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Dzierzoniow ʥɛrˈʒɔɲuf deutsch Reichenbach im am Eulengebirge ist eine Stadt im Powiat Dzierzoniowski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie bildet eine eigene Stadtgemeinde und ist zugleich Sitz der Landgemeinde Dzierzoniow die die Dorfer nordlich und ostlich der Stadt umfasst Dzierzoniow ReichenbachDzierzoniow Reichenbach Polen Dzierzoniow ReichenbachBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat DzierzoniowFlache 20 07 km Geographische Lage 50 44 N 16 39 O 50 728055555556 16 651388888889 Koordinaten 50 43 41 N 16 39 5 OHohe 107 m n p m Einwohner 32 869 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 58 200 bis 58 205Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DDZWirtschaft und VerkehrStrasse Zabkowice Slaskie SwidnicaEisenbahn Kamieniec Zabkowicki Jaworzyna SlaskaNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeGminagliederung 24 Ortschaften15 SchulzenamterEinwohner 32 869 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 0202021Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Dariusz Kucharski 2 Adresse Rynek 1 58 200 DzierzoniowWebprasenz www dzierzoniow pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Wirtschaftlicher Aufstieg und Dreissigjahriger Krieg 2 2 19 bis 20 Jahrhundert 2 3 Sage zum Ursprung der Stadt Reichenbach zwischen dem Eulengebirge und dem Zobtenberge 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Verkehr 6 Stadtepartnerschaften 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Reichenbach Reichenbch und seine Nachbarorte auf einer Landkarte von 1905 Die Stadt liegt in Niederschlesien in den nordostlichen Auslaufern des Eulengebirges Sie wird von der Peilau durchflossen Nachbarorte sind Wloki Dreissighuben und Borowice Harthau im Norden Uciechow Bertholdsdorf und Stoszow Stoschendorf im Nordwesten Dobrocin Guttmansdorf und Niemcza Nimptsch im Osten Pilawa Gorna Gnadenfrei und Pilawa Dolna Nieder Peilau im Sudosten Bielawa Langenbielau im Suden Pieszyce Peterswaldau und Rosciszow Steinseifersdorf im Sudwesten Bratoszow Stolbergsdorf und Piskorzow Peiskersdorf im Westen und Moscisko Faulbruck im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Rathaus auf dem Ring nbsp Stadtpfarrkirche St Georg nbsp Die ehemalige evangelische Kirche Maria Mutter der Kirche erbaut von Carl Gotthard Langhans nbsp Erhaltene Reste der mittelalterlichen StadtmauerDzierzoniow liegt etwa in der Mitte eines am ostlichen Rand des Eulengebirges verlaufenden Siedlungsstreifens der innerhalb der Preseka lag und in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts besiedelt wurde Da das Siedlungsband eine einheitliche Hufeneinteilung aufweist entstanden die dort ausgesetzten Orte vermutlich gleichzeitig Nachdem das sudostlich liegende Peilau bereits 1230 als Vorbild fur andere deutschrechtliche Grundungen genannt wurde muss auch Reichenbach vor 1230 gegrundet worden sein Erstmals erwahnt wird es 1250 mit einem Heinrich von Reichenbach de Richenbach der als Lokator in Brieg belegt ist und der Erbvogtefamilie Reichenbach entstammte den spateren Grafen Reichenbach Fur das Jahr 1258 sind die Kirche St Georg und der Schultheiss Wilhelm von Reichenbach belegt der 1266 das Amt des Reichenbacher Vogts bekleidete Er hatte vermutlich seinen Sitz in der Feste an der Stadtmauer die als Hummelschloss bzw Homole bezeichnet wurde Wie in den umliegenden Weberdorfern spielte auch in Reichenbach die Tuchmacherei von Anfang an eine bedeutende wirtschaftliche Rolle Schon 1268 sind Gewandschneider erwahnt die 1369 eine