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Plauen slawisch Plawe bedeutet Flossort oder Schwemmort ist ein Stadtteil im Sudwesten Dresdens und Namensgeber des gleichnamigen Dresdner Stadtbezirks der weitere Stadtteile umfasst Wappen von Plauen Wappen von Dresden Plauen Stadtteil und Statistischer Stadtteil Nr 86 von DresdenLage des statistischen Stadtteils Plauen in Dresden Koordinaten 51 1 46 N 13 42 26 O 51 029444444444 13 707222222222 145 Koordinaten 51 1 46 N 13 42 26 O Hohe 145 m u NNFlache 1 75 km Einwohner 11 607 31 Dez 2013 Bevolkerungsdichte 6633 Einwohner km Eingemeindung 1 Jan 1903Postleitzahl 01187Vorwahl 0351Website www dresden deStadtbezirk PlauenVerkehrsanbindungS Bahn S3Strassenbahn 3 8Bus 61 62 63 85 Plauen grenzt an die Stadtteile Lobtau Dolzschen Coschutz Kleinpestitz Racknitz und Sudvorstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausdehnung 3 Industrie 4 Einrichtungen 5 Schulen 5 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 5 2 Schulen ab dem ersten sachsischen Schulgesetz 1835 6 Kirche und Friedhofe 7 Ausflugsziele 8 Verkehr 9 Personlichkeiten 10 Einwohnerentwicklung 11 Siehe auch 12 Einzelnachweise und Anmerkungen 13 Literatur 14 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Bienert DenkmalPlauen entstand als Dorf am Ausgang des Durchbruchtals der Weisseritz dem Plauenschen Grund vor dem 13 Jahrhundert Es wurde im gleichen Dokument wie Dresden am 31 Marz 1206 erstmals als Plawen erwahnt Der Name plawen slawisch als Substantiv Plavno entstammt dem altsorbischen plav Ort wo geschwemmt wurde vgl obersorbisch plawic schwemmen flossen und bedeutet so viel wie Schwemmland oder auch Flussaue wahrend Flosserei an dieser Stelle eher nicht in Betracht kommt 1 Die nahegelegene Weisseritz begunstigte die Errichtung von mehreren Mahl und Schneidemuhlen An der Weisseritz lebte die geheimnisvolle Grafin Auguste Charlotte von Kielmannsegge angeblich eine Spionin Napoleons Die Grafin war auch bekannt als Malerin und pflegte mit dem Dresdner Akademieprofessor Josef Grassi intensive Beziehungen Eine Blutezeit erlebte der damals noch eigenstandige Ort zur Zeit der Industrialisierung als sich der Mullermeister Gottlieb Traugott Bienert ansiedelte und die alte Hofmuhle zu einer grossindustriellen Muhle umbaute Sie brachte nicht nur einen wirtschaftlichen Aufschwung sondern durch Einrichtung von Schule und Kindergarten auch einen sozialen Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Strecke der Albertsbahn AG in Richtung Tharandt und Freiberg errichtet und Plauen erhielt einen Bahnhof Die zahlreichen Industriebauwerke die geschlossene Grunderzeitbebauung und die Villenstrassen verdrangten die dorfliche Bebauung von Plauen Am 1 Januar 1903 wurde Plauen nach Dresden eingemeindet 2 3 Nach der Auflosung der Stadtbezirke gehorte Plauen dem Ortsamtsbereich Sudvorstadt an der nach der Verlegung des Amtssitzes vom Verwaltungsgebaude Fritz Foerster Platz 2 ins Rathaus Plauen 1996 den Namen Ortsamt Plauen seit 2018 Stadtbezirk Plauen erhielt Ausdehnung BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Weisseritz in PlauenDie alte Flur von Plauen die sowohl in ihrem fruheren Weichbild als auch in ihren heutigen Gemarkungsgrenzen annahernd ubereinstimmt war jahrhundertelang rein dorflich landwirtschaftlich gepragt Uber die Jahrhunderte hinweg kann planerisch bedingt durch den Hohenversatz des Langshanges entlang der Weisseritz klar zwischen einem Unterdorf 4 5 an der Wassergasse heute Hofmuhlenstrasse und einem Oberdorf im Bereich des 1875 zugeschutteten Dorfteiches heute Chemnitzer Platz und Bereich der Strasse Altplauen zwischen Chemnitzer Platz und Reckestrasse bis zur Kirche von Plauen 6 unterschieden werden wobei das Oberdorf der altere Teil von Plauen war Mit der Industrialisierung insbesondere mit dem Ausbau der Hofmuhle durch Traugott Bienert begann einerseits die Uberformung des alten Dorfes wie auch bedingt durch den zunehmenden