www.wikidata.de-de.nina.az
Die St Nicolai Kirche in Oranienburg ist eine evangelisch lutherische Kirche zu ihrem Pfarrsprengel gehoren die Kirchengemeinden Schmachtenhagen und Germendorf Das Kirchengebaude 1866 eingeweiht ersetzte mehrere Vorgangerbauten und wurde nach starken Zerstorungen am Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1952 neu aufgebaut Das Gotteshaus ist dem Heiligen Nikolaus geweiht und steht samt Ausstattung seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz 1 St NicolaiKirche von Westen gesehenKirche von Westen gesehenBaujahr 1864 1866Einweihung 1866Architekt August StulerBauherr Kirchengemeinde St NicolaiBreite 10 mTurmhohe 57 40 mLage 52 45 5 76 N 13 14 3 81 O 52 751601 13 234393 Koordinaten 52 45 5 76 N 13 14 3 81 OAnschrift Havelstrasse 28OranienburgBrandenburg DeutschlandZweck evangelisch lutherisch GottesdienstGemeinde St NicolaiLandeskirche Berlin BrandenburgWebseite St Nicolai auf Evangelischer Kirchenkreis oberes Havelland Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Einzugsbereich 2 Geschichte 3 Architektur 4 Ausstattung 4 1 Altar Kanzel Banke 4 2 Orgel 4 3 Glocken 4 4 Weiteres 5 Nutzung 6 Seelsorge 6 1 Gemeindekreise Auswahl 6 2 Ausstattung und Offnung 6 3 Pfarrer Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Einzugsbereich BearbeitenDas Kirchengebaude von St Nicolai mit dem Pfarramt befindet sich in der Havelstrasse 28 nahe am Stadtzentrum Oranienburgs Am 10 Oktober 2016 erhielt der Platz unmittelbar vor der Kirche den Namen Pfarrer Ballhorn Platz womit das Wirken des Pfarrers Carl Friedrich Christian Ballhorn 1793 1871 posthum geehrt wird er war zwischen 1824 und 1870 Seelsorger in der Nicolaikirch Gemeinde Unter seiner Verantwortung war nicht nur das neue Kirchengebaude errichtet worden sondern er verfasste auch eine erste umfangreiche Geschichte der Stadt Oranienburg 2 3 Neben dem Pfarrsprengel Oranienburg bilden die Ortschaften Friedrichswalde Gransee Hammelspring Herzberg Lindow Herzfelde Kremmen Leegebruch Liebenwalde Lychen Lowenberger Land Sachsenhausen Schwante Vehlefanz Templin Tornow Marienthal Velten und Zehdenick den Kirchenkreis Oberes Havelland Dieser entstand vor einigen Jahren durch Fusion der Kirchenkreise Oranienburg und Gransee Templin Er untergliedert sich in insgesamt 72 Kirchengemeinden denen die in Oranienburg direkt tatigen unten genannten Seelsorger und folgende Pfarrer vorstehen Holger Baum Nordbereich Andreas Domke Gernot Fleischer Thomas Hellriegel Michaele Jecht Peter Krause Anne Lauschus Juliane Lorasch Yvonne Massors Matthaus Monz Dieter Rohde Ruth Barbara Schlenker Christine Rosin Ralf Gunther Schein zustandig fur Kunst und Kulturgut Uwe Simon Superintendent Ralf Schwieger Thomas Triebler Mathias Wolf und Christine Gebert Sudbereich Davon sind die Bethlehemskapelle Oranienburg die Evangelische Kirche Germendorf die Evangelische Kirche Schmachtenhagen und die Evangelische Kirche Lehnitz Filialkirchen von St Nicolai Sie bilden zusammen den Kirchenkreis Oberes Havelland 4 5 Geschichte BearbeitenIm 16 Jahrhundert bauten die Christen der Stadt eine erste Gottesdienststatte Noch wahrend des dreissigjahrigen Krieges errichteten die Einwohner eine Notkirche beide wurden bald ein Opfer der Flammen Im Jahr 1658 entstand an derselben Stelle eine kleine Kirchenneubau im Barockstil Kreuzkirche die auf eine Stiftung der Kurfurstin Luise Henriette von Oranien zuruckging Bei dem grossen Stadtbrand des Jahres 1788 wurde sie zerstort und 1796 durch einen schlichten Kirchenbau Ortskirche ersetzt 6 Es wurde billig gebaut und moglichst viele Besuchern sollten darin Platz Diese Bauweise rachte sich Die Kirche wurde bald baufallig Auf Drangen der Kirchengemeinde beauftragte