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Morgenrothe ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Morgenrote Begriffsklarung Morgenrothe Rautenkranz ist ein Ortsteil der sachsischen Gemeinde Muldenhammer im Vogtlandkreis und staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark Erzgebirge Vogtland Morgenrothe RautenkranzGemeinde MuldenhammerOrtswappenKoordinaten 50 28 N 12 30 O 50 459722222222 12 493611111111 Koordinaten 50 27 35 N 12 29 37 OHohe 610 974 m u NNFlache 30 03 km Einwohner 807 31 Dez 2008 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 2009Postleitzahl 08262Vorwahl 037465Morgenrothe Rautenkranz Sachsen Lage von Morgenrothe Rautenkranz in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Wetterstationen 2 Klima 3 Wappen 4 Geschichte 4 1 Morgenrothe 4 2 Rautenkranz 4 3 Eingemeindungen 4 4 SAPD Hochburg in der Weimarer Republik 4 5 Einwohnerentwicklung 5 Verkehr 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Morgenrothe Rautenkranz liegt nordostlich von Klingenthal sudlich von Zwickau und sudwestlich von Aue in der Kammregion des vogtlandischen Erzgebirges Zum Ortsteil gehoren die Orte Morgenrothe und Sachsengrund im Tal der Grossen Pyra sowie die Orte Rautenkranz und Muldenhammer an der Mundung der Grossen Pyra in die Zwickauer Mulde Die Gemeinde gehort nach der Naturraumkarte von Sachsen zur Mesogeochore Eibenstocker Bergrucken der Ortsteil Morgenrothe zur Mikrogeochore Morgenrother Talgebiet der Grossen Pyra und Rautenkranz zum Teil zur Mikrogeochore Rautenkranz Schonheider Mulde Tal und zum Teil zum Tannenbergsthaler Ruckengebiet 1 Wetterstationen Bearbeiten Die Wetterstation einer Wetterprognosefirma im Ortsteil Morgenrothe liegt auf einer Hohe von 620 m u NN 2 Sie liefert haufig extreme Beobachtungswerte beispielsweise Rekordminustemperaturen in der Nacht und dann relativ hohe Tagestemperaturen weil sie in einer Talsenke liegt 3 So wurde Anfang Januar 2009 mit minus 31 Grad die niedrigste Temperatur in Deutschland gemessen 4 Ende Januar 2010 minus 24 6 Grad 5 und Anfang Januar 2017 minus 24 2 Grad 6 Zusatzlich gibt es eine private Wetterstation mit Webcam deren auf einer Hohe von 680 m u NN gewonnene Daten standig im Internet abrufbar sind 7 Klima BearbeitenSiegfried Sieber gibt in seinem 1967 erschienenen Band Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock fur die Hohenlage 625 m u NN den zwischen 1901 und 1950 gemessenen Niederschlag mit einer durchschnittlichen Jahresmenge von 1072 Millimetern an Leipzig 545 Millimeter Die Monatsspitze liegt im Juli mit 139 Millimetern Leipzig 78 Millimeter 8 Aus dem Vorhandensein dieser Werte ist zu schliessen dass es schon lange an diesem Standort eine Wettermessstation gab Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Morgenrothe Rautenkranz Blasonierung In einem silbernen ellipsenformigen Wappenschild mit grunen Rautenblattern umgeben eine aufgehende Sonne im Schildfuss uber der gekreuzt in schwarz das Bergmannszeichen Schlagel und Eisen schwebt Senkrecht liegt noch eine schwarze Frischgabel mit den Zinken zum Schildhaupt gerichtet Geschichte BearbeitenDie beiden Ortsteile Morgenrothe und Rautenkranz gingen aus Hammerwerken hervor wobei in Morgenrothe ein gleichnamiges alteres Zinnbergwerk bestand Ende Dezember 1990 gab der Geschaftsfuhrer der Geophysik GmbH Leipzig Ulrich Stotzner der Tageszeitung Die Welt die bislang geheimgehaltene Information dass Morgenrothe Rautenkranz bis in den Ortskern radioaktiv verseucht sei 9 Am 1 Oktober 2009 schlossen sich Morgenrothe Rautenkranz sowie die Nachbarorte Hammerbrucke und Tannenbergsthal zur neuen Einheitsgemeinde Muldenhammer zusammen 10 Morgenrothe Bearbeiten nbsp Eisenhuttenwerk Morgenrothe um 1840 nbsp Historischer Hochofen von Morgenrothe nbsp Hochofen im Freilichtmuseum nbsp Morgenrothe in der Karte von 1791Der Ortsteil