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Eibe ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur heimischen Art siehe Europaische Eibe zu weiteren Bedeutungen Eibe Begriffsklarung und Eiben Begriffsklarung Die Eiben Taxus bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Eibengewachse Taxaceae Die zehn bis elf Arten sind hauptsachlich in den gemassigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet in Europa ist die Europaische Eibe Taxus baccata als einzige Art heimisch Wurzeln einer Eibe beim Waverley KlosterEibenEuropaische Eibe Taxus baccata IllustrationSystematikAbteilung Gefasspflanzen Tracheophyta Unterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Eibengewachse Taxaceae Gattung EibenWissenschaftlicher NameTaxusL Die Eibe ist ein Baum dem oft ein hohes Alter zugeschrieben wird ohne dass es dafur Beweise gibt Da die altesten bekannten Eiben den grossten Teil ihres Kernholzes durch Faulnis verloren haben ist eine Altersschatzung anhand von Baumringen meist nicht moglich Es ist jedoch wahrscheinlich dass auf den Britischen Inseln Eiben englisch Yew tree vorkommen die 2000 Jahre oder alter sind 1 1994 war die Eibe Baum des Jahres 2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Inhaltsstoffe 4 Vorkommen 5 Systematik 6 Nutzung 7 Trivia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Weibliche Eibenbluten mit Bestaubungstropfen nbsp Der rote Samenmantel umhullt den Samen becherformig hier bei der Europaischen Eibe Taxus baccata nbsp Die Europaische Eibe von Hennersdorf wurde auf etwa 1400 Jahre geschatzt und galt bis 1945 als altester Baum DeutschlandsVegetative Merkmale Bearbeiten Eiben Arten sind immergrune Straucher oder kleine bis mittelgrosse Baume Junge Zweige besitzen anfangs eine grune bis gelblich grune Rinde an ihrem unteren Bereich kann man einige Knospenschuppen beobachten Spater wird die Rinde rotlich braun an alteren Asten entwickelt sich eine schuppige rotlich braune Borke 3 4 Die Nadeln sind spiralig am Zweig angeordnet sind aber gescheitelt so dass sie zweireihig angeordnet zu sein scheinen Die linealischen biegsamen Nadeln konnen gerade oder gebogen sein Sie enden in einer kleinen aufgesetzten aber nicht stechenden Spitze Auf der Oberseite der Nadeln tritt die Mittelader hervor auf der Unterseite befinden sich zwei helle Streifen mit den Stomata 3 4 Der Stamm ist haufig als Komplexstamm ausgebildet mit sehr tiefreichenden Wurzeln die sich sogar an Felsen klammern konnen Generative Merkmale Bearbeiten Eiben Arten sind meist zweihausig getrenntgeschlechtig diozisch Mannliche und weibliche Bluten stehen auf separaten Pflanzenexemplaren gelegentlich sind sie einhausig getrenntgeschlechtig monozisch Die mannlichen Zapfen sind kugelig und gelblich Sie weisen vier bis 16 Sporophyllen auf die jeweils zwei bis neun Sporangien besitzen 3 4 Die Samen reifen im Jahr der Befruchtung Weibliche Pflanzen tragen im Herbst rote Fruchte die in der Mitte einen einzelnen Samen enthalten Das den Samen umgebende rote fleischige Gewebe der Samenmantel Arillus entwickelt sich nicht aus der Samenschale Testa sondern aus dem Stielbereich der Samenanlage Funiculus Der becherformige Arillus weist je nach Art unterschiedliche Rottone auf Man spricht in diesem Fall nicht von einer Frucht im botanischen Sinne sondern von einem Samenmantel Arillus da es Fruchte per definitionem nur bei Bedecktsamigen Pflanzen geben kann 3 4 Okologie BearbeitenDie Ausbreitung des Pollens erfolgt uber den Wind Anemophilie Die Samen werden