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Niemcza ˈɲɛmʧa deutsch Nimptsch tschechisch Nemci ist eine Stadt im Powiat Dzierzoniowski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 5411 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 Niemcza NimptschNiemcza Nimptsch Polen Niemcza NimptschBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat DzierzoniowskiGmina NiemczaFlache 19 8 km Geographische Lage 50 43 N 16 50 O 50 716666666667 16 833333333333 Koordinaten 50 43 0 N 16 50 0 OEinwohner 2932 31 Dezember 2020 Postleitzahl 58 230Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DDZWirtschaft und VerkehrStrasse E 67 Klodzko BreslauNachster int Flughafen BreslauDie Stadt war Hauptort Schlesiens bevor Breslau es wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und Ersterwahnung 2 2 Unter den schlesischen Piasten 2 3 Unter der Krone Bohmen 2 4 Preussische Herrschaft 2 5 1945 bis zur Gegenwart 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtwappen 4 2 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Gemeinde 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Stadt und landschaftliche UmgebungDie Stadt liegt im sudwestlichen Teil Niederschlesiens an der Lohe Sleza einem linken Nebenfluss der Oder etwa 14 Kilometer ostlich von Dzierzoniow Reichenbach im Eulengebirge und 50 Kilometer sudlich von Breslau Stadtteile Bearbeiten Jasin Johannisthal Piotrkowek Petrikau Stasin Pange Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Ersterwahnung Bearbeiten Die Stadt war in der Fruhzeit eine der bedeutendsten Siedlungen Schlesiens Sie lag ursprunglich am Bohmersteig einem uralten Verbindungsweg der von Prag uber Koniggratz Glatz und Breslau zur Ostsee fuhrte Erste Besiedlungsfunde der Lausitzer Kultur stammen aus der Bronzezeit Etwa 1000 v Chr wurde auf dem Stadtberg oberhalb der Lohe eine erste Burganlage errichtet die um 500 v Chr zerstort wurde Im 4 Jahrhundert entstand auf dem Berg eine befestigte Ansiedlung als Gauort der Silinger die als einzige bekannte im ostdeutschen Raum gilt Sowohl durch Grabungen von 1935 bis 1936 als auch 1960 bis 1965 wurde bestatigt dass sich Sippen der Silinger nicht der Volkerwanderung angeschlossen hatten sondern in einem Siedlungsraum zwischen dem Zobtenberg mons Silencii und der Lohe Selenza verblieben waren Zur Zeit der slawischen Besiedlung im 6 Jahrhundert entstand der Name der Siedlung aus dem Wort Nemzi Stumme Fremde fur die hier lebenden Germanen Um 700 hat sich diese Kultur mit der slawischen vermischt wie Funde einer slawischen Burganlage bestatigen Nemzi wurde zum Hauptort des Gaues der Slensanen 990 wurde die zuvor zu Bohmen gehorende Burg Nimptsch von den Polen erobert Der dabei von Monachus Sazavensis aus dem Kloster Sazava schriftlich belegte Ortsname Nemzi stellt den altesten uberlieferten Ortsnamen in Schlesien dar Die strategisch bedeutsame Anlage am Hauptverkehrsweg nach Bohmen spielte bei den Anspruchen Bohmens und Polens auf Schlesien eine gewichtige Rolle 1017 berichtete Thietmar von Merseburg von einer vergeblichen Belagerung durch Kaiser Heinrich den Heiligen Ebenso scheiterte Herzog Bretislav II von Bohmen im Jahre 1093 bei seiner beabsichtigten Besetzung Schlesiens Die Burg verblieb in polnischem Besitz Der 1137 in Glatz zwischen dem polnischen Herzog Boleslaw III Schiefmund und dem bohmischen Herzog Sobeslav I abgeschlossene Pfingstfrieden von Glatz wurde in Nimptsch feierlich besiegelt 1 Unter den schlesischen Piasten Bearbeiten nbsp Turm des Obertors Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Maria Empfangnis KircheAls nach dem Tod des Herzogs Boleslaw III Schiefmund Polen in einzelne Teilgebiete zerfallen war gelangte Schlesien 1138 an Herzog Wladyslaw II der die Linie der Schlesischen Piasten begrundete und erster Herzog des Herzogtums Schlesien war Wahrend seiner Vertreibung erhielt Nimptsch 1155 eine Kastellanei deren Bezirk etwa die Grenzen der spateren