Arbeitskraftebedarf die Bebauung dieser landwirtschaftlich genutzten Flachen Ab Ende des 19 Jahrhunderts vor allem aber in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts wurde zunachst die alte Dorfflur vom Kern des Oberdorfes ausgehend Richtung Osten durch die Aktiengesellschaft Dresdner Westend 7 und etwa ab dem Ersten Weltkrieg der nach Norden exponierte sudliche Hang der Dresdner Elbtalweitung fast vollstandig erschlossen und bebaut Wahrend im Westend dem durch historistische Bebauung gepragten Bereich eine Vielzahl von Burgerhausern und Villen die 1945 auch nicht der Bombardierung zum Opfer fielen darunter die Villa Grubler Villa Hohe Strasse 139 Mietvilla Halbkreisstrasse 12 und die Villa Westendstrasse 21 entstanden wird der nach 1920 vor allem bebaute Teil Hohenplauen 8 durch genossenschaftliche Wohngebaude und Doppelhauser im Stile der spaten zwanziger und fruhen dreissiger Jahre gepragt Bemerkenswert sind das Plaut Haus Doppelwohnhaus Coschutzer Strasse 54 56 und weitere denkmalgeschutzte Bauten an dieser Strasse in dessen Nachbarschaft alle gelegen nahe an der Flurgrenze zu Coschutz die in Hohenplauen zu wesentlich fruheren Zeitpunkten entstanden StrassennamenStrassenname bis 1903 Jahr der Benennung Strassenname ab 1 Januar 1904Elisenstrasse 1874 ReckestrasseFalkenstrasse 1877 78 Zwickauer StrasseFlorastrasse 1876 BiedermannstrasseGartenstrasse 1873 Gittersee StrasseGrenzstrasse 1878 Bamberger StrasseKirchstrasse 1865 AltplauenLutherstrasse 1891 SchleiermacherstrassePlauensche Strasse 1872 Tharandter StrassePoststrasse 1891 Klingenberger StrasseRacknitzer Strasse 1876 Nothnitzer StrasseRathausstrasse 1897 MullerbrunnenstrasseReisewitzer Strasse 1872 Wurzburger StrasseSchulstrasse 1876 KrausestrasseSeminarstrasse 1897 KantstrasseUferstrasse 1896 KielmannseggstrasseWasserstrasse 1865 HofmuhlenstrasseWettinplatz 1895 Zwickauer Platzweitere Umbenennungen von Strassen in Plauenfruherer Strassenname Jahr der Umbenennung heutiger StrassennameLiebigstrasse 1897 Westendstrasse oberer Teil der durchgehend geplantenheutigen Liebigstrasse bereits vor Eingemeindung umbenannt Rathausplatz 1911 F C Weiskopf Platz 1911 1953 Chemnitzer PlatzKielmannseggstrasse ca 1952 Agnes Smedley StrasseDaheimstrasse ca 1952 1888 angelegt Friedrich Hegel StrasseChemnitzer Strasse 1956 1992 1956 1992 F C Weiskopf Strasse 1865 1871 Coschutzer Strasse durchgehend 1871 1956 fur diesen Teil Chemnitzer Strasse seit 1992 wieder Chemnitzer StrasseBernhardstrasse 1970 1992 Ho chi Minh Strasse seit 1992 BernhardstrasseDas Strassennetz Plauens ist demzufolge einesteils gepragt von den historischen Resten des Dorfes Plauen wahrend es andererseits insbesondere durch das Grunderzeitraster alle Nachweise planmassiger Anlage besitzt 9 Durch die Hanglage bedingt ergeben sich teilweise starke Anstiege Bernhardstrasse und interessante Verlaufe Halbkreisstrasse Entlang des Plauenschen Ringes wurde eine Strassenbahnlinie zur Erschliessung von Coschutz errichtet die heute noch im Verlauf dessen oberen Teiles besteht Mit der Eingemeindung Plauens nach Dresden wurde ein Jahr nach Inkrafttreten des Vertrages auch eine Anpassung der Strassennamen vorgenommen um in der Stadt Doppelbezeichnungen zu vermeiden Die Tabelle gibt dazu eine vollstandige Liste der Umbenennungen zum 1 Januar 1904 an mit Angabe des Jahres der ursprunglichen Benennung der Strasse Vor 1865 war eine Strassenbenennung auf Grund der damaligen Grosse des Dorfes generell nicht notig gewesen in diesem Jahr wurde die erste vollstandige Hausnummerierung vorgenommen 10 Nach 1904 erfolgten weitere Umbenennungen Sie sind zur Vollstandigkeit mit Stand 2011 komplett als Erganzung mit aufgenommen worden In exponierter Lage liegt der Fichtepark der als Westendpark am 26 September 1891 eingeweiht wurde Das Land wurde durch die Baugesellschaft Dresdner Westend unentgeltlich zur Verfugung gestellt 11 In ihm wurde am 2 September 1896 dem Sedantag ein Aussichtsturm