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Kudowa Zdroj kuˈdɔva ˈzdruɪ deutsch Bad Kudowa alter auch Bad Cudowa tschechisch Chudoba auch Lazne Chudoba ist ein Kurort im Powiat Klodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Es ist eines der altesten Heilbader des Glatzer Landes und Niederschlesiens Kudowa ZdrojKudowa Zdroj Polen Kudowa ZdrojBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat KlodzkoFlache 33 99 km Geographische Lage 50 26 N 16 14 O 50 433333333333 16 233333333333 Koordinaten 50 26 0 N 16 14 0 OHohe 370 m n p m Einwohner 9772 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 57 350 und 57 351Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DKLWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau PragEisenbahn Klodzko Kudowa ZdrojNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeEinwohner 9772 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 0208031Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Piotr Maziarz 2 Adresse ul Zdrojowa 24 57 350 Kudowa ZdrojWebprasenz www kudowa plBarockschloss seit 1945 Zameczek aus dem Ende des 18 Jahrhunderts Hotel Furstenhof um 1910 seit 1945 Polonia Trink und Wandelhalle von 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Vom Dorf zur Stadt 2 1 Heilquellen 2 2 Heilanzeigen und Klima 2 3 Kurpark 3 Kirchliche Zugehorigkeit 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 In der Umgebung 5 Stadtgliederung 5 1 Partnerstadte 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 Siehe auch 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKudowa Zdroj liegt am Fusse des Heuscheuergebirges in einem nach Suden geoffneten Tal nahe an der tschechischen Grenze und gehorte zum Bohmischen Winkel Durch seine Lage an der Europastrasse 67 die Breslau mit Prag verbindet ist es verkehrsmassig gut erschlossen Im Ortsteil Slone befindet sich ein Grenzubergang der uber die Metuje Mettau zu dem Nachoder Stadtteil Beloves fuhrt Vom Dorf zur Stadt BearbeitenKudowa entstand an der Stelle der erloschenen Siedlung Lipoltow die erstmals 1477 erwahnt wurde und zur Herrschaft Nachod im Koniggratzer Kreis gehorte 3 Damals gliederte Herzog Heinrich d A dem seit 1472 die Herrschaften Nachod und Hummel sowie die Grafschaft Glatz gehorten das Kirchspiel Tscherbeney zu dem Lipoltow gehorte in die Herrschaft Hummel und diese im selben Jahr in seine Grafschaft Glatz ein Die Ortsbezeichnung Chudoba ist erstmals fur das Jahr 1560 belegt und bedeutet im Tschechischen Armut Der Ort war klein und unbedeutend und lag im oberen Teil des Tales Seine Geschichte ist eng mit der Gutsherrschaft Tscherbeney verbunden zu der es von Anfang an gehorte Erst mit der Entdeckung der Mineralquellen im Jahre 1580 nahm das Dorf Kudowa einen langsamen Aufschwung Um diese Zeit gelangte es zusammen mit der Gutsherrschaft Tscherbeney an die protestantischen Herren von Stubenberg die es ihrer Herrschaft Neustadt an der Mettau inkorporierten Sie wurden nach der Schlacht am Weissen Berge 1620 enteignet und die Herrschaft Neustadt kam fur kurze Zeit an Albrecht von Waldstein und danach an dessen Schwager Adam Erdmann Graf Trcka Nach beider Tod 1634 wurden die schottischen Grafen von Leslie Besitzer von Neustadt an der Mettau und damit auch der Gutsherrschaft Tscherbeney Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgultig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Kudowa zusammen mit der Grafschaft Glatz an Preussen