www.wikidata.de-de.nina.az
Bielawa bʲɛˈlava deutsch seit dem 17 Jahrhundert Langenbielau vorher Bielau ist eine Stadt im Powiat Dzierzoniowski Powiat Reichenbach im Eulengebirge in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien Bielawa LangenbielauBielawa Langenbielau Polen Bielawa LangenbielauBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat DzierzoniowFlache 36 20 km Geographische Lage 50 41 N 16 37 O 50 687238888889 16 6164 Koordinaten 50 41 14 N 16 36 59 OHohe 280 345 m n p m Einwohner 29 523 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 58 260 bis 58 263Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DDZWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau Nowa RudaNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeEinwohner 29 523 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 0202011Verwaltung Stand 2018 Burgermeister Andrzej Hordyj 2 Adresse pl Wolnosci 1 58 260 BielawaWebprasenz www um bielawa pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Wirtschaftlicher Aufstieg 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Verkehr 4 Sehenswurdigkeiten 5 Stadtepartnerschaften 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Langenbielau sudlich von Reichenbach Reichenbch auf einer Landkarte von 1905 Die Stadt liegt am ostlichen Fusse des Eulengebirges an der Biele Bielawica einem linken Zufluss der Peile Pilawa etwa 55 Kilometer sudwestlich von Breslau Das auffallend langliche Wohngebiet dieser Stadt beginnt zwei Kilometer sudlich von Dzierzoniow Reichenbach und steigt in sudwestlicher Richtung acht Kilometer weit ins Gebirge an Nachbarorte sind Bratoszow Stolbergsdorf im Norden Dzierzoniow im Nordosten Pilawa Dolna und Pilawa Gorna im Osten Owiesno im Sudosten Ostroszowice Mysliszow Karlswalde und Jodlownik Tannenberg im Suden sowie Pieszyce und Rosciszow Steinseifersdorf im Nordosten Sudlich der Stadt erhebt sich die 455 m hohe Gora Parkowa Herrleinberg im Westen die 693 m hohe Wrona Krahenberg und oberhalb auf 1014 m die Hohe Eule mit dem Aussichtsturm Das Gebiet jenseits des Gebirgskamms gehort zum Powiat Klodzki Glatz Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtteil am Eulengebirge nbsp Rathaus nbsp Fronleichnamskirche bis 1945 evangelische Pfarrkirche erbaut 1743 nbsp Katholische Kirche Maria Himmelfahrt erbaut von 1868 bis 1876 nbsp Stadtpark in BielawaEntstehung Bearbeiten Den unterschiedlichen Varianten des Ortsnamens liegt vermutlich das keltische Wort Bĕlĕna oder das ahd Wort buhil Buhl Hugel oder das tschechische Wort bila oder das polnische Wort bialy fur weiss zugrunde Bielau entstand in einem Gebietsstreifen am Ostrand des Eulengebirges der in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts im Bereich der ehemaligen Preseka besiedelt wurde Es waren von Anfang an deutschrechtliche Waldhufendorfer deren Mittelpunkt Reichenbach war Erstmals erwahnt wurde es 1288 als der Breslauer Herzog Heinrich IV u a 48 Zinshufen in Bela dem Breslauer Kreuzstift stiftete Ab 1290 91 gehorte Bielau zum neu gegrundeten Herzogtum Schweidnitz Wegen seiner grossen Ausdehnung war es bereits 1305 in Ober und Unter Bielau aufgeteilt Nach dem Tod des Herzogs Bolko II 1368 fiel Bielau zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz erbrechtlich an den bohmischen Konig Wenzel der ein Sohn der Konigin Anna von Schweidnitz war Allerdings stand Bolkos II Witwe der Herzogin Agnes von Habsburg ein lebenslanger Niessbrauch zu Sie verlehnte den weltlichen sakularischen Teil von Bielau an ritterliche Personen deren Nachfolger auch die Gerichtsbarkeit und andere Privilegien uber den ganzen Ort erwarben Nach mehrmaligen Besitzerwechseln gelangte der weltliche Anteil von Bielau 1535 an das Adelsgeschlecht von Netz die in Bielau ein Schloss errichteten Wirtschaftlicher Aufstieg Bearbeiten Seit dem 16 