hauptsachlich von Vogeln ausgebreitet die den fleischigen Samenmantel verzehren und den Samen spater wieder ausscheiden Endochorie 5 Die Keimung erfolgt epigaisch es sind zwei Keimblatter vorhanden 3 Hirsche und Elche fressen gelegentlich Eibennadeln 4 6 Inhaltsstoffe BearbeitenDie meisten Eibenarten darunter die Europaische Eibe Taxus baccata enthalten stark toxische Alkaloide vor allem das sehr giftige Taxin das nach dieser Gattung benannte Eibengift Giftig sind Rinde Nadeln und Samen des Baumes Der rote Samenmantel enthalt dagegen selbst keine Giftstoffe und wird von Vogeln gefressen Taxin fuhrt bei Mensch und Tier zu heftigen Krampfanfallen bis hin zum Tod 7 Falle von todlichen Vergiftungen durch Eiben sind von Menschen Rindern und Pferden bekannt Ab 50 Gramm Nadeln bzw einem Auszug aus 50 Nadeln wird eine Vergiftung kritisch Bei Pferden kann eine Vergiftung bereits nach 5 Minuten todlich enden Beim Menschen nach ca 2 bis 12 Stunden 8 9 Insbesondere die Pazifische Eibe Taxus brevifolia enthalt Paclitaxel Taxol das zur Behandlung von Brust und Eierstockkrebs eingesetzt wird Auch das Vorkommen von Ecdysteron wurde mehrfach beschrieben 10 11 Vorkommen Bearbeiten nbsp Eibenlehrpfad im Lengenberg bei Furstenhagen im EichsfeldDie Eiben Arten sind hauptsachlich in der gemassigten Zone der Nordhalbkugel verbreitet In der Neuen Welt erreichen sie sudwarts noch Mexiko Guatemala und El Salvador In Sudostasien sind sie in tropischen Gebirgswaldern vertreten und uberschreiten auf Celebes den Aquator Wahrend sie im Norden ihres Verbreitungsgebietes in tieferen Lagen vorkommen erreichen sie in den Tropen Hohenlagen von 3000 Meter 5 Die Europaische Eibe Taxus baccata war ursprunglich in Deutschland rund um die Bergregionen verbreitet Im Jahr 1568 unterrichtete Herzog Albrecht den Kaiserlichen Rat in Nurnberg dass sich in ganz Bayern keine hiebreife Eibe mehr befinde Der Grund dafur war dass aus dem Holz der Eiben die englischen Langbogen hergestellt wurden Von Nurnberg aus wurden sie zu Tausenden als fruher Exportschlager nach Antwerpen verschifft Der Paterzeller Eibenwald hat sich als kleines Eibenwaldrelikt im ehemaligen Klosterforst von Wessobrunn bis heute erhalten ebenso im Naturwaldreservat Eibenwald in Gossweinstein Weitere grossere Vorkommen befinden sich in Sud Niedersachsen nahe Bovenden nordlich von Gottingen sowie in Thuringen im Ibengarten bei Dermbach in der Rhon und im Naturschutzgebiet Dissau und Steinberg bei Rudolstadt 12 Im Obereichsfeld sind zahlreiche Eibenbestande am Lengenberg westlich von Lutter 4500 im Heiligenstadter Stadtwald 2500 Auf dem Stein Rachelsberg 1370 im Kullstedter Grund 1300 Faulungen 920 im Ohmgebirge Bleicheroder Berge 2500 und weiteren Standorten mit insgesamt etwa 12000 Eiben nachgewiesen 13 Im Lengenberg wurde ein Eibenlehrpfad eingerichtet Von europaischer Bedeutung ist der Eibenbestand auf dem Schweizer Uetliberg wo die Stadt Zurich sogar einen Eibenlehrpfad einrichtete 14 Eiben wachsen in der Strauchschicht feuchter Walder oder bilden einen Teil der Kronenschicht 5 Ortsnamen mit dem Bestandteil ib und Flur Bergnamen wie Iberg oder Ibenkuppe weisen auf fruhere Eibenbestande hin zum Beispiel Unteribental 15 oder Unteriberg Systematik Bearbeiten nbsp Pazifische Eibe Taxus brevifolia nbsp Japanische Eibe Taxus cuspidata Die Gattung Taxus wurde durch Carl von Linne aufgestellt 16 Der wissenschaftliche Gattungsname Taxus wird etymologisch hergeleitet uber neupersisch taxs fur Armbrust Pfeil und altgriechisch to3on