eingeweiht der bei der gleichzeitigen Namenstaufe den Namen des Kanzlers Bismarck erhielt 11 1937 wurde der Westendpark nach dem Philosophen Johann Gottlieb Fichte in Johann Gottlieb Fichtepark umbenannt 11 Der Aussichtsturm dessen wirklicher Name inzwischen vollig in Vergessenheit geraten war wurde 1954 ebenfalls nach dem Philosophen in Fichteturm umbenannt Von diesem uberblickt man einen Grossteil Dresdens Als funktionales Stadtteilzentrum dient der F C Weiskopf Platz mit dem Mullerbrunnen wo sich neben Geschaften und Gastronomie auch das denkmalgeschutzte Plauener Rathaus befindet das heute eine Sparkassenfiliale und das Stadtbezirksamt Plauen beheimatet Im Bereich der Zwickauer Strasse wurde ab den 1990er Jahren eine innerstadtische Sanierungszone sowie nach dem Hochwasser der Weisseritz im Jahr 2002 bei dem der alte Dorfkern Plauens die Hofmuhlenstrasse und die Weisseritz Brucken schwer beschadigt wurden ein Stadtteilentwicklungsprojekt ins Leben gerufen wodurch die Sanierung von Wohn und Geschaftsraumen unterstutzt wurde 12 Seit dem 21 Januar 2000 ist Plauen ein Denkmalschutzgebiet nach dem Sachsischen Denkmalschutzgesetz Das Gebiet ist ein gut erhaltenes Zeugnis fur eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19 Jahrhunderts 13 Industrie BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung In diesem Kapitel ist historisch auf die Muhlen einzugehen auf die Fabriken Reiche Schwerter auf Korber auf das Wirken der Familien Taubert Heute pragen Dr Doerr und als einer der grossten Arbeitgeber MSD Herrenknecht die Industrie Dazu pragt das Dienstleistungsgewerbe die immer mehr als Wohnort ausgebaute Gemeinde wobei auch fruhere Gewerbegrundstucke zu Wohngrundstucken umgewidmet werden Die ehemalige Falkenbrauerei war von 2003 bis 2011 Sitz der Dresden International University DIU einer Institution der TU Dresden 14 Einrichtungen BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Rathaus PlauenSchulen BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten 1557 wurde erstmals das Schulwesen in Plauen erwahnt 15 Aus der damaligen Erhohung des Kustergehaltes lasst sich erstmals auf ein gewisses Mass an Schulbildung der Plauener Kinder schliessen Das entsprache auch der Philosophie und den 1556 veroffentlichten Generalartikeln des damals herrschenden Kurfursten August Aufgrund des damaligen engen Zusammenhangs von Schule und Kirche der durch die Reformation wenige Jahre vorher bekraftigt und bestarkt worden war lasst sich verbunden mit der ersten sachsischen Schulordnung von 1580 der Beginn des geordneten Schulwesens in Plauen festmachen Allerdings war der Lehrer damals gleichzeitig Kustos und Hilfspfarrer hatte Leichenpredigten und Trauungen vorzunehmen und fungierte als Schreiber Um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familien zu ernahren mussten sie in der Regel einem Handwerk nachgehen 16 Das erste und zugleich alteste Schulhaus das Plauen besass erstmals nachweisbar 1578 mehrfach umgebaut 1857 letztmals erweitert und 1905 abgebrochen war gleichzeitig das Wohnhaus des Kustos bzw des spateren Lehrers Ein Hilfslehrer wurde diesem ab 1849 bewilligt Es stand dort wo sich heute der prachtige Aufgang zur Auferstehungskirche von Altplauen direkt neben der Schleiermacherstrasse befindet der 1907 durch Hans Erlwein errichtet wurde Schulstube und Wohnstube waren damals eins Wie erbarmlich uber Jahrzehnte hinweg der Zustand war zeigt das permanente Klagen der jeweiligen Lehrer daruber 17 Namentlich nachweisbar sind als Lehrer Gallus Waldeck 1578 als erster Schulmeister erwahnt Matthes Hanitzsch in den Visitationsakten 1583 und 1602 erwahnt Christian Leunert 1626 1650 als Lehrer Abraham Weida 1618 1691 1650 1691 als Lehrer Georg Kretschmar 1728 1688 als Hilfskraft 1691 1728 als Lehrer Johann Jacob Gleditzsch Gleditsch 1760 1728 1760 als Lehrer und Organist Christian Gottlieb Kleinstuck 1797 1760 1797 als Lehrer Gottlieb Furchtegott Opitz 1814 1797 