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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Bedeutungen siehe Nachod Nachod deutsch Nachod ist eine Stadt im Nordosten Tschechiens Sie gehort zur Region Hradec Kralove und ist Sitz des Okres Nachod Bis zur Aufhebung der Patrimonialherrschaft 1848 war es Hauptort der Herrschaft Nachod Die Stadt liegt im Tal der Metuje Mettau an der Europastrasse 67 an der sich im Ortsteil Beloves der Grenzubergang nach Polen befindet mit Slone einem Ortsteil von Kudowa Zdroj NachodNachod Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kralovehradecky krajBezirk NachodFlache 3334 1 haGeographische Lage 50 25 N 16 10 O 50 416944444444 16 163055555556 346 Koordinaten 50 25 1 N 16 9 47 OHohe 346 m n m Einwohner 19 936 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 547 01Kfz Kennzeichen HVerkehrStrasse Jaromer Kudowa ZdrojBahnanschluss Chocen MezimestiStrukturStatus StadtOrtsteile 10VerwaltungBurgermeister Jan Birke Stand 2017 Adresse Masarykovo namesti 40547 61 NachodGemeindenummer 573868Website www mestonachod cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadtgliederung 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Partnerstadte 8 Fotos 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNachod liegt im Nachoder Bergland Nachodska vrchovina das vom nordwestlichen Auslaufer des Adlergebirgsvorlandes Podorlicka pahorkatina gebildet wird Dieser grenzt im Norden an das Braunauer Bergland im Nordosten an den Glatzer Kessel im Sudwesten und das Adlergebirge im Nordwesten an die ostlichsten Auslaufer des Riesengebirgsvorlandes und im Sudwesten jenseits eines unbedeutenden Bergruckens an die ostbohmische Ebene Vychodolabska tabule Ostlich des Stadtzentrums fliesst die Radechovka unterirdisch durch das Stadtgebiet Durch Nachod fuhrt die Silnice I 33 zwischen Jaromer und Kudowa Zdroj von der in der Stadt die Silnice I 14 nach Trutnov abzweigt Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Chocen Mezimesti Nachbarorte sind Dolni Radechova Ikarie und Plhov im Norden Babi und Kasparak im Nordosten Beloves im Osten Polsko und Pod Montaci im Sudosten Sidliste Sun und Skalka im Suden Stare Mesto nad Metuji Branka Vysokov und Mala Branka im Sudwesten Klinek Lhotecky Dvur und Lhotky im Westen sowie Mestska Kramolna Kramolna und Novy Svet im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss um 1740 nbsp Ansicht um 1850 nbsp Schloss Nachod nbsp Schloss NachodDie Gegend von Nachod gehorte zum Herrschaftsgebiet der Slavnikiden Sie wurde erstmals in der Chronica Boemorum des Cosmas von Prag erwahnt der sie als Tor zu Polen bezeichnete Um das Territorium und den alten Handelsweg von Prag uber Nachod und den zu Bohmen gehorenden Glatzer Kessel nach Polen zu schutzen liess Hron ein Sohn des Pakoslav aus dem Stamm der Naceraticer um 1250 eine Grenzburg an einem strategisch wichtigen Platz errichten Vermutlich grundete er gleichzeitig die Stadt Nachod die erstmals am 9 August 1254 in einer in Politz ausgestellten Urkunde erwahnt wird Mit ihr wurden die Grenzen zwischen den Besitzungen der Herrschaft Nachod und dem Politzer Benediktinerkloster entlang der Zidovka festgelegt die damals als Stekelnice bzw als flumen Zurbcsca bezeichnet wurden 3 Vertragspartner waren der Brevnover Abt Martin und Hron der hier erstmals mit dem Pradikat von Nachod Gron de Nachod bezeichnet wurde Hrons Enkel Jesek musste