Jahrhundert erlangte die Hausweberei wirtschaftliche Bedeutung Da die Heimweber billiger arbeiteten als die in der Zunft zusammengeschlossenen verlangten die Weber von Reichenbach und Schweidnitz vom bohmischen Landesherrn Abhilfe hatten jedoch damit keinen Erfolg da die Heimweber von Langenbielau Peterswaldau und Peilau von ihren Grundherren unterstutzt wurden Als die Weber von Reichenbach nach dem Dreissigjahrigen Krieg wegen der Kriegsfolgen nicht genug Auftrage erhielten liessen sie sich in Langenbielau und den umliegenden Weberdorfern nieder Dadurch verlor Reichenbach seine Stellung als Hauptort der Weberei an Bielau das seit Anfang des 17 Jahrhunderts als Langen bielau bezeichnet wurde 1672 tauschten die Herren von Netz Langenbielau mit Adam Bogislaus von Sandretzky 3 gegen Weigelsdorf und Nieder Habendorf Gottfried Ferdinand von Sandretzky wurde 1697 mit dem Pradikat Sandraschutz von Kaiser Leopold I in dessen Eigenschaft als Konig von Bohmen in den bohmischen Freiherrenstand aufgenommen 1713 und 1714 grassierte die Pest in Langenbielau Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Langenbielau mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Nachfolgend erhob Konig Friedrich II Hans Ferdinand von Sandretzky in den preussischen Grafenstand Dieser erwarb 1758 auch den prabendatischen Anteil von Langenbielau so dass nun beide Anteile vereint waren 1765 erhielt Hans Ferdinand von Sandretzky die Wurde eines Erblandesmarschalls von Schlesien Dessen Sohne Friedrich Wilhelm Ferdinand Gottlob und Hans Carl Gottlob begrundeten 1778 das Majorat Langenbielau zu dem Berthelsdorf Harthau Nieder Langseifersdorf Stoschendorf Lauterbach Gross Ellguth sowie Nieder und Oberpanthenau gehorten Seit Anfang des 18 Jahrhunderts war Langenbielau ein Zentrum der Baumwollweberei Fur das Jahr 1800 sind 282 Weber und 372 Webstuhle belegt Negative Auswirkungen hatte allerdings die 1806 verhangte Kontinentalsperre Trotzdem entwickelten sich die 1805 in Langenbielau gegrundeten Dierig Werke nachfolgend zum grossten Textilunternehmen in Schlesien mit fast 6 500 Mitarbeitenden 4 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Neugliederung Preussens gelangte Langenbielau 1816 an den neu gegrundeten Landkreis Reichenbach mit dem es bis 1945 verbunden blieb Wegen der bedruckenden Arbeitsbedingungen der Heimweber kam es vom 3 bis 6 Juni 1844 im benachbarten Peterswaldau zu einem Weberaufstand der sich auch nach Langenbielau ausbreitete Am 5 Juni ruckte Militar in Langenbielau ein Als die aufgebrachten Weber sich trotz Aufforderung nicht zerstreuten liess der kommandierende Offizier in die Menge schiessen Elf Menschen darunter eine Frau wurden getotet weitere 24 schwer verletzt 5 Der Aufstand wurde in Heinrich Heines Gedicht Die schlesischen Weber und in Gerhart Hauptmanns Schauspiel Die Weber dargestellt 1845 wurde Langenbielau in folgende Ortsteile gegliedert Ober Langenbielau Mittel Langenbielau Nieder Langenbielau Neubielau sowie Gutsbezirk Langenbielau 1874 wurde der Amtsbezirk Langenbielau errichtet der aus den Landgemeinden Mittel Langenbielau Neu Langenbielau Nieder Langenbielau und Ober Langenbielau sowie dem Gutsbezirk Langenbielau bestand 6 Nach dem Tod des Grundherrn Hans von Sandretzky erbte dessen Besitzungen sein Neffe Ernst Julius von Seidlitz der am 24 Juni 1891 im Neuen Palais zu Potsdam zum Grafen von Seidlitz Sandretzky erhoben wurde 7 1891 wurde die Eisenbahnverbindung von Reichenbach nach Langenbielau eroffnet und im Jahre 1900 erhielt es Anschluss an die Eulengebirgsbahn die uber das Eulengebirge nach Wunschelburg unterhalb des Heuscheuergebirges fuhrte Im selben Jahr wurde die Preussische Fachschule fur Textilindustrie eroffnet Langenbielau bemuhte sich seit 1874 ohne Erfolg um die Erteilung der Stadtrechte Diese erhielt es erst 1924 20 