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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Peitz Begriffsklarung aufgefuhrt Peitz niedersorbisch Picnjo ist eine Stadt im Landkreis Spree Neisse in Brandenburg Sie ist Sitz des seit 1992 bestehenden Amtes Peitz und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Stadte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg Die Stadt fuhrt den Namenszusatz Fischer und Festungsstadt niedersorbisch Rybakarske a twardnicowe mesto Wappen Deutschlandkarte51 858333333333 14 411388888889 64 Koordinaten 51 51 N 14 25 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Spree NeisseAmt PeitzHohe 64 m u NHNFlache 13 49 km2Einwohner 4427 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 328 Einwohner je km2Postleitzahl 03185Vorwahl 035601Kfz Kennzeichen SPN FOR GUB SPBGemeindeschlussel 12 0 71 304LOCODE DE XPEAdresse der Amtsverwaltung Schulstrasse 603185 PeitzWebsite www peitz deBurgermeister Jorg Krakow FDP Lage der Stadt Peitz im Landkreis Spree NeisseKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Unternehmen 7 2 Verkehr 7 3 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Weitere Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Zweisprachiges Ortsschild mit NamenszusatzPeitz liegt in der Niederlausitz am ostlichen Rand des Spreewalds auch Vorspreewald genannt in einer wasserreichen Landschaft des Baruther Urstromtals mit dem Fluss Malxe und dem Hammergraben einem kunstlich angelegten Nebenarm der Spree sowie einem grossen Teichgebiet sudlich der Stadt Am westlichen Stadtrand befindet sich die Garkoschke ein kunstlich angelegter Badesee Das Stadtzentrum von Cottbus ist etwa zwolf Kilometer entfernt Die Stadt grenzt im Westen und im Norden an die Gemeinde Turnow Preilack im Nordosten an Tauer im Osten an Janschwalde im Suden an die Gemeinde Teichland und im Sudwesten an Cottbus Peitz liegt im angestammten und amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben Wenden Stadtgliederung BearbeitenZur Stadt gehoren die Wohnplatze Bluchers Vorwerk Blucherowy Wudwor Cottbuser Vorstadt Chosebuske Psedmesto Drehnower Vorstadt Drjenojske Psedmesto Elster Ausbau Srokowe Wutwarki Gubener Vorstadt Gubinske Psedmesto Luisenruh Luizyny Wudwor Malxebogen Malksowy Woklon Ottendorf Otasojce Prasidentenmuhle Prezidentowy Mlyn Stadtmitte Srjejz Mesta und Wiesenvorwerk Lukowy Wudwor 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Plan der Festung Peitz aus dem 17 oder 18 JahrhundertDie erste urkundliche Erwahnung einer Burg an diesem Ort unter dem Namen Pitzne erfolgte im Jahr 1301 Sie war Sitz verschiedener Lehnsherren Im Jahr 1371 wurde Peitz bereits als stetl Kleinstadt und 1444 als Stadtchen bezeichnet 3 Infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Lausitz im 15 Jahrhundert wechselte die Herrschaft uber den Ort mehrmals zwischen Brandenburg und Bohmen Im Frieden von Guben wurde Peitz zusammen mit Cottbus 1462 unter Friedrich II Kurfurst von Brandenburg endgultig eine brandenburgische Exklave Zum Schutz der Stadt wurde unter Johann V Markgraf der Neumark Mitte des 16 Jahrhunderts mit dem Bau einer Festung begonnen Als Schutzgurtel wurden bereits 1556 vor der Stadt 5000 Morgen grosse Teiche sowie zu deren Flutung der Hammergraben angelegt 4 nbsp FestungsturmZwischen 1559 und 1562 wurde die Zitadelle die obere Festung gebaut und von 1590 bis 1595 die Festungsanlage um die Stadt die untere Festung Der Bau wurde vom Festungsbaumeister Graf Rochus zu Lynar geleitet der auch als Erbauer der Zitadelle Spandau gilt Im Jahr 1574 ging aus der Herrschaft Peitz das kurfurstlich brandenburgische Amt Peitz hervor Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges