www.wikidata.de-de.nina.az
Zabkowice Slaskie zɔ pkɔˈvʲit sɛ ˈɕlɔ skʲɛ deutsch Frankenstein schlesisch Franksteen oder Frankensteen ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie ist Sitz des Powiat Zabkowicki Zabkowice Slaskie FrankensteinZabkowice Slaskie Frankenstein Polen Zabkowice Slaskie FrankensteinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat Zabkowice SlaskieFlache 13 63 km Geographische Lage 50 35 N 16 49 O 50 58942 16 81134 Koordinaten 50 35 22 N 16 48 41 OHohe 275 m n p m Einwohner 14 728 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 57 200 bis 57 201Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DZAWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau PragEisenbahn Kamieniec Zabkowicki Jaworzyna SlaskaNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 19 Ortschaften17 SchulzenamterFlache 146 88 km Einwohner 21 405 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 146 Einw km Gemeindenummer GUS 0224053Verwaltung Stand 2015 Stadtprasident Marcin Orzeszek 2 Adresse ul 1 Maja 15 57 200 Zabkowice SlaskieWebprasenz www zabkowiceslaskie pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Landeshauptleute 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Gemeinde 5 Partnerstadte 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenZabkowice Slaskie liegt im Sudwesten der Region Niederschlesien etwa 65 Kilometer sudwestlich von der schlesischen Hauptstadt Breslau am Pausebach polnisch Budzowka einem linken Nebenfluss der Glatzer Neisse Nysa Klodzka Durch den Ort fuhren mehrere uberortliche Strassen darunter die Landesstrasse Droga krajowa 8 sowie die Woiwodschaftsstrassen Droga wojewodzka 382 und Droga wojewodzka 385 Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Zwrocona Protzan im Norden Bobolice Schrabsdorf und Kubice Kaubitz im Nordosten Jaworek Heinersdorf und Stolec Stolz im Osten Strakowa Kunzendorf im Sudosten Grochowiska Grochwitz und Pawlowice Paulwitz im Suden Braszowice Baumgarten und Tarnow Tarnau im Sudwesten Stoszowice Peterwitz im Westen und Olbrachcice Wielkie Gross Olbersdorf sowie Koziniec Lowenstein im Nordwesten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama der StadtGeschichte Bearbeiten nbsp Frankenstein Schlesien vor dem Dreissigjahrigen Krieg nbsp Blick auf das historische Zentrum nbsp Ruine des 1646 gesprengten SchlossesFrankenstein wurde durch den Breslauer Herzog Heinrich IV auf einem Grund gegrundet der zum Teil dem bischoflichen Ort Protzan und zum anderen Teil dem Trebnitzer Klosterdorf Zadel gehorte Seine Lage an der sogenannten Konigstrasse die von Prag uber Glatz nach Breslau fuhrte begunstigte die Entwicklung der Stadt Erstmals erwahnt wurde Frankenstein in einer Urkunde vom 10 Januar 1287 1298 erhielt die Stadt von Herzog Bolko I von Schweidnitz das Niederlagsrecht fur Salz und Blei Sein Sohn Bolko II bestatigte 1334 das Fischereirecht und befreite die Stadt ein Jahr spater vom Rossdienst Bereits 1321 hatte er das Herzogtum Munsterberg begrundet zu dem auch Frankenstein gehorte Die Geschichte der Stadt ist deshalb weitgehend identisch mit den Herrschaftsverhaltnissen des Herzogtums 1335 wurde die Stadt vom mahrischen Markgrafen und spateren bohmischen Konig Karl IV belagert Nachfolgend stellte Herzog Bolko II mit dem Vertrag von Straubing am 29 August 1336 das Herzogtum Munsterberg unter die Oberlehenshoheit Bohmens 1346 verpfandete der Munsterberger Herzog Nikolaus das Weichbild Frankenstein dem Adeligen Heinrich von Haugwitz der zwei Jahre spater das Pfandrecht an Konig Karl IV ubertrug Am 9 November 1351 erwarb Karl IV Frankenstein von Herzog Nikolaus und gliederte es als Munsterberger Enklave dem Glatzer Land ein 3 Damit unterstand