Jahrhundert Bearbeiten 1925 wurde auf dem sudlich gelegenen Herrleinberg ein Aussichtsturm errichtet 1930 erwarb die Stadt das Schloss Langenbielau das sie als Schul und Amtsgebaude verwendete Um 1930 befanden sich in Langenbielau zwei Spinnereien etwa 30 Textilfabriken 18 Farbereien u a Betriebe der Textilherstellung 1939 bestand Langenbielau aus 19 924 Einwohnern 8 Im Zweiten Weltkrieg befanden sich nach 1940 in Langenbielau zwei Aussenlager des KZ Gross Rosen die beide erst bei Kriegsende befreit wurden Im Jahr 1945 gehorte Langenbielau zum Landkreis Reichenbach im Eulengebirge im Regierungsbezirk Breslau der preussischen Provinz Niederschlesien des Deutschen Reichs 1945 starb auch der letzte Gutsbesitzer Major d R 9 Adolf Graf von Seidlitz Sandreczki geboren 1896 in Langenbielau Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels war er zudem Erblandmarschall des Herzogtums Schlesien Der Grundbesitz des Grafen bestand bis 1945 aus sieben Ritterguter 10 gesamt genannt Majoratsherrschaft Gegen Kriegsende wurde Langenbielau im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee besetzt im Sommer 1945 zusammen mit fast ganz Schlesien von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt und erhielt den polnischen Ortsnamen Bielawa Die deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht schon vorher geflohen war nahezu vollstandig von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus den im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie 1975 1998 gehorte Bielawa zur Woiwodschaft Walbrzych deutsch Waldenburg 1977 wurden die Eisenbahnverbindungen von und nach Bielawa stillgelegt und durch Linienbusse ersetzt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1925 17 704 davon 11 656 Evangelische 5 589 Katholiken 42 sonstige Christen und 19 Juden 11 1933 19 666 davon 12 498 Evangelische 5 623 Katholiken drei sonstige Christen und acht Juden 11 1939 19 924 davon 13 042 Evangelische 5 495 Katholiken 18 sonstige Christen keine Juden 11 Verkehr BearbeitenDurch die Ortschaft verlauft die Woiwodschaftsstrasse 385 Seit 2019 wird die Bahnstrecke Dzierzoniow Slaski Bielawa wieder bedient 12 Einst lag Bielawa auch an der Eulengebirgsbahn Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hotel Debowy nbsp Schloss Langenbielau um 1859 60 nach der Sammlung Alexander DunckerDas Schloss Langenbielau wurde 1598 von den Herren von Netz 13 und nach einem Brand 1739 von den Herren von Sandretzky mit Wirtschaftsgebauden wiederaufgebaut Nach dem Tode des Grafen Hans von Sandretzky erbte es 1886 dessen Neffe Ernst Julius von Sedlitz der seinen Wohnsitz 1910 nach Olbersdorf 14 verlegte Nach dessen Tod 1930 wurde das Schloss von der Stadt Langenbielau erworben die es als Schul und Amtsgebaude nutzte Der grosse Besitz von 5581 ha blieb im Eigentum der Grafenfamilie und wurde von Olbersdorf aus geleitet Die katholische Maria Himmelfahrts Kirche wurde von 1868 bis 1876 nach Entwurf des Architekten Alexis Langer im Stil der Neugotik errichtet Die ehemals evangelische Fronleichnamskirche entstand 1743 im Stil des Barock 1843 erhielt sie einen klassizistischen Turm mit Uhr 1878 bis 1880 wurde sie im neoromanischen Stil umgebaut 1945 wurde sie zweckentfremdet genutzt Seit 1972 dient sie als katholisches Gotteshaus Die beiden Dierig Villen werden heute als Hotels genutzt Stadtepartnerschaften BearbeitenBurton upon Trent Grossbritannien Hronov Tschechien Lingen Ems Deutschland Chatham Kent Kanada Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenChristian Gottlob Dierig 1781 1848 Textilfabrikant Ferdinand Gottlieb Flechtner 1811 1867 Textilfabrikant Adolph Franz 1842 1916 Domherr Reichstags und Landtagsabgeordneter Zentrum Friedrich Dierig jun 1845 1931 Unternehmer und Textilfabrikant Arthur Philipp Flechtner 1858 1936 General Ida Bienert geb Suckert 1870 