um 1325 Nachod mit dem bohmischen Konig Johann von Bohmen gegen Kostelec nad Cernymi Lesy tauschen Nach mehreren Besitzerwechseln folgten im Jahr 1415 Bocek II von Podiebrad und nach dessen Tod 1417 dessen Sohn Viktorin von Podiebrad Nach Viktorins Tod 1427 folgte ihm als Erbe sein damals sechsjahriger Sohn der spatere bohmische Konig Georg von Podiebrad der sich jedoch nicht gegen den Taboritenfeldherrn Jan Kolda von Zampach durchsetzen konnte Dieser hatte sich 1437 Nachod angeeignet das er fast zwanzig Jahre halten konnte Er erneuerte die Nachoder Burg 1442 liess er das alteste Nachoder Stadtbuch anlegen und ernannte einen Stadtrat der sich uberwiegend aus Gleichgesinnten zusammensetzte Am 20 November 1453 bestatigte Konig Ladislaus Postumus dem damaligen Landesverweser Georg von Podiebrad u a die Anspruche auf Stadt und Burg Nachod Trotzdem konnte sich Jan Kolda in Nachod weiterhin behaupten Erst 1456 gelang es Georg von Podiebrad die Stadt Nachod und die bis dahin von Jan Kolda gehaltenen ostbohmischen Besitzungen einzunehmen Noch zu seinen Lebzeiten ubertrug Georg von Podiebrad im Jahr 1458 Nachod seinen Sohnen Bocek und Viktorin Nach Georgs Tod 1471 erbte Nachod nach der Erbteilung von 1472 Georgs altester Sohn Heinrich d A Er sah sich 1497 gezwungen Stadt und Herrschaft Nachod dem Jan Spetle von Pruditsch Jan Spetle z Prudic a ze Zlebu zu verpfanden Nach Heinrichs Tod 1498 gelang es seinen Sohnen nicht das Pfand auszulosen so dass sie Nachod dem Jan Spetle verkaufen mussten Im 15 Jahrhundert erhielten die Untertanen das Marktrecht sowie die Bewilligung auf der Brucke uber den Fluss Metuje Zoll und Maut zu erheben In der Folge wurde die Stadt durch die wachsenden Einnahmen zu einem wichtigen Handelszentrum auf der Strasse in das bohmische Glatzer Land und durch die niederschlesische Tiefebene nach Breslau In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts erlebte Nachod eine grosse kulturelle Blute Schwere Brande verwusteten in den Jahren 1570 und 1663 grosse Teile der Stadt 1527 gelangte Nachod an Vojtech von Pernstein von dem es ein Jahr spater dessen Bruder Johann von Pernstein erbte Er verkaufte 1544 seinen Besitz den machtigen und reichen Smiricky von Smirice Da Albrecht Jan Smiricky von Smirice am Standeaufstand von 1618 beteiligt war wurden seine Besitzungen vom Kaiser konfisziert der sie 1621 an seinen Feldmarschall Albrecht von Wallenstein als Vormund des geistesschwachen Jindrich Smiricky von Smirice 1592 1630 ubertrug Auf seiner Flucht nach Breslau kam im Jahr 1620 der Winterkonig Friedrich von der Pfalz durch Nachod In die jetzige Pflasterung der Kamenice Steinerne Gasse wurde ein Hufeisen eingefugt das Friedrichs Pferd auf der Flucht verloren haben soll Im Dreissigjahrigen Krieg hatten Stadt und Bevolkerung viel zu erleiden 1623 gelangte Nachod an Maria Magdalena Trcka von Lobkowitz deren Ehemann Jan Rudolf Trcka von Lipa bereits umfangreiche Besitzungen in Ostbohmen besass Obwohl sie durch ein kaiserliches Patent bis zu ihrem Tod Protestantin blieb begann wahrend ihrer Regentschaft die vom Kaiser angeordnete Rekatholisierung der Untertanen Diese war zunachst wenig erfolgreich da sich die meisten Untertanen weigerten zu konvertieren weshalb es zu lang andauernden Bauernunruhen kam Maria Magdalenas Sohn Adam Erdmann Graf Trcka der Nachod 1628 erworben hatte veranlasste die Erneuerung der Stadtbefestigungsanlagen die