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Die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Nicolai in Aue ist eine neugotische Hallenkirche im sachsischen Erzgebirge und das hochste Gebaude der Stadt Aue Bad Schlema Mit ihrer heutigen Form pragt sie seit 1893 das Ortsbild Nicolaikirche Westturm mit Hauptportal Inhaltsverzeichnis 1 Heutiges Kirchengebaude 2 Renovierungen 3 Architektur 3 1 Aussenarchitektur 3 2 Innenarchitektur 4 Ausstattung 4 1 Altar Kanzel Taufbecken und Leuchter 4 2 Fenster Banke 4 3 Orgel 4 4 Gelaut 4 5 Drei Vorgangerbauten 5 Pfarrhaus 6 Geschichte der Kirchgemeinde 7 Seelsorger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHeutiges Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Ostseite Chor mit DachreiterEnde des 19 Jahrhunderts war die mehr als zweihundertjahrige bisherige Nicolaikirche baufallig und fur die schnell wachsende Bevolkerung zu klein geworden Der Gemeindevorstand beschloss einen Neubau und sammelte ab 1883 Spenden Die Bereitstellung von 300 Mark durch den Auer Lohgerbermeister Johann Christian Becher bildete den Anfang Gleichzeitig musste ein geeignetes Baugelande gefunden werden Nach langwierigen Verhandlungen einigte sich die Kirchengemeinde mit der Stadtverwaltung und dem Besitzer Pfefferkuchler Fischer 1889 auf den heutigen Standort 1 Hier mussten zwei Wohnhauser abgetragen und der Rest des alten Kirchhofs verlegt werden Der felsige und teilweise sandige Boden sowie alte Schachte und ein Stollen vom Altbergbau ergaben komplizierte Vorbereitungsarbeiten Nachdem 1885 insgesamt 27 500 Mark zusammengekommen waren begann die Abtragung des Gemauers der alten Nicolaikirche Die Flache wurde begrunt und mit Kastanien bepflanzt Eine steinerne Kugel die den Eingang des abgetragenen Gebaudes schmuckte wurde spater auf eine Stele gestellt und erhielt einen Platz im Lutherpark dem ehemaligen Kirchhof hinter dem Neubau Der Architekt Christian Gottfried Schramm 1857 1922 aus Dresden 1886 von dem Kirchenvorstand und vom Auer Burgermeister Finck kontaktiert erhielt nach einem Architektenwettbewerb und einer offentlichen Ausstellung seines Modells den Auftrag fur den Kirchenneubau 1 Die Bauauftrage gingen an einen Baumeister aus Chemnitz sowie einen Steinmetz und einen Baumeister aus Aue Am 27 Juli 1891 war feierliche Grundsteinlegung fur den Kirchenneubau 2 Die Grundungsurkunde ein aktuelles Adressbuch aus Aue der Grundriss der neuen Kirche je eine Ausgabe der Auerthal Zeitung und des Erzgebirgischen Volksfreundes einige Munzen und das Festprogramm der Grundsteinlegung kamen in die Kassette Das gesamte Fundament wurde aus statischen Grunden aus Granit gefertigt Am 15 Januar 1892 fand die Hebefeier das Richtfest statt Die neue Nicolaikirche wurde am 3 September 1893 eingeweiht 3 Renovierungen Bearbeiten nbsp Hauptportal noch mit Petrus und Paulus in ihren NischenErst einige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs den die Kirche ohne grosse Schaden uberstanden hatte erfolgte 1951 im Zusammenhang mit der Anfertigung und der Installation neu gegossener Glocken unter Leitung von Johannes Hora eine erste umfassende Renovierung Ein grosser Teil der Wandmalereien wurde dabei weiss uberstrichen Die Kuppel des Hauptraumes ursprunglich als Sternenhimmel gestaltet 4 erhielt zwischen den Rippenbogen ebenfalls einen weissen Anstrich Im Jahr 1978 beschadigte ein Dachstuhlbrand