Morgenrothe ca 660 m u NN ist der altere Teil der fruheren Doppelgemeinde am Lauf der Grossen Pyra Die Siedlung geht auf ein an der Grossen Pyra gelegenes Zinnbergwerk die Morgenrothe genandt zuruck das der aus Auerbach stammende kursachsische Kammer und Bergrat sowie Berghauptmann Georg Pflugk d A 1569 1621 Herr auf Posterstein um 1615 kauflich erworben hatte Als Georg Pflugk beabsichtigte dieses Bergwerk auf eigene Kosten betrachtlich zu erweitern und u a ein neues Zechenhaus ein Pochwerk und eine Pochmuhle anzulegen erhielt er dazu am 8 April 1618 von Kurfurst Johann Georg I von Sachsen ein entsprechendes Privileg und ein abgegrenztes Revier zugewiesen 11 Dies stellte die Grundungssituation des Dorfes dar Der neuentstandene Ort gehorte zum Amt Voigtsberg 12 Das Pflugk sche Zinnbergwerk Morgenrothe erwarb die Ehefrau von Hans Rudiger von Feilitzsch auf Treuen und von dieser erwarb es Hans Hutschenreuther aus Blauenthal Dieser erlangte am 15 Juli 1652 beim Kurfursten Johann Georg I von Sachsen das Privileg fur die Errichtung eines Hammerwerkes Im Jahre 1658 ging das Werk an Caspar Wittich aus Wittigsthal der sich das Privileg von 1652 durch Herzog Moritz von Sachsen Zeitz am 1 Dezember 1661 erneuern liess Insgesamt wechselte das Hammerwerk bis 1798 zehnmal den Besitzer In diesem Jahr ging es an Gottlob Emanuel Lattermann einen Handelsmann aus Leipzig der seinen 22 jahrigen Sohn Heinrich Ludwig Lattermann mit der Fuhrung des Morgenrother Hammerwerkes betraute Noch 1791 wurde in den Sachsischen Meilenblattern der Bereich unterhalb der Mundung des Steinbachels als die Zinn Wiese bezeichnet 13 Ende des 18 Jahrhunderts wurden Morgenrothes Ortsteile als Unter und Ober Morgenrothe bezeichnet 13 Diese Unterscheidung bestand bereits 1768 14 Bereits im Jahr 1810 ging das Rautenkranzer Hammerwerk und einige Jahre spater 1835 das Tannenbergsthaler Hammerwerk in den Besitz der Lattermanns uber 1799 wurde ein neuer Hochofen in Morgenrothe gebaut der im Juni 1799 angeblasen wurde und der bis 1820 seinen Dienst versah Am 30 April 1819 erhielten die Besitzer die Konzession zum Bau eines Hochofens und zur Anlegung eines Blechwalzwerkes und zur Errichtung anderer Eisenhuttenanlagen Dieser 1820 gebaute und bis 1874 in Betrieb befindliche Ofen ist noch in Morgenrothe zu besichtigen und zahlte damals zu den grossten seiner Art in Sachsen Er gehort zu den wenigen erhaltenen historischen Hochofen im Gebiet der neuen Bundeslander Vergleichbare Anlagen sind nur noch in Schmalzgrube erhaltener Hochofen von 1659 Brausenstein erhaltener Hochofen von 1693 Peitz erhaltener Hochofen von 1809 und Schmalkalden Neue Hutte erhaltener Hochofen von 1835 vorhanden Zu den bekanntesten heute noch erhaltenen Produkten des Eisenwerkes zahlt das 1831 gefertigte Schwarzenberg Geblase ein in neugotischer Industrieform gestaltetes wasserradgetriebenes Hochofengeblase fur die Antonshutte Am 24 Juli 1879 wurde ein Grossteil des Eisenwerks bei einem Feuer zerstort danach wiedererrichtet Ab dieser Zeit arbeitete man jedoch mit einem Kupolofen in dem Grau bzw Glockenguss gegossen wurde Morgenrothe wurde bekannt wegen seiner Pressenfabrikation Spindel und Exzenterpressen auch Stanzautomaten und wegen der Kirchenglocken der Marke Schilling amp Lattermann die von 1918 bis 1966 in diesem stillen Seitental der Zwickauer Mulde gegossen wurden Die Glockengiesserei Schilling in Apolda lieferte dazu die Berechnungen und der Guss wurde vom Unternehmen Lattermann in einer besonderen Legierung Klanghartguss Klanghalbstahl in der alten Giesshalle ausgefuhrt Die grossten in Morgenrothe hergestellten Glocken befinden sich im Dom zu Riga und in der Allerheiligenkirche Sie wurden 1926 1927 gefertigt wiegen jeweils 8 5 Tonnen haben einen Durchmesser von 2 50 m und eine Hohe von 3 00 m Die Lattermanns wurden 1946 enteignet Bis zur Zerstorung des Betriebes