Damit war die jahrhundertelange politische Zugehorigkeit zu Bohmen beendet Der preussische Konig Friedrich der Grosse brachte Kudowa ein besonderes Interesse entgegen Er besuchte es 1765 und liess das Brunnenwasser untersuchen Die Loslosung von der Herrschaft Neustadt an der Mettau erfolgte im Jahre 1785 als die Gutsherrschaft Tscherbeney an den Freiherrn Michael von Stillfried Rattonitz 1730 1796 auf Neurode verkauft wurde Er und sein Sohn Reichsgraf Johann Joseph von Stillfried Rattonitz 1762 1805 bemuhten sich um einen planmassigen Ausbau der Quellen und Kuranlagen An der Stelle des ehemaligen Jagdschlosses wurde das neue Schloss errichtet und auf dem Schlossberg wurde die evangelische Kapelle gebaut Die rege Bautatigkeit sicherte vielen Handwerkern und Arbeitern uber Jahre hinweg ein Einkommen Nach der Neugliederung Preussens gehorte Kudowa seit 1815 zur Provinz Schlesien und war 1816 bis 1945 dem Landkreis Glatz eingegliedert Ein wirtschaftlicher Aufschwung erfolgte ab 1819 unter dem Landschaftsdirektor Sigismund Adolf von Gotzen und dessen Bruder Generalleutnant Friedrich Wilhelm von Gotzen d J Da die Bruder kinderlos starben erbte ihr Neffe Anton Graf von Magnis 1786 1861 die Besitzungen Dessen Eltern waren Anton Alexander von Magnis und Louise von Gotzen eine Schwester der Bruder Sigismund Adolf und Friedrich Wilhelm 1863 war Kudowa im Besitz des Unternehmers Eduard von Kramsta 4 Die Trennung von der Gutsherrschaft Tscherbeney erfolgte im Jahre 1873 als Freiherr von Otterstedt den Anteil Tscherbeney verkaufte und nur Kudowa behielt Durch den nachfolgenden mehrmaligen Besitzwechsel wurde jedoch die wirtschaftliche Entwicklung einige Jahre gehemmt Grosse Verdienste um die Entwicklung Kudowas erwarb sich Dr Amand Ferdinand Nentwig der seit 1844 als Bade und Brunnenarzt tatig war und 1862 zum Koniglichen Sanitatsrat ernannt wurde Wegen der vorbildlichen Leitung des Lazaretts das wahrend des Deutschen Krieges von 1866 in Kudowa fur die Verwundeten der Schlacht bei Nachod eingerichtet worden war erhielt er den Koniglichen Kronenorden Nachdem der Badearzt Dr Johannes Jacob auch Herzkranke mit naturlichen kohlensauren Badern der hiesigen Quellen erfolgreich behandelte wurde es um 1870 als Herzheilbad Kudowa uber Deutschland hinaus bekannt und von vielen auslandischen Kurgasten aufgesucht Mit der Eroffnung der Heuscheuerstrasse 1871 nahm der Fremdenverkehr deutlich zu Grossen Schaden richtete 1888 eine Uberschwemmung nach einem Wolkenbruch an die das ganze Tal in einen See verwandelte Im Jahre 1904 wurde Kudowa das damals 792 Einwohner zahlte eine selbstandige Landgemeinde Im selben Jahr wurde die Aktiengesellschaft Kudowa gegrundet die mit einer umfassenden Planung und ihrer wirtschaftlichen Kraft grosse Investitionen ermoglichte Die erforderliche Infrastruktur schuf die Landgemeinde Kudowa Mit der Eroffnung der Bahnstrecke Glatz Kudowa Sackisch 1905 nahm die Anzahl der Kurgaste und Erholungssuchenden deutlich zu In den nachfolgenden Jahren erhielt Kudowa elektrisches Licht Wasserleitung und Kanalisation Die Gehsteige und Strassen wurden gepflastert und eine Strassenbeleuchtung angelegt Die Gemeinde baute ein Krankenhaus ein Feuergeratehaus und ein Gemeindeamtsgebaude mit Zentralheizung Die AG Kudowa verfolgte einen grosszugigen Ausbau der Kuranlagen und Kurhauser Die Badehauser wurden mit den modernsten hygienischen und badetechnischen Einrichtungen ausgestattet Auch das