der preussische Konig Friedrich Wilhelm IV seinen Architekten Friedrich August Stuler mit Planungen zum Neubau einer Kirche Diese entstand ab 1864 und wurde 1866 eingeweiht 7 Initiator des Kirchenneubaus war der In die Zeit des Nationalsozialismus fiel die 700 Jahr Feier der Stadt Oranienburg im Jahr 1933 Dazu fand auch in der Nicolaikirche ein Festgottesdienst mit Auftritt des Kirchenchores statt 8 Am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstorte ein Brand das Gotteshaus samt der Inneneinrichtung mit der Orgel Die Orangerie des Schlosses im Ort diente danach den Christen als Notkirche 9 1951 nahm der neu berufene Superintendent Ernst Detert 10 die Grundsteinlegung fur einen Wiederaufbau vor Finanzielle und materielle Unterstutzung beim Wiederaufbau kam von der schwedischen Evangelisch lutherischen Kirche aus Uppsala 8 Die Arbeiten standen unter Verantwortung des Architekten Walter Kruger der sich weitestgehend an die uberlieferten neoromanischen Formen des Bauwerks aus dem 19 Jahrhundert hielt als dreischiffige Pfeilerbasilika aus gelbem Backstein mit Apsis und Kirchturm 11 6 In Hohe der alten Empore zog er eine Zwischendecke ein Dadurch hatte die Gemeinde in der neuen Unterkirche einen zusatzlichen Gemeindesaal Gruppenraume Kuche und Sanitarraume Am 26 Oktober 1952 erfolgte die Neueinweihung des Sakralbaus 10 In der Wendezeit waren Sup Naumann sowie die Pfarrer R Rohm und St Philipp in der Kirchengemeinde tatig Sie wurden oft beleidigt in der Kirche gab es Sachbeschadigungen 12 Aus Anlass des 50 und 60 Jahrestages des Wiederaufbaus der zerstorten Nicolaikirche fand 2002 und 2012 jeweils eine Festwoche statt Daran nahmen unter anderem auch Christen aus anderen Landern teil wie zwei schwedische Pfarrer aus der Gemeinde Tynnered in Goteborg 13 Architektur Bearbeiten nbsp Historische Ansichtskarte von Oranienburg links die Nicolaikirche rechts das Konigliche WaisenhausDas Gotteshaus entstand im neoromanischen Baustil 1 als Ziegelbau im Unterbau und in der oberen Turmhalfte ist es unverputzt Es ist rund 36 5 m lang und 22 m breit Der schlanke von offenen Bogenhallen begleitete Westturm ist 57 40 m hoch Ein mit Schiefer bedeckter Spitzhelm schliesst das Bauwerk ab 11 Im Turm mit einem quadratischen Grundriss sind Klangarkaden eingearbeitet hinter denen das Gelaut seinen Platz hat 6 Oberhalb der Arkaden befindet sich die Turmuhr die auf jeder Seite ein Zifferblatt besitzt Ganz oben gibt es einen offenen Umgang mit durchbrochener Steinbalustrade An jeder Ecke des Umgangs steht ein kleines spitzes Zierturmchen mit quadratischer Grundflache Ein Pultdach belegt mit roten Dachziegeln schliesst den Kirchenhauptbau ab Von aussen sichtbar sind die halbrunde Altarapsis und das Hauptkirchenschiff das von den Seitenschiffen deutlich abgesetzt ist Nach dem Wiederaufbau besteht diese Gliederung im Dachgefuge nicht mehr Das Hauptportal des Gotteshauses verfugt uber eine schwere holzerne Tur an welcher sich ein verziertes kupfernes Turblatt und ein Turgriff befinden Der Griff enthalt in Langsrichtung den Bibelspruch Frieden sei mit euch der Griffdrehpunkt wird von einem vierarmigen Kreuz markiert Uber dem Turknauf empfangt ein betender Engel die Eintretenden 14 Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick von der Empore ins KirchenschiffAltar Kanzel Banke Bearbeiten Der Altar ist ein schlichter holzerner Tisch mit einem Altartuch geschmuckt Auf dem Altartisch steht ein grosses Kreuz aus Naturholz Der Altar selbst steht mittig in der um drei Stufen erhohten Halbrundapsis Zwischen dem Triumphbogen und der jeweils zweiten Saule sind beiderseits zu den Wanden hin kleine quadratische Raume abgetrennt Unmittelbar vor dem Kirchenschiff befindet