das Weichbild Frankenstein unmittelbar der Krone Bohmen Das Amt der Frankensteiner Landeshauptleute ubte von 1368 bis 1465 in Personalunion der jeweilige Glatzer Landeshauptmann aus Die 1351 ebenfalls erlangte Obergerichtsbarkeit ubten die Erbvogte aus Von 1378 bis 1387 waren sowohl Frankenstein als auch das Glatzer Land an den Markgrafen Jobst verpfandet der das Amt des Landeshauptmanns nicht ausubte und es an Bevollmachtigte ubertrug 1388 1397 ubte das Amt des Landeshauptmanns Stefan Poduska von Martinitz aus ein Gunstling des Konigs Wenzel IV Nach Poduskas gewaltsamen Tod wurden Frankenstein und Glatz 1397 an den Herzog Johann II von Troppau Ratibor verpfandet und von dessen Unterhauptleuten verwaltet Nach dem Tod Konig Wenzels zahlte Konig Sigismund 1422 das Pfand aus und ernannte den ostbohmischen Adeligen Puta d J von Castolowitz zum Landeshauptmann von Glatz und Frankenstein Am 20 Marz 1428 wurde die Stadt durch die Hussiten weitgehend zerstort Nachdem der letzte Munsterberger Herzog Johann am 27 Dezember 1428 in der Schlacht bei Altwilmsdorf den Tod fand fiel Munsterberg und damit auch Frankenstein als erledigtes Lehen an Konig Sigismund Am 13 August 1429 verpfandete er das Munsterberger Herzogtum an Puta d J und am 13 Juli 1431 auch Glatz und Frankenstein 1434 verkaufte er ihm das Herzogtum Munsterberg erblich Nach Putas Tod 1434 verkaufte seine Witwe Anna von Kolditz 1440 die Besitzungen an Hynek Kruschina von Lichtenburg Er gewahrte Frankenstein 1441 zwei Wochenmarkte konnte sich jedoch nicht bei den Munsterberger Standen als Herzog durchsetzen Obwohl die Munsterberger Stande am 25 April 1443 den Troppauer Herzog Wilhelm von Troppau zu ihrem neuen Landesherrn wahlten dessen Mutter eine Schwester des 1428 gefallenen Herzogs Johann war stand Frankenstein auf Seiten Hyneks Nach der 1444 zwischen Hynek und Herzog Wilhelm geschlossenen Vereinbarung erhielt Wilhelm das um Frankenstein verkleinerte Herzogtum und Hynek Kruschina das Weichbild Frankenstein sowie das Glatzer Land Nach Hynek Kruschinas Tod 1454 verkaufte dessen Sohn Wilhelm Kruschina von Lichtenburg die Besitzungen seines Vaters an den Landesverweser und spateren Konig von Bohmen Georg von Podiebrad Er ubertrug das Herzogtum Munsterberg und das Glatzer Land das er 1459 zu einer Grafschaft erhoben hatte am 16 Dezember 1465 seinen Sohnen Sie teilten nach dem Tod ihres Vaters 1472 das Erbe auf Herzog von Munsterberg und Pfandherr von Glatz wurde der zweitalteste Sohn Heinrich d A der sich zum katholischen Glauben bekannte Dessen Sohn Karl I war ab 1511 alleiniger Herrscher des Herzogtums Er widmete sich besonders der wirtschaftlichen und baulichen Entwicklung von Frankenstein Sein besonderer Ehrgeiz galt dem Wiederaufbau des Schlosses in dem er ab 1530 residierte Nach seinem Tod unterstutzten seine vier Sohne die Ziele der Reformation Wegen der ihnen vom Vater uberlassenen Schulden konnten sie den Schlossbau nicht vollenden Nach der Verpfandung des Herzogtums diente es als Sitz der koniglichen Landeshauptleute nbsp Zwischen 1862 und 1864 erbautes neugotisches RathausAuch im Dreissigjahrigen Krieg mussten Stadt und Bevolkerung Zerstorungen und Drangsalierungen erdulden Zwei Jahre vor Kriegsende wurde das Schloss gesprengt Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Frankenstein 1742 an Preussen Es stieg zur Kreisstadt auf und erhielt 1858 Eisenbahnanschluss Im selben Jahr wurde die Stadt durch einen Brand zerstort Am 24 April 1858 fing ein Wohnhaus im Westen der Stadt in der Nahe des Silberberger Torturms Feuer Begunstigt durch starke Winde breitete sich das Feuer schnell uber die ganze Stadt aus Zahlreiche Gebaude darunter auch das Rathaus und die Burgerhauser am Ring