suchten viele adlige und kirchliche Wurdentrager Schutz in Peitz In den Jahren 1636 und 1637 war Peitz zeitweilig Residenz des brandenburgischen Kurfursten Georg Wilhelm bei seiner Flucht vor den schwedischen Truppen Die Festung wurde auch als Haftanstalt genutzt Bedeutendster Festungsgefangener war der kurfurstliche Staatsminister Eberhard von Danckelmann der hier von 1698 bis 1708 inhaftiert wurde Im Siebenjahrigen Krieg eroberten osterreichische Truppen 1758 und 1759 die Festung Auf Befehl des preussischen Konigs Friedrich II wurde 1767 die Festung weitgehend abgerissen Bereits 1550 wurde das Eisenhuttenwerk Peitz gegrundet Es verarbeitete Raseneisenstein aus der Region zu Guss und Schmiedeeisen aus denen neben Haushalts und Ackergeraten auch Kanonenkugeln fur die brandenburgisch preussische Armee hergestellt wurden 1658 wurde hier der erste Hochofen der Mark Brandenburg errichtet der von 1809 bis 1810 durch den heute unter Denkmalschutz stehenden Hochofen ersetzt wurde Damit gehort der Ofen zu den wenigen erhaltenen historischen Hochofen im Gebiet Ostdeutschlands Vergleichbare Anlagen sind nur noch an den Standorten Schmalzgrube erhaltener Hochofen von 1659 Brausenstein erhaltener Hochofen von 1693 Morgenrothe Rautenkranz erhaltener Hochofen von 1820 1822 und Schmalkalden Neue Hutte erhaltener Hochofen von 1835 vorhanden Seit Ende des 16 Jahrhunderts wird in den Teichen Fischzucht betrieben die unter dem Namen Peitzer Karpfen uberregional bekannt wurde nbsp Die zwischen 1854 und 1860 erbaute Stuler Kirche in PeitzDurch den Tilsiter Frieden kam die Stadt Peitz im Jahr 1807 kurzzeitig zum Konigreich Sachsen Nach der auf dem Wiener Kongress beschlossenen Teilung Sachsens wurde Peitz im Jahr 1815 wieder preussisch bei der Gebietsreform im folgenden Jahr wurde die Stadt dem Kreis Cottbus in der Provinz Brandenburg zugeordnet Im Jahr 1818 lebten 1131 Einwohner in Peitz 3 Das Amt Peitz wurde 1832 mit dem Amt Cottbus vereinigt Wahrend des 19 Jahrhunderts entwickelte sich die Tuchindustrie zum wichtigsten Erwerbszweig der Stadtbevolkerung Mitte des 19 Jahrhunderts gab es in Peitz 169 Webstuhle Zwischen 1854 und 1860 wurde die Peitzer Stadtkirche nach Planen des Architekten Friedrich August Stuler neu gebaut und die Vorgangerkirche danach abgerissen Die Peitzer Fischer wurden 1867 zum preussischen Hoflieferanten erklart Bei der Volkszahlung am 1 Dezember 1871 ermittelte man in Peitz 3994 Einwohner in 897 Haushalten Von den Einwohnern waren 1946 Manner und 2048 Frauen 994 Einwohner waren junger als zehn Jahre Der uberwiegende Anteil der Einwohner war evangelisch lutherischer Konfession 5 Am 29 Mai 1874 wurde die Freiwillige Feuerwehr Peitz gegrundet 6 im Jahr 1876 erfolgte mit den Bahnhofen Peitz und Peitz Ost der Anschluss der Stadt an die Bahnstrecken Cottbus Frankfurt Oder und Cottbus Guben Den Zweiten Weltkrieg uberstand die Stadt vergleichsweise unbeschadigt Gegen Kriegsende hissten die Peitzer Einwohner Hans Rabe und Hans Messner weisse Fahnen vom Festungsturm um die gewaltlose Ubergabe der Stadt an die Rote Armee zu ermoglichen Dabei fand Hans Rabe der durch eine SS Streife erschossen wurde am 24 April 1945 den Tod 7 Nach dem Ende des Krieges lag Peitz zunachst in der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 in der DDR Bei der Kreisreform am 25 Juli 1952 wurde die Stadt dem Kreis Cottbus ab 1954 Kreis Cottbus Land im Bezirk Cottbus zugeordnet Ende der 1960er Jahre wurde in Peitz die katholische Pfarrkirche St Josef gebaut 8 Im Jahr 1976 ging das ostlich von Peitz gelegene Braunkohlekraftwerk Janschwalde in Betrieb Fur die Arbeiter entstand nordlich der Cottbuser Vorstadt im Osten