Sauberung und Bewasserung des Burggrabens und die Sicherung der Herrschaft durch Angehorige seines Regiments Nach seiner Ermordung 1634 in Eger wurden seine Besitzungen vom Kaiser konfisziert und dem kaiserlichen General Octavio Piccolomini ubergeben Testamentarisch verblieben sie bis 1783 bei Angehorigen des Geschlechts Piccolomini Ein nachfolgender Erbstreit wurde 1786 zu Gunsten des Grafen Joseph Adalbert von Desfours entschieden der sich stark verschuldet hatte Deshalb wurden Schloss und Herrschaft Nachod am 13 September 1792 in einer Versteigerung vom kurlandischen Herzog Peter von Biron erworben dem im Jahre 1800 seine Tochter Wilhelmine von Sagan folgte Deren Schwester Pauline von Hohenzollern Hechingen verkaufte den Besitz an Octavio von Lippe Biesterfeld von diesem gingen Schloss und Herrschaft Nachod im Jahre 1842 an Furst Georg Wilhelm zu Schaumburg Lippe uber Nach dem Ende der Patrimonialherrschaft 1848 gelang es dem Magistrat der Stadt nicht Sitz eines politischen Bezirks Okres zu werden Zum 1 Juli 1850 wurde es Sitz des Gerichtsbezirks Nachod okresni soud im politischen Bezirk Neustadt an der Mettau Obwohl sich sowohl der Magistrat als auch der Nachoder Grossgrundbesitzer Wilhelm zu Schaumburg Lippe fur die Errichtung eines politischen Bezirks Nachod einsetzten erliess Kaiser Franz Joseph I erst am 17 April 1899 die entsprechende Genehmigung Der Politische Bezirk Nachod bestand aus den Gerichtsbezirken Nachod und Ceska Skalice Im Deutschen Krieg von 1866 fand in der Nahe der Stadt am 27 Juni 1866 die Schlacht bei Nachod zwischen den preussischen und osterreichischen Truppen statt in welcher das osterreichische 6 Korps unter General Wilhelm Ramming durch das 5 preussische Korps unter Generalfeldmarschall Karl Friedrich von Steinmetz geschlagen wurde Im 19 Jahrhundert erlebte die Stadt vor allem dank der sich entwickelnden Textilindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung der durch die Wirtschaftskrise der 1930er Jahre und den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurde Die Stadt kam 1938 wegen ihrer fast rein tschechischsprachigen Einwohnerschaft nicht mit dem Sudetenland an das Deutsche Reich sondern wurde erst 1939 nach der Zerschlagung der Tschechoslowakei als Teil des Protektorats Bohmen und Mahren vom nationalsozialistischen Grossdeutschland annektiert Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Nachod besteht aus den Ortsteilen Babi Babe Beloves Bielowes Brazec Braschetz Dobrosov Dobroschau Jizbice Jisbitz Lipi Lip Male Porici Klein Poritsch Nachod Nachod Pavlisov Paulisch und Stare Mesto nad Metuji Altstadt an der Mettau 4 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 5 Zu Nachod gehoren ausserdem die Siedlungen Branka Ikarie Kasparak Na Vyhlidce Nad Starym Mestem Peklo anteilig Podlesi Polsko Sidliste Sun V Kalhotach und Ve Smrcinach Grundsiedlungseinheiten sind Amerika Babi Babi vychod Beloves Brazec Dobrosov Hamra Hamra jih Homolka Jizbice Kladske Predmesti Klinek Lipi Male Porici Montace Montacky les Nachod podzamci Novy Svet Pavlisov Plhov Pilhof Plhov vychod Pod Rozkosi Sidliste Plhov Sidliste U Nemocnice Skalka Stare Mesto nad Metuji U Branky U Kramolne U Metuje und U Metuje jih 6 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten1869 6757 1880 7057 1890 10481 1900 15138 1910 18302 1921 16807 1930 18649 1950 18562 1961 18846 1970 19729 1980 20713 1991 20712 2001 