsdorf bei Freital auf 1839 erhielt er den Auftrag fur den Orgelneubau in der Zwickauer Marienkirche Daraufhin liess er sich 1843 in Zwickau nieder Fortan wurden aus Dresden und aus Zwickau Jehmlich Orgeln geliefert Bei grosseren anstehenden Auftragen halfen sich die Bruder aber weiterhin aus Carl Gottliebs Sohn Wilhelm Furchtegott Jehmlich 1826 1874 ubernahm 1860 die Werkstatt und fuhrte sie bis zu seinem Tod 1874 Mit ihm endete die Zwickauer Linie der Jehmlichs 2 Generation Carl Eduard Jehmlich Bearbeiten nbsp Carl Eduard Jehmlich 1880 Noch Anfang 1861 bat Johann Gotthold Jehmlich das konigliche Haus ihn nach 25 jahriger Dienstzeit als Hoforgelbauer zu entlassen und dafur seinen Neffen Carl Eduard 1824 1889 der bereits einige Zeit im Geschaft seines Onkels tatig war einzustellen Er hatte bereits Erfahrungen fur die Leitung eines Geschafts bei seinem Vater in Zwickau gesammelt Carl Eduard besass weithin einen guten Ruf vor allem weil er alle Orgeln wie seine Vorfahren rein mechanisch baute und somit dem Schleifladensystem treu blieb Gelobt wurden oft seine sorgfaltige Arbeit sowie sein vorzugliches Material gepaart mit einer fein ausgeglichenen Intonation Ende des 19 Jahrhunderts kamen auch im Orgelbau eine Reihe von technischen Verbesserungen und Erneuerungen Das Wachstum der Stadte mit Errichtung neuer Kirchengebaude fuhrte zu neuen Absatzmoglichkeiten fur den Orgelbau Die Pneumatik hielt Einzug in viele deutsche Orgelbauwerkstatten Die 1880er Jahre waren entscheidend fur die Firma Eine bedeutende Rolle spielte dabei die Bekanntschaft mit dem Orgelbaumeister Ernst Seifert aus Koln Seifert war bekannt als der Erfinder der pneumatischen Membranenlade deren Patent er an Schneider und Jehmlich verkaufte Eine Neuheit die entscheidend die Entwicklung des deutschen Orgelbaus in den nachsten Jahrzehnten bestimmen sollte Die Schleiflade galt im Orgelbau als uberholt Auch fur Jehmlich hiess es Neues zu erproben um mit der Entwicklung im Orgelbau standzuhalten So schuf im Jahre 1888 Carl Eduard gemeinsam mit seinen Sohnen Bruno 1856 1940 und Emil 1854 1940 die erste pneumatische Orgel im Konigreich Sachsen Sie wurde in der Kirche zu Rohrsdorf bei Wilsdruff aufgestellt wo sie heute noch erhalten ist 3 Generation Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil Bearbeiten nbsp Karl Julius Emil Jehmlich nbsp Ernst Bruno Jehmlich Die Werkstattraume auf der Freiberger Str 14 in Dresden Altstadt waren nicht mehr ausreichend fur die neue Auftragslage 1896 wurde beim Rat der Stadt ein Gesuch zum Bau einer neuen Orgelwerkstatt eingereicht Bereits am 1 Oktober 1897 erfolgte der Umzug in die neuen Werkstattraume auf der Grossenhainer Strasse 28 jetzt 32 Im selben Jahr konnte eine Konzertorgel mit symphonischem Klang fur das Vereinshaus Dresden mit 54 Registern auf drei Manualen und Pedal ausgeliefert werden erstmals eine grosse Orgel fur eine offentliche Einrichtung 1897 vernichtete ein Brand die erst 1895 von den Jehmlich Brudern auf 67 Register erweiterte Wagner Holland Orgel in der Kreuzkirche Fur die neue Orgel in der Dresdner Kreuzkirche erhielten die Gebruder Jehmlich den Auftrag Von 1897 bis 1901 entstand eine pneumatische Orgel mit 91 klingenden Registern Um die Jahrhundertwende waren die Hauptauftrage die zeitgemassen Erweiterungen alterer Orgelwerke Wahrend des Ersten Weltkrieges kam es auch im Orgelbau zu grosseren Produktionseinschrankungen Zwischen 1914 und 1919 verliessen etwa 30 Orgeln die Dresdner Werkstatt darunter eine Orgel fur den Dresdner Grossindustriellen Karl August Lingner nach Bad Tarasp Schweiz Kleinere Orgelneubauten Umbauten und technische Veranderungen bestimmten den Jehmlich Orgelbau der Nachkriegszeit Zwischen 1924 und 1936 konnten u a ungefahr 24 historische Orgeln uberholt werden Unter der Leitung von Bruno und Emil Jehmlich wurden in der Zeit von 1920 bis 1940 ca 150 neue Orgelwerke errichtet darunter die ersten Exporte nach Schweden 4 Generation Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf Bearbeiten nbsp Rudolf Jehmlich nbsp Otto Jehmlich Emil Jehmlichs Sohne Otto 1903 1980 und Rudolf 1908 1970 ubernahmen 1938 die Firmenleitung mit dem grossen Umbau der Silbermannorgel in der Dresdner Frauenkirche Nach erfolgreichen Arbeiten konnte die Orgel 1942 vom Frauenkirchenorganisten Hanns Ander Donath wieder in Dienst genommen werden 1940 wurde auch die grosse Orgel in der Dresdner Kreuzkirche umgebaut In den Jahren 1941 bis 1944 gab es nur 25 Auftrage Im Kriegsjahr 1945 wurden keine Orgeln gebaut Ab 1947 begann der Orgelbau in Dresden wieder aufzuleben wenn auch nur halb so viel Orgeln gebaut werden konnten wie vor dem Krieg Seit dieser Zeit wandte sich die Firma der traditionellen Fertigung der mechanischen Orgeln zu Sie baute wieder Orgeln mit Schleifladen und rein mechanischer Traktur Ende der 1950er Jahre begann ein Orgelexport auch in weitere skandinavische Lander Daruber hinaus wurde mit besonderer Sorgfalt die Betreuung Restaurierung und Uberholung wertvoller alter Orgelinstrumente gepflegt Nach den damaligen Erkenntnissen uber die Restaurierung konnten einige Orgeln Gottfried Silbermanns und historische Orgeln anderer Meister restauriert