1965 Kunstsammlerin und Mazenatin in Dresden Berthold Weese 1879 1967 Politiker SPD MdL und Landrat Karl Franz 1881 1967 Politiker SPD Georg Muschner 1885 1971 Kameramann Eberhard Brossok 1892 1982 Verwaltungsbeamter Landrat von Wittgenstein Landesverwaltungsgerichtsdirektor in Munster Christian Gottfried Dierig 1923 2016 Textilunternehmer Waltraut Engelberg 1929 Germanistin und Mitarbeiterin und Coautorin von Ernst Engelberg Johann Alexander Wisniewsky 1929 2012 Unternehmer Christa Krug 1936 2001 deutsche Malerin und Grafikerin Horst Weigang 1940 ehemaliger Fussballtorhuter zwolffacher Nationalspieler der DDR Eleni Tzoka 1956 Sangerin griechischer Herkunft Jacek Jarecki 1958 2002 Fussballspieler Janusz Gora 1963 Fussballspieler und trainer Marek Krystian Emanuel Baczewski 1966 Dichter Prosaschriftsteller und Literaturkritiker Tomasz Smolarz 1966 Politiker Jacek Trzeciak 1971 Fussballspieler Jaroslaw Jach 1994 FussballspielerLiteratur BearbeitenAdressbuch der Stadt Langenbielau 1930 Mit Stadtplan Verlag Proletarier aus dem Erzgebirge GmbH Langenbielau I 1930 Digitalisat Einwohnerverzeichnis von Langenbielau Buchdruckerei Hermann Krichler Langenbielau 1937 Digitalisat Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 266 268 Kroners Taschenausgabe Band 316 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 125 f Schloss Langenbielau In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 2 Duncker Berlin 1859 Blatt 103 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bielawa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien bielawa pl Geschichte polnisch bielawa pl deutsch Geschichte LangenbielauEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 um bielawa pl abgerufen am 5 November 2018 Eintrag Sandreczky u Sandraschutz in Pierers Universallexikon Deutscher Textilarbeiterverband Jahresbericht Schlesien 1929 Liegnitz 1930 DGB Karl Obermann Deutschland von 1815 bis 1849 3 uberarb Auflage VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1967 S 153 Amtsbezirk Langenbielau territorial de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1922 In Der Gotha 95 Auflage Seidlitz Sandreczki Recht der Erstgeburt Justus Perthes Gotha November 1921 S 900 901 google de Michael Rademacher Einwohner 1939 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Siegfried von Boehn Wolfgang von Loebell Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Teil Fortsetzung und Erganzung 2 1914 1945 Mit einer Gedenktafel der Opfer des 2 Weltkrieges Hrsg Karl von Oppen Otto Graf Lambsdorff Gerhard Hannemann Zoglingsnummer Graf von Seidlitz Sandreczki Adolf Hermann Ferdinand Gottlob 1814 Gerhard Heinrigs Koln 1971 DNB 720252679 S 50 51 Schlesisches Guter Adressbuch Verzeichnis samtlicher Ritterguter sowie der grosseren Landguter der Provinzen Nieder und Oberschlesien 1937 In Schlesische Guter Adressbucher 15 Reprint Klaus D Becker Potsdam Auflage Niederschlesien Regierungsbezirk Liegnitz Kreis Reichenbach Majoratsherrschaft Langenbielau Ritterguter Nr 1532 1538 Wilhelm Gottlieb Korn Breslau 1937 ISBN 3 88372 245 6 S 236 google de a b c Michael Rademacher Reichenbach Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Polen Erste Probefahrt nach Bielawa In lok report de 25 Oktober 2019 abgerufen am 8 Mai 2020 Widerspruchliche Angaben in den Quellen Nach Dehio S 126 wurde es von Wolf und Heinrich Seidlitz von Schonefed erbaut Seit 1945 Roztocznik Gemeinden im Powiat Dzierzoniowski Stadtgemeinden Bielawa Langenbielau Dzierzoniow Reichenbach i Eulengeb Pilawa Gorna Gnadenfrei Stadt und Land Gemeinden Niemcza Nimptsch Pieszyce Peterswaldau Landgemeinden Dzierzoniow Reichenbach Lagiewniki Heidersdorf Normdaten Geografikum GND 4648631 8 lobid OGND AKS LCCN n92004159 VIAF 144388201 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bielawa amp oldid 235621624