sich auf dem Podest eine holzverkleidete niedrige Kanzel 15 Die Seitenschiffe werden mittels rechteckiger Pfeiler vom Hauptraum abgetrennt Auf den Pfeilern liegt ein holzverkleidetes Tonnengewolbe auf Zur Beleuchtung sind mindestens acht direkt an der Decke beidseitig der Pfeiler befestigte zylinderformige Glasleuchten in gleichmassigen Abstanden angebracht Wande Pfeiler und Triumphbogen sind geweisst 15 Die Sitzbanke fur die Kirchenbesucher sind im Hauptschiff in zwei Reihen mit einem teppichbelegten Mittelgang aufgestellt und aus naturfarbenem Holz gefertigt In den Seitenschiffen befinden sich weitere Banke die schrag zur Altarnische hin stehen 15 Orgel Bearbeiten nbsp Jehmlich OrgelDie erste Orgel in der Stuler Kirche war ein vom Orgelbau Sauer hergestelltes dreimanualiges Instrument mit 40 Registern und wurde auf der Empore installiert Zusammen mit den Zerstorungen des Kirchengebaudes im Jahr 1945 durch Brand wurde auch die Orgel vollstandig vernichtet 1972 erwarb die Kirchengemeinde eine aus der Georgenkirche Bad Freienwalde stammende Orgel Sie ist ein 1957 als Opus 737 vom Orgelbau Gebruder Jehmlich aus Dresden gebautes Instrument mit 593 Pfeifen und elf Registern Die Umsetzung und Neuinstallation in Oranienburg besorgte die Firma Orgelbau Ulrich Fahlberg aus Eberswalde Die mechanische Schleifladenorgel wurde im Jahr 2013 neu intoniert Mittelfristig ist die Anschaffung einer grosseren und moderneren Orgel geplant wofur sich 2012 auf Initiative des Organisten Jack Day ein Orgelfreundeskreis gegrundet hat der neben Benefizveranstaltungen auch Spenden sammelte Aus diesem Freundeskreis ging 2018 der Forderverein fur Orgel und Kirchenmusik an St Nicolai in Oranienburg e V hervor dessen Ziel die Anschaffung einer neu zu bauenden dreimanualigen Orgel sowie die Anschaffung eines Konzertfugels ist Seit April 2022 wird fur Konzerte ein geliehener Schulz Flugel genutzt 16 Ende Dezember erwarb die Nicolai Gemeinde einen Kawai Flugel 17 Fur die Orgel wurden bis Ende 2022 ca 80 000 Euro gesammelt Im Jahr 2017 wechselte Jack Day an die Luisenkirche in Berlin Charlottenburg 8 Sein Nachfolger wurde Markus Pfeiffer Die Orgel verfugt uber folgende Disposition 6 I Hauptwerk C g31 Rohrflote 0 8 2 Principal 0 4 3 Waldflote 0 2 4 Mixtur IV 0 1 1 3 II Manual C g35 Gedackt 0 8 6 Rohrflote 0 4 7 Principal 0 2 8 Schwiegel 0 1 9 Sesquialter IITremulant Pedal C f110 Subbass 16 11 Offenbass 0 8 12 Choralbass 0 4 Koppeln II I I P II P als Rastentritte Spielhilfe CalcantGlocken Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs mussten zwei Glocken fur Kriegszwecke abgegeben werden Die kleinste noch verbliebene Glocke wurde beim Brand der Kirche in den letzten Kriegstagen mit zerstort Auf Erlass der sowjetischen Militar Administration wurden am 18 Dezember 1947 die Kriegsglockenlager in der damaligen sowjetischen Besatzungszone freigegeben damit konnten Kirchengebaude ohne ein Gelaut hier Ersatz beantragen Die Oranienburger Kirchengemeinde erhielt drei Glocken fur ein Te Deum Gelaut Diese Glocken konnten nicht an die Heimatgemeinden zuruckgegeben werden da sich die Kirchengebaude nun in Polen befanden Grosse Glocke Die Aussenbeschriftung enthalt die Namen von Magistrat und Stadtverordneten sowie die des Majoratsherrn und des Hof und Stadtrichters Die obere Randbeschriftung lautet Ehre sei Gott in der Hohe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen Lk 2 14 Sie wurde 1817 von Friedrich Gruhl in Klein Welka gegossen und hing bis zur Beschlagnahme in Sommerfeld Neumark dem heutigen Lubsko Mittlere Glocke tragt die Inschrift Georg Hintschke Elias Hofmann Kirchenvaeter Pavel Andreas Koerner goss mich in Soraw im Jahre 1690 Sie hing in Sorau Neumark dem heutigen