werden Aus dem Gesamtwerk der Jehmlichs spricht als wesentliche Tatsache dass man sich immer wieder selbst dann wenn man vorubergehend den Zeitstromungen nachgegeben hatte auf den klassischen Orgelbau und Klang in der Nachfolge Gottfried Silbermanns besann Die Dresdner Kreuzkirche erhielt 1963 ein neues Orgelwerk mit 76 Registern verteilt auf vier Manuale und Pedal Die Disposition schufen Gerhard Paulik und Frank Harald Gress Ende der 1960er Jahre konnte der Export von Orgeln noch auf Norwegen und die Bundesrepublik Deutschland erweitert werden In der Wirkungszeit von Otto und Rudolf Jehmlich entstanden rund 450 Orgeln Das war eine beachtliche Anzahl Von 1964 bis 1971 wurde die durch Auslagerung im Zweiten Weltkrieg in ihrer Grundsubstanz grosstenteils erhaltene Silbermannorgel der Katholischen Hofkirche in Dresden wieder aufgebaut 5 Generation Horst Jehmlich Bearbeiten nbsp Horst Jehmlich1972 kam es zur Verstaatlichung des Betriebes welcher nun VEB Jehmlich Orgelbau Dresden hiess Mit Horst Jehmlich 1944 als Geschaftsfuhrer wurden nun in der funften Generation Orgeln gebaut Als neue Exportlander kamen Ungarn die CSSR und Bulgarien hinzu In diese Zeit fiel auch der Orgelneubau fur die Konzerthalle im Kloster unser Lieben Frauen in Magdeburg das Opus 1000 eine viermanualige Konzertorgel mit 63 Registern 1984 konnte eine neue Orgel mit 74 Registern vier Manualen und Pedal fur das Schauspielhaus in Berlin gebaut werden Diese Orgel war der Ausloser fur weitere Auftrage Neben einer Reihe von zahlreichen Neubauten ruckten die Pflege und Erhaltung alterer und historischer Orgeln in den Vordergrund So fand z B 1983 eine umfangreiche Restaurierung der grossen Silbermann Orgel im Dom zu Freiberg ihren Abschluss Nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten im Jahre 1990 ging die Firma wieder in Privathand uber und wurde von Horst Jehmlich als Geschaftsinhaber geleitet Sie ist der alteste Orgelbaubetrieb in Deutschland Trotz der geanderten marktwirtschaftlichen Bedingungen konnte der Betrieb sich eine gesicherte Auftragslage erhalten Neben der Pflege Erhaltung und Reparatur eigener Orgelwerke stehen Neubauten in klassischer Bauweise weiterhin im Vordergrund In den 1990er Jahren wurde die Restaurierung erhaltenswerter historischer Orgeln mit ubernommen und nach neuen Erkenntnissen und Richtlinien der Denkmalpflege durchgefuhrt Erwahnenswert aus dieser Zeit sind die Oehme Orgel zu Brand Erbisdorf die Silbermannorgeln in Helbigsdorf und Lebusa sowie die kleine Silbermann Orgel im Freiberger Dom Ein herausragendes Ereignis war der Orgelneubau fur den Konzertsaal in der Sumida Triphony Hall 1997 in Tokio Dies stellte technisch und organisatorisch eine besondere Herausforderung dar denn bisher war noch keine so grosse Orgel an einen so weit entfernten Ort geliefert worden Das Konzertinstrument mit 66 Registern auf drei Manualen und Pedal verliess als Opus 1123 die Werkstatt 1998 stellte Jehmlich eine grosse neue Orgel mit 32 Basis im Bergmannsdom Schneeberg fertig Im Jahr 2000 gelang es erstmals eine Porzellanorgel mit einem klingenden Register aus Porzellanpfeifen zu bauen Es entstand durch die Zusammenarbeit der Meissner Porzellanmanufaktur mit der Firma Jehmlich 2005 konnte die alteste Jehmlich Orgel in Lauenstein nach dem Brand im Jahre 2003 wieder rekonstruiert werden 6 Generation Ralf Jehmlich Bearbeiten nbsp Ralf JehmlichSeit 2006 ist Ralf Jehmlich 1972 als Geschaftsfuhrer tatig 7 Unter seiner Leitung erfolgten z B Entwurf Planung und Aufstellung der Orgel in Kerrville First Presbyterian Church in Texas USA III 50 Neubauten u a fur die Musikakademie in Lodz II 19 Lexington USA Methodistenkirche II 13 Tokio Japan Joshi Gakuin School III 35 die Kath Christophoruskirche in Westerland Sylt II 27 ein Orgel Carillon fur die Lalaport Mall in Yokohama II 1 mit Pfeifen und Glocken aus Meissner Porzellan eine Porzellanorgel nach Taipei Taiwan Opulent State Life Corp I 5 und die grosse Orgel fur das Paulinum der Universitatskirche Leipzig III 46 2007 begann die Restaurierung der Michael Engler Orgel in der Klosterkirche Mariengnade in Grussau Krzeszow Polen die 2008 wieder in Dienst genommen wurde Von 2002 bis 2005 erfolgten eine Uberarbeitung und 2008 eine Erweiterung der grossten Orgel Dresdens in der Kreuzkirche Diese entstand 1963 unter der Leitung der Gebruder Jehmlich Weitere Restaurierungen erfolgten u a in Bardo Polen Maria Verkundigungskirche F J Eberhard 1758 Dresden Kath Hofkirche G Silbermann 1755 Gemeinschaftsarbeit von Jehmlich und K Wegscheider Dresden Strehlen Christuskirche Gebr Jehmlich 1905 Erfurt Bindersleben Ev St Lukas Kirche F Volckland 1755 und Zittau Ev St Johanniskirche A Schuster amp Sohn 1929 Als besondere Restaurierungen sind erwahnenswert Die Kinoorgel in Potsdam Filmmuseum M Welte amp Sohne 1929 Leipzig Grassimuseum M Welte amp Sohne 1930 und eine Welte Philharmonie Orgel in Gornsdorf im Erzgebirge 8 9 nbsp Jehmlich Orgelbau Dresden Firmeneingang nbsp Jehmlich Orgelbau Dresden FirmengebaudeWerkliste Auswahl BearbeitenJehmlich erbaute bis 2013 weltweit mehr als 1165 Orgeln 10 11 Die Grosse der Instrumente bei der Fertigstellung wird in der