1814 als Lehrer Johann Christian Grutze auch Grutzner geschrieben 12 Marz 1790 in Oberebersbach bei Grossenhain 1872 18 1814 1856 emeritiert zu seinem 50 jahrigen Dienstjubilaum wegen Erblindung Friedrich Wilhelm Jentzsch 1881 1849 1856 Hilfslehrer 1856 1881 als Lehrer 19 Es erscheint heute als ein fast archaischer Zustand in dem sich noch im 18 Jahrhundert das Schulwesen Plauens befand Ein Pferdeknecht bekam als Jahresgehalt mehr Geld als der Lehrer 20 Das Schulgeld sowie die ihm zustehenden Naturalien musste der Lehrer sich als Holschuld Woche fur Woche selbst bei den Bauern abholen Zum Plauenschen Schulbezirk gehorte uberdies fast 300 Jahre das Dorf Cunnersdorf heute ein Teil der Gemeinde Bannewitz mit dem es jahrzehntelang Streit um Kostenteilungen gab Insgesamt so Paul Dittrich in seiner Plauenschen Geschichte ist die Schulgeschichte ein so klagliches Kapitel in der Geschichte der Gemeinde 21 Schulen ab dem ersten sachsischen Schulgesetz 1835 Bearbeiten 1769 wurde die Schulpflicht eingefuhrt 1835 wurde das erste sachsische Schulgesetz moderner Art verabschiedet mit dem die Gemeinden verpflichtet wurden Schulen zu unterhalten und der Schulbesuch nunmehr staatlicherseits uberwacht wurde Zur Schule gingen 80 Kinder Plauen hatte 475 Einwohner ein einziger Klassenraum und die inzwischen fast 300 Jahre alte Schule mussten noch immer dafur genugen Mit dem Anwachsen der Einwohnerzahl und dem sich aus der Industrialisierung ergebenden zunehmenden Wohlstand der Gemeinde gelang es nicht zuletzt gedrangt durch die zunehmenden Einfluss gewinnenden Trager der Industrie ab 1870 den Jahrhunderte alten unzumutbaren Zustanden des Plauener Schulwesens endlich ein Ende zu bereiten Nicht nur dass Bienert 1871 die fur diese Zwecke und damalige Verhaltnisse ungeheure Summe von 1000 Talern heute etwa 22 000 EUR fur die Anschaffung von Lehrmitteln und Buchern zur Verfugung stellte Sein Anliegen war es gemeinsam mit der Gemeinde Plauen ein mustergultiges Schulwesen aufzubauen Bienert hatte dafur mindestens einen guten Grund Sein Betrieb benotigte ausgebildete Fachkrafte Als erster und langst uberfalliger Schritt zur Neuordnung des Schulwesens wurde zunachst die alte Schule 1873 beginnend mit dem neu erlassenen Volksschulgesetzes zunachst weiter ausgebaut wenngleich sich das bei dem alten Schulhaus als schwierig erwies und weitere Raume angemietet bis schliesslich die neue mittlere Volksschule auf der damaligen Luther und heutigen Schleiermacherstrasse 7 bis 2015 Aussenstelle des Gymnasiums Dresden Plauen 2016 abgerissen gebaut sowie das alte Schulhaus aufgegeben und in eine Volksbibliothek umgebaut wurde die erste in einem sachsischen Dorf 22 Die neue Mittlere Volksschule wurde 1875 1876 durch den Baumeister Fichtner mit einem Mittelbau und zwei Seitenflugeln 8 Klassenzimmern Wohnungen fur den Direktor drei Lehrer und den Hausmeister zu Baukosten von uber 115 000 Reichsmark errichtet 23 erster Schulleiter wurde Ernst Oskar Wilsdorf 1846 1907 1882 erhielt sie einen Volksschulgarten 1886 errichtete in ihr der Gemeinnutzige Verein von Plauen eine Volkskuche 24 1891 wurde eine Kochschule 25 eingerichtet und 1892 der Handfertigkeitsunterricht eingefuhrt 1892 1893 und 1895 wurden Erweiterungsanbauten erforderlich 1895 wurde ihre Turnhalle die zweite in Plauen errichtet 1945 zerstort Dieser Schulbau wurde 2016 endgultig entfernt Auf Grund des Wachstums der Mittleren Volksschule wurde 1897 ein zweites Schulhaus fur Knaben chronologisch der 3 Schulneubau auf Plauener Flur inzwischen war die Hohere Volksschule gebaut worden errichtet das heute von der 39 Grundschule genutzt wird Auf der Grundlage des standisch gepragten Volksschulgesetzes von 1873 wurde auch die Grundung einer hoheren Volksschule ins Auge gefasst deren Vorlaufer allerdings 1875 zunachst als Privatschule begann Ostern 1882 begann zeitgleich mit dem Ubergang der Schulkollatur Recht zur Besetzung der Lehramtsstellen 26 vom Staat auf die