Zary Kleine Glocke tragt die Inschrift Ehre sei Gott in der Hohe mich goss die Danziger Werft im Jahre 1927 Sie hing im Posener Gebiet 18 Weiteres Bearbeiten Im Eingangsbereich der befindet sich ein Gedenkort aus dem Jahr 1985 zur Erinnerung an die Opfer des KZ Sachsenhausen in selbstkritischem Ruckblick auf die eigene Kirchengeschichte der Deutschen Christen 19 Nutzung BearbeitenNeben den sonntaglichen Gottesdiensten finden hier auch Konzerte des okumenischen Chores andere Chorkonzerte z B Gruppe Gregorian Voices in Monchskutten gehullt sowie der Musikschulen und des Blasorchesters Oranienburg statt 18 Auf einem Konzertflugeln gibt es regelmassig Abende mit klassischer Musik wie die Klaviermusik bei Kerzenschein im Februar 2021 20 Jeweils dienstags um 12 10 Uhr ertont eine gute halbe Stunde Orgelmusik 18 Die Kirche ist auch Treffpunkt fur Kinder und Jugendgruppen Vorfuhrungen der Oranienburger Kindertheatergruppe Waffeltheater sprechen vor allem junge Besucher an 10 Die Kirchensanger beteiligen sich auch an dem in Oranienburg seit 1912 bestehenden okumenischen Chor Alle Musikangebote werden von Markus Pfeiffer dem Kirchenmusiker und Kreiskantor organisiert und geleitet 21 Alle Aktivitaten sind jedoch seit der Corona Pandemie stark eingeschrankt Im Gruberraum benannt nach Heinrich Gruber der sich in der Unterkirche befindet wurden auch schon Filme als Reiseberichte oder von Partnern aus Simbabwe gezeigt Zudem dient er als Raum fur Gemeindeversammlungen Ebenfalls hier gibt es noch den Niemoller Raum und den Detert Raum 18 22 Im Jahr 2020 fand in der Kirche die Auftaktveranstaltung der Interkulturellen Woche statt bei welcher Burger den Ehrenpreis fur Toleranz und Zivilcourage Oberhavels uberreicht bekamen 23 Seelsorge BearbeitenGemeindekreise Auswahl Bearbeiten Grundsatzlich sind in der Nicolaigemeinde folgende Kirchenkreise beheimatet Kinder und Jugend 12 freiwillige Mitarbeiter Musik Konfirmanden Flucht und Migration Frauenarbeit Die Gemeinde unterhalt einen Blaserchor der jeweils am letzten Sonntag im Monat um 16 Uhr fur eine halbe Stunde Melodien vom Kirchturm erklingen lasst 24 Zudem bilden Mitglieder von St Nicolai zusammen mit Sangern aus der katholischen Herz Jesu Kirche und weiteren Kirchengemeinden aus der Umgebung der Stadt einen okumenischen Chor dem 55 Personen angehoren Stand 2016 unter Leitung des Kantors Jack Day der auch den Kinderchor leitete 25 26 Den Kirchenchor in St Nicolai gibt es bereits seit Mai 1912 der seit 1916 den Namen Kirchenchor und Oratorienverein Oranienburg trug 8 Die St Nicolaigemeinde unterhalt einen Simbabwe Kreis dessen Mitglieder Menschen aus drei Dorfern Simatelele Mulindi und Bunsiwa des Landes aktiv unterstutzen 27 Ausstattung und Offnung Bearbeiten An allen Wochentagen in den Sommermonaten Mai bis September ist die Kirche taglich geoffnet sonntags ab 11 Uhr 24 In der Corona Pandemie hat die Gemeinde eine telefonische und eine Internet Seelsorge eingerichtet 28 Pfarrer Auswahl Bearbeiten Die unmittelbare Oranienburger Gemeinde umfasst etwa 4300 Mitglieder Stand im Jahr 2021 29 Folgende Seelsorger waren sind in der Nicolaigemeinde Oranienburg im Einsatz 1824 1870 Carl Friedrich Christian Ballhorn 18 1920 Hermann Sasse 1946 1970 Ernst Detert 1970 1976 Gerhard Kopp 1976 1984 Robert Koll 1986 1989 Herbert Naumann 1989 Matthias Rohm 12 30 1990 1993 Albrecht Rademacher 1995 Arndt Farack 4 Im Jahr 1853 wurde eine zweite Pfarrstelle gegrundet die unter anderem von den Geistlichen Ernst Brunnemann 1950 1962 Ernst Gottfried Buntrock 1965 1981 und Reinhard Rohm 1983 2003 wahrgenommen wurden 18 Im Jahr 1920 kam noch eine dritte Pfarrstelle hinzu besetzt unter anderem mit Hermann Sasse 1921 1928 Werner Scheidacker 