sechsten Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der siebten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal Eine Kursivierung zeigt an dass die betreffende Orgel nicht mehr oder lediglich der Prospekt erhalten ist 1 Generation Gotthelf Friedrich Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1818 3 Lauenstein Evang Stadtkirche nbsp II P 19 2003 durch Brand zerstort Neubau 2005 Orgel1825 bis 1832 Dresden Kreuzkirche III P 54 Umbau und Erweiterung einer Holland Wagner Orgel 1895 von Emil amp Bruno Jehmlich auf 67 Register erweitert beim Kirchenbrand 1897 vernichtet 12 1827 4 Somsdorf Georgenkirche nbsp II P 16 Orgel1827 5 Chemnitz Einsiedel St Jacobi nbsp II P 21 Erbauer Gotthelf Friedrich und Johann Gotthold Jehmlich spater auf II P 23 erweitert 1945 Kriegsverlust Orgel1828 1829 6a Weissbach OT von Amtsberg Dorfkirche nbsp I P 10 Erbauer Johann Gotthold Jehmlich bisher unter Carl Gottlieb Jehmlich Zwickau gefuhrt spater auf II P 17 erweitert 2007 uberholt Orgel1838 1840 8 Auerbach Vogtl Stadtkirche zum Heiligen Laurentius nbsp II P 32 Orgel1842 Zwickau Dom II P 40 Erweiterung durch Kreutzbach danach durch Jehmlich auf III 82 und Pneumatisierung 1930 Erweiterung auf 101 Register und Elektrifizierung der Trakturen nach dem Zweiten Weltkrieg abgebrochen 13 1837 1843 9 Zittau Johanniskirche nbsp III P 55 1929 1930 durch die Zittauer Orgelbauer A Schuster und Sohn auf 84 Register erweitert quasi Neubau Spieltisch fur 100 Register ausgelegt Orgel1844 13 Lugau Kreuzkirche I P 14 Orgel nicht erhalten Orgel1845 Elsterberg Laurentiuskirche nbsp II P 34 von Carl Gottlieb Jehmlich erbaut ca 2000 Pfeifen 2003 von Vogtlandischer Orgelbau Thomas Wolf restauriert Orgel1846 14 Wernesgrun Dorfkirche nbsp I P 7 Orgel1859 16 Stutzengrun Dorfkirche I P 141851 22 Oschatz St Aegidien Kirche nbsp III P 57 Tr 1851 Neubau durch Carl Gottlieb Jehmlich 1933 Um und Erweiterungsbau durch Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil Dresden op 474 III 57 1 Tr Orgel Orgel1859 Bernsdorf Dorfkirche nbsp II P 26 Orgel2 Generation Carl Eduard Jehmlich Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1855 26 Dresden Pillnitz Schloss Pillnitz Schlosskapelle nbsp I P 6 Orgel1859 34 Lorenzkirch St Laurentius Kirche nbsp II P 16 Werk Nr 7 bei Carl Eduard Jehmlich 1998 von Jehmlich Orgelbau restauriert Orgel PDF Orgel1866 45 Dahlen Sachsen Unser Lieben Frauen Dahlen nbsp II P 29 Orgel1869 51 Pirna St Kunigunde nbsp II P 17 Orgel1871 54 Freital Deuben Christuskirche nbsp II P 30 Orgel1983 55 Niedercunnersdorf Kirche Niedercunnersdorf II P 18 Orgel1874 56 Niederoderwitz Kirche Niederoderwitz III P 50 mehrmals erweitert uberholt und gereinigt1878 60 Ostritz Maria Himmelfahrt Ostritz nbsp II P 24 Orgel1878 62 Plauen bei Dresden Kirche zu Plauen nbsp II P 20 1902 beim Kirchenneubau abgebrochen und durch eine neue Jehmlich Orgel ersetzt 1880 64 Radeburg Stadtkirche nbsp II P 21 Orgel1880 66 Dresden Lobtau Interimskirche II P 14 Orgel 1894 umgesetzt nach Lawalde Evangelische Kirche Orgel1885 77 Kotzschenbroda Friedenskirche zu Radebeul nbsp III P 51 Orgel1886 79 Bogatynia Krzewina Bogatynia Katholische Kirche nbsp II P 15 Orgel1887 82 504 1937 Dresden Aussere Neustadt Martin Luther Kirche nbsp II P III P 33 51 2 mehrfach erneuert und erweitert heute III P 57 3 Tr Orgel3 Generation Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1890 92 Grimma Frauenkirche II P 25 1928 baute die Firma Eule die Jehmlich Orgel grundlegend auf 30 Register um Eule Herstellungsverzeichnis Opus 167 1891 96 Dresden Pillnitz Weinbergkirche nbsp II P 12 Auftrag 1889 fur 4200 Mark Weihe 1891 eine der ersten pneumatischen Orgeln Sachsens 1907 Reparatur 1918 Abgabe der zinnernen Prospektpfeifen ab 1976 Verfall Rekonstruktion 1997 durch Orgelbau Ekkehart Gross und Johannes Soldan 1892 101 482 690 875 Radebeul Lutherkirche nbsp II P III P 1954 26 34 1934 59 1954 35 2010 1892 Orgelneubau durch Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil Dresden op 101 1934 Erweiterungsumbau durch Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil Dresden op 482 1953 1968 Orgelneubau durch Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf Dresden op 690 in 3 Bauabschnitten 1968 Umdisponierung durch Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf Dresden op 875 Orgel1894 108 412 Dresden Blasewitz Heilig Geist Kirche II P 28 1969 abgebrochen Orgel1895 112 Chemnitz St Markus III P ca 45 Nicht erhalten Die Zinnpfeifen der Orgel wurden 1917 als kriegstaugliches Material entfernt und eingeschmolzen 1896 120 Augustusburg Stadtkirche St Petri nbsp II P 40 Orgel1896 Hohenfichte Evangelische Kirche II P 22 Die 1896 erbaute Orgel wurde 1940 durch die Gebruder Otto amp Rudolf Jehmlich auf 29 Register erweitert Orgel1896 122 Dresden Plauen Dresden Konigliches Lehrer Seminar Aula nbsp II P 20 Orgel Orgel verschollen 1896 123 Dresden Plauen Dresden Konigliches Lehrer Seminar Singesaal II P 10 Orgel Orgel nicht erhalten 1897 127 Riesa Trinitatiskirche nbsp III P 611899 146 Lossnitz Johannis Kirche nbsp III P 55 Orgel1899 151 Dresden Striesen Freimaurerinstitut nbsp II P 14 Orgel Orgel ist Kriegsverlust 1900 155 Annaberg Buchholz Evangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge Mauersberger Aula bis 1922 Koniglich Sachsisches Lehrerseminar nbsp II P 20 2001 2002 durch Jehmlich Orgelbau restauriert Orgel1900 157 Dresden Neustadt Garnisonkirche St Martin nbsp III P ursprunglich 52 1951 50 Register Orgel 1969 wurde die Orgel abgebrochen 1900 158 Dresden Neustadt Garnisonkirche St Martin nbsp II P 21 Orgel1900 159 Leipzig Leutzsch St Laurentius II P 191901 Dresden Kreuzkirche nbsp IV P 91 am 13 Februar 1945 zerstort 14 1901 168 Grossenhain Marienkirche nbsp III P 53 in dem veranderten Gehause von Johann Gottlieb Mauer 1778 Orgel1901 169 Hainsberg Hoffnungskirche nbsp II P 32 Orgel Orgel1901 170 Wurzen Stadtkirche St Wenceslai nbsp II P 40 Die Orgel wurde 1977 letztmals genutzt es gibt aktuell 2017 Bestrebungen diese Orgel zu sanieren Kosten etwa 150 000 200 000 Euro Jehmlich Orgel Musiziert wird in der Winterkirche im Altarraum seit 1999 auf einer Eule Orgel Orgel1902 172 Plauen bei Dresden Auferstehungskirche nbsp III P 47 Kosten 14 375 RM trug Familie Bienert Prospektpfeifen 1917 abgegeben 1959 technisch erneuert 1984 abgebrochen und durch Eule Orgel ersetzt dabei 9 Register der Orgel von 1902 weiterverwendet Orgel1902 175 Sebnitz Peter und Paul II P 33 1Tr 1 Ext Orgel1902 177 Lichtenstein Sachsen St Laurentius III P 55 Orgel1902 178 Naundorf Sachsen Dorfkirche nbsp II P 14 Orgel1903 182 444 1930 593 1940 Dresden Sudvorstadt Dresden Lukaskirche Dresden nbsp III P 51 1930 Erweiterungsbau III P 58 1940 neues Positiv und Umdisponierung der Hauptorgel III P 61 2 Orgel1903 185 Tautenhain St Jacobi Kirche II P 131903 183 Schonheide Martin Luther Kirche nbsp II P 40 Neubau an Stelle einer Orgel von Johann Gottfried Trampeli 15 1904 143 Dresden Buhlau Ev St Michaels Kirche nbsp II P 22 Orgel1903 191 Coswig Sachsen Peter Pauls Kirche nbsp III P 43 3 Transmissionen Orgel1904 200 Wolkenburg Kaufungen St Mauritius Wolkenburg nbsp II P 22 Orgel1904 207 Moritzburg Moritzburger Kirche nbsp II P 251904 05 224 Dresden Strehlen Christuskirche nbsp III P 61 2015 konsequent auf den Ursprungszustand restauriert rekonstruiert Orgel1905 Chemnitz Altendorf St Matthaus Kirche1905 Dresden Striesen Maria Himmelfahrt nbsp II P 12 Orgel1905 213 Friedrichswalde Dorfkirche nbsp II P 12 Orgel1905 Lunzenau St Jakobus II P 27 restauriert von Vogtlandischer Orgelbau Thomas Wolf Orgel1906 232 Pretzschendorf Ev Kirche nbsp II P 28 Orgel1907 Klotzsche Christuskirche nbsp II P 21 1941 auf 28 Stimmen erweitert1907 253a Falkenstein Vogtl Kirche zum Heiligen Kreuz II P 50 Orgel1908 254 Freital Deuben St Joachim nbsp II P 9 Orgel1908 258 Chemnitz Harthau Lutherkirche nbsp II P 36 1992 restauriert 1995 2 Manual 1908 267 Dresden Salonorgel in der Villa von Ernst Munch nbsp II P 7 1929 umgesetzt in die Dorfkirche von Altoschatz Orgel1909 277 Dresden Johannstadt Herz Jesu Kirche nbsp III P 371909 Glauchau Lutherkirche nbsp II P 25 Orgel1909 269 Culmitzsch evangelische Kirche II P 17 Orgel1909 283 Strehla Stadtkirche Corporis Christi nbsp II P 24 Orgel1909 285 Wustenbrand Dorfkirche nbsp II P 25 Orgel1910 Leipzig Lindenau Philippuskirche nbsp III P 63 Orgel1911 Ruhla Concordiakirche nbsp III P 35 2011 Restaurierung durch Orgelbau Kutter Orgel1912 Nerchau heute Ortsteil von Grimma St Martin nbsp II P 17 umfassender Umbau der Orgel der Firma Beyer 1830 Orgel1913 344 Hanichen b Leipzig Hainkirche St Vinzenz nbsp II P 16 Orgel1914 Aue Zelle Friedenskirche nbsp II P 32 Orgel1916 Scuol Schloss Tarasp nbsp III P 39 im Nebenraum des Saals aufgestellt 1979 instand gesetzt und 1993 restauriert Orgel1917 Schmolln Stadtkirche St Nicolai III P 54 2010 in den Ursprungszustand rekonstruiert Orgel1918 Limbach Oberfrohna Stadtkirche II P 28 1983 ersetzt einige Holzpfeifen ubernommen1921 387 Chemnitz Wittgensdorf Ev Dorfkirche II P 28 Orgel1922 Thalheim Erzgeb Ev Kirche nbsp III P 46 Orgel1925 Hohenstein Ernstthal St Christophori nbsp III P 58 5 Werke restauriert ruckgefuhrt 2010 Orgel1926 Wilkau Hasslau Michaeliskirche nbsp II P 24 technischer Neubau einer Orgel von Guido Herman Schaf 1970 durch Schuster umdisponiert Orgel1926 Possneck Stadtkirche Possneck III P 54 Erweiterung der Kreutzbach Orgel von 39 auf 54 Register saniert 2015 Orgel1927 Bad Schandau St Johannis Kirche nbsp Ersetzte eine altere Orgel von Eule von 1876 771927 1936 420 495 Dresden Cotta Heilandskirche nbsp III P 44 Die Orgel entstand 1927 im ersten Bauabschnitt mit 2 Manualen Pedal und 21 Registern Spieltisch und technische Anlagen waren vorbereitet fur 3 Manuale und Pedal mit 44 Registern 1936 erfolgte der 2 Bauabschnitt der Orgel Orgel1927 28 423 Kotzschenbroda Friedenskirche nbsp III P 52 Erweiterung und Umbau einer Orgel von 1885 1999 2000 Sanierung durch die Erbauerfirma Orgel1927 425a Dorfhain Evangelisch Lutherische Kirche II P 15 1927 wurde die Orgel von Julius Jahn aus dem Jahr 1879 durch die Gebruder Jehmlich Bruno amp Emil modernisiert und erhielt eine pneumatische Traktur und einen seitlichen Anbau Orgel nicht erhalten Informationen zur Orgelgeschichte1928 29 Oelsa Dorfkirche nbsp II P 16 1985 renoviert Orgel1929 Chemnitz Georgius Agricola Gymnasium nbsp II P 18 