fielen dem Brand zum Opfer Mit dem nachfolgenden Wiederaufbau anderte sich durch die fortschreitende Industrialisierung der Charakter der Stadt Um 1900 war Frankenstein noch von einer Mauer umgeben hatte zwei evangelische und drei katholische Kirchen eine Synagoge ein Progymnasium ein Schullehrerseminar ein Kloster der Barmherzigen Bruder verschiedene Fabrikationsbetriebe und es wurden Magnesit und Nickelerz geschurft 4 Von 1926 bis 1945 produzierte in Frankenstein die bekannte HARO Fullhalterfabrik Hanns Roggenbuck amp Co 5 6 die 1930 eine weitere Niederlassung im tschechoslowakischen Weisswasser eroffnete 7 Am 1 November 1908 wurde die Frankensteiner Kreisbahn eroffnet die zu einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung beitrug Im Jahr 1945 gehorte Frankenstein zum Landkreis Frankenstein im Regierungsbezirk Breslau der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Frankenstein im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee eingenommen und bald darauf von der sowjetischen Besatzungsmacht wie der grosste Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gestellt Frankenstein erhielt den polnischen Ortsnamen Zabkowice Slaskie In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung weitgehend von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie Landeshauptleute Bearbeiten Wahrend des zeitweiligen Anschlusses von 1351 bis 1465 an das Glatzer Land verfugte das Weichbild Frankenstein uber eigene Landeshauptleute Sie waren zum Teil konigliche Hofbeamte manche bekleideten das Amt zur Hebung ihres Prestiges nur formal und andere erhielten das Amt als Glaubiger des Konigs der dadurch die Schuldforderungen vermindern konnte Das Amt wurde teilweise in Personalunion vom Glatzer Landeshauptmann ausgeubt wobei eine formale Trennung beibehalten wurde Wahrend der Glatzer Landeshauptmann mit einem personlichen Siegel beurkundete wurden die Frankensteiner Dokumente mit einem Siegel der Frankensteiner Landeshauptmannschaft beurkundet 1351 Rudiger d J von Haugwitz 1359 1368 Drslav von Krawarn 1368 1377 Puta der Altere von Castolowitz 1378 1387 Unterhauptleute die vom Pfandherrn Jobst von Mahren ernannt wurden 1388 1397 Stefan Poduska von Martinitz 1397 1422 Unterhauptleute die vom Pfandherrn Johann II von Troppau Ratibor ernannt wurden 1422 1434 Puta der Jungere von Castolowitz 1437 1438 Hasek von Waldstein 1440 1454 Pfandherr Hynek Kruschina von Lichtenburg 1454 1458 Pfandherr Georg von Podiebrad 1458 1465 Hans von Warnsdorf vom Pfandherrn Georg von Podiebrad ernanntSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schiefer Turm von Frankenstein nbsp Rathaus mit Burgerhausern am Ring nbsp Teile der erhaltenen Stadtmauer nbsp Empfangsgebaude Bahnhof Zabkowice SlaskieDie Pfarrkirche St Anna aus dem 14 Jahrhundert wurde mehrmals umgebaut und erweitert 1893 1895 regotisiert Die farbig gefassten Schnitzfiguren Hl Anna Pieta Madonna mit Kind entstanden um das Jahr 1500 Epitaph fur Herzog Karl I von Munsterberg 1536 und dessen Witwe Anna von Sagan 1541 die hier bestattet wurden Der nordostlich der Kirche stehende Schiefe Turm aus dem 15 Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt Daher folgt seit 1598 auch der Beiname Frankensteins als schlesisches Pisa Die ehemalige Pfarrkirche St Georg mit Hospital wurde 1319 von Erbvogt Ritter Johannes Secklin und Hermann von Reichenbach gestiftet Sie gehorte ursprunglich dem Ritterorden vom Hl Grab in Neisse und war ab 1538 stadtische Kirche Sie wurde mehrmals umgebaut Die Wandmalereien an der sudlichen Chorwand stammen aus dem 14 Jahrhundert Das ehemalige Dominikanerkloster mit Klosterkirche aus dem 14 Jahrhundert wurde 1428 zerstort und nach 1450 wieder aufgebaut Wahrend