www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Nowa Ruda in Polen Zum Dorf in der Ukraine siehe Nowa Ruda Ukraine Nowa Ruda nɔva ruda deutsch Neurode tschechisch Nova Ruda 3 ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie gehort zum Powiat Klodzki und ist Sitz der gleichnamigen Landgemeinde Zur Stadtgemeinde Nowa Ruda gehoren u a auch die ehemals selbstandigen Ortschaften Kolno Kohlendorf Drogoslaw Kunzendorf und Slupiec Schlegel Nowa Ruda NeurodeNowa Ruda Neurode Polen Nowa Ruda NeurodeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat KlodzkoFlache 37 04 km Geographische Lage 50 35 N 16 30 O 50 579722222222 16 501666666667 Koordinaten 50 34 47 N 16 30 6 OHohe 360 m n p m Einwohner 21 643 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 57 400Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DKLWirtschaft und VerkehrStrasse Klodzko WalbrzychEisenbahn Klodzko WalbrzychNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 37 04 km Einwohner 21 643 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 584 Einw km Gemeindenummer GUS 0208041Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Tomasz Kilinski 2 Adresse Rynek 1 57 400 Nowa RudaWebprasenz www um nowaruda plNeurode nordwestlich von Glatz auf einer Landkarte von 1905 Schloss NeurodeSt Nikolaus KircheRathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte der Stadt 3 Wirtschaftliche Entwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einwohnerentwicklung 6 Kultur 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Partnerstadte 9 Landgemeinde 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von Nowa Ruda Die Stadt liegt in Niederschlesien im Nordwesten des Glatzer Kessels am Rand des Eulengebirges Die Oberstadt mit Ring Schloss und Pfarrkirche befindet sich am steilen linken Ufer der Wlodzica Walditz die rund 50 Meter tiefer gelegene Unterstadt liegt im Walditztal Geschichte der Stadt BearbeitenDie Geschichte der Stadt Neurode und ihrer politischen und kirchlichen Zugehorigkeit ist eng verbunden mit der Geschichte der ehemaligen Grafschaft Glatz zu der Neurode von Anfang angehorte Erstmals urkundlich erwahnt wurde es 1337 als von dem Nevwenrode im Zusammenhang mit einem Kirchenpatronat Fur das Jahr 1346 ist die Schreibweise Neunrod und 1352 Nowinrade bzw Newenrode belegt dieser auch als Name fur das spatere Schloss Neurode Am 20 September 1352 verkaufte der Grundherr Hannus Hanns Hanss Wustehube den Hof Newenrode mit dem gleichnamigen Stadtchen zusammen mit den Dorfern Hausdorf Konigswalde Kunzendorf Ludwigsdorf und Volpersdorf an Hensel von Donyn Dohna 4 Fur das Jahr 1363 wird eine Pfarrkirche genannt Es entwickelte sich allmahlich aus einer Handwerkersiedlung in der Vorstadt wo schon sehr fruh die Heilig Kreuz Kirche belegt ist die auch als Wallfahrtsstatte bekannt war Wahrend der Hussitenkriege wurde Neurode mehrmals von den Hussiten uberfallen und samt Schloss in Schutt und Asche gelegt 1434 erhielt es von seinem Grundherrn Stadtrechtsgrundsatze Nach dem Tod des Friedrich von Donyn 1467 fielen Neurode und Mittelsteine als erledigtes Lehen durch Heimfall an den bohmischen Konig Georg von Podiebrad Dieser schenkte sie aus Dankbarkeit fur geleistete Dienste dem Georg Stillfried Rattonitz mit der Bedingung eine der Schwestern des verstorbenen Friedrich von Donyn zu ehelichen 1472 bestatigte Herzog Heinrich d A von Munsterberg und zugleich Graf von Glatz die Schenkung Mitte des 16 Jahrhunderts nahmen die Herren von Stillfried die Reformation an und stellten einen evangelischen Prediger an Obwohl die Herren von Stillfried im bohmischen Aufstand von 1618 auf der Seite des Winterkonigs Friedrich von der Pfalz standen bussten sie nach der Schlacht am Weissen Berge 1622 nur wenige Guter ein 1624 kehrte Bernhard I Stillfried im Zuge der