Ohne Prospekt Nach notdurftiger Reparatur der Kriegsschaden bis 1970 bespielbar Rekonstruktion 2000 2001 durch Jehmlich Orgelbau 16 1929 Leipzig Gnadenkirche Wahren II P 22 1958 und 1984 84 sowie 1994 umdisponiert 2017 saniert Orgel1929 440 Kirche Altoschatz Dorfkirche nbsp II P 9 Orgel1929 1930 1937 Meissen Frauenkirche nbsp III P 56 Neubau unter Einbeziehung von 11 Registern der Vorgangerorgel von Johann Christian Kayser 1810 1937 erweitert und umdisponiert nach dem Weltkrieg umgebaut 2017 2021 durch Jehmlich restauriert und auf den Zustand von 1937 rekonstruiert1931 460 Oberlungwitz St Martin nbsp III P 51 Orgel1932 465 Wurzen Dom St Marien nbsp III P 49 1998 2001 und 2007 Erneuerung und Erweiterung durch die Orgelwerkstatt Christian Reinhold 17 auf 49 Register und 7 Transmissionen Auszuge sowie Nebenregister Orgel1932 466 Wernesgrun Dorfkirche nbsp II P 12 Orgel1936 Bockwitz Christus Konig Kirche 1972 wegen Baufalligkeit abgerissen 18 1937 551 Oberpollnitz St Margaretha nbsp II P 13 mit Material der Vorgangerorgel von Carl Friedrich Zillgitt 1902 zwischenzeitlich unspielbar 2017 2018 restauriert Orgel4 Generation Gebruder Jehmlich Otto amp Rudolf Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1938 Chemnitz Reichenbrand Johanneskirche nbsp III P 48 Orgel1939 580 Wurzen Herz Jesu Kirche Wurzen nbsp II P 16 Orgel1940 592 Weira St Nikolaus nbsp II P 12 mit Material der Vorgangerorgel Orgel1942 611 Pirna Hausorgel Familie Kreysig nbsp II P 7 seit 2002 in der Friedhofskapelle Pirna Bild Orgel1942 613 Oschatz Robert Hartwig Schule Aula nbsp II P 23 Orgel1944 625 Gdynia Stadthalle IV P 64 1950 als op 625a in die Nationalphilharmonie Warschau umgesetzt 2000 abgebaut und in Einzelteilen verkauft 2001 durch Karl Schuke Orgel unter Weiterverwendung des Holzunterbaus von Jehmlich ersetzt 19 1946 627 Sudvorstadt Dresden St Paulus nbsp II P 18 Orgel1947 631 Cotta Dresden Immanuelkirche nbsp II P 17 Orgel1948 633 Leipzig Kongresshalle nbsp II P 32 in den 1990er Jahren bei einer Entrumpelungsaktion verschwunden Verbleib unklar nur der Spieltisch wurde in einer Kirche wiedergefunden 20 1949 645 Rosenthal Wallfahrtskirche nbsp III P 40 1994 95 restauriert1950 651 Klingenberg Sachsen Evangelisch Lutherische Kirche II P 14 Orgel1952 678 Aue Mater Dolorosa1953 682 Jutzenbach St Johannes der Taufer II P 24 21 22 1953 684 Hoyerswerda Kath Pfarrkirche Heilige Familie nbsp II P 30 Orgel1954 698 Plauen Erloserkirche III P 32 Orgel1955 57 716 Ilfeld St Georg Marien nbsp II P 27 Orgel1956 718 Blasewitz Hochschule fur Kirchenmusik nbsp II P 8 Vormals im Gemeindesaal der Heilig Geist Kirche in Dresden Blasewitz Seit 2016 in der Hochschule fur Kirchenmusik Orgel1956 721 Dresden Weisser Hirsch St Hubertus nbsp II P 11 Orgel1956 719 Zwickau St Marien Kirche nbsp I 4 Positiv in der Kapelle Orgel1957 729 Elbingerode St Jakobi nbsp II P 7 Kleinorgel1957 737 Oranienburg Stadtkirche St Nicolai nbsp II P 12 erbaut fur Georgenkirche Bad Freienwalde 1972 Umsetzung durch Orgelbau Fahlenberg Orgel Orgel1957 740 Borsdorf Kirche Borsdorf nbsp I P 8 Orgel Das Instrument wurde 1957 als Chororgel fur die Dresdner Kreuzkirche erbaut und kam 2022 nach Borsdorf 1958 750 Dresden St Petri nbsp II P 27 Orgel1958 1966 725 Plauen Johanniskirche nbsp III P 48 Orgel1958 755 Ruppendorf Dorfkirche II P 11 Orgel Orgel stand vormals in der Kreuzkirche Dresden als Altarorgel und wurde 2003 nach Ruppendorf umgesetzt 1959 764 Glashutte Sachsen St Christophorus nbsp I 4 Kirche 2017 geschlossen und verkauft an Uhrenfabrik Orgel 2022 nach Dubi Cinovec Katholische Kirche Maria Himmelfahrt Orgel1959 767 Volkstedt Rudolstadt Dorfkirche Volkstedt Rudolstadt nbsp II P 12 Orgel1960 Vastanfjard FI Neue Kirche nbsp II P 15 Orgel1961 769 Friedrichroda St Blasius nbsp II P 23 2011 Restaurierung durch Orgelbau Kutter Orgel1961 797 Aue St Nicolai III P 361962 699 Glauchau Maria Himmelfahrt nbsp III P 26 Orgel1962 783 Wilsdruff kath Pfarrkirche st Pius nbsp I P 7 Erbauer Otto amp Rudolf Jehmlich 1997 uberholt1963 800 Dresden Kreuzkirche nbsp IV P 76 seit 2008 80 Register Orgelca 1963 816 Blankenstein Saale Friedhofskapelle nbsp I P 6 Orgel1965 836 Bad Lobenstein St Michaelis nbsp II P 21 Peternell Prospekt von 1866 Orgel1965 837 Berlin Friedrichshain St Antonius Kirche nbsp II P 24 Orgel1965 843 Neustadt Eichsfeld St Simon und Judas nbsp II P 18 Orgel PDF 0 4 MB 1966 842 Dresden Weisser Hirsch Ev Luth Kirche nbsp II P 16 Orgel1967 872 Oschatz Oschatz Klosterkirche nbsp I 4 Orgel1968 806 Wolgast Herz Jesu Kirche II P 71968 835 Niederorschel St Marien nbsp II P 221968 847 Bad Schmiedeberg Kath Kirche I P 71969 883 Leipzig Ref Kirche nbsp II P 22 2015 bei einer Grunduberholung leicht umdisponiert und durch zwei neue Register im HW auf 24 Register erweitert 23 1969 884 Reinsdorf Sachsen Ev methodistische Erloserkirche II P 10 Orgel1969 894 Celle Neustadt Heese Pauluskirche nbsp II P 15 Orgel1970 905 Dresden Kulturpalast Grosser Saal nbsp II P 24 Umsetzung durch die Erbauerfirma 2015 nach Cottbus in die Propsteikirche Orgel1970 906 Reichenow Moglin Dorfkirche Reichenow I P 61971 895 Wustrow Kirche Wustrow nbsp II P 14 Orgel1971 909 Bad Liebenstein