fur Pfeilbogen fur deren Herstellung sich Eibenholz besonders eignet mit vielleicht beiden Wortern zugrundeliegendem skythisch taxsa verbunden sowie mit dem nicht naher bestimmbaren altindischen Baumnamen takṣaka 17 18 Die systematische Abgrenzung der Arten und Varietaten innerhalb der Gattung ist schwierig und bei den Autoren teils unterschiedlich 5 19 20 Aljos Farjon unterscheidet folgende Arten 21 Europaische Eibe auch Gemeine Eibe genannt Taxus baccata L 22 23 24 2 Pazifische Eibe Taxus brevifolia Nutt Sie ist im westlichen Nordamerika vom sudostlichen Alaska uber die kanadischen Provinzen British Columbia sowie Alberta bis zu den US Bundesstaaten Montana Idaho Oregon Washington sowie Kalifornien verbreitet 5 4 Taxus calcicola L M Gao amp Mich Moller Sie wurde 2016 erstbeschrieben und kommt vom sudostlichen Yunnan nordostlichen sowie sudwestlichen Guizhou bis ins nordliche Vietnam in Laocai Son La Hoa Binh sowie Ha Giang vor 25 Kanadische Eibe Taxus canadensis Marshall Sie ist im zentralen bis ostlichen Nordamerika von den kanadischen Provinzen sudostliches Manitoba Ontario Quebec Prince Edward Island New Brunswick Nova Scotia Neufundland bis zu den US Bundesstaaten Connecticut Illinois Indiana Iowa Kentucky Maine Massachusetts Michigan Minnesota New Hampshire New York Ohio Pennsylvania Rhode Island Tennessee Vermont Virginia Wisconsin sowie West Virginia verbreitet 5 4 Chinesische Eibe Taxus chinensis Pilg Rehd Sie kommt in China vor 5 Taxus contorta Griff Sie kommt in Afghanistan im nordlichen Pakistan im zentralen bis westlichen Nepal in den indischen Bundesstaaten Himachal Pradesh Jammu und Kashmir sowie Uttar Pradesh und im sudwestlichen Tibet nur in der Region Jilong 5 Japanische Eibe Taxus cuspidata Sieb amp Zucc 5 Es gibt zwei Varietaten Taxus cuspidata Sieb amp Zucc var cuspidata Syn Cephalotaxus umbraculifera Sieb ex Endl Taxus baccata var microcarpa Trautv Taxus baccata var cuspidata Sieb amp Zucc Carr Taxus cuspidata var microcarpa Trautv Kolesn Taxus cuspidata var umbraculifera Sieb ex Endl Makino Taxus cuspidata var latifolia Pilg Nakai Sie kommt in den chinesischen Provinzen Heilongjiang ostlichen Jilin Liaoning Shaanxi in Korea Japan Hokkaido Honshu Kyushu Shikoku auf den Kurilen und in Russlands Fernem Osten in der Region Primorje sowie Sachalin vor 3 Taxus cuspidata var nana Rehder Syn Taxus cuspidata f nana Rehder E H Wilson Sie wachst als Zwergstrauch und ihre Nadeln erwecken nicht den Eindruck zweireihig angeordnet zu sein Es ist wenig uber diese Varietat bekannt Sie kommt in Russlands Fernem Osten Region Primorje sowie Sachalin und auf der japanischen Insel Honshu vor 26 Florida Eibe Taxus floridana Nutt ex Chapman Dieser seltene Endemit gedeiht an feuchten und schattigen Standorten in Hartholz Waldern entlang des Appalachicola River in Hohenlagen von 15 bis 30 Metern nur in Florida 5 4 Taxus florinii Spjut Sie wurde 2007 erstbeschrieben und kommt im sudwestlichen Sichuan und im nordwestlichen Yunnan vor 27 Sie wird von manchen Autoren als Synonym zu Taxus wallichiana gestellt Mexikanische Eibe Taxus globosa Schltdl Sie kommt von den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo Leon Tamaulipas San Luis Potosi Veracruz Queretaro Hidalgo Tlaxcala Puebla Oaxaca uber Guatemala und Honduras bis El Salvador vor 5 Himalaja Eibe Taxus wallichiana Zucc 5 Es gibt mehrere Varietaten 3 Taxus wallichiana var chinensis Pilg Florin Syn Taxus baccata var chinensis Pilg Taxus chinensis Pilg Rehder Sie ist im nordlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Anhui Fujian Gansu Guangxi Guizhou Hubei Hunan Shaanxi Sichuan Yunnan sowie Zhejiang verbreitet 3 Taxus wallichiana var mairei Lemee amp H Lev L K Fu amp Nan Li Syn Taxus chinensis var mairei Lemee amp H Lev W C Cheng amp L K Fu Taxus mairei Lemee amp H Lev Sie ist im nordostlichen Indien Laos unsicher Myanmar Vietnam Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui Fujian Gansu Guangdong Guangxi Guizhou Henan Hubei Hunan Jiangxi Shaanxi Sichuan Yunnan sowie Zhejiang verbreitet 3 Taxus wallichiana Zucc var wallichiana Syn Taxus contorta Griff Taxus yunnanensis W C Cheng amp L K Fu Sie ist in Indien Nepal Bhutan Myanmar Vietnam Tibet und die chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan verbreitet 3 nbsp Geschliffenes Eibenholz Brett 8 34 cmNutzung BearbeitenEs gibt zahlreiche Kreuzungen Die bekannteste Kreuzung ist die Hybrid Eibe Taxus media Rehder eine 1900 in Massachusetts entstandene Kreuzung aus Taxus baccata und Taxus cuspidata Ihre breit saulenformig wachsende Zuchtform Hicksii wird relativ haufig in Parks und Garten verwendet Das selten im Handel erhaltliche Holz der Europaischen und der Pazifischen Eibe ist relativ hart sehr zah und elastisch Es wird uberwiegend fur Drechselarbeiten daneben fur Furniere den Bau von Musikinstrumenten und seit alter Zeit fur die Herstellung von Bogen verwendet 28 Das rote Fruchtfleisch welches die Samen umgibt ist essbar und sehr suss die darin enthaltenen Samen sind wie der Rest der Eibe todlich giftig 29 Trivia BearbeitenDer Schweizer Musiker Roland Zoss besingt die Mythologie der Eibe im Album Baumlieder 1 Baume des Nordens Literatur BearbeitenLiguo Fu Nan Li Robert R Mill Taxaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 4 Cycadaceae through Fagaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1999 ISBN 0 915279 70 3 Taxus Linnaeus S 91 textgleich online wie gedrucktes Werk Aljos Farjon A Handbook of the World s Conifers Band 2 Brill Leiden Boston 2010 ISBN 978 90 04 17718 5 S 969 985 Fred Hageneder et al Die Eibe in neuem Licht Eine Monographie der Gattung Taxus mit Fotos von Andy McGeeney Verlag Neue Erde Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 89060 077 2 Petra Mensing et al Monographie der Familie Taxaceae Wissenschaftliche Geholzmonographien Band 4 Verlag Gartenbild Hansmann Rinteln 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eiben Taxus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Richard W Spjut Overview of the Genus Taxus Taxaceae The Species Their Classification and Female Reproductive Morphology 2010 online Christopher J Earle Taxus Linnaeus 1753 Yew In The Gymnosperm Database 17 Januar 2020 abgerufen am 26 Marz 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Christopher J Earle Taxus Linnaeus 1753 Taxus baccata In The Gymnosperm Database 17 Januar 2020 abgerufen am 8 April 2021 englisch a b Prof Dr A Rolof Die Eibe Baum des Jahres 1994 Abgerufen am 22 Juli 2023 a b c d e f g h i j Liguo Fu Nan Li Robert R Mill Taxaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 4 Cycadaceae through Fagaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1999 ISBN 0 915279 70 3 Taxus Linnaeus S 91 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h Matthew H Hils Taxaceae Gray In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 2 Pteridophytes and Gymnosperms Oxford University Press New York und Oxford 1993 ISBN 0 19 508242 7 Taxus textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l