www.wikidata.de-de.nina.az
Walter Kruger 30 Dezember 1888 in Berlin 15 Februar 1971 ebenda war ein deutscher Architekt Tannenberg Denkmal 1926 1927 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGemeinsam mit seinem Bruder Johannes studierte Kruger von 1907 bis 1911 Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg und in Munchen In Berlin erwarb er sein Diplom und spater sein Staatsexamen 1919 bis 1921 nahm er Aufgaben im offentlichen Dienst im Rang eines Regierungsbaumeisters wahr Danach waren die Bruder selbstandig in einem gemeinsamen Architekturburo in Berlin Westend tatig beide waren Mitglieder im Bund Deutscher Architekten BDA Kruger stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten zahlreiche Wiederherstellungen eigener und von anderen entworfener Gebaude die Bruder arbeiteten jedoch nun vorwiegend getrennt Bauten Bearbeiten nbsp Wohnhaus Neumann 1925 nbsp Wohnhaus Doring 1927 nbsp Buro und Geschaftshaus Westend 1927 1929 nbsp Holtzendorff Garage 1928 1929 nbsp Wohnhaus Landgraf 1936 nbsp Spanische Botschaft 1938 1943 1925 Wohnhaus Neumann in Berlin Frohnau Alemannenstrasse 36 2 Lage 1925 Abstimmungsdenkmal in Allenstein Ostpreussen Olsztyn Polen Lage um 1926 Wohnhaus Dr Weidel in Eberswalde 3 1926 1927 Tannenberg Denkmal bei Hohenstein Ostpreussen Olsztynek Polen 1934 1935 Einbau einer Gruft fur Paul von Hindenburg im Fruhjahr 1945 von der deutschen Wehrmacht zerstort Lage 1926 1928 Freibad Plotzensee in Berlin Wedding Nordufer 26 Lage 1927 Wohnhaus Doring in Berlin Frohnau Markgrafenstrasse 45 4 Lage 1927 1929 Buro und Geschaftshaus in Berlin Westend Theodor Heuss Platz 4 1958 durch Johannes Kruger 5 umgebaut Lage 1928 Wohnhaus Iffland in Berlin Frohnau Edelhofdamm 67 6 Lage 1928 1929 Holtzendorff Garage Grossgarage mit Tankstelle in Berlin Charlottenburg Heilbronner Strasse 12 Holtzendorffstrasse 7 Lage 1929 1930 Gemeindehaus der evangelischen Epiphanien Gemeinde in Berlin Westend Knobelsdorffstrasse 72 74 8 Lage 1929 1932 Wohn und Geschaftshaus Ensemble in Berlin Frohnau Zeltinger Platz 1 3 und 2 4 6 Bauteil Zeltinger Platz 6 1939 1940 erganzt Gebaude Zeltinger Platz 1 3 nach Kriegsschaden 1946 1949 wiederaufgebaut 9 Lage 09012479 1934 Umbau des Hauses Remstaler Strasse 10 in Berlin Frohnau Lage 1935 Wohnhaus Modersohn in Berlin Frohnau Zerndorfer Weg 26 10 Lage 1935 Wohnhaus in Berlin Frohnau Forstweg 25 11 Lage 1935 1936 evangelische Johanneskirche mit Pfarrhaus und Gemeindehaus in Berlin Frohnau Zeltinger Platz 17 18 1966 1967 durch Walter Kruger umgebaut 12 Lage 1935 1936 Einbau einer Gruft fur Heinrich den Lowen im Braunschweiger Dom 13 1935 1938 Luftkriegsschule in Dresden Klotzsche in Zusammenarbeit mit Ernst Sagebiel 14 Lage um 1938 Verwaltungsbau der NSDAP Gau Berlin VII Strasse Am Friedrichshain Berlin Friedrichshain 15 1935 1939 Lowen Adler Kasernen in Doberitz 1936 Wohnhaus Doring in Berlin Frohnau Edelhofdamm 31 16 Lage 1936 Wohnhaus Landgraf in Berlin Frohnau Im Fischgrund 39 17 Lage 1936 1937 Wohnhaus Richter in Berlin Westend Johannisburger Allee 12 18 Lage 1938 1943 Spanische Botschaft in Berlin Tiergarten Lichtensteinallee 1 2002 restauriert als Generalkonsulat genutzt Lage bis 1952 Wiederaufbau der evangelischen St Nicolai Kirche in Oranienburg Havelstrasse 28 Lage bis 1958 Wiederaufbau der evangelischen Erloserkirche Berlin Moabit Wikingerufer 9 Lage 1960 1961 Umbau der evangelischen Konigin Luise Kirche in Berlin Waidmannslust Bondickstrasse LageLiteratur BearbeitenElke Blauert Hrsg Walter Kruger Johannes Kruger Architekten Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin 2004 ISBN 3 88609 491 X 148 Seiten H H Wohnhauser und Geschaftsraume von W amp J Kruger Berlin Charlottenburg In Moderne Bauformen Jg 26 1927 H 11 S 427 431 Digitalisat Jurgen Tietz Zwei Kasernenbauten von Walter und Johannes Kruger in Brandenburg Doberitz Elsgrund und Furstenwalde Rauen In Brandenburgische Denkmalpflege Jahrgang 6 1997 Heft 2 Seite 4 11 ISSN 0942 3397 Jurgen Tietz Das Tannenberg Nationaldenkmal Architektur Geschichte Kontext Dissertation Verlag Bauwesen Berlin 1999 ISBN 3 345 00673 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walter Kruger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Walter Kruger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Kruger Walter In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 162f Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Abb in Moderne Bauformen Jg 26 1927 H 11 S 427 Digitalisat Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste vernetztes gedaechtnis de das neue dresden de Wolfgang Schache Architektur und Stadtebau in Berlin zwischen 1933 und 1945 Berlin 1992 S 357 359 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner LandesdenkmallisteKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Normdaten Person GND 121487431 lobid OGND AKS LCCN no00005314 VIAF 13165129 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kruger WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 30 Dezember 1888GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 Februar 1971STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Kruger Architekt amp oldid 238238583