Gemeinden diese Hohere Volksschule ihren Unterrichtsbetrieb mit 61 Kindern vier Klassen und drei Lehrern in angemieteten Raumen auf der heutigen Bienertstrasse 20 einem Haus das nach 1945 zunehmend verfiel und in den 1960er Jahren mit der Errichtung eines Wohnblocks endgultig abgebrochen wurde heute befindet sich auf der Flache ein Spielplatz Bereits zwei Jahre spater 1884 konnte mit 130 Schulern das neue Schulgebaude der Hoheren Volksschule auf der Racknitzer heute Nothnitzer Strasse bezogen werden Auch hier gehorte Theodor Bienert zu den Stiftern Einesteils schenkte er kostenfrei den Grund und Boden aus seinem Besitz andererseits stellten die Bienertschen Stiftungen wie schon 1882 Lehrmittel zur Verfugung 27 Ein Jahr spater 1885 wurde auf deren Schulgelande die erste Turnhalle Plauens gebaut in der auch die neue Feuerwehr des Dorfes Plauen ihre Ubungen durchfuhrte sie hatte bis zu ihrer Zerstorung 1945 Bestand Das Schulgebaude der heutigen 55 Oberschule ist somit das alteste heute noch bestehende Schulgebaude des ehemaligen Dorfes Plauen Kirche und Friedhofe Bearbeiten nbsp Ludwig Richter Kartoffelfeuer Federzeichnung 1847 Die Zeichnung zeigt einen Blick auf die Kirche von Plauen von Suden rechts das Schmidtsche Gut das bei der Friedhofserweiterung und dem Bau des Gemeindehauses 1912 1913 abgebrochen wurde 28 Hauptartikel Auferstehungskirche Dresden Eine Kapelle bzw Kirche ist in Plauen seit um 1300 nachweisbar Die immer an gleicher Stelle befindliche Kirche wurde in insgesamt sechs Bauperioden umgebaut bis sie beim letzten grossen Umbau 1900 1902 ihre heutige Gestalt im Stil der Renaissance erhielt Diese architektonisch interessante Auferstehungskirche befindet sich unweit des Rathauses und gehort zur Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Direkt oberhalb der Kirche befindet sich der kleine Innere Plauensche Friedhof an der Krausestrasse Hier findet man unter anderem das Bienertsche Grabmal Der deutlich grossere Aussere Plauensche Friedhof befindet sich am sudlichen Ende der Bernhardstrasse an der Grenze zu Coschutz direkt neben dem Coschutzer Friedhof Die ab 1923 erbaute und am 6 Dezember 1925 geweihte katholische Kirche St Paulus wird zu Dresden Plauen gerechnet befindet sich aber nahe der Gemarkungsgrenze in der Dresdner Sudvorstadt an der Bernhardstrasse Ausflugsziele BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Oberhalb des Plauenschen Grundes befindet sich der Obere Bienertpark der grosste von insgesamt vier Bienertparks mit dem Naturdenkmal Hoher Stein Hier befindet sich ein restaurierter Aussichtsturm der einen Blick auf Freital und die Felsenkellerbrauerei eroffnet Am Haltepunkt Dresden Plauen befindet sich das Museum Hofmuhle Dresden Es befindet sich in einem alten Gebaude der Bienertmuhle dem Unternehmen Gottlieb Traugott Bienerts das Plauen zu seiner Zeit beruhmt machte Verkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt Dresden PlauenDresden Plauen ist durch die Dresdner Verkehrsbetriebe mit den Buslinien 62 63 und 85 erreichbar Die Strassenbahnlinie 3 fahrt vom Zentrum kommend uber die Munchner Strasse nach Coschutz dies jedoch eher am Rande im sogenannten Westendviertel Von den vormals drei Strassenbahnstrecken die direkt in den Ortskern fuhrten ist heute keine verblieben wenngleich es Planungen gibt zumindest eine davon erneut in Betrieb zu nehmen Der S Bahnhof Dresden Plauen liegt an der Bahnstrecke Dresden Werdau und bietet mit der Linie S3 Fahrtmoglichkeiten zum Hauptbahnhof und nach Tharandt Ausserdem verkehrt eine Regionalbahn uber Chemnitz nach Zwickau Die nachstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Dresden Sudvorstadt an der A 17 erreichbar uber die Bergstrasse B 170 Personlichkeiten BearbeitenDie Liste enthalt sowohl Personlichkeiten die in Plauen bzw in Dresden Plauen geboren wurden und Personlichkeiten die in Plauen Dresden Plauen gelebt haben Zur Unterscheidung zur Stadt Plauen im Vogtland wurde unabhangig