Gegenreformation zum katholischen Glauben zuruck und konnte so einer schweren Bestrafung entgehen Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Neurode zerstort zudem wutete 1633 die Pest an der in Neurode und Umgebung fast 1000 Menschen starben Im Jahr 1742 fiel Neurode mit dem Frieden von Berlin zusammen mit der Grafschaft Glatz an Preussen Die Preussischen Reformen hatten nach 1807 zu einer weitgehenden Entmachtung der Grundherren gefuhrt Aus Verargerung daruber und auch wegen finanzieller Schwierigkeiten verkaufte Friedrich August von Stillfried 1810 die Herrschaft Neurode an Anton Alexander von Magnis auf Eckersdorf Da wegen der bestehenden Schulden bereits eine Zwangsverwaltung angeordnet war konnte die Ubertragung der Guter an die Herren von Magnis die auf ihrem Schloss in Eckersdorf residierten erst 1821 erfolgen Das Neuroder Schloss nutzten sie als Sitz der Guterverwaltung ab 1899 als Sitz der Bergwerksverwaltung Von 1854 bis 1932 war Neurode durch Teilung des Kreises Glatz Sitz des Landkreises Neurode Erst 1879 konnte die Eisenbahnstrecke Glatz Waldenburg eroffnet werden die in Neurode einen Halt hatte Fur die Realisierung dieser Strecke wurde uber den Schwarzbachgrund damals Deutschlands hochster Eisenbahnviadukt errichtet Um 1900 kam die private Eulengebirgsbahn hinzu 5 In den Jahren 1930 und 1941 erschutterten zwei Bergbau Katastrophen das Neuroder Revier Am 9 Juli 1930 erstickten auf dem Kurt Schacht der Wenceslaus Grube in Hausdorf 151 Bergleute in einem Kohlendioxid Ausbruch Ein noch grosserer Kohlendioxid Ausbruch totete 187 Bergleute am 10 Mai 1941 in der Rubengrube von Kohlendorf 6 Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Neurode zusammen mit dem grossten Teil Schlesiens an Polen Der deutsche Ortsname wurde in Nowa Ruda ubersetzt Zugleich meldete auch die Tschechoslowakei Anspruche auf das Neuroder und Waldenburger Bergbaugebiet an Die deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht schon vorher geflohen war 1946 und 1947 grosstenteils aus Neurode vertrieben Erster polnischer Burgermeister war Edward Miernik Die neu angesiedelten Bewohner waren teilweise Aussiedler aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war Nicht ausgewiesen wurden zahlreiche Deutsche die fur das Funktionieren der Wirtschaft unverzichtbar waren Dabei handelte es sich uberwiegend um Facharbeiter des Bergbaus die fur die Forderung der Kohle benotigt wurden Fur die Kinder der zuruckgebliebenen Deutschen wurden ab dem Schuljahr 1951 Schulen mit deutschem Sprachunterricht eingerichtet 1951 52 erschien die deutschsprachige Zeitschrift Bergmannsgewerkschaft Die meisten der zuruckgebliebenen Deutschen konnten durch Vermittlung des Deutschen Roten Kreuzes Ende der 1950er Jahre im Wege der Familienzusammenfuhrung in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen 7 Von 1954 bis 1975 war Nowa Ruda Sitz des Powiat noworudzki anschliessend gehorte es bis 1998 zur Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg Wirtschaftliche Entwicklung BearbeitenBereits sehr fruh entwickelte sich in Neurode die Tuchmacherei Die Neuroder Wollenweber erhielten 1360 eine Satzung fur 1404 ist die Zunftordnung der Schuhmacher fur 1416 die Zunftordnung der Tuchmacher nachgewiesen Um 1600 lieferten die Tuchmacher ihre Erzeugnisse in verschiedene Lander der Habsburgermonarchie um 1800 sogar nach Italien Russland und in die Turkei 1808 gab es in Neurode 450 Tuchmachermeister Von Bedeutung war zwischen 1780 und 1803 auch die Leinenherstellung Im 19 Jahrhundert entstanden in und um Neurode mehrere Textilfabriken Ab dem 19 Jahrhundert war Neurode ein bedeutender Mittelpunkt des gleichnamigen Bergbaugebietes Neben Steinkohle wurden Eisenerz Kupfererze Schiefer und Gold abgebaut Die Magnis sche Bergverwaltung die seit 1899 ihren Sitz im