der von der Feuerwehr noch rechtzeitig unter Kontrolle gebracht werden konnte die Spitze des Kirchturms Der ausgetauschte und angebrannte Kaiserstiel befindet sich im Eingangsbereich der Kirche und wirbt um Zuwendungen fur den weiteren Erhalt des Kirchengebaudes Zwischen 1978 und 1983 liess die Kirchengemeinde eine malerische Instandsetzung des Innenraumes vornehmen 5 Die deutsche Wiedervereinigung 1990 fuhrte zu neuen Kirchen und kommunalen Strukturen So konnte 1996 eine komplette Sanierung des Kirchturms erfolgen Dem Apostel Paulus einer der beiden Sandsteinfiguren in einer Nische uber dem Eingangsportal schlugen Vandalen den Kopf ab und entwendeten diesen Im Jahr 2020 erfuhr das Kirchengebaude eine erneute Renovierung Nun wurden beide Figuren also auch Petrus abgebaut und in einer Werkstatt restauriert Die beiden Heiligen waren durch Umwelteinflusse und Vandalismus beschadigt und nicht mehr standfest Die uberarbeiteten Figuren erhielten einen geschutzten Platz im Eingangsbereich der Kirche Sie erganzen die hier bereits zu sehenden Skulpturen Kopfe in den vier Ecken die einen ehemaligen Burgermeister der Stadt den Kirchenvorstand den Baumeister und den Architekten des Gotteshauses darstellen 6 Architektur BearbeitenAussenarchitektur Bearbeiten nbsp Bogenfeld des nordlichen SeitenportalsDer rote Backsteinbau auf einem Granitsockel uber einem angedeuteten griechischen Kreuz hat einen dreiseitig geschlossenen Chor der von ubereck gestellten Seitenchoren begleitet und durch einen Dachreiter betont wird Die Backsteine sind besonders hart gebrannt und damit ausserst widerstandsfahig gegen Klima und Umwelteinflusse Gewande Gesims und das Masswerk der Fenster bestehen aus Sandstein Treppenhauser flankieren den markanten 75 Meter hohen Westturm der einen quadratischen Grundriss Dreiecksgiebel und einen hohen spitzen kupfergedeckten Helm aufweist Der Dachreiterturm uber dem Chor erhielt 1978 ein Kupferdach Am Hauptportal befindet sich eine vorgelegte Freitreppe Der Giebel war wie oben dargestellt mit uberlebensgrossen Kalksteinfiguren der Apostel Petrus und Paulus geschmuckt Das Sandsteinrelief im Bogenfeld stellt Christus den guten Hirten dar Die Fenster sind spitzbogig in zwei verschiedenen Hohen ausgefuhrt und unterschiedlich mit Masswerk gestaltet Die Turmfassade uber der Freitreppe ist mit einer Fensterrosette geschmuckt Innenarchitektur Bearbeiten nbsp Innenraum um 1900In den drei Seitenschiffen der dreijochigen Halle mit Kreuzrippengewolbe sind zwischen Granitpfeilern Emporen eingespannt mittig unterstutzt von schmaleren Rundsaulen Die granitenen Pfeiler sind schwach kanneliert und mit Sandstein Kapitellen geschmuckt Das Mittelschiff ist 21 Meter lang und 11 Meter breit Die Taufkapelle im nordlichen Seitenchor hat eine flache Holzdecke und ist durch doppelte Spitzbogenarkaden zum Chor und zum Seitenschiff geoffnet Die Sakristei befindet sich im sudlichen Schiff Alle Kirchenwande waren anfangs mit Ornamenten ausgemalt nach den mehrmaligen Restaurierungen ist nur noch eine Flache hinter dem Altar im Original erhalten Der Altarraum bildet mit den benachbarten Seitenchoren einen 10 eckigen Grundriss Er erhalt durch Altarfenster in farbiger Gestaltung Tageslicht Ausstattung BearbeitenAltar Kanzel Taufbecken und Leuchter Bearbeiten Die Kirche ist einheitlich im neugotischen Stil gestaltet Der Altaraufsatz soll von Julius Schneider