Zunft bildeten Bei der Teilung des Herzogtums Breslau gelangte das Gebiet entlang des Gebietsrandes 1290 91 an das neu gebildete Herzogtum Schweidnitz 1296 entstand in der Frankensteiner Vorstadt ein Spital mit der Kirche St Barbara die wahrscheinlich vom Orden vom Heiligen Grabe erbaut wurden Um diese Zeit wurden vor dem Schweidnitzer Tor ein Friedhof angelegt und die Begrabniskirche St Maria errichtet 1337 ist das Rathaus belegt und ein Jahr spater errichteten die Johanniter denen das Kirchenpatronat uber St Georg ubertragen worden war eine Kommende Spatestens seit 1349 bestand ein Kloster der Augustiner Eremiten Nachdem die Stadt 1350 die Landvogtei erwarb ubte sie auch in ihrem Weichbild das aus etwa 30 Dorfern bestand die Gerichtsbarkeit aus Zudem erlangte sie auch die Rechte der Erbvogtei Dank ihrer wirtschaftlichen Stellung konnte sie schon im 14 Jahrhundert das Meilen Brau und Salzrecht erwerben Zudem verfugte sie uber das Recht auf Erhebung von Zoll Fischfang in der Peile und Jagd in Ernsdorf Nach dem Tod des Herzogs Bolko II 1368 fiel Reichenbach zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz Jauer 1368 erbrechtlich an den bohmischen Konig Wenzel der ein Sohn der Konigin Anna von Schweidnitz war Allerdings stand Bolkos II Witwe der Herzogin Agnes von Habsburg ein lebenslanger Niessbrauch zu Vermutlich deshalb ist fur das Jahr 1369 erstmals ein Burggraf an der herzoglichen Burg bezeugt Es war der Ritter Wasserrabe von Zirlau der vermutlich von der Herzoginwitwe eingesetzt wurde Weitere nachweisbare Burggrafen waren 1422 Franz von Peterswaldau 1469 Dietrich von Peterswaldau und 1532 Moritz von Peiskersdorf 1428 wurde Reichenbach von den Hussiten heimgesucht Nach ihrem Abzug wurde die Befestigung durch eine zweite Stadtmauer verstarkt Seit etwa 1525 breitete sich auch in Reichenbach die Reformation aus Das Augustinerkloster wurde wahrend der Reformation schon 1525 verlassen Wirtschaftlicher Aufstieg und Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im 16 Jahrhundert und Anfang des 17 Jahrhunderts erlebte Reichenbach eine wirtschaftliche Blutezeit 1582 erhielt die Reichenbacher Zuchnerzunft die Genehmigung Barchent herzustellen Dadurch erhohte sich die Zahl ihrer Meister von 178 im Jahre 1606 auf 316 im Jahre 1626 Allerdings ging gleichzeitig die Zahl der Tuchmacher zuruck 1549 erlangte Reichenbach zwei weitere Jahrmarkte und 1632 ein Meilenprivileg fur den Leinenhandel Daneben spielte auch die Bierproduktion eine wirtschaftliche Rolle Fur das Jahr 1564 sind 144 Bierhofe belegt Durch den Dreissigjahrigen Krieg der mit Kontributionen Einquartierungen und Zerstorungen aber auch mit Krankheiten und religiosen Verfolgung einherging wurde Reichenbachs wirtschaftliche Stellung geschwacht Noch wahrend des Krieges wurde die Gegenreformation durchgefuhrt Trotzdem waren um 1666 67 noch etwa drei Viertel der Bevolkerung evangelisch Zu einem neuerlichen wirtschaftlichen Aufschwung in der Textilindustrie kam es im 18 Jahrhundert als die Herstellung von Barchent und Kanevas gesteigert werden konnte Eine bedeutende Rolle als Textilkaufmann spielte Friedrich Sadebeck der mazedonische Baumwolle einfuhrte und sie in Reichenbach und den umliegenden Weberdorfern verspinnen und auf etwa 850 Webstuhlen verweben liess Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Reichenbach 1742 zusammen mit dem seit 1368 bohmischen Erbfurstentum Schweidnitz an Preussen Nachfolgend wurde eine evangelische Gemeinde gegrundet die zunachst ein Wohnhaus am Ring zu einem Betsaal umbauen liess Im Siebenjahrigen Krieg fand am 21 Juli 