durch ein Feuer am 30 November 1968 wurde weiterproduziert danach das Werk jedoch nicht wiedererrichtet Zur Zeit der DDR gab es in Morgenrothe ein Ferienheim der Deutschen Reichsbahn Rautenkranz Bearbeiten nbsp Kirche in Rautenkranz 2007 nbsp Rautenkranz nbsp Winterimpressionen nbsp Rautenkranz mit Hammerwerk und Walzwerk an der Grossen Pyra bei der Einmundung in die Zwickauer Mulde Karte von 1791 Rautenkranz ging aus einem Hammerwerk hervor dessen Erbauung 1679 durch den Schichtmeister Elias Steiniger beantragt wurde Jedoch konnen wie bei Morgenrothe schon Jahrzehnte zuvor Ansiedlungen durch den Bergbau bestanden haben Den Namen hat der Grunder des Ortes Elias Steiniger dem Rautenkranz im kursachsischen Wappen entliehen 15 Falschlicherweise wird der Name mit der rings um den Ort hin und wieder zu findenden Akeleiwiesenraute in Beziehung gebracht Der Ort gehorte wie Morgenrothe zum Amt Voigtsberg 16 In seinen Erinnerungen an Kindheit und Jugend in Rautenkranz beschreibt der in diesem Ort geborene Alwin Gerisch der nach 1890 Vorsitzender der SPD in Deutschland wurde das Leben der kleinen Leute im Gebirge in der Zeit von etwa 1865 an 17 An Alwin Gerisch erinnert die Alwin Gerisch Strasse im Ortsteil Rautenkranz 18 Eingemeindungen Bearbeiten Morgenrothe und Rautenkranz wurden 1852 zu einer Gemeinde vereinigt 1939 wurden Hohehaus Sackhaus Muldenhammer und Sachsengrund eingemeindet SAPD Hochburg in der Weimarer Republik Bearbeiten Morgenrothe Rautenkranz war der einzige Ort in Deutschland in welchem die 1931 gegrundete linkssozialistische Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands SAPD eine absolute Mehrheit erreichen konnte bei den Kommunalwahlen am 13 November 1932 erhielt sie 8 von 13 Mandaten 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1971 31 Dezember 1834 1015 1871 1299 1890 1510 1910 1453 1925 1435 1939 1365 1946 1484 1964 1420 1971 1349 1998 966 1999 951 2000 936 2001 914 2002 895 2003 894 2004 881 2005 871 2006 855 2007 826Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen1910 war Morgenrothe Rautekranz unter den 69 Kommunen der Amtshauptmannschaft Auerbach auf Rang 21 der Einwohnerstatistik Verkehr BearbeitenMorgenrothe Rautenkranz ist uber die TaktBus Linie 22 des Verkehrsverbunds Vogtland im Zweistundentakt mit Schoneck Muldenberg und Tannenbergsthal verbunden In Jagersgrun kann zur PlusBus Linie 20 nach Klingenthal sowie zur TaktBus Linie 23 nach Falkenstein umgestiegen werden Durch Rautenkranz fuhrt die Bundesstrasse 283 Die durch Rautenkranz fuhrende Bahnstrecke Chemnitz Adorf CA Linie wurde 1875 eroffnet Mit dem Bau der Talsperre Eibenstock wurde diese Strecke unterbrochen und der durchgehende Verkehr am 27 September 1975 eingestellt Im verbliebenen Abschnitt Muldenberg Schonheide Sud Wilzschhaus Schonheide Ost der CA Linie wurde der Personenverkehr in Abschnitten zwischen 1979 und 1982 und der Guterverkehr 1996 eingestellt Nach dem Ausbau einer Weichenverbindung in Muldenberg Ende der 1990er Jahre hat die Strecke keine Verbindung mehr zum ubrigen Netz der DB und ist gleichsam eine Inselstrecke Seit 2008 betreibt ein Forderverein einen Touristik und Ausflugsverkehr mit einer Motordraisine zwischen Schonheide Sud und Hammerbrucke Der Ort liegt auf dem Radfernweg Euregio Egrensis und dem Fernwanderweg Eisenach Budapest Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gebaude der Deutschen Raumfahrtausstellung nbsp MiG 21 mit der Sigmund Jahn flog Deutsche Raumfahrtausstellung mit einer originalen MiG 21 4 5 m hohe Stele zur Erinnerung an den ersten Raumflug eines deutschen Kosmonauten im Jahr 1978 den in Rautenkranz geborenen Sigmund Jahn Heimatstube klassizistische Pfarrkirche 1838 1842 errichtet Hochofen der ehemaligen EisengiessereiPersonlichkeiten BearbeitenMorgenrothe Heinrich Ludwig Lattermann 1776 1839 Hammerherr und Politiker