luxuriose Hotel Furstenhof nach 1945 Hotel Polonia und die komfortablen Sanatorien und Villen stammen aus dieser Zeit 1915 wurde der Amtsbezirk Kudowa gebildet der aus der Landgemeinde Kudowa bestand 1920 stieg Kudowa zum Kurbad auf und wurde deshalb in Bad Kudowa umbenannt 5 Im selben Jahr wurde die AG Kudowa durch die Gebruder Martin und Paul Polka O H G erworben Sie veranlassten den Bau der Trink und Wandelhalle mit dem Konzertsaal und einer neuen Orchestermuschel im Kurpark Die Gemeinde die seit durch einen besoldeten Gemeinde und Amtsvorsteher verwaltet wurde errichtete Ende der 1920er Jahre Arbeiterwohnhauser und eine Gemeindebucherei Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde Kudowa 1945 wie fast ganz Schlesien unter polnische Verwaltung gestellt und zunachst in Chudobice Zdroj 6 und kurze Zeit danach in Kudowa Zdroj umbenannt Die deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht schon vorher geflohen war 1946 zum grossten Teil ausgewiesen Nicht ausgewiesen wurden Deutsche die fur das Funktionieren der Wirtschaft und des Kurbetriebs erforderlich waren Die neuen Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war 1946 wurde Kudowa Zdroj zur Stadt erhoben und gleichzeitig Zakrze Sackisch eingemeindet Der Kurbetrieb wurde verstaatlicht und zum Teil unter Einsatz der nicht vertriebenen bisherigen einheimischen deutschen Arbeiter Handwerker und Kurarzte wieder aufgenommen Fur die Kinder dieser Deutschen aus Kudowa und den umliegenden Dorfern wurde 1947 in der ul Buczka eine tschechischsprachige Schule eingerichtet Sie wurde ab dem Schuljahr 1952 auf Drangen der Schulereltern als deutschsprachige Schule im Ortsteil Zakrze bis 1961 weitergefuhrt 7 Zudem gab es in den 1950er Jahren eine deutsche Kulturgruppe in Kudowa Die historische Bausubstanz wurde in den Nachkriegsjahren nur wenig gepflegt und war teilweise dem Verfall preisgegeben In den Jahren 1975 bis 1998 gehorte Kudowa Zdroj zur Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg Nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft erfolgte nach 1990 eine Privatisierung der Sanatorien Hotels und anderer Einrichtungen Mehrere Villen wurden im Stil der Erbauungszeit renoviert 2002 wurde ein neues Hallenbad eroffnet Dank der Bemuhungen des damaligen Kurdirektors Waclaw Kaniewski fand 1962 das erste Moniuszko Festival statt das seitdem jahrlich veranstaltet wird 8 Heilquellen Bearbeiten nbsp Brunnen in der TrinkhalleDie heilende Wirkung der Quellen von Kudowa ist seit etwa 1580 bekannt 1636 soll es schon ein holzernes Badehaus besessen haben das als Tscherbeneyer Bad Cermenske Lazne bezeichnet wurde 1694 und 1705 wurden die Quellen als die starksten Sauerbrunnen der Grafschaft Glatz bezeichnet Ende des 18 Jahrhunderts wurde der Sauerbrunnen in Berliner Apotheken zu Haustrinkkuren verkauft und jahrlich etwa 18 000 Flaschen davon nach Brandenburg Schlesien und Bohmen geliefert Kudowa besitzt zwei Trinkquellen und drei Badequellen Der Oberbrunnen ein alkalischer Sauerling wurde bereits 1622 zu Badern benutzt Die erst 1887 entdeckte Gottholdquelle ist stark lithium und radiumhaltig Die Heilquellen wurden durch den Arzt Hufeland so beschrieben Kudowa besitzt einen Reichtum an kohlensaurem Gas das alle mir bekannten Stahlwasser ubertrifft Heilanzeigen und Klima Bearbeiten Arterienverkalkung Morbus Basedow Blutkrankheiten Erschopfungszustande Herz Kreislauferkrankungen Rheuma Stoffwechselerkrankungen