1762 zwischen Reichenbach und Schweidnitz die Schlacht von Burkersdorf statt in der die Kaiserlichen die Belagerung von Schweidnitz aufgeben mussten Am 16 August 1762 fand die Schlacht bei Reichenbach statt 1790 wurden in Reichenbach Verhandlungen zwischen Preussen und Osterreich durchgefuhrt die zur Reichenbacher Konvention fuhrten mit der ein drohender Krieg zwischen Preussen und Osterreich abgewendet werden konnte Am 27 Juni 1813 wurde in Reichenbach nach Vorverhandlungen auf dem ostbohmischen Schloss Opocno die Konvention von Reichenbach unterzeichnet mit der ein antinapoleonisches Bundnis zwischen Russland Preussen und Osterreich vereinbart wurde 19 bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Neugliederung Preussens war Reichenbach von 1816 bis 1820 Sitz des Regierungsbezirks Reichenbach Ebenfalls seit 1816 war es Sitz des Landkreises Reichenbach mit dem es bis 1945 verbunden blieb 1855 erhielt Reichenbach Eisenbahnanschluss an Schweidnitz der drei Jahre spater nach Frankenstein verlangert wurde 1891 folgte die Eisenbahnverbindung nach Langenbielau und 1900 03 wurde es mit der Eulengebirgsbahn verbunden die nach Wunschelburg unterhalb des Heuscheuergebirges fuhrte Bereits 1890 war Ernsdorf eingemeindet worden 3 Vom 1 Januar 1932 bis Marz 1933 war Franz Zdralek 4 Erster Burgermeister von Reichenbach Im Zweiten Weltkrieg bestand in Reichenbach von Juni 1944 bis Januar 1945 ein Aussenlager des KZ Gross Rosen Nach Kriegsende wurde Reichenbach von der sowjetischen Besatzungsmacht zusammen mit fast ganz Schlesien unter polnische Verwaltung gestellt Der Ortsname wurde zunachst als Rychbach polonisiert 1946 wurde die Stadt nach dem Bienenforscher Johann Dzierzon in Dzierzoniow umbenannt Die deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht schon vorher geflohen war von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus Ostpolen das durch die Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten und ostlich der Curzon Linie lag Von 1945 bis 1948 befand sich auf dem Stadtgebiet eine polnische judische Kommune 5 unter Fuhrung von Jakub Egit 6 In den Jahren 1975 bis 1998 gehorte Dzierzoniow zur Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg Sage zum Ursprung der Stadt Reichenbach zwischen dem Eulengebirge und dem Zobtenberge Bearbeiten Laut der Sage zum Ursprung der Stadt Reichenbach wurde eine erste Siedlung im Jahre 300 durch einen Romerfeldherrn des Namens Lucca gemeinsam mit Franken und Wenden gebaut Er liess auch einen Tempel in der Nahe vom im Wald stehenden Denkmal des alten Slawengottes Swantewit errichten Nachdem 925 die eingebrochenen Ungarn bei der Merseburger Schlacht durch Duno von Askanien und Siegfried von Ringelheim besiegt und verfolgt wurden versenkten sie ihre Schatze in einem Bach in der Nahe des spateren Reichenbach Ein Heerfuhrer Kaiser Heinrichs I erfuhr dies und fischte den Bach fur seinen Herrn aus Heinrich I liess mit dem gefundenen Schatz die Siedlung in eine Stadt umbauen die wegen des reichen Fundes Reichenbach genannt wurde 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Klosterkirche der AugustinerDie Pfarrkirche St Georg wurde erstmals 1258 erwahnt und von 1338 bis 1389 durch die Johanniter umgebaut und erweitert In den Jahren 1555 bis 1629 diente sie als evangelisches Gotteshaus Es ist eine vierschiffige Basilika aus Backstein die 1555 und 1612 im spatgotischen und Renaissancestil umgebaut wurde Der Hauptaltar wurde 1615 von Burgern gestiftet und 1719 bis 1750 spatbarock erweitert Die Kanzel schuf 1609 der Meister der Reichenbacher Kanzel Am nordlichen