Christopher J Earle Taxus Linnaeus 1753 Yew In The Gymnosperm Database 17 Januar 2020 abgerufen am 26 Marz 2020 englisch R Hansel K Keller H Rimpler G Schneider Hagers Handbuch Der Pharmazeutischen Praxis Band 6 Springer Verlag 1994 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ulrike Hanninger Giftige Eibe Achtung Lebensgefahr In Mein schoner Garten 1 Juli 2023 abgerufen am 16 August 2023 http toxdocs de 2021 eibe https www mein gartenexperte de eibe alles wissenswerte ueber den giftigen baum H Hoffmeister G Heinrich G B Staal W J van der Burg On the occurrence of ecdysterone in yews In Naturwissenschaften Volume 54 Issue 17 1967 S 471 PMID 5586986 N J De Souza E L Ghisalberti H H Rees T W Goodwin Studies on insect moulting hormones biosynthesis of ponasterone A and ecdysterone from 2 14C mevalonate in Taxus baccata In Biochem J Volume 114 Issue 4 1969 S 895 896 PMID 5343810 H Meinhardt Eibenvorkommen in Thuringen und Probleme der Eibenverjungung PDF 607 kB Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft 1994 abgerufen am 21 Marz 2017 Max Muller Die Eibe ein bedeutendes Eichsfelder Naturdenkmal In Eichsfelder Heimathefte 7 Jahrgang 1967 und 7 Jahrgang 1967 S 97 103 Unterwegs zu den Eiben am Uetliberg bei www stadt zuerich ch abgerufen am 1 August 2019 Alexandra Wehrle Kreis Breisgau Hochschwarzwald Falkensteig Eiben im Hollental Seltener Baum gibt Comeback In Badische Zeitung 22 April 2015 abgerufen am 27 September 2016 Taxus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 4 April 2019 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 S 631 f taxicola auf S 631 f in der Google Buchsuche Alois Walde Johann Baptist Hofmann Lateinisches Etymologisches Worterbuch 3 Auflage Carl Winter Heidelberg 1954 taxus S 653 Taxus Nomenclature Page 5 Abgerufen am 16 Februar 2022 David J de Laubenfels Coniferales In Flora Malesiana Series I Volume 10 Kluwer Academic Dordrecht 1988 S 337 453 Aljos Farjon A Handbook of the World s Conifers Band 2 S 970 Walter Erhardt Erich Gotz Nils Bodeker Siegmund Seybold Der grosse Zander Enzyklopadie der Pflanzennamen Band 2 Arten und Sorten Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2008 ISBN 978 3 8001 5406 7 Jurg Hassler Schwarz Die Eibe Taxus baccata L Eine Beschreibung unter besonderer Berucksichtigung des Kantons Graubunden Ein Versuch zur Beschreibung der Baumart mit ihren physischen und mythischen Eigenarten Verlag Jurg Hassler Schwarz 1999 Beitrage zur Eibe Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft Freising Hrsg Berichte aus der Bayerischen Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft Nr 10 Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft 1996 Michael Moller Lian Ming Gao Robert R Mill Jie Liu De Quan Zhang Ram Poudel De Zhu Li A multidisciplinary approach reveals hidden taxonomic diversity in the morphologically challenging Taxus wallichiana complex In Taxon Volume 62 Issue 6 2013 S 1161 1177 doi 10 12705 626 9 Taxus cuspidata var nana in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2019 1 Eingestellt von T Katsuki D Luscombe 2010 Abgerufen am 4 Mai 2019 Richard W Spjut Taxonomy and nomenclature of Taxus Taxaceae In Journal of the Botanical Research Institute of Texas Volume 1 Issue 1 2007 S 222 Volltext PDF Nick Gibbs Enzyklopadie Wohnen mit Holz Fleurus Verlag Koln 2008 ISBN 978 3 89717 425 2 S 184 186 https www naturundfreiheit de wildpflanzen eibenbeeren frucht der eibe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eiben amp oldid 239340974