Schloss Neurode hatte wurde 1901 in die Gewerkschaft Neuroder Kohlen und Tonwerke umgewandelt Diese ging 1921 in den Besitz der Berliner Linke Hofmann Lauchhammer AG uber Durch den Bergbau ergab sich eine starke industrielle Entwicklung die die Ansiedlung weiterer Unternehmen und damit einen wirtschaftlichen Aufschwung sowie eine Verbesserung der Infrastruktur zur Folge hatte Die Bevolkerungszahl stieg stark an Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bergbau zunachst umfangreich weitergefuhrt Wegen Absatzschwierigkeiten wurden die Kohlegruben nach der politischen Wende von 1989 stillgelegt Die letzte Zeche wurde im Jahre 2000 geschlossen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Innenraum der Heilig Kreuz Kirche nbsp Oberwalditzer SchlossDas Rathaus wurde 1892 1894 nach Entwurf des Architekten Ewald Berger in Stil der Neurenaissance errichtet Die Fassade tragt die Embleme der Gilden der Tuchhandler der Textilindustrie und des Bergbaus Die Laubengange der Burgerhauser Schusterlauben Kunzendorfer Lauben Marienlauben stammen aus dem 17 und 18 Jahrhundert Sie wurden nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise dem Verfall preisgegeben Die Pfarrkirche St Nikolaus wurde anstelle der 1567 erbauten ursprunglich evangelischen seit 1624 katholischen Kirche errichtet die 1884 abgebrannt war Sie wurde nach Entwurf des Breslauer Diozesanbaumeisters Joseph Ebers 1885 1890 im neugotischen Stil erbaut Der stilgleiche Hauptaltar das Chorgestuhl und die Kanzel wurden von dem in Schlaney geborenen Architekten Joseph Elsner entworfen und aus seinen Munchner Werkstatten geliefert Das Hauptaltarbild des hl Nikolaus und die Gemalde der Seitenaltare schuf der Glatzer Maler Hieronymus Richter die ornamentalen Malereien J Krachwitz aus Frankenstein Die nordlich der Kirche stehende neugotische Grabkapelle wurde 1898 ebenfalls nach Entwurf des Diozesanbaumeisters Joseph Ebers errichtet Die Heilig Kreuz Kirche wurde 1726 an der Stelle der altesten Pfarrkirche errichtet Die Maria Himmelfahrts Kirche ist auch unter der Bezeichnung Bruderkirche bekannt Sie wurde um 1500 als damalige Pfarrkirche St Nikolaus unter dem Patronat der Gutseigentumer errichtet Das Patrozinium und die Funktion als Pfarrkirche wurden 1567 auf die neue evangelische Kirche der Oberstadt ubertragen die seit 1624 als katholische Kirche diente Erst mit der Ubertragung an die Bruderschaft Heimsuchung Maria erhielt sie das Patrozinium Maria Himmelfahrt Die Kirche wurde mehrmals umgebaut und renoviert Der Hauptaltar Maria Heimsuchung ist von 1694 der Seitenaltar des hl Johannes von Nepomuk aus der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts Die Kirche wurde 1991 grundlegend renoviert Die Wallfahrtskapelle St Anna auf dem Annaberg wurde 1644 durch den Grundherrn Bernhard von Stillfried anstelle einer wahrend der Reformation abgerissenen Holzkapelle von 1515 errichtet 1662 1665 erfolgten Umbauten vermutlich nach Planen von Andrea Carove Das geschnitzte Gnadenbild der Anna selbdritt ist von 1495 Der Hauptaltar stammt aus dem 17 Jahrhundert Das Schloss Neurode diente seit 1821 den Grafen von Magnis als Sitz der Guterverwaltung seit 1899 als Sitz der Bergwerksverwaltung Das Oberwalditzer Schloss wurde 1598 fur Bernhard von Stillfried Rattonitz errichtet und nach einem Brand 1823 wiederaufgebaut 1860 erfolgte ein Umbau im spatklassizistischen Stil mit Elementen der Tudor Neugotik Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Anmerkungen1890 0 6 854 davon 638 Evangelische und 16 Juden 8 1933 10 692 8 1939 10 014 davon 1 198 Evangelische 8 556 Katholiken sieben sonstige Christen keine Juden 8 Kultur BearbeitenNoworudzki Klub Literacki Ogma Polsko Czeska Grupa Poeci 97Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenUrsula Benedix 1922 2014 Politikerin