21400 2014 20417 2018 20132Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Schloss Nachod liegt auf einer Anhohe uber dem Marktplatz Die Dekanatskirche St Laurentius Kostel svateho Vavrince wurde Anfang des 14 Jahrhunderts erbaut und 1570 1578 im Stil der Renaissance umgestaltet Die Dreifaltigkeitssaule im Stil des Barock vor der Kirche stammt aus dem Jahr 1695 Das barocke Alte Rathaus wurde 1637 1659 von Carlo Lurago errichtet Mitte des 19 Jahrhunderts wurde es spatklassizistisch umgebaut Das Neue Rathaus wurde 1902 1904 im Neorenaissancestil erbaut und von Mikolas Ales mit Sgraffiti verziert Das Stadttheater und das Hotel Beranek wurden 1914 nach Planen des Architekten Alois Censky im Jugendstil errichtet Alteste Sehenswurdigkeit ist die Friedhofskirche des Hl Johannes des Taufers im Stadtteil Stare Mesto Sie stammt aus dem 13 Jahrhundert nbsp Friedhof am weissen Kreuz in Nachod mit Grabern der Besitzer von Schloss NachodAuf der Nordseite des Schlosses fuhrt eine Lindenallee zu einer kleinen Friedhofsanlage Zum Gedenken an die im Siebenjahrigen Krieg in Nachod gefallenen Soldaten wurde 1762 ein Kreuz errichtet Im Krieg von 1866 wurden dort die im Lazarett von Nachod gestorbenen Soldaten beerdigt Ab 1902 war die Anlage auch Ruhestatte fur verstorbene Angehorige der Familie Schaumburg Lippe Die Festung Dobrosov aus dem Zweiten Weltkrieg liegt wenige Kilometer von der Stadt entfernt Siehe auch Liste der Stolpersteine in NachodPersonlichkeiten BearbeitenGiovanni Venceslao Piccolomini 1695 1742 Herzog von Amalfi Reichsfurst David Antonin Nyvlt 1696 1772 oberster Verwalter reditel panstvi der Herrschaft Nachod Chronist und Heimatschriftsteller Jan Karel Killar 1745 1800 Autor und Patriot Antonin Strnad 1746 1799 Mathematiker Astronom und Meteorologe sowie Direktor der Sternwarte und des Mathematischen Museums des Prager Clementinums Josef Franz Hurdalek 1747 1833 Bischof von Leitmeritz Jan Muller 1773 1861 Rentmeister der Herrschaft Nachod Josef Myslimir Ludvik 1796 1856 tschechischer patriotisch gesinnter Schriftsteller sowie romisch katholischer Priester Jonas Julius Wiesner 1814 1889 Rabbiner und Verfasser von Schriften zum Judentum 7 Isaac Mautner 1824 1901 Textilindustrieller Moritz Jakob Oberlander 1831 1905 Textilindustrieller Josef Barton Dobenin 1838 1920 Textilunternehmer Herman S Doctor 1820 1897 Textilindustrieller Ehrenburger von Nachod Isidor Mautner 1852 1930 Textilindustrieller Alfred Oberlander 1857 1906 Opernsanger Eduard Doctor 1858 1926 Textilindustrieller altester Sohn des Herman S Doctor Moritz Schur 1860 1933 Textilindustrieller Moritz Doctor 1862 1929 Textilunternehmer Sohn des Herman S Doctor Josef Barton Dobenin 1862 1951 Textilunternehmer und Mazen Cyril Barton Dobenin 1863 1953 Textilunternehmer und Mazen Laurentius Wintera 1864 1914 Benediktiner und Prior des Stifts Braunau Stanislav Soucek 1870 1935 Slawist Bohemist und Literaturhistoriker Heinrich Schur 1871 1953 Mediziner Emma Lowenstamm 1879 1941 Grafikerin und Malerin Jan Letzel 1880 1925 Architekt in Agypten und in Japan Julius Bauer 1887 1979 Mediziner Hanus Goldschmid 1891 1966 Textilunternehmer Bohuslav Vseticka 1893 1942 tschechoslowakischer General sowie fuhrendes Mitglied der Widerstandsgruppe Obrana naroda Slava Vorlova 1894 1973 tschechische Pianistin Dirigentin und Komponistin Jan Roth 1899 1972 Kameramann Adolf Erben 1904 1987 Architekt Vaclav Cerny 