aus Auerhammer gefertigt worden sein Schnitzfiguren zeigen Abel Melchisedek Aaron und Isaak Musikantenengel und eine Kreuzigungsgruppe bekronen das Werk Die drei Porzellangemalde im Mittelteil wurden von der Porzellanmanufaktur Meissen gestiftet die sich damit fur die langjahrige Belieferung mit Kaolin aus Aue bedankte Sie zeigen den segnenden Christus und Symbolisierungen von Brot und Wein Die Brustungsfelder der holzernen Kanzel sind mit geschnitzten Evangelistenfiguren versehen Das Taufbecken ist aus Sandstein geformt Im Chor befindet sich seit 1925 ein zwolfarmiger Messing kronleuchter der aus der Vorgangerkirche ubernommen wurde und auf 1653 datiert ist Die Wandleuchter kamen 1951 die grossen Kronleuchter im Mittelschiff 1984 in die Kirche 7 Fenster Banke Bearbeiten Die drei grossen Buntglasfenster im Chor stammen aus der Bauzeit Ende des 19 Jahrhunderts Sie stellen das Gleichnis von den klugen und torichten Jungfrauen in der Mitte die Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Konige auf der linken Seite und die Ostergeschichte im rechten Fenster dar Die ubrigen 14 Fenster in unterschiedlicher Grosse sind mit Ornamenten und Teppichmustern gestaltet Alle Fensterbilder wurden in der Kunstglaserei Schilling in Aue hergestellt 7 Die Kirchenbanke sind weitestgehend im Original erhalten ihre Anordnung wurde im Laufe der Jahre verandert Insgesamt bieten sie 1150 Sitzplatze 5 Orgel Bearbeiten Die erste Orgel mit 37 klingenden Stimmen wurde von den Brudern Otto und Rudolf Jehmlich gebaut und auf der Orgelempore installiert Sie hatte einen neugotischen Orgelprospekt und passte damit zum Ausstattungsstil der Kirche Diese Orgelbaufirma lieferte 1961 ein neues Werk in einem modernen Gehause das am 10 Dezember 1961 geweiht wurde 2680 Orgelpfeifen in 36 Registern 9 11 7 9 sind auf drei Manuale und Pedal verteilt 8 Gelaut Bearbeiten Am 4 Dezember 1892 wurden die von G A Jauck in Leipzig gegossenen drei As Dur Glocken geweiht die zusammen 18 Zentner 900 kg wogen also 10 5 und 3 Zentner 9 Die Glocken der alten Nicolaikirche sollen dafur in Zahlung gegeben worden sein 10 Zwei der drei Bronze Kirchenglocken wurden 1942 als Metallspende des deutschen Volkes fur Kriegszwecke eingeschmolzen Weil sie nicht im Ganzen aus dem Turm gebracht werden konnten wurden sie dort zerschlagen und die Bruchstucke auf die Strasse geworfen Wahrend der Restaurierung der Kirche zwischen 1951 und 1955 erhielt die Kirchgemeinde drei neue Eisenhartgussglocken die in der Giesserei Schilling amp Lattermann in Morgenrothe Rautenkranz hergestellt worden waren 8 Der Schlagring der Glocken war jedoch grosser als die Breite der Schalloffnungen auf beiden Seiten mussten deshalb einige Mauersteine herausgebrochen werden Das Glockengelaut passend auf die verbliebene kleine Bronzeglocke abgestimmt wurde per Schragaufzug in den Turm gebracht Die grosste der drei Glocken bekam beim Neujahrslauten 1964 65 einen Sprung wurde abgenommen und auf dem Turmboden abgestellt An ihrer Stelle konnte 1967 eine neue Bronzeglocke aus der Giesserei der Gebruder Schilling in Apolda installiert werden Seit 1986 steuert eine elektronische Schaltanlage das regelmassige Lauten 11 Inschriften auf den Glockenkorpern Die gesprungene Glocke 1951 O Land Land Land hore des Herrn Wort Grosse Bronzeglocke 1967 Ehre sei Gott in der Hohe Dona nobis Pacem Mittlere Glocke 1951 Und Friede auf Erden