vom Zeitpunkt immer Dresden Plauen auch fur die Zeit vor der Eingemeindung nach Dresden angegeben Heinrich Barkhausen 2 Dezember 1881 in Bremen 20 Februar 1956 in Dresden Plauen Physiker Entdecker des magnetischen Barkhausen Effektes der Barkhausen Kurz Schwingung der Barkhausenschen Rohrenformel und des Stabilitatskriteriums wohnte in Dresden Plauen Hohenplauen Friedrich Hegel Strasse 10 Gerhart Baum 28 Oktober 1932 in Dresden Plauen Politiker der FDP Bundesminister des Innern 1978 1982 war bis zur Flucht seiner Familie nach der Bombardierung Dresdens 1945 Schuler an der 55 Volksschule August Bebel 22 Februar 1840 in Deutz 13 August 1913 in Passugg Schweiz Begrunder der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland hatte hier von 1884 bis 1890 seinen Wohnsitz und vertrat von Dresden Plauen aus seinen Dresdner Wahlkreis Gottlieb Traugott Bienert 21 Juli 1813 in Eschdorf 22 Oktober 1894 in Dresden Plauen Muller und Backer brachte es zum Grossindustriellen bedeutender Mazen des Dorfes Plauen Ida Bienert 29 November 1870 in Langenbielau Niederschlesien 18 August 1965 in Munchen Ehefrau eines der Sohne von Gottlieb Traugott Bienert Kunstsammlerin und Mazenatin Erwin Brauer 29 Oktober 1896 in Dresden Plauen 1946 im Speziallager Nr 2 in Buchenwald Theologe Philosoph Oberlandeskirchenrat der Deutschen Christen und NSDAP Mitglied ab 1919 in Thuringen wirkend Eberhard Burger 26 Juli 1943 in Berlin Dr h c Baudirektor des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche Ehrenburger der Stadt Dresden ging als Schuler von 1951 bis 1957 in die 55 Grundschule heute 55 Oberschule Otto Eicke 7 April 1889 in Dresden Plauen Dezember 1945 deutscher Schriftsteller und Mitarbeiter des Karl May Verlags David Fleischmann 1546 in Dresden Plauen 17 August 1606 in Reichenau Humanistenname Karrender lutherischer Pfarrer in Kursachsen Hermann Friedrich Friedrich 2 Mai 1828 in Grossvahlberg 13 April 1890 in Plauen zu seiner Zeit viel gelesener Schriftsteller Johannes Gorges 21 September 1859 in Luneburg 7 Oktober 1946 in Aue Physiker lebte in Dresden Plauen seit seiner Berufung an die TU Dresden 1901 bis er 1945 hier ausgebombt wurde ist auf dem Ausseren Plauenschen Friedhof begraben Edmund Gotz 2 Marz 1891 in Dresden Plauen 4 Februar 1968 ebd Maler Grafiker und Padagoge Josef Mathias Grassi 22 April 1757 in Wien 7 Jan 1838 in Dresden Historien und Portratmaler wohnte von 1799 bis 1816 in der spater nach ihm benannten Villa an deren Stelle heute die Felsenkellerbauerei steht Bernhard Hantzsch 12 Januar 1875 in Dresden wahrscheinlich Ende Mai Anfang Juni 1911 Baffininsel Ornithologe und Arktisforscher war 1898 bis 1909 Lehrer an der Hoheren Volksschule ab 1903 XV Burgerschule heute 55 Oberschule in Dresden Plauen Martin Hammitzsch 22 Mai 1878 in Dresden Plauen 12 Mai 1945 in Oberwiesenthal Architekt u a der Dresdner Yenidze Robert Henze 8 Juli 1827 in Dresden 3 April 1906 in Dresden Plauen Bildhauer lebte ab etwa 1895 bis zu seinem Tod in Dresden Plauen Joachim Heuer 15 November 1900 in Dresden Plauen 9 April 1994 in Dresden Maler Vertreter der Vergessenen Generation Karl Ludwig Hoch 26 April 1929 27 August 2015 in Dresden Theologe Kunsthistoriker wirkte von 1958 bis zu seinem Ruhestand 1994 als Pfarrer an der Auferstehungskirche Dresden Plauen verfasste hier den Ruf aus Dresden als wichtigstes Dokument fur die Initiierung des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche Walter Hofmann 24 Marz 1879 in Dresden 24 April 1952 in Leipzig Bibliothekar baute von 1904 bis 1906 die Freie Offentliche Bibliothek Dresden Plauen als eine der ersten sachsischen Volksbibliotheken auf Dieter Lohse 3 Juni 1940 in Frauenstein Verkehrswissenschaftler emeritierter Professor an der Technischen Universitat Dresden Georg Mierdel 5 Marz 1899 in Rathenow 29 Juni 1987 in Dresden Plauen deutscher Elektrotechniker und Physiker seit 1953 in Hohenplauen wohnhaft ist auf dem Ausseren Plauenschen Friedhof