der Zeit der Reformation war es ab 1548 ungenutzt und wurde 1576 den Protestanten ubergeben Im Zuge der Gegenreformation wurde es 1629 den Dominikanern restituiert Nach der Sakularisation 1810 diente die Klosterkirche ab 1815 wiederum als evangelische Kirche Seit 1946 Franziskanerinnenkloster Die Barmherzigen Bruder errichteten auf ihrem Areal 1847 1850 aus der Stiftung des Erdmann Joseph Tschirsch ein Kloster sowie ein zweiflugeliges Hospital im klassizistischen Stil Es wurde 1867 nach Planen des Munchner Architekten Johann Marggraff erweitert Weitere Veranderungen 1899 1902 1867 1870 eine Kirche im Stil des Historismus ebenfalls nach Planen von Johann Marggraff Das neugotische Rathaus wurde 1862 1864 an der Stelle eines 1858 abgebrannten Renaissance Baus aus dem 16 Jahrhundert nach Planen des Breslauer Architekten Alexis Langer errichtet Der Ring der Frankensteiner Marktplatz bildet das Zentrum der Stadt und besitzt zahlreiche denkmalgeschutzte Burgerhauser aus dem 19 Jahrhundert Die weitgehend noch erhaltene Stadtmauer aus dem 13 und 14 Jahrhundert wurde im 16 Jahrhundert modernisiert Dabei wurden das Schloss in den Bereich der Befestigung einbezogen der Graben vertieft die Wehrturme errichtet und Schiessscharten eingebaut Die ehemals vier Stadttore wurden im Laufe der Jahrhunderte abgetragen Das Schloss Frankenstein die im 14 Jahrhundert errichtete Herzogsresidenz seit dem 18 Jahrhundert als Ruine erhalten Hauptpost im neogotischen Stil Empfangsgebaude des Bahnhofs im TudorstilBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1875 0 7 486 8 1880 0 7 861 8 1890 0 8 140 davon 1 895 Evangelische 6 103 Katholiken und 135 Juden 8 1900 0 7 890 meist Katholiken 4 1925 10 093 davon 2 631 Evangelische 7 393 Katholiken drei sonstige Christen und 43 Juden 8 1933 10 472 davon 2 846 Evangelische 7 511 Katholiken zwei sonstige Christen und 27 Juden 8 1939 10 809 davon 3 204 Evangelische 7 367 Katholiken drei sonstige Christen und elf Juden 8 2002 16 495 9 2011 16 086 9 2018 15 072 9 Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Landgemeinde Zabkowice Slaskie gehoren folgende Ortschaften Bobolice Schrabsdorf Braszowice Baumgarten Brodziszow Dittmannsdorf Grochowiska Grochwitz Jaworek Heinersdorf Kluczowa Kleutsch Koziniec Lowenstein Olbrachcice Wielkie Gross Olbersdorf Pawlowice Paulwitz Sadlno Zadel Sieroszow Seitendorf Stolec Stolz Strakowa Kunzendorf Sulislawice Zulzendorf Szklary Glasendorf Tarnow Tarnau Zwrocona Protzan Partnerstadte BearbeitenTschechien nbsp Cerveny Kostelec Tschechien Deutschland nbsp Wiesloch Deutschland Deutschland nbsp Uchte DeutschlandSeit 1952 besteht eine Vertriebenenpatenschaft der Stadt Rheda Wiedenbruck 10 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenAnselm von Frankenstein Humanist des 14 15 Jahrhundert Autor von Briefmustern Georg Aelurius 1596 1627 lutherischer Geistlicher und Historiograph der Grafschaft Glatz 11 Christoph Schilling 1583 Humanist David Pareus 1548 1622 eigentlich David Wangler reformierter Theologe Martin Koblitz 16 Januar 1597 in Frankenstein daselbst Rektor seit 1631 und Burgermeister seit 1642 Verfasser einer Chronik der Stadt Frankenstein 12 Benedict Strauch 1724 1803 Padagoge und katholischer Theologe Karl Adolf von Strotha 1792 1870 preussischer Offizier und Kriegsminister Eduard Herzog 1801 1867 deutscher romisch katholischer Geistlicher Theologe und Schriftsteller Julius Albert Gruchot 1805 1879 deutscher Rechtswissenschaftler und Jurist August von Stahr 1807 1878 preussischer Generalleutnant Moritz Graf von Strachwitz 1822 1847 Balladendichter Adelbert Wolfl 1823 1827 1896 Maler August Friedrich Wilhelm Reissmann 1825 1903 Musikschriftsteller und Komponist Karl Kirchner 