Chor errichtete Carl Ferdinand Langhans 1810 eine Kapelle fur die Familie des Kaufmanns Melchior Kellner Die Figuren des Kirchenpatrons St Georg und des bohmischen Landesheiligen Johann von Nepomuk am Portal wurden im dritten Jahrzehnt des 18 Jahrhunderts im Umkreis des Schweidnitzer Bildhauers Georg Leonhard Weber geschaffen Die 1349 erwahnte Klosterkirche der Augustiner wurde mehrmals umgebaut und zeitweise zweckentfremdet genutzt 1713 wurde sie mit dem Patrozinium Unbefleckte Empfangnis wieder hergestellt Die Holzdecke ist mit Akanthusmalereien verziert Auf dem Baldachin der Kanzel befindet sich die Figur Christus als Guter Hirte Die Kirche Maria Mutter der Kirche wurde zwischen 1795 und 1798 als evangelische Kirche an der Stelle der Klinkenhaus genannten verfallenen herzoglichen Burg nach einem Entwurf des Landeshuter Architekten Carl Gotthard Langhans errichtet Nach 1945 wurde sie zur katholischen Pfarrkirche umgewidmet Die Friedhofskirche der hl Maria entstand vermutlich im zweiten Viertel des 14 Jahrhunderts Wahrend der Reformation wurde sie von 1598 bis 1606 umgestaltet und der hl Dreifaltigkeit gewidmet Nach einem Brand 1832 erfolgte 1851 52 ein Wiederaufbau im Stil der Neugotik Burgerhauser am Ring aus dem 19 Jahrhundert mit historisierendem Fassadenschmuck Von kunstlerischer Bedeutung ist u a das Haus des Textilkaufmanns Melchior Kellner am Ring Nr 39 Es wurde von 1801 bis 1803 vom Waldenburger Baumeister Leopold Niederacker errichtet Judischer Friedhof und Synagoge Historische Stadtmauer nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama vom Ring in DzierzoniowBevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Anmerkungen1875 7 268 8 1880 7 255 8 1885 7 368 9 1890 13 040 davon 8 478 Evangelische 4 291 Katholiken und 154 Juden 8 1910 16 371 10 1925 16 075 davon 10 166 Evangelische 4 959 Katholiken 29 sonstige Christen 61 Juden 8 1933 17 521 davon 11 266 Evangelische 5 286 Katholiken 18 sonstige Christen 67 Juden 8 1939 17 253 davon 11 174 Evangelische 5 253 Katholiken 66 sonstige Christen 19 Juden 8 1975 35 400 11 1980 36 300 12 1995 38 066 13 2000 35 697 13 2005 34 809 13 Verkehr Bearbeiten nbsp BahnhofDie Stadt wird von den Woiwodschaftsstrassen 382 und 384 durchquert Der Bahnhof Dzierzoniow Slaski liegt am Abzweig der seit 2019 wieder in Betrieb genommenen 14 Bahnstrecke Dzierzoniow Slaski Bielawa von der Bahnstrecke Katowice Legnica Einst begann am Kleinbahnhof die Eulengebirgsbahn Stadtepartnerschaften BearbeitenBischofsheim Kreis Gross Gerau Deutschland Warendorf Deutschland Vertriebenenpatenschaft seit 1951 15 Landskron Tschechien Crewe Vereinigtes KonigreichSohne und Tochter der Stadt BearbeitenGottfried Heinrich Burghart 1705 1771 Mediziner und Mathematiker Friedrich Sadebeck 1741 1819 Weissgerber Textilkaufmann und fabrikant Paul von Haugwitz 1791 1856 Soldat Landrat Gutsbesitzer und Schriftsteller Moritz Hill 1805 1874 Taubstummenlehrer Ferdinand Bithorn 1815 1865 Historienmaler Karl Weinhold 1823 1901 Germanist und Volkskundler Bianka Blume 1843 1896 Opernsangerin Moritz Friebe 1846 1937 Philologe Gymnasiallehrer in Schlesien und Posen Emil Michael 1852 1917 romisch katholischer Priester und Theologe Paul Wagner 1852 1941 Historiker und Archivar Stefan Engel 1878 1968 Mediziner nach ihm ist der Stefan Engel Preis benannt Herbert Koch 1880 1962 Klassischer Archaologe Friedrich Karl Suren 1888 1969 deutscher Ministerialbeamter im Steuerwesen Hans Jurgen von Arnim 1889 1962 Heeresoffizier im Zweiten Weltkrieg Horst Weber 1911 1989 Bodenkundler Helmut Grundmann 1920 2009 Baptistenpastor