Landkreise Strehlen Frankenstein und Reichenbach umfasste Auf dem Stadtberg befanden sich neben der holzernen Kastellansburg mit der Peterskapelle noch eine Stadtsiedlung in der in Grossmahren ublichen steinernen Bauweise innerhalb der Wallanlagen sowie ein vorgelagerter Marktflecken um die nach 1039 gegrundete Adalbertkirche Direkter Besitz der Kastellane waren die Wasserburg Vogelgesang und die Guter Woislowitz und Pangel Da nach dem Tod des Seniorherzogs Mieszko III das fur Gesamtpolen seit 1138 geltende Senioratsprinzip aufgegeben wurde erlosch 1202 die staatsrechtliche Verbindung der schlesischen Gebiete zu Polen Bei der Teilung des Herzogtums Schlesiens gelangte Nimptsch 1249 an das Herzogtum Breslau das an Herzog Heinrich III gefallen war Wahrend der deutschen Besiedlung im 13 Jahrhundert entstand auf der altpolnischen Anlage ein eingeengtes Stadtchen das 1282 Stadtrecht erhielt und neben dem sich um die Adalbertkirche die Altstadt ein polnisches Waldhufen und Stadtdorf entwickelte Die 1295 begrundete Marienkirche nach der Reformation Peter und Paul Kirche der Stadt war der Adalbertkirche unterstellt und wurde von der polnischen und deutschen Bevolkerung gemeinsam aber getrennt genutzt Zum gleichen Zeitpunkt entstand die heute noch teilweise erhaltene Stadtmauer mit zwei Stadttoren und an Stelle der Burg entstand das Stadtschloss in steinerner Bauweise Nach der Teilung des Herzogtums Breslau 1311 gehorte Nimptsch zum Herzogtum Brieg das an Herzog Boleslaw III zugeteilt wurde Am 22 Mai 1322 verpfandete er Stadt und Weichbild Nimptsch an Bernhard II von Schweidnitz von dem das Pfandrecht 1326 an seinen Bruder Bolko II uberging Er benutzte wahrend seiner Fehden mit dem Bohmenkonig Johann von Luxemburg die gunstige Lage von Nimptsch zur Sperrung einer Teilstrecke der Strasse von Glatz nach Breslau Zusammen mit dem Herzogtum Brieg unterstellte Herzog Boleslaw am 9 Mai 1329 Nimptsch unter die Lehenshoheit der Krone Bohmen was 1335 mit dem Vertrag von Trentschin bestatigt wurde Bei dem im 15 Jahrhundert einsetzenden Niedergang des Herzogtums Brieg durch Aufsplittung in mehrere Teilherzogtumer und Herrschaften entging Herzog Ludwig III nur dadurch dem Verlust der Furstenwurde dass das fur ihn errichtete Herzogtum Nimptsch nicht zustande kam weil 1430 die Hussiten die Stadt besetzt hatten Erst 1434 gelang ihm in der siebenten Belagerung die Einnahme von Nimptsch das anschliessend geschleift wurde Im Jahre 1455 erhielt die Stadt das Meilenrecht 1481 verlor sie jedoch den Sitz der Amtsverwaltung des Amtes Teich spater Rothschloss an das zentral gelegene Dorf Schlottnitz Bialobrzezie Der Niedergang von Nimptsch wurde durch das Wachstum der benachbarten Stadte Frankenstein und Reichenbach beschleunigt die fur die Entwicklung bessere Voraussetzungen boten als das eingeengte Stadtchen auf dem Berg uber der Lohe das von Adelsgutern umgeben war Hinzu kam die Lage der Stadt im aussersten Westen des Herzogtums Brieg und am Rande des eigenen Weichbildes auch war der alte Bohmersteig nicht mehr die einzige Hauptverbindung Bohmens nach Breslau Nach den Zerstorungen durch die Hussitenkriege konnte der Wiederaufbau der Stadt erst im 16 Jahrhundert abgeschlossen werden Die Stadtbefestigung wurde wieder errichtet und das Schloss als sogenannte Hedwigsburg 1585 zur Residenz der Herzoge von Nimptsch umgebaut das jedoch von den Herzogen von Brieg die diesen Titel innehatten zu keiner Zeit genutzt worden ist Ab 1513 besass Nimptsch das Marktrecht und 1579 erlangte es das Braurecht 1534 hielt die Reformation in Nimptsch Einzug An der Stelle der Adalbertskirche entstand 1612 die evangelische Georgskirche Die Phase der Erholung der Stadt wurde durch den Dreissigjahrigen Krieg beendet 1633 wurde Nimptsch durch die Truppen Wallensteins niedergebrannt nur das Schloss blieb erhalten Es folgte eine Pestepidemie nach der 91 der 103 Grundstucke keinen Besitzer mehr hatten 1642 erfolgte