1946 1981 Friederike Schulze 1981 1986 Stephan Philipp 1988 1997 und Friedemann Humburg seit 1997 4 29 31 18 Siehe auch Liste von Kirchengebauden im Landkreis OberhavelLiteratur BearbeitenElke Lang Barocke Pracht und schlichte Schonheit Orgeln in Brandenburg Berlin 2014 ISBN 978 3 941092 35 8 Max Rehberg Zur vierzigjahrigen Jubelfeier der evangelischen St Nikolaikirche in Oranienburg In Evangelisch kirchliches Jahrbuch der Gesamtparochie Oranienburg Schmachtenhagen 1906 S 51 55 m 2 Abb zitiert in 1 Max Rehberg Geschichte der St Nikolaikirche in Oranienburg Ein Gedenkblatt zur funfzigjahrigen Jubelfeier des jetzigen Gotteshauses am 16 Oktober 1916 Oranienburg 1916 32 S m 3 Abb zitiert in 2 Christhard Kirchner Die Oranienburger Nikolai Kirche und ihre Orgeln In Archivbericht Evangelische Kirche in Berlin Brandenburg Nr 7 1997 S 49 59 Brandenburg DStA D 2961 zitiert in 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Nicolaikirche Oranienburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09165301 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Homepage der ev Gemeinde St Nicolai in Oranienburg Gemeindebrief Oktober November 2012 mit einer Abbildung der kriegszerstorten Nicolaikirche auf dem Umschlag Einzelnachweise Bearbeiten a b Georg Piltz Kunstfuhrer durch die DDR 4 Auflage Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1973 S 124 Andrea Kathert Pfarrer Ballhorn zu Ehren in MAZ online abgerufen am 21 Marz 2021 Kurzinformation zum Pfarrer Ballhorn unter www in berlin brandenburg com abgerufen am 1 Marz 2021 a b c Kirchengemeinden Ansprechpartner abgerufen am 1 Marz 2021 Pfarrsprengel Oranienburg abgerufen am 1 Marz 2021 a b c d Wolfgang Reich Orgelverzeichnis zur Stadtkirche St Nicolai abgerufen am 1 Marz 2021 Georg Piltz Kunstfuhrer durch die DDR 4 Aufl Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1973 S 124 a b c d Geschichte des Chores von St Nicolai abgerufen am 1 Marz 2021 Geschichte auf oranienburg de abgerufen am 8 Marz 2021 a b c Gemeindebrief 9 2012 abgerufen am 1 Marz 2021 a b Kirchendatenbank mit kurzen Angaben zur Nicolai Kirche Oranienburg abgerufen am 1 Marz 2021 a b Gutachten zu Kulturverlusten 1989 in der Nicolaikirche Oranienburg abgerufen am 27 Februar 2021 Gemeindebrief Marz Mai 2013 Punkt 18 Ansicht der Eingangstur von St Nicolai auf Gemeindebrief Oranienburg Lehnitz Schmachtenhagen Germendorf Marz Mai 2015 Abruf am 8 Marz 2021 a b c Innenbeschreibung den Fotos unter www altekirchen de entnommen Abgerufen am 1 Marz 2021 Stadtmusik zum Wochenausklang Klaviermusik im Kerzenschein Ankundigung eines Konzerts zum 6 Januar 2023 Forderverein auf neue orgel oranienburg de abgerufen am 6 Dezember 2022 a b c d e f g Zuarbeit aus der Kirchengemeinde Herr Heiko Semper im Juli 2021 St Nicolai Oranienburg auf kirchenkreis oberes havelland de abgerufen am 26 Februar 2021 Klaviermusik bei Kerzenschein abgerufen am 8 Marz 2021 Kirchenmusik im Kirchenkreis Oberes Havelland abgerufen am 8 Marz 2021 Gemeindebrief Marz Mai 2013 Punkt 35 abgerufen am 1 Marz 2021 Interkulturelle Woche in Oranienburg abgerufen am 28 Februar 2021 a b Christliche Gemeinden in amp um Oranienburg stellen sich vor abgerufen am 24 Februar 2021 Gemeindebrief Marz Mai 2013 Punkt 24 abgerufen am 1 Marz 2021 News abgerufen am 1 Marz 2021 Kirchenkreise in St Nicolai abgerufen am 1 Marz 2021 Gottesdienste abgerufen am 1 Marz 2021 a b Informationen aus der Kirchengemeinde August 2018 abgerufen am 1 Marz 2021 Arbeitsbericht der AKD 2013 2014 PDF 5 7 MB Rolf Kaiser Interview mit Pfarrer Humburg Wir durfen Afrika nicht vergessen auf MAZonline de abgerufen am 8 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Nicolai Oranienburg amp oldid 236209491