und von 1967 bis 1984 Generalsekretar der Europaisch Baptistischen Missionsgesellschaft Herbert Giersch 1921 2010 Okonom Hartmut Dieterich 1931 2020 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Peter Frisch 1935 2018 Jurist Prasident des Bundesamtes fur Verfassungsschutz Dieter Janke 1936 2012 Metallurg und Hochschullehrer Christofer Frey 1938 evangelischer Theologe Lala Susskind 1946 Soziologin und Publizistin ehemalige Vorsitzende der Judischen Gemeinde in Berlin Yehuda Grunfeld 1956 israelischer Schachspieler Jakob Izbicki 1956 Chirurg und Hochschullehrer in Hamburg Jerzy Zielinski 1957 Politiker Piotr Wilczewski 1978 Profiboxer Pawel Piwko 1982 Handballspieler Jan Czuwara 1995 Handballspieler Krzysztof Piatek 1995 FussballspielerLiteratur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 433 438 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 274 278 Jurgen W Schmidt Der Streit um die Stadterweiterung von Reichenbach in Schlesien In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau Bd 45 46 2004 2005 S 325 344 Norbert Wojtowicz Masonskie spiewy w Jutrzence pod Spizowym Lancuchem przyczynek do dzialalnosci dzierzoniowskiej lozy w 1 polowie XIX wieku Musica Sacra Nova 2009 2010 t 3 4 S 307 317 Erich Hasse Chronik der Stadt Reichenbach im Eulengebirge Druck und Verlag des Reichenbacher Tageblattes Carl Maetschke Reichenbach 1929 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dzierzoniow Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Reichenbach in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Zeittafel PDF 640 kB Historische und aktuelle Aufnahmen und geographische Lage Reichenbach In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 13 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 675 Geschichte der judischen Gemeinschaft in Dzierzoniow auf dem Portal Virtuelles SchtetlEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Wladze miasta abgerufen am 23 Januar 2015 Eingemeindung von Ernsdorf Benedikt Ignatzek Dr iur utr Franz Ernst Zdralek 1894 1970 Das Leben eines Schlesiers In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 265 288 hier S 266 Gabriel Berger Umgeben von Hass und Mitgefuhl Judische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945 1949 und die Hintergrunde ihres Scheiterns Lichtig Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 929905 36 6 Bozena Szaynok Zydowscy zolnierze z Bolkowa Odra 1999 9 S 22 26 Ludwig Bechstein Deutsches Sagenbuch Meersburg und Leipzig 1930 S 436 a b c d e f Michael Rademacher Reichenbach Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Reichenbach 1 In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 13 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 675 http www gemeindeverzeichnis de gem1900 gem1900 htm schlesien reichenbach htm Heinz Rudolf Fritsche Schlesien Wegweiser Bechtermunz Verlag Augsburg 1996 Encyklopedia Powszechna PWN a b c Bank Danych Lokalnych Memento vom 21 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Polen Erste Probefahrt nach Bielawa In lok report de 25 Oktober 2019 abgerufen am 8 Mai 2020 Patenschaft Warendorf Reichenbach abgerufen am 7 November 2022 Gemeinden im Powiat Dzierzoniowski Stadtgemeinden Bielawa Langenbielau Dzierzoniow Reichenbach i Eulengeb Pilawa Gorna Gnadenfrei Stadt und Land Gemeinden Niemcza Nimptsch Pieszyce Peterswaldau Landgemeinden Dzierzoniow Reichenbach Lagiewniki Heidersdorf Normdaten Geografikum GND 4103607 4 lobid OGND AKS LCCN n85071592 VIAF 137267303 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dzierzoniow amp oldid 237626417