begraben Richard Mollier 30 November 1863 in Triest 13 Marz 1935 in Dresden Plauen bedeutender Thermodynamiker Professor an der Technischen Universitat Dresden liess 1909 fur sich und seine Familie die Villa Wurzburger Strasse 58 bauen in der er bis zu seinem Tode lebte Wilhelm Muller 7 Oktober 1794 in Dessau 1 Oktober 1827 ebenda Dichter und mit seinem Fruhlingskranz aus dem Plauenschen Grunde bei Dresden 1824 fruher oft als der Sanger des Plauenschen Grundes bezeichnet Johannes Alfred Pleissner 26 Juni 1854 in Dresden Plauen 16 Marz 1945 in Cunnersdorf Kgl Hofrat Prokurist und Ingenieur bei der Bienertmuhle Mitbegrunder der Weisseritztalsperren Genossenschaft Ingenieur der Talsperre Malter und der Talsperre Klingenberg erbaute die Villa Bernhardstrasse 75 lebte ebenda und ist auf dem Ausseren Plauenschen Friedhof begraben Ewald Redam 29 April 1884 in Beiersdorf Oberlausitz 9 Dezember 1947 in Meissen Schwerathlet Varietist stand Modell fur den Goldenen Rathausmann des Dresdner Rathauses als Jugendlicher in Dresden Plauen wohnhaft und Mitglied eines Kraftsportvereins Frank Peter Roetsch 19 April 1964 in Gustrow ehemaliger deutscher Biathlet mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister in dieser Sportart lebt seit 2003 mit seiner Familie in Hohenplauen Ingolf Rossberg 22 Marz 1961 in Dresden Plauen Dresdner Oberburgermeister 2001 2008 war Schuler der 55 Oberschule seit 1994 Schatzmeister des Fordervereins der 55 Oberschule lebt mit seiner Familie seit 2001 im Westendviertel Fritz Schulze 14 April 1903 in Leipzig 5 Juni 1942 in Berlin Plotzensee war ein deutscher Maler und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Eva Schulze Knabe 11 Mai 1907 in Pirna 15 Juli 1976 in Dresden Malerin und Grafikerin sowie Widerstandskampferin gegen den Nationalsozialismus ihr Atelier befand sich auf dem Hohen Stein Theodor Wolf 13 Februar 1841 in Bartholoma bei Aalen 22 Juni 1924 in Dresden Plauen deutscher Geologe und Botaniker der vor allem durch seine Tatigkeit in Ecuador beruhmt wurde Ehrenburger von Ecuador lebte von 1892 an bis zu seinem Tod in Dresden Plauen Gedenktafel am Haus Hohe Strasse 62 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Plauen von 1834 bis 2014Jahr Einwohner1 Dezember 1834 4751 Dezember 1843 5803 Dezember 1846 5913 Dezember 1849 5943 Dezember 1852 6713 Dezember 1855 8783 Dezember 1858 1 0373 Dezember 1861 1 0173 Dezember 1864 1 1163 Dezember 1867 1 2201 Dezember 1871 1 6841 Dezember 1875 2 9301 Dezember 1880 4 258Jahr Einwohner1 Dezember 1885 5 1921 Dezember 1890 7 4592 Dezember 1895 10 1621 Dezember 1900 12 1851 Dezember 1933 29 14 1243 Oktober 1990 9 77531 Dezember 2000 9 050 30 31 Dezember 2002 9 51831 Dezember 2003 9 69431 Dezember 2005 10 195 30 31 Dezember 2009 11 03431 Dezember 2011 11 42331 Dezember 2015 11 758 31 VolkszahlungsergebnisSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale in Plauen Dresden Einzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenDie Einzelnachweise stutzen sich wenn nicht anders benannt auf Paul Dittrich Zwischen Hofmuhle und Heidenschanze Geschichte der Dresdner Vororte Plauen und Coschutz 2 durchgesehene Auflage Verlag Adolf Urban Dresden 1941 im Folgenden als Dittrich bezeichnet sowie die auf dieses Werk gestutzte Neuausgabe mit den Aktualisierungen bis dahin Annette Dubbers Herausg Plauen Aus der Geschichte eines Dresdner Stadtteils Eigenverlag Dresden 2006 ISBN 3 937199 34 9 im Folgenden Dubbers Ernst Eichler Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neisse Band III Domowina Verlag Bautzen 1993 S 76 Verwaltungsbericht des Rates der Koniglichen Haupt und Residenzstadt Dresden fur das Jahr 1903 Dresden 1904 S 74 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kai Tempel Dorfer in Dresden von A bis Z Hille Dresden 2007 ISBN 978 3 939025 09 2 S 150 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dubbers S 5 Dittrich spricht in seinem Werk S 20 Fussnote 29 von Niederdorf