Verleih und Frieden gnadiglich Herr Gott zu unsern Zeiten Kleine Glocke 1892 Und den Menschen ein Wohlgefallen Welche der Geist Gottes treibt die sind Gottes Kinder Kleinste oder Taufglocke 1951 Wer da glaubet und getaufet wird der wird selig werden Drei Vorgangerbauten Bearbeiten Aue dessen Ursprung in engem Zusammenhang mit dem 1173 gegrundeten Klosterlein Zelle steht wurde erstmals 1286 als eigenes Kirchspiel genannt und bis zur Reformation von dessen Augustiner Chorherren Monchen versorgt Das erste Kirchengebaude befand sich am fruheren Kirchplatz dem heutigen Neumarkt Das Aussehen oder Urkunden sind nicht uberliefert In einem Visitationsprotokoll des Jahres 1544 werden zwei silberne und vergoldete Abendmahlskelche zwei silberne Hostienteller drei Messgewander und zwei zinnerne Kannen als Ausstattungsstucke angegeben Von 1625 bis 1628 ersetzte die Kirchengemeinde das Gotteshaus mit einem Neubau den auch der sachsische Kurfurst Johann Georg I finanziell unterstutzt hatte Der umgebende Kirchhof wurde an die Schwarzenberger Strasse verlegt nbsp Alte Nicolaikirche 1895 abgerissen Diese Kirche wurde am 9 August 1633 zusammen mit grossen Teilen der Stadt von kaiserlichen Soldaten zerstort 12 Bis 1636 erfolgte ein notdurftiger Wiederaufbau der Kirche 1639 konnten eine neue Kanzel wahrscheinlich vom Schneeberger Bildhauer Johann Heinrich Bohme dem Alteren gefertigt und 1643 neue in Zwickau gegossene Glocken eingeweiht werden 1648 erhielt die Kirche einen neuen Taufstein aus Sandstein als Geschenk des Ehepaares Schoppel aus Auerhammer Im Jahr darauf stifteten Auer Burger eine neue Altartafel die der Annaberger Kunstmaler Georg Ohm angefertigt hatte Eine erste Orgel wurde um 1654 eingebaut Bereits die Vorgangerbauten der heutigen Roten Kirche wie sie wegen ihrer roten Backsteine auch genannt wird waren dem Heiligen Nikolaus geweiht Er gilt als Beschutzer der Kaufleute Schiffer und allen vom Wasser bedrohten Menschen 12 Pfarrhaus Bearbeiten nbsp Pfarrhaus November 2008 Das zur alten Nicolaikirche gehorende Fachwerk Pfarrhaus aus dem Jahr 1655 wurde erst beim Bau der Eisenbahnlinie Aue Adorf abgerissen 13 Hangaufwarts oberhalb des Kirchengebaudes wurde 1899 1900 ein neues Pfarrhaus fur die Gemeinde nach den Entwurfen des Leipziger Architekten Paul Lange errichtet Es besteht aus unverputzten Backsteinen und hat einen grosseren Gemeindesaal als im ersten Pfarrhaus Geschichte der Kirchgemeinde BearbeitenIn fruheren Jahrhunderten bildeten zunachst Bauern Waldarbeiter Handwerker und Bergleute die Kirchgemeinde Die Zuwanderung von Industriearbeitern nach Aue ab dem 19 Jahrhundert brachte viele neue Glaubige in die Stadt zahlreiche kirchliche Vereine wie die Junglings und Jungfrauenvereine die Gemeindediakonie sowie Gesangs und Posaunenchor wurden gegrundet Um das Jahr 1900 gab es 16 220 Mitglieder der St Nicolai Gemeinde In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Kirchenvereine aufgelost 14 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ab 1946 ubernahm Ferdinand Ringulf Siegmund das Pfarramt Die neue Gesellschaftsordnung vollzog eine Trennung von Kirche und Staat die Kirchgemeinde verlor in der DDR Zeit Glaubige und Einflussspharen Im Jahr der Friedlichen Revolution 1989 diente die Nicolaikirche als Versammlungsort fur Andersdenkende und wurde Ausgangspunkt fur Montagsdemonstrationen 15 1991 wurde die sachsische Landeskirche