1831 1912 Militararzt Wilhelm Muller 1834 1902 preussischer Generalleutnant Otto Hassler 1843 1896 deutscher katholischer spater christkatholischer Geistlicher und Theologe Karl Franz Jaeckel 1844 1898 Landrat im Kreis Strasburg in Westpreussen Mitglied des Provinziallandtages von Westpreussen Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Landeshauptmann der Provinz Westpreussen Friedrich Hammer 1861 1923 deutscher Politiker DNVP Benno Jacob 1862 1945 liberaler Rabbiner Fritz Erler 1868 1940 deutscher Maler Graphiker und Buhnenbildner Wilhelm Kroll 1869 1939 deutscher Altphilologe Erich Erler 1870 1946 deutscher Maler Joseph Negwer 1882 1964 Generalvikar im Erzbistum Breslau Offizial im Erzbischoflichen Amt Gorlitz Willy Hoheisel 1894 1982 Politiker SPD Willi Ost 1903 1945 deutscher SS und Polizeifuhrer Alfred Klose 1904 1975 deutscher Politiker CDU Eberhard Johannes Albrecht Daerr 1912 2005 Generaloberstabsarzt der Bundeswehr Franz Toenniges 1923 2008 Kalligraph und Heimatforscher Karlheinz Mose 1927 2016 deutscher Journalist Elmar Bartsch 1929 2010 Theologe und Sprechwissenschaftler Ursula Hontsch Harendt 1934 2000 freiberufliche Journalistin Lektorin Schriftstellerin in der DDR Gunther Knipp 1935 2019 bildender Kunstler Zeichner und Professor Ursula Heilig 1937 2022 Holocaustuberlebende Hans Joachim Daerr 1943 ehemaliger Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Japan Piotr Zielinski 1994 polnischer FussballspielerLiteratur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 95 99 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 1172 1176 Pavel Sedlacek Vztahy mezi Kladskem a Frankensteijnskem ve 14 a 15 stoleti In Kladsky sbornik 2 1998 S 117 123 Beziehungen zwischen dem Glatzer und Frankensteiner Land im 14 und 15 Jahrhundert Walter Kuhn Deutscher Stadteatlas Band III 3 Teilband Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis Serie C Stadtmappe Frankenstein ISBN 3 89115 003 2 Dortmund Altenbeken 1984 Johannes Athanasius Kopietz Geschichte der deutschen Kultur und ihrer Entwicklung in Frankenstein und im Frankensteiner Lande Ein Beitrag zur schlesischen Kulturgeschichte Breslau 1910 online Karl August Muller Vaterlandische Bilder oder Geschichte und Beschreibung sammtlicher Burgen und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz Zweite Auflage Glogau 1844 S 74 79 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zabkowice Slaskie Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Franckenstein in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt polnisch Geschichte auf frankenstein schlesien deEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt BIP Burmistrz abgerufen am 13 Marz 2015 Jan Urban Lichtenburkove Praha 2003 ISBN 80 7106 579 X S 297 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 6 Leipzig Wien 1906 S 832 Fullhalter und Schreibgeratefabrik HARO 1926 bis 1945 Firmenname a b c d e f Michael Rademacher Frankenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Citypopulation de 1 Patenschaft Frankenstein auf rheda wiedenbruck de Abgerufen am 27 April 2022 Frank Glashoff In Schlesier des 14 bis 20 Jahrhunderts Hrsg von Arno Herzig Degener Verlag 2004 ISBN 3 7686 3501 5 S 75 84 Michael Morgenbesser Karl Adolf Menzel Geschichte Schlesiens Ein Handbuch Max 1833 S 352 Gemeinden im Powiat Zabkowicki Stadt und Land Gemeinden Bardo Wartha Kamieniec Zabkowicki Kamenz Zabkowice Slaskie Frankenstein Ziebice Munsterberg in Schlesien Zloty Stok Reichenstein Landgemeinden Cieplowody Tepliwoda Stoszowice Peterwitz Normdaten Geografikum GND 5058467 4 lobid OGND AKS LCCN nr91016023 VIAF 128276373 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zabkowice Slaskie amp oldid 237185446