ein Einfall des schwedischen Heeres unter Feldmarschall Torstensson Unter der Krone Bohmen Bearbeiten nbsp Ansicht von Nimptsch 1752Mit dem Tod des letzten Schlesischen Piasten Herzog Georg Wilhelm 1675 fielen dessen Herzogtumer Liegnitz Wohlau und Brieg durch Heimfall an die Krone Bohmen die seit 1526 die Habsburger innehatte Anschliessend wurde in dem bisher seit der Reformation evangelischen Gebiet die Gegenreformation durchgefuhrt Die Errichtung der katholischen Kirchengemeinde der von 1701 bis 1707 die Stadtkirche St Peter und Paul zugesprochen war fuhrte zu einem Streit zwischen beiden Konfessionen in der Stadt 1712 wurde fur die Katholiken am Schloss die Hedwigskirche errichtet Ein Stadtbrand zerstorte im Jahre 1735 Teile des Schlosses und die katholische Kirche Wahrend die Hedwigskirche schon 1736 wieder errichtet wurde erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses erst 1830 als schmuckloses Bauwerk bei dem vom alten Schloss nur das aus der Renaissancezeit stammende Oktogon mit wertvoller Sgraffitoausgestaltung erhalten blieb Preussische Herrschaft Bearbeiten nbsp Wohnhauser aus dem Ende des 19 JahrhundertsNach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Nimptsch wie der grosste Teil Schlesiens an Preussen Wahrend der Napoleonischen Kriege kam es in Nimptsch zwischen 1805 und 1807 mehrfach zu Plunderungen durch Truppen des Rheinbundes 1853 brannte das Rathaus nieder und im Jahre 1859 wurden erneut Teile der Stadt durch ein Schadfeuer zerstort Die Stadtkirche St Peter und Paul die 1852 wegen Baufalligkeit geschlossen worden war wurde 1864 im neoromanischen Stil neu errichtet 1884 bekam Nimptsch mit der Strecke nach Heidersdorf einen Anschluss an das Eisenbahnnetz der zugleich eine Fortsetzung der Bahnstrecke Strehlen Heidersdorf darstellte 1894 wurde die Strecke bis nach Gnadenfrei verlangert und bildete einen Anschluss zur Verbindung zwischen Reichenbach und Frankenstein Seit der Neugliederung Preussens 1816 war Nimptsch ab 1818 Sitz des gleichnamigen Kreises der 1932 mit dem Kreis Reichenbach vereinigt wurde mit dem Nimptsch bis 1945 verbunden blieb 2 Im Zweiten Weltkrieg wurde in Nimptsch ein Aussenlager des KZ Gross Rosen errichtet 3 1945 bis zur Gegenwart Bearbeiten Gegen Kriegsende verliessen am 6 Mai 1945 die letzten deutschen Truppen die Stadt die den Krieg unversehrt uberstanden hatte Danach wurde Nimptsch von der Roten Armee besetzt 4 Im Sommer 1945 wurde Nimptsch zusammen mit fast ganz Schlesien von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt und erhielt den polnischen Ortsnamen Niemcza Die deutschen Bewohner wurden 1945 1946 von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde aus Nimptsch vertrieben Die polnischen Neusiedler kamen zum grossen Teil aus den im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie Wahrend der kommunistischen Herrschaft verfielen zahlreiche Gebaude der Stadt 1964 wurden die Hedwigskirche und das Oktogon des Schlosses abgerissen Die aus der Barockzeit stammende Inneneinrichtung der Kirche gelangte in das Nationalmuseum Breslau Die verbliebenen Teile des Schlosses wurden zu einer Fabrik umgebaut Lediglich die Stadtkirche St Peter und Paul die barocken Stadthauser am Ring und die 1966 erneut restaurierte Stadtbefestigungsanlage blieben ohne grossere Schaden erhalten Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Anmerkungen1740 1 1501787 1 2561825 2 1821875 2 069 5 1880 2 215 5 1890 2 172 davon 1 645 Evangelische 716 Katholiken und sechs Juden 5 1905 2 2161933 3 214 5 1939 3 526 5 1961 2 5571970 3 7722011 3 144Politik BearbeitenStadtwappen Bearbeiten Das Stadtwappen von Nimptsch zeigt in einem Schild einen Turm uber dem der schlesische Adler mit dem Silbermond zu sehen ist Der Turm ist beidseitig von Eichenlaub umgeben Stadtepartnerschaften Bearbeiten Gladenbach Deutschland seit 1998 Letohrad Tschechien Monteux Frankreich seit 2009 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus nbsp Ring mit barocken Hausern und der Maria Empfangnis KircheMaria Empfangnis Kirche 1854 1865 nach einem Entwurf von Friedrich August Stuler erbaut Schloss nach einem Brand in 1830 wiederaufgebaut mit einem Renaissance Oktogon mit Sgraffito Dekoration Neogotisches Rathaus 1853 1862 nach einem Entwurf von Friedrich August Stuler erbaut Barocke Hauser am Ring Erhaltende Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Obertorturm Auf dem Friedhof zu Niemcza befindet sich die 1784 errichtete Grabstatte fur Friedrich Bernhard von Prittwitz 1720 1793 Die Ruine dieses Mausoleums wurde 2001 restauriert Das Arboretum Wojslawice geht auf den unter Rudolph von Canitz und Dallwitz im Jahre 1825 angelegten Gutspark Woislowitz zuruck Der Dendrologe Fritz von Oheimb gestaltete den 150 ha grossen Park zu einem Rhododendronpark der seit 1977 Bestandteil des Botanischen Gartens der Universitat Breslau ist Renaissance Schloss Guhlau mit Fassaden verziert mit Sgraffito DekorationVerkehr BearbeitenDurch den Ort verlauft in Nord Sud Richtung die Landesstrasse Droga krajowa 8 Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Niemcza gehoren die Stadt selbst und sieben Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina NiemczaPersonlichkeiten BearbeitenFriedrich von Logau 1605 1655 Dichter Daniel Casper von Lohenstein 1635 1683 Dichter Johann Georg Hoffmann 1700 1780 deutscher Organist und Komponist Johann Fulde 1718 1796 Musiker und evangelischer Pastor Friedrich Bernhard von Prittwitz 1720 1793 Landesaltester Christian Gregor 1723 1801 Kirchenmusiker Friedrich Hoffmann 1820 1863 Psychiater Erich Joachim 1851 1923 Archivar Georg Schuster Woldan 1864 1933 Maler und Grafiker Heinrich Wolff 1875 1940 Grafiker Fritz Heinrich Geburtig 1883 1952 Erfinder Alfred Loeser 1887 1962 Arzt Hermann Wennrich 1892 1974 Bundesrichter Ernst Schenke 1896 1982 Mundartdichter Wilhelm Bayer 1900 1972 Padiater und NS Verbrecher im Rahmen der Kinder Euthanasie Carl Wiggert 1903 1983 Landwirt Verwaltungsjurist und Bankier Gottfried Klapper 1917 2003 deutscher Theologe Wendelin Kusche 1926 2003 deutscher Maler Heinz Dietrich 1927 2014 Sportfunktionar Werner Hubrich 1934 2019 Politiker CDU Jo Brauner 1937 Nachrichtensprecher Hans Friedrich von Ploetz 1940 Jurist und Diplomat Sigmar Wittig 1940 Forscher und Hochschullehrer Katja Ebstein 1945 Sangerin und Schauspielerin Pawel Sibik 1971 FussballspielerLiteratur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 116 123 S 361 365 Historische Kommission fur Schlesien Hrsg Geschichte Schlesiens Band 1 Sigmaringen 1988 ISBN 3 7995 6341 5 S 68 70 76 152 und 167 Martin Illig Der Kreis Nimptsch im Laufe der Geschichte Ein Beitrag zur Heimatkunde 1922 Ernst Rauch Geschichte der Bergstadt Nimptsch 1936 Jurgen Scholzel Nimptsch in Schlesien Vorzeit Fruhzeit Mittelalter 1974 Jurgen Scholzel Nimptsch in Schlesien 1282 1982 Fundsachen zum Jubilaum 1982Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niemcza Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Nimptsch in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Homepage der Stadt und Gmina Informationen zur Stadtgeschichte deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Aus diesem Anlass ubernahm Boleslaws III Sohn und Nachfolger Wladyslaw II die Patenschaft uber den jungsten Sohn des Herzogs Sobeslav I Wenzel II S hierzu Rudolf Zacek Dejiny Slezska v datech Praha 2004 ISBN 80 7277 172 8 S 26 Michael Rademacher Landkreis Nimptsch Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Verlag C H Beck Munchen 9 Bande 2005 2009 Erwin Stieglitz Das Ende der deutschen Stadt Nimptsch Die Rote Armee besetzt die Stadt a b c d e Michael Rademacher Reichenbach Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Normdaten Geografikum GND 4075409 1 lobid OGND AKS LCCN n2007039143 VIAF 142116726 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niemcza amp oldid 230919985