Friedenskirche nbsp II P 151971 920 Borsdorf Diakonissen Mutterhaus Positiv nbsp I Pedal angehangt 4 Orgel1972 927 Meiningen Katholische Kirche Unsere Liebe Frau nbsp II P 21 Einbau in einer Dekanatskirche seltener Kirchenbau wahrend der DDR Zeit1972 916 Eisenach St Elisabeth II P 181972 907 Berlin Baumschulenweg St Anna nbsp II P 13 Orgel5 Generation Horst Jehmlich Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1972 931 Haugesund Norwegen Rossabo Kirke nbsp III P 26 Orgel1973 933 Berlin Pankow St Augustinus nbsp II P 26 Orgel1973 934 Aurich Oldendorf St Petri Kirche Aurich Oldendorf nbsp I P 9 Orgel1973 935 Sveio Norwegen Sveio kirke nbsp I P 9 Orgel1973 936 Berlin Prenzlauer Berg Gethsemanekirche nbsp II P 25 Orgel1973 937 Chemnitz Altchemnitz St Michaeliskirche nbsp II P 15 1973 938 Heiden Lage Evangelisch reformierte Kirche Heiden nbsp II P 20 Orgel1974 944 Stavanger Norwegen Sorbo Kapell nbsp I P 4 Orgel1974 945 Dirmingen Evangelische Kirche nbsp II P 15 Orgel1974 946 Stavanger Norwegen Frue Kirke Hetlandskirken nbsp II P 13 Orgel1974 947 Bakkebo Stadt Egersund Norwegen Bakkebo Kirke nbsp II P 15 Orgel1974 948 Stavanger Hundvag Norwegen Hundvag kapelle nbsp II P 10 Orgel1974 949 Stavanger Madlamark Norwegen Madlamark kirke II P 10 Orgel1974 950 Schwarza Rudolstadt St Laurentius Schwarza nbsp II P 14 Orgel1974 952 Berlin Blankenburg Dorfkirche nbsp I P 8 Orgel1976 953 Rodewisch St Petri Kirche II P 27 Einweihung am 24 Oktober 1976 Orgel1974 954 Cotta Dresden Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten nbsp II P 16 Orgel1975 958 Fjaera Norwegen Faera kapell I 5 Orgel1975 959 Skanevik Norwegen Skanevik kirke nbsp II P 14 Orgel1976 960 Chemnitz Stadthalle Chemnitz nbsp IV P 67 1972 1976 erbaut 1976 Einbau in die Stadthalle Orgel1975 963 Enebakk Norwegen Enebakk kirke nbsp II P 16 Orgel1976 964 Elmenhorst Lichtenhagen Dorfkirche II P 161976 966 Fyllingsdalen Fyllingsdalen Kirke nbsp II P 16 Orgel1976 967 Tonsberg Norwegen Husoy Kirke I P 7 Orgel1976 971 Tysvaer Forre oder Forresfjorden Norwegen Forre Kirke nbsp II P 14 Orgel1976 973 Radebeul Betsaal der Kath Apostol Gemeinde II 71977 978 Stavanger Norwegen St Petri nbsp III P 40 Orgel1977 981 Riska Sandnes Norwegen Gamle Kirke II P 11 Orgel1978 988 Naustdal Norwegen kirke nbsp II P 25 Orgel1978 989 Mo i Rana Norwegen Ytteren Kirke II P 20 Orgel1978 990 Norheim Norwegen Kirke nbsp II P 22 Orgel1979 998 Fedje Norwegen Fedje kyrkje nbsp II P 16 1 Orgel1979 999 Helgheim Norwegen Helgheim kyrkje nbsp II P 16 Orgel1979 1000 Magdeburg Altstadt Kloster Unser Lieben Frauen nbsp IV P 62 Orgel1980 1001 Blankensee Trebbin Johannische Kirche nbsp II P 32 Orgel1980 1004 Borsdorf Diakonissenhaus Kapelle Frauenheim nbsp II P 13 Orgel1980 1005 Stavanger Tasta Norwegen Tasta Kirke nbsp II P 17 Orgel1980 1006 Stavanger Tjensvoll Norwegen Tjensvoll kirke nbsp II P 19 Orgel1980 1008 Sandnes Norwegen Gravkapelle I P 6 Orgel1981 1012 Auerswalde Lichtenau Kirche St Ursula nbsp II P 22 Orgel1981 1014 Stavanger Norwegen Krematorium nbsp II P 12 Orgel1981 1015 Manger Norwegen Manger kyrkje nbsp III P 31 Orgel1981 1016 Holsen Norwegen kyrkje I 5 Orgel1981 1018 Muhlhausen Thuringen St Josef nbsp III P 35 Schleiflade elektrische Ton und Registertraktursysteme1981 1019 Oslo Norwegen Stovner Church II P 21 Orgel1982 1021 Lubben Spreewald St Trinitas nbsp I P 6 Orgel1982 1022 Chemnitz Zentrum Katholisch Apostolische Gemeinde nbsp II P 22 Orgel1982 1023 Forde Sveio Norwegen Forde kyrkje II P 12 Orgel1982 1027 Floro Westnorwegen Kirche von Floro nbsp III P 30 Orgel1984 1035 Berlin Mitte Konzerthaus nbsp IV P 74 1994 neue Setzeranlage und Zusatzregister1984 1038 Stranda Hellesylt Norwegen Sunnylven kyrkje nbsp II P 12 Orgel1985 1042 Wolfmannshausen St Agidius Wolfmannshausen nbsp II P 15 Orgel1985 1048 Molde Myklebostad Vistdal Norwegen Kyrkje II P 12 Orgel1985 1049 Haukedalen Norwegen Haukedalen Kyrkje I 4 Orgel1985 1053 Gratangen Norwegen Gratangen kyrkje nbsp II P 12 Orgel1985 1055 Holstein Seminarhotel Leuenberg I P 8 Orgel1986 1056 Greifswald Kath Kirche St Joseph nbsp II P 17 Orgel1986 1058 Stavanger Hundvag Norwegen Hundsvag Kirke nbsp II P 19 Orgel1986 1060 Sande Sandsoya Norwegen Sande Kyrkje II P 23 Orgel1986 1065 Oslo Norwegen Uranienborg Kirke I 4 Orgel1987 1067 Bovagen Norwegen Hordabo Kyrkje nbsp II P 18 Orgel1987 1068 Berlin Mitte Grand Hotel nbsp II P 12 2008 musste die Orgel aufgrund eines Wasserschadens im Hotel ausgebaut werden Das Instrument steht jetzt im Jehmlich Orgelbau in Dresden Orgel Orgel1987 1071 Stavanger Norwegen Lagard Kapelle nbsp I P 8 Orgel1988 1061 Magdeburg Altstadt St Petri nbsp II P 23 Zungenregister aus BRD importiert Orgel1988 1066 Greifswald Dom St Nikolai nbsp III P 51 Gehause von Vorgangerorgel 1832 ubernommen Orgel1988 1074 Glowe St Birgitta II P 10 Orgel Dispositionsentwurf M Eisenberg 24 1988 1075 Neubrandenburg St Josef St Lukas II P 17 Orgel1988 1078 Sandnes Norwegen Lura kirke nbsp II P 28 Orgel1988 1080 Dresden Prohlis Kirche Prohlis nbsp II P 13 Orgel1989 1073 Zwickau Friedenskirche nbsp II P 20 Orgel1990 1084 Tuttlingen Maria Konigin nbsp III P 331990 1088 Bergen Norwegen Storetveit