1905 1987 Literaturwissenschaftler und Ubersetzer Lubor Matous 1908 1994 Altorientalist Leopold Prinz zu Schaumburg Lippe 1910 2006 Maschinenbauer und Eisenbahner Josef Tyfa 1913 2007 Schriftentwerfer Luba Skorepova 1923 2016 Schauspielerin Rudolf Ceeh 1924 2004 osterreichischer Politiker Josef Skvorecky 1924 2012 Schriftsteller Ubersetzer und Verleger Vilem Pribyl 1925 1990 Opernsanger Miroslav Raichl 1930 1998 Komponist und Musikpadagoge Vaclav Erben 1930 2003 Schriftsteller Jan Spata 1932 2006 Kameramann und Filmregisseur Josef Tosovsky 1950 Politiker Jiri Beran 1952 Skilanglaufer Robert Balzar 1962 Jazz Bassist und Komponist Radovan Hromadko 1967 Fussballspieler Vratislav Lokvenc 1973 Fussballspieler Eva Celbova 1975 Beachvolleyballspielerin Pavel Belobradek 1976 tschechischer Politiker Pavel Burdych 1978 Violinist Miroslav Duch 1979 Skibergsteiger Karel Sedlacek 1979 Dartspieler Michal Sivek 1981 Eishockeyspieler Vendula Frintova 1983 Triathletin Pavla Klicnarova 1988 Skirennlauferin Patrik Cerveny 1997 Eishockeytorwart Dan John 1998 deutscher Volleyball und BeachvolleyballspielerPartnerstadte BearbeitenDeutschland nbsp Halberstadt Deutschland Polen nbsp Klodzko Polen Polen nbsp Kudowa Zdroj Polen Vereinigtes Konigreich nbsp Warrington Vereinigtes Konigreich Lettland nbsp Bauska LettlandFotos Bearbeiten nbsp Schloss Nachod nbsp Schloss Nachod nbsp Neues Rathaus Nachod nbsp Hotel U Beranka und Stadttheater NachodLiteratur BearbeitenJan Karel Hrase Dejiny Nachoda Nachod 1895 Jan Karel Hrase Dejiny Nachoda 1620 1740 Nachod 1994 ISBN 80 900041 8 0 Lydia Bastecka Ivana Ebelova Nachod Nachod 2004 ISBN 80 7106 674 5 Joachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 386f Ulrike Seeger Dekorationsentwurfe von Carlo Lurago fur Schloss Nachod unter Furst Ottavio Piccolomini In Zeitschrift fur Kunstgeschichte Jg 70 Heft 1 2007 S 89 112 Hans Ulrich Engel Burgen und Schlosser in Bohmen Frankfurt am Main 2 Auflage 1978 ISBN 3 8035 8013 7 S 39 ff Abb S 169 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Nachod PanoramaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nachod Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Nachod in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte http www mestonachod cz http www zamky hrady cz 1 nachod htm http www pruvodce com nachod historie phpEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 573868 Nachod Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Wenzel Wladiwoj Tomek Alteste Nachrichten uber die Herrschaften Braunau und Politz Prag 1857 S 30 http www uir cz casti obce obec 573868 Obec Nachod http www uir cz katastralni uzemi obec 573868 Obec Nachod http www uir cz zsj obec 573868 Obec Nachod WIESNER Jonas Julius Dr Abgerufen am 13 Dezember 2019 Stadte und Gemeinden im Okres Nachod Adrspach Bezdekov nad Metuji Bohuslavice Borova Bozanov Broumov Brzice Bukovice Cerncice Cervena Hora Cerveny Kostelec Ceska Cermna Ceska Metuje Ceska Skalice Chvalkovice Dolany Dolni Radechova Hejtmankovice Hermanice Hermankovice Horni Radechova Horenice Horicky Hronov Hyncice Jaromer Jasenna Jestrebi Jetrichov Kramolna Krinice Lhota pod Horickami Libchyne Litobor Machov Martinkovice Mezileci Mezilesi Mezimesti Nachod Nahorany Nove Mesto nad Metuji Novy Hradek Novy Ples Otovice Police nad Metuji Provodov Sonov Pribyslav Rasosky Roznov Rychnovek 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