zu der die St Nicolai Gemeinde gehorte wieder Mitglied in der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands Die gegenwartig mehr als 2000 Gemeindemitglieder Stand Herbst 2012 kommen aus dem Einzugsbereich von Aue mit den Filialgemeinden Bockau und Lauter Der Posaunenchor hat sich in den 1990er Jahren neu gegrundet Seelsorger BearbeitenDie Kirchgemeinde hatte phasenweise drei Seelsorger einen Pfarrer einen 1 Diakon bis 1894 Hilfsgeistlicher und einen 2 Diakon bis 1903 Hilfsgeistlicher 16 Pfarrer 1529 Stolzel Oswald 1556 Kogler Urban 1564 Cantzler Melchior 1572 Fugmann Daniel 1603 Pauli Benedikt 1618 Portenreuter Christian 1630 Melber Christian 1669 Ficker Abraham 1685 Jahn Johann d J 1712 Jahn Johann Daniel 1733 Botticher Albert 1734 Merckel Johann Christian 1744 Philippi Johann Andreas 1780 Philippi Lutherus Leberecht 1781 Funke Georg Traugott 1816 Jost Adam Friedrich Ernst 1819 Grossel Carl August Ehregott 1855 Gunther Gustav Eduard 1885 Kaiser Karl Richard 1894 Thomas Alwin Johannes 1904 Temper Hugo Robert 1916 Lessmuller Fritz Walter 1935 Weissbach Walter Max 1945 Siegmund Ringulf Ferdinand 1947 Pescheck Christina Georg Oswald Werner 1948 Jahn Gustav Eduard 1952 Petzold Gottfried 1958 Uhlmann Bernhard 1960 Kittel Hans Joachim 1968 Gersdorf Ernst 1975 Gilbert Ulrich 1992 Kircheis Gotthard 17 2016 Schubert Jorgen 18 Literatur BearbeitenFestschrift 1893 1993 100 Jahre St Nicolaikirche in Aue erhaltlich im Pfarramt Gedenkbuchlein zur Erinnerung an die Feier der Grundsteinlegung der neuen Kirche St Nicolai zu Aue am 27 Juli 1891 Aue 1892 Digitalisat Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Deutscher Kunstverlag Munchen 1998 S 28 29 Flyer Evangelisch lutherische Kirche Sankt Nicolai Aue Stand 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Nicolai Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der KirchengemeindeEinzelnachweise Bearbeiten a b Festschrift S 17 Kirchen und Andachtsstatten St Nikolaikirche im Adressbuch fur den Bezirk der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg 1926 Festschrift S 18 Festschrift Abbildung auf S 32 a b Festschrift S 19 Presseinformation der Aue Bad Schlemaer Stadtverwaltung Petrus und Paulus von St Nikolai haben ihren Standort gewechselt 15 Februar 2021 a b Festschrift S 20 a b Festschrift S 21 Festschrift S 15 Quelle Zwei andere Quellen Die Festschrift 1993 und Dr R Steche Beschreibende Darstellung der alteren Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Band VIII Kreishauptmannschaft Schwarzenberg 1887 Angegeben in der Festschrift S 39 berichten dagegen dass bei der Einweihung die Glocken beider Nicolaikirchen nach dem Abschiedsgottesdienst beim Umzug der Gemeinde zum Neubau lauteten Festschrift S 18 Eine der 1643 gegossenen Glocken soll nach dem Abbruch des alten Gebaudes auf den Rathausturm gebracht worden sein Festschrift S 15 Festschrift S 21 22 a b Festschrift S 13 Festschrift S 16 Festschrift S 25 Michael Richter Die friedliche Revolution Aufbruch zur Demokratie in Sachsen 1989 90 Band 1 Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht 2009 S 595 Pfarrbuch Sachsen Gotthard Kircheis im Sachsischen Pfarrbuch Gottlicher Humor im Kirchenschiff auf Freie Presse 2016 Abruf 5 Marz 2021 50 585344444444 12 705208333333 Koordinaten 50 35 7 24 N 12 42 18 75 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Nicolai Aue amp oldid 228986166