Kirke nbsp III P 35 Orgel1990 1094 Dresden Friedrichstadt Neuer Katholischer Friedhof Dresden I 4 Orgel Die Orgel wurde 1990 erbaut fur die Katholische Filialkirche in Strehla bei Riesa Goldgasse 6 und im Oktober 2018 in die Kapelle des Neuen Katholischen Friedhofs in Dresden Friedrichstadt umgesetzt 1990 1096 Oslo Norwegen Diakonissehuset I 4 Orgel1991 1098 Langenbruck Schweiz Evangelisch Reformierte Kirche nbsp II P 13 Orgel1991 1102 Vaksdal Norwegen Vaksdal Kyrkje nbsp II P 29 Orgel1991 1103 Dresden Kaditz Emmauskirche nbsp II P 191992 1099 Leipzig Schleussig Bethanienkirche II P 281992 1100 Gausvik Harstad Norwegen Gausvik kyrkje nbsp II P 9 Orgel1993 Rabenau St Egidien nbsp II P 15 Orgel1994 Leipzig Reudnitz St Laurentius Reudnitz nbsp II P 27 Disposition1995 1115 Dresden Briesnitz Briesnitzer Kirche nbsp II P 32 Orgel1995 1117 Chemnitz Bernsdorf Krematorium Feierhalle nbsp II P 17 Orgel1996 1121 Budapest Ungarn Grosse Synagoge nbsp IV P 63 Neubau 25 Orgel1996 1126 Dresden Altstadt Frauenkirche Unterkirche nbsp I 4 Orgel1997 1127 Oschersleben Bode Pfarrkirche St Marien Unbefleckte Empfangnis nbsp II P 22 Orgel1997 1123 Sumida Tokio Japan Sumida Triphony Hall nbsp III P 661997 1125 Berlin Mitte Nikolaikirche nbsp III P 44 Orgel1998 1128 Schneeberg St Wolfgangs Kirche nbsp III P 56 Orgel1999 1136 Leinefelde St Bonifatius II P 28 Wiederverwendung und Anpassung Neubau von Gehause und Pedaltrakturen der 1993 aus der Semperoper Dresden entfernten Orgel von 1985 26 27 1999 1137 Tromso Norwegen Musikkonservatoriet nbsp II P 24 3Tr Orgel2000 1139 Saebo Norwegen Saebo Kyrkje nbsp II P 16 Orgel2000 1140 Meissen Staatliche Porzellan Manufaktur Meissen nbsp I 4 22 Porzellanpfeifen im Prospekt der Porzellanorgel Orgel2002 1147 Lexington Texas St James nbsp II 13 Orgel2003 1151 Heroy Norwegen Heroy kyrkje nbsp II P 31 Orgel6 Generation Ralf Jehmlich Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen2004 2006 1152 Kerrville Texas USA First Presbyterian Church nbsp III P 47 3 Transmissionen Orgel2005 1154 Lauenstein Evang Stadtkirche nbsp II P 19 Rekonstruktion des Originals von 1818 Op 3 das 2003 bei einem Brand verloren ging Orgel2005 1156 Lodz Polen Akademia Muzyczna nbsp II P 22 Orgel2006 1155 Zittau Maria Heimsuchung nbsp II P 26 zum Teil Wiederverwendung vorhandener Register der Schuster Orgel von 1959 1960 28 Orgel2010 1163 Chemnitz Ebersdorf Stiftskirche nbsp II P 15 Orgel2014 1166 Titisee Neustadt Christkonigkirche nbsp II P 19 Orgel2016 17 1161 Leipzig Paulinum Aula und Universitatskirche St Pauli nbsp III P 46 Disposition angelehnt an die 1717 erbaute Orgel von Johann Scheibe 1717 OrgelRestaurierungen Bearbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bauwerk Bild Manuale Register Bemerkungen1993 Potsdam Filmmuseum Potsdam II P 7 44 Auszuge Kinoorgel 1929 von M Welte amp Sohne bis 1979 im Luxor Palast Chemnitz Wiederaufbau und Restaurierung2006 Leipzig Museum fur Musikinstrumente der Universitat II P 7 40 Auszuge Kinoorgel von M Welte amp Sohne 1931 im UFA Palast Theater Erfurt Wiederaufbau und RestaurierungLiteratur BearbeitenUlrich Dahnert Historische Orgeln in Sachsen VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1980 Ernst Flade Leben und Werk der Mitglieder dieser Familie anlasslich der 125 Jahrfeier der Firma In Zeitschrift fur Kirchenmusiker Band 16 1934 S 2 4 Gebruder Jehmlich Koniglich Sachsische Hoforgelbauer Dresden 1910 mit Auswahl von Neubau Dispositionen 1900 1910 Frank Harald Gress 200 Jahre Jehmlich Orgelbau In Ars Organi Band 56 2008 S 219 222 150 Jahre Orgelbau Gebruder Jehmlich Orgelbaumeister Dresden 1808 1958 Dresden 1958 Hubert Kalix Red Festschrift zur Wiedereinweihung der Jehmlich Orgel Herausgeber Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Lorenzkirch 1999 Marina Lang Ein sachsischer Orgelbauer Zum 200 Geburtstag Johann Gotthold Jehmlichs In Union Nr 270 17 November 1981 Marina Lang 1897 Wendepunkt fur die Orgelwerkstatt Orgelbau Gebruder Jehmlich bezog vor 100 Jahren Fabrik an der Grossenhainer Strasse In Dresdner neueste Nachrichten 29 November 1997 Marina Lang Jubilaum der sachsischen Orgelbaufirma Jehmlich in Sachsische Heimatblatter Zeitschrift fur Sachsische Geschichte Denkmalpflege Natur und Umwelt 44 Jahrgang Heft 6 1998 S 349 365 Marina Lang 200 Jahre sachsischer Orgelbau Jehmlich Aus der Geschichte des altesten Orgelbaubetriebs in Deutschland In BIS 1 2008 4 S 262 263 Marina Lang Orgelbaufirma Jehmlich In Instrumentenbau Zeitschrift Band 62 Nr 9 10 2008 S 28 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang Drei Bruder grundeten eine Firma Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden I In Union 22 Dezember 1983 S 4 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang immer das beste Lob vernommen Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden II In Union 27 Dezember 1983 S 3 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang brachte die Gemeinde in Begeisterung Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden III In Union 20 Januar 1984 S 4 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang hat weder Kosten noch Muhe gescheut Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden IV In Union 31 Januar 1984 S 4 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang denn das Werk lobt auch seinen Meister Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden V In Union 8 Marz 1984 S 4 Wilfried Mai Marina und Matthias Lang Neues fur den Orgelbau Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden VI In Union 13 Marz 1984 S 4 Fritz Oehme Handbuch uber altere und neueste Orgelwerke im Konigreich Sachsen Suppl Hrsg von Wolfram Hackel Leipzig 1978 88 f Genealogie und Dispositions Register Uwe Pape Wolfram Hackel Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Bd 2 Sachsen und Umgebung Pape Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 921140 92 5 S 168 174 Sachsischer Orgelbau pflegt barocke Orgelbautradition In Das Musikinstrument Band 18 1969 S 1045 1048 August Schumann Neu Wernsdorf oder Neuwarnsdorf Mechaniker und Orgelbaumeister Gebruder Gamlich in Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen Bd 7 Zwickau 1820 S 163 Otto Turke Die Kunstlerfamilie Jehmlich In Centralblatt fur Instrumentalmusik Solo und Chorgesang 1897 S 605 Otto Turke Die Kunstlerfamilie Jehmlich In Urania Musik Zeitschrift fur Orgelbau Orgel und Harmoniumspiel Organ fur Orgelbauer Organisten Kantoren und Freunde der Tonkunst Jahrgang 54 1897 S 86 87 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jehmlich Orgelbau Dresden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Web Seiten der Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH Orgel Verzeichnis Schmidt Jehmlich Orgelbau Dresden Orgelbewegung in der DDR PDF 389 kB Organ index Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH Jehmlich In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 13 Paladilhe Ribera Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1133 0 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich SLUB Qucosa 200 Jahre sachsischer Orgelbau Jehmlich von Marina Lang 2008Einzelnachweise Bearbeiten zu Gotthelf siehe Ulrich Dahnert Jehmlich Gotthelf Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 386 Digitalisat Marina Lang Gotthelf Friedrich Jehmlich In MGG online Abgerufen am 12 Januar 2022 Marina Lang Johann Gotthold Jehmlich In MGG online 2003 abgerufen am 12 Januar 2022 Marina Lang Carl Gottlieb Jehmlich In MGG online 2003 abgerufen am 12 Januar 2022 Kerstin Leisse Eine Konigin 50 Jahre grosse Jehmlich Orgel in der Dresdner Kreuzkirche In Dresdner Neueste Nachrichten 29 Oktober 2013 August Schumann Neu Wernsdorf oder Neuwarnsdorf In August Schumann Hrsg Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen Band 7 Gebruder Schumann Zwickau 1820 S 163 Digitalisat Jehmlich Orgelbau Dresden Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH Firmengeschichte In Jehmlich Orgelbau Dresden 2022 abgerufen am 12 Januar 2022 Marina Lang Jubilaum der sachsischen Orgelbaufirma Jehmlich In Sachsische Heimatblatter Hrsg Sachsische Heimatblatter Band 44 Nr 6 Dresden 1998 S 349 365 Marina Lang 200 Jahre sachsischer Orgelbau Jehmlich aus der Geschichte des altesten Orgelbaubetriebs in Deutschland In Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek SLUB Dresden Hrsg BIS Band 1 Nr 4 Dresden 2008 S 262 263 Jana Mundus Dresdner Orgelbauer sind weltweit gefragt In Sachsische Zeitung 9 Februar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH Orgelneubauten abgerufen am 15 November 2022 Dresden Kreuzkirche Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 4 Mai 2023 Orgel In Kirchenmusik Dom Zwickau Abgerufen am 4 Mai 2023 deutsch Rekonstruierte Jehmlich Orgel in Dresdner Kreuzkirche erklingt wieder nmz neue musikzeitung Abgerufen am 21 April 2023 Orgel Databank Orgel in Schonheide abgerufen am 1 Dezember 2022 Die Orgel Georgius Agricola Gymnasium Chemnitz abgerufen am 14 November 2013 Bemerkenswerte Auftrage gestern heute morgen Orgelwerkstatt Christian Reinhold abgerufen am 15 November 2019 Orgel Katholische Pfarrgemeinde St Hedwig Lauchhammer abgerufen am 15 November 2019 Gdynia Gdingen Gotenhafen Stadthalle Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 11 Februar 2023 http www kongresshalle leipzig com presse bilder 27 04 2011 jpg Informtationen zur Orgel in St Johannes der Taufer Jutzenbach auf pfarrei sankt michael de Abgerufen am 8 Mai 2023 Informationen zur Orgel in St Johannes der Taufer Jutzenbach auf organindex de Abgerufen am 8 Mai 2023 Orgel Evangelisch Reformierte Kirche zu Leipzig Abgerufen am 27 Mai 2022 Glowe Kapelle St Birgitta Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 30 Juni 2022 Synagoge Budpest Ungarn Jehmlich Orgelbau Dresden abgerufen am 15 November 2019 Ein Stuck Semper Oper in Leinefelde Abgerufen am 3 September 2022 Uwe Pape Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 1 Thuringen und Umgebung Pape Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 921140 58 1 S 282 Kath Kirche Maria Heimsuchung Zittau Jehmlich Orgelbau Dresden abgerufen am 15 November 2019 51 0735 13 736444444444 Koordinaten 51 4 24 6 N 13 44 11 2 O Normdaten Korperschaft GND 5281664 3 lobid OGND AKS VIAF 150977124 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jehmlich Orgelbau Dresden amp oldid 238333512