u a Durch seine vom Norden geschutzte Lage und den Waldreichtum wird dem Klima ebenfalls eine Heilwirkung zugeschrieben Kurpark Bearbeiten nbsp Blick vom Schlossberg Gora Parkowa Der weitraumige Kurpark Park Zdrojowy wurde durch Trockenlegung des ursprunglich sumpfigen Tals von den Grafen von Gotzen angelegt und standig erweitert und vervollkommnet In ihm wachsen viele seltene Baume z B Buchen Silber Pappeln Weymouthskiefern Edeltannen und uralte Eiben aber auch Rhododendron und andere Zierpflanzen Die Kurpromenade durchquert den Kurpark und zieht sich etwa einen Kilometer lang bis zum Kurteich Hammerteich Im Park befinden sich eine Orchestermuschel und eine uberdachte Promenade aus Holz im Stil der Baderarchitektur aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts Die Badehauser und die Trink und Wandelhalle mit Konzertsaal liegen unmittelbar am Park Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten nbsp St Katharina Kirche in Zakrze errichtet 1680 Glockenturm 1713Seit Bestehen gehorte Kudowa zum Kirchspiel St Bartholomaus in Tscherbeney Grenzeck Kapellen fur katholische Sonntagsgottesdienste in Kudowa gab es seit 1906 im Marienheim Graue Schwestern und in der Villa Diana Magde Mariens Nach der Eingemeindung von Zakrze nach Kudowa 1946 wurde die dortige Kuratiekirche St Katharina Kosciol sw Katarzyny zur Pfarrkirche erhoben zu der auch Kudowa Zdroj gehorte Mit dem Neubau der Kirche der Barmherzigkeit Gottes Kosciol Milosierdzia Bozego 1972 ist Kudowa nunmehr selbststandige Pfarrei Die Filialkirchen der Ortsteile Brzozowie und Slone gehoren zur Pfarrkirche in Czermna Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick in den Kurpark nbsp Kirche und Schadelkapelle von CzermnaDas im Park gelegene Barockschloss seit 1945 Zameczek wurde Ende des 18 Jahrhunderts von Joseph Graf von Stillfried an der Stelle eines abgebrannten Jagdschlosses errichtet Von den nachsten Besitzern den Grafen Gotzen wurde es mit allen Annehmlichkeiten neuzeitlicher Wohnkultur ausgestattet Das Kurhotel Furstenhof seit 1945 Polonia das um 1906 von der Aktiengesellschaft Kudowa errichtet wurde und von Anfang an Mittelpunkt des gesellschaftlichen Kurlebens war ist ein reprasentativer Bau mit uber 120 Zimmern eleganten Gesellschaftsraumen grossen Kursalen Kurtheater und Restaurationsraumen 1921 beherbergte es den spateren britischen Premierminister Winston Churchill 9 Die Trink und Wandelhalle wurde 1931 fertiggestellt Die Gemalde zur Geschichte des Bades schuf 1942 1943 der Wiener Maler Arpad von Molnar Die Kirche der hl Katharina Kosciol sw Katarzyny im Ortsteil Zakrze wurde 1680 der Glockenturm 1713 erbaut Die spatbarocke Innenausstattung stammt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Oberhalb vom Kurpark liegt der Schlossberg Gora Parkowa fruher auch Sternberg oder Stammberg tschechisch Vitkova hora der durch Spazierwege erschlossen ist Mitten im Wald befindet sich die evangelische Kapelle aus dem Jahre 1797 mit einem Friedhof auf dem auch die Grafen Gotzen bestattet wurden In der Umgebung Bearbeiten Heuscheuergebirge Wilde Locher Bledne skaly Kirche und Schadelkapelle Kaplica czaszek in Czermna Das Dorf Pstrazna mit Freilichtmuseum Skansen Waldkapelle im Grunen Tal Lesna Kapliczka Matki Boskiej Bolesnej bei Slone Stadt und Schloss Nachod in TschechienStadtgliederung BearbeitenZur Stadtgemeinde Kudowa Zdroj gehoren die Ortsteile Brzozowie Brzesowie 1924 1945 Birkhagen