CDU Petrus Calaminus 1556 1598 evangelischer Theologe Leo Christoph 1901 1985 Theologe Caritasdirektor der Grafschaft Glatz Grossdechant und Kanonischer Visitator Thaddaus Conrad 1826 1895 Reichstagsabgeordneter Zentrum Franz Eckert 1852 1916 Schopfer der aktuellen japanischen Nationalhymne Judith von Essen 1924 2004 Bildhauerin Edyta Geppert 1953 polnische Chansonsangerin Fritz Jung 1903 1981 Prothetiker und Professor an der Universitat Mainz Krzysztof Karwowski 1971 polnischer Poet Friedrich Kayssler 1874 1945 Schriftsteller Christa Susanne Dorothea Kleinert 1925 2004 Okonomin Tomasz Lesniowski 1968 polnischer Poet Karol Maliszewski 1960 polnischer Schriftsteller und Poet Joachim Graf von Pfeil und Klein Ellguth 1857 1924 Afrikaforscher Traugott von Pfeil und Klein Ellguth 1860 1920 Generalmajor Hans Albrecht Freiherr von Rechenberg 1892 1953 Politiker Joachim Reinelt 1936 emeritierter Bischof von Dresden Meissen Hans Seger 1864 1943 Prahistoriker Ernst Seger 1868 1939 Bildhauer und Schopfer des Neuroder Kaiser Wilhelm I Denkmals Bernhard Simon Fluchtling 1945 1963 Todesopfer an der innerdeutschen Grenze Werner Steinberg 1913 1992 Schriftsteller Johann Joseph II von Stillfried und Rattonitz 1762 1805 preussischer Kammerherr und Gutsherr in der Grafschaft Glatz in Schlesien Maria Suszynska Bartman 1906 1991 Schriftstellerin Gero Trauth 1942 Maler Grafiker und Designer Monika Wielichowska 1973 Politikerin Abgeordnete des Sejm Robert Wieckiewicz 1967 polnischer Schauspieler Joseph Wittig 1879 1949 Theologe Schriftsteller und Heimatforscher Heinrich Wolff 1880 1944 Architekt Josef Zenker 1832 1907 Historienmaler Tobias Zeutschner 1615 oder 1621 1675 Komponist Organist und KirchenlieddichterPartnerstadte BearbeitenNowa Ruda unterhalt mit folgenden Stadten Partnerschaften Broumov Tschechien Castrop Rauxel Deutschland Wallers Frankreich Landgemeinde BearbeitenDie Stadt Nowa Ruda ist Verwaltungssitz der Landgemeinde Nowa Ruda gehort ihr aber als eigenstandige Stadtgemeinde nicht an Die Landgemeinde zahlt auf einer Flache von 139 66 km 11 440 Einwohner 31 Dezember 2020 Hauptartikel Nowa Ruda Landgemeinde Literatur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 348 351 Peter Guttler u a Das Glatzer Land Verlag Aktion West Ost e V Dusseldorf 1995 ISBN 3 928508 03 2 S 80 82 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 657 660 Arno Herzig Malgorzata Ruchniewicz Geschichte des Glatzer Landes DOBU Verlag u a Hamburg u a 2006 ISBN 3 934632 12 2 Joseph Wittig Chronik der Stadt Neurode Stadt Neurode Neurode 1937 Digitalisat Ders Kronika miasta Nowa Ruda 9 Bande Wydawnictwo Maria Nowa Ruda 2004 2008 ISBN 83 88842 66 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nowa Ruda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der StadtEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Wladze Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 13 Marz 2015 Marek Sebela Jiri Fiser Ceske Nazvy hranicnich Vrchu Sidel a vodnich toku v Kladsku In Kladsky sbornik 5 2003 S 368 Der Adel des Glatzer Landes werkbahn de Grubenungluck Hausdorf Joachim Bahlcke Schlesien und die Schlesier Verlag Langer Muller ISBN 3 7844 2781 2 S 199 f a b c Michael Rademacher Glatz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gemeinden im Powiat Klodzki Stadtgemeinden Duszniki Zdroj Bad Reinerz Kudowa Zdroj Bad Kudowa Klodzko Glatz Nowa Ruda Neurode Polanica Zdroj Altheide Bad Stadt und Land Gemeinden Bystrzyca Klodzka Habelschwerdt Ladek Zdroj Bad Landeck Miedzylesie Mittelwalde Radkow Wunschelburg Stronie Slaskie Seitenberg Szczytna Ruckers Landgemeinden Klodzko Lewin Klodzki Lewin Nowa Ruda Normdaten Geografikum GND 4336805 0 lobid OGND AKS VIAF 1969155648121418330004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nowa Ruda amp oldid 236897509