und verweist auf die erstmalige Erwahnung der Wassergasse in einer Kaufurkunde von 1597 Dittrich S 20 Die Zuschuttung des Dorfteiches dort Fussnote 26 Nach dieser Aktiengesellschaft wurde das Areal beginnend ab der Chemnitzer Strasse Westendschlosschen bis zur Westendstrasse benannt Dittrich S 171 172 Dittrich S 175 An die Bezeichnung erinnert uberdies ein Strassenname Dittrich S 163 dort abgebildet der Bebauungsplan von 1888 Dittrich S 174 a b c Dittrich S 176 Die Kosten fur die Herstellung des Turmes beliefen sich nach Dittrich auf 23 000 Reichsmark Dresden Stadtteilentwicklungsprojekt Weisseritz In Werkstatt Stadt de Abgerufen am 28 April 2020 Landeshauptstadt Dresden Amt fur Kultur und Denkmalschutz Hrsg Plauen Denkmalschutzgebiete im Portrat Initial Werbung amp Verlag Dresden Dezember 2020 online PDF 2 0 MB abgerufen am 28 November 2021 Stefan Erbe Nach Umzug ins WTC Dresden International University offnet erstmals die Pforten 16 August 2011 abgerufen am 30 Oktober 2020 Der Text zu den Schulen in Plauen basiert auf dem Eroffnungsvortrag von Ingolf Rossberg zur Festwoche der 125 Jahr Feier der 55 Mittelschule und auf der Nutzung der Quellen Dittrich und Dubbers Dittrich S 115 Eine ausfuhrliche Darstellung findet sich bei Dittrich S 116 118 Vater Johann Christian Grutze Gartner in Oberebersbach Mutter Johanna Rosina Sparmann aus Schonfeld Die Angaben gemass unveroffentlichten Ergebnissen der Familienforschung Quellen Sachsisches Hauptstadtarchiv Kaufvertrage von Ober und Mittelebersbach Kirchenbucher Tabelle zusammengestellt nach Dittrich S 115 120 Ein Pferdeknecht erhielt 1688 24 Taler als Jahresgehalt ein Lehrer 1688 89 als Jahresgehalt 24 Gulden 1 Taler waren 24 Groschen 1 Gulden waren 21 Groschen Dittrich S 118 Fn 140 Dittrich S 115 Dittrich gibt das Wachsen der Schulerzahl wie folgt an 1857 130 1871 236 1880 750 in 13 Klassen 1900 1600 Schulkinder davon allein in der mittleren Volksschule 1100 Schuler Das Schulgeld betrug 1861 13 Pfennige 1876 20 Pfennige wochentlich Dittrich S 165 Fn 176 Dittrich S 165 Dittrich S 158 165 Sie war die erste ihrer Art in Sachsen Dittrich S 165 Fn 175 Eva Kollnberger Horst Richter Hoch uber der Stadt aus der Geschichte des Stadtteiles Dolzschen In Stadtmuseum Dresden Hrsg Dresdner Geschichtsbuch Band 9 Druckerei zu Altenburg 2003 S 125 163 hier S 146 Dies ist ein Hauptgrund weshalb die Hohere Volksschule heute 55 Oberschule den Namen Gottlieb Traugott Bienert tragt Dittrich S 154 Abb 79 Dittrich S 161 a b Stadtteilkatalog 2014 S 209 Abgerufen am 12 Marz 2018 Stadtteilkatalog 2015 S 209 Abgerufen am 12 Marz 2018Literatur BearbeitenCornelius Gurlitt Plauen In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 24 Heft Amtshauptmannschaft Dresden Altstadt Land C C Meinhold Dresden 1904 S 99 Paul Dittrich Zwischen Hofmuhle und Heidenschanze Geschichte der Dresdner Vororte Plauen und Coschutz 2 durchgesehene Auflage Verlag Adolf Urban Dresden 1941 1 Auflage im gleichen Verlag 1940 Adolf Jadicke Beitrage zur Geschichte des Dorfes Plauen bei Dresden Plauen bei Dresden 1894 1903 Digitalisat Friedrich Reichert Plauen Dresden vom Dorf zur Stadt In Dresdner Geschichtsbuch 1 Dresden 1995 S 84 118 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Plauen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Plauen bei dresdner stadtteile de Plauen im Stadtwiki Dresden Plauen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Literaturnachweise in der Sachsischen Bibliografie dresden de Statistik PDF 359 kB Stadt und Ortsteile der Landeshauptstadt Dresden Stadtteile in StadtbezirkenAlbertstadt Aussere Neustadt Blasewitz Briesnitz Buhlau Coschutz Cotta Dobritz Dolzschen Dresdner Heide Friedrichstadt Gittersee Gorbitz Gostritz Grosszschachwitz Gruna Hellerau Hellerberge Hosterwitz Innere Altstadt Innere Neustadt Johannstadt Kaditz Kaitz Kauscha Kemnitz Kleinpestitz Kleinzschachwitz Klotzsche 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