Hermann Lattermann 1809 1867 Hammerherr und Politiker Carl Friedrich Zimmermann 1817 1898 Erfinder der deutschen Konzertina Gottfried Lattermann 1879 1950 Hammerherr und MundartdichterRautenkranz Alwin Gerisch 1857 1922 Vorsitzender der SPD und Weggefahrte von August Bebel Sigmund Jahn 1937 2019 Raumfahrer Kosmonaut erster Deutscher im Weltraum Literatur BearbeitenMargarete Schattner Karlheinz Paul Konrad Stahl Festschrift zum 350 jahrigen Ortsjubilaum der Gemeinde Morgenrothe Rautenkranz Gemeindeverwaltung Morgenrothe Rautenkranz 2002 DNB 1017236178 Morgenrothe In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 6 Band Schumann Zwickau 1819 S 557 f Morgenrothe In Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock Werte der deutschen Heimat Band 11 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 S 153 155 Rautenkranz In Das ostliche Vogtland Werte der deutschen Heimat Band 59 1 Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 ISBN 3 7400 0938 1 S 190 193 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Morgenrothe Rautenkranz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Morgenrothe Rautenkranz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Morgenrothe im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Rautenkranz im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Recherchekarte des Landschaftsforschungszentrum Dresden LfZ Link zur Recherchekarte Daten der Wetterstation Morgenrothe abgerufen am 31 Dezember 2017 Thomas Leinkauf Peter Riesbeck Alle reden uber das Wetter Er auch In Berliner Zeitung Berlin 30 Marz 2002 Online abgerufen am 10 Januar 2019 Online Ausgabe der Sachsischen Zeitung vom 9 Januar 2009 Memento des Originals vom 31 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sz online de abgerufen am 31 Dezember 2017 Focus Online abgerufen am 31 Dezember 2017 Meldung auf Mdr de Memento des Originals vom 31 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mdr de abgerufen am 31 Dezember 2017 Webseite der Wetterstation von Thomas Roth morgenroethe no ip org wetter wetter html Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock Werte der deutschen Heimat Band 11 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 S 182 Radioaktivitat in Sachsen seit Jahren bekannt Morgenrothe Rautenkranz bis in den Ortskern verseucht In Freie Presse vom 28 Dezember 1990 Tannenbergsthal mit seinen Ortsteilen Jagersgrun Gottesberg und Schneckenstein Gemeinde Muldenhammer abgerufen am 4 Dezember 2019 Urkunde vom 8 April 1618 im Sachsischen Staatsarchiv Ortsverzeichnis Sachsen a b Blatt 211 der Sachsischen Meilenblatter Freiberger Exemplar Grundaufnahme im Jahr 1791 Nachtrage bis zum Jahr 1876 Link zum Kartenblatt in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Alphabetisches Verzeichnis aller in dem Churfurstenthum Sachssen 1768 Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Band II Berlin 2001 ISBN 3 05 003728 8 S 262 Historisches Ortsverzeichnis Sachsen Alwin Gerisch Erzgebirgisches Volk Erinnerungen erstmals erschienen 1918 Neudruck herausgegeben vom SPD Ortsverein Waldgebiet Vogtland im Jahr 2008 ISBN 978 3 00 024279 3 Alwin Gerisch Strasse in Rautenkranz bei openstreetmap org Hanno Drechsler Die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands SAPD Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung am Ende der Weimarer Republik Meisenheim am Glan 1965 S 286 Ortsteile von Muldenhammer Ortsteile Hammerbrucke Morgenrothe Rautenkranz mit Morgenrothe und Rautenkranz TannenbergsthalOrte und Ortslagen Friedrichsgrun mit Boda Gottesberg Hessmuhle Hirschlecken Hohenhaide Huttenschachen Jagersgrun Muldenhammer Neuberg Pechseifen Sachsengrund Schneckenstein Zeughaus Normdaten Geografikum GND 7533792 7 lobid OGND AKS VIAF 239227824 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Morgenrothe Rautenkranz amp oldid 237661810