Bukowina Klodzka Bukowine 1937 1945 Tannhubel Czermna Tscherbeney 1937 1945 Grenzeck Jakubowice Jakobowitz 1937 1945 Wachtgrund Pstrazna Strausseney 1937 1945 Straussdorfel Slone Schlaney 1937 1945 Schnellau Zakrze Sackisch Partnerstadte Bearbeiten Hronov Tschechien Horn Bad Meinberg Deutschland Eine Partnerschaft besteht auch mit dem Verein Kudowa amp Kultur e V aus der Kudowastrasse in Berlin Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Jan Koplowitz 1909 2001 deutscher Schriftsteller seit 2001 Ehrenburger von Kudowa Zdroj Horst Kuss 1936 deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker Robert Loddenkemper 1939 2023 deutscher Mediziner und Pneumologe Ralf Thenior 1945 deutscher SchriftstellerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Anna Bernard 1865 1938 deutsche Schriftstellerin lebte und verstarb in Bad Kudowa Franz Gescher 1884 1945 Theologe und Jurist verstarb in Bad Kudowa Fritz Bracht 1889 1945 Gartner und Politiker verstarb in Bad KudowaLiteratur BearbeitenFrantisek Musil K pocatkum Ceskeho koutku v Kladsku In Cesky koutek v Kladsku Kladsky sbornik Hradec Kralove 2008 ISBN 978 80 903509 8 4 S 15 22 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 10 11 Peter Guttler u a Das Glatzer Land Verlag Aktion West Ost e V ISBN 3 928508 03 2 S 63f Badeverwaltung Kudowa Bad Kudowa Herz und Nervenheilbad In Monographien deutscher Stadte Bd XIX Berlin 1927 S 121 Karl Schindler Die Gemeinde Bad Kudowa In Monographien deutscher Stadte Bd XIX Berlin 1927 S 108 Norbert Bartonitschek Das Graf Gotzen Schloss in Bad Kudowa In Groffschoaftersch Haamtebarnla 2005 S 78 Anna Bernard Gemeinde Bad Kudowa In Der Grafschafter Nr 1 1935 Jurgen W Schmidt Der aufstrebende Kurort Kudowa und dessen ganz unerwartete Probleme mit seiner neuen Klaranlage in Schlesische Geschichtsblatter 40 Jg 2013 Heft 3 S 101 106Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kudowa Zdroj Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt polnisch Weitere Informationen deutsch Historische und aktuelle Ansichten Historische Ansichten http www grafschaft glatz de karten kudow st index htm Historischer Prospekt von 1937 mit HeilanzeigenSiehe auch BearbeitenListe der Kurorte in PolenEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Urzad Miasta abgerufen am 21 Februar 2015 Ladislav Hladky Puvod a vyvoj mistniho jmena Chudoba v tzv Ceskem koutku v Kladsku In Cesky koutek v Kladsku Kladsky sbornik 5 supplementum Hradec Kralove 2008 ISBN 978 80 903509 8 4 S 143 151 Der Adel des Glatzer Landes Amtsbezirk Marek Sebela Jiri Fiser Ceske Nazvy hranicnich Vrchu Sidel a vodnich toku v Kladsku In Kladsky Sbornik 5 2003 S 374 Krysztof Kozbial Szkola z czeskim jezykiem nauczania v Kudowie Zdroju In Kladsky Sbornik 5 2003 S 177 185 Arno Herzig Malgorzata Ruchniewicz Geschichte des Glatzer Landes Hamburg Wroclaw 2006 ISBN 3 934632 12 2 S 82 Geschichte des Furstenhofs polnisch Gemeinden im Powiat Klodzki Stadtgemeinden Duszniki Zdroj Bad Reinerz Kudowa Zdroj Bad Kudowa Klodzko Glatz Nowa Ruda Neurode Polanica Zdroj Altheide Bad Stadt und Land Gemeinden Bystrzyca Klodzka Habelschwerdt Ladek Zdroj Bad Landeck Miedzylesie Mittelwalde Radkow Wunschelburg Stronie Slaskie Seitenberg Szczytna Ruckers Landgemeinden Klodzko Lewin Klodzki Lewin Nowa Ruda Normdaten Geografikum GND 4264613 3 lobid OGND AKS VIAF 235139451 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kudowa Zdroj amp oldid 230290443