von Peitz die Wohnsiedlung Malxebogen in Plattenbauweise die Einwohnerzahl stieg im Zuge dessen um fast ein Drittel an Nach der Wiedervereinigung gehorte die Stadt Peitz zunachst zum Landkreis Cottbus in Brandenburg 1992 schloss sie sich dem Amt Peitz an Bei der Kreisreform am 6 Dezember 1993 ging Peitz im neu gebildeten Landkreis Spree Neisse auf Im folgenden Jahr wurde die Stadt Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Stadte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg Mitte der 1990er Jahre sowie von 2014 bis 2016 wurden mehrere Wohnblocke der Siedlung Malxebogen zuruckgebaut EingemeindungenAm 1 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Ottendorf eingegliedert Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 30471890 36301910 42071925 30581933 31651939 3528 Jahr Einwohner1946 50451950 50771964 44731971 43951981 63841985 6073 Jahr Einwohner1990 55821995 63772000 54782005 50332010 45972015 4445 Jahr Einwohner2020 43722021 43332022 4427Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 9 10 11 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Peitz besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 12 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeCDU 30 0 5FDP 28 4 5SPD 17 0 3Wahlergemeinschaft Wir fur Peitz 13 6 2Einzelbewerber Reinhard Hirthe 0 8 2 1Bundnis 90 Die Grunen 0 2 8 Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Heinrich Gellner CDU 13 2003 2014 Bernd Schulze FDP 14 seit 2014 Jorg Krakow FDP fruher SPD Krakow wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 50 8 der gultigen Stimmen gegen drei weitere Kandidaten fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 15 gewahlt 16 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 2 November 1992 genehmigt und im Jahr 1998 uberarbeitet nbsp Wappen von Peitz Blasonierung In Rot eine goldene dreiturmige Burg mit geschlossenem blauen Tor auf grunem Schildfuss auf dem blauen Spitzdach des Mittelturmes mit goldenem Knauf ein goldener Vogel beseitet von den Ziffern 8 und 5 die Seitenturme mit blauen Kuppeldachern mit goldenen Knaufen und linkshin gewendeten Fahnen 17 Wappenbegrundung Die dreiturmige Burg als Wappenbild von Peitz lasst sich bis zum ersten uberlieferten Siegel aus dem Jahr 1563 nachweisen Die Farbgebung wurde mehrfach verandert Das Brandenburgische Landeshauptarchiv schlug in seinem Gutachten von 1992 die heute verwendete Tingierung fur das Wappen vor 18 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Bedum Niederlande mit dem Amt Peitz 2019 beendet Kostrzyn nad Odra Polen seit 3 August 2001 Zbaszynek Polen mit dem Amt Peitz Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Peitz und Liste der Bodendenkmale in Peitz mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmalern nbsp Rathaus nbsp Eisenhammer und HuttenwerkFestung Peitz der Festungsturm und die im 16 Jahrhundert errichtete Malzhausbastei sind erhalten Der 36 20 Meter hohe Festungsturm mit bis zu 6 22 Meter dicken Aussenmauern enthalt in seinem Kern Teile des ehemaligen Bergfrieds der Peitzer Burg aus dem 13 Jahrhundert Im Zuge des Festungsbaus erhielt er in den Jahren 1559 bis 1562 seine heutige Gestalt Historischer Altstadtkern der Stadt Peitz Klassizistisches Rathaus von 1804 der Ostgiebel wurde 1850 im Stil der Tudorgotik umgestaltet Evangelische Stadtpfarrkirche neuromanischer Backsteinbau errichtet 1854 bis 1860 nach Planen von Friedrich August Stuler Huttenmuseum Peitz ehemaliges Huttenwerk in Peitz technisches Denkmal Fischereimuseum Peitz eroffnet am 24 Marz 2006 Peitzer Teichgebiet mit rund 1000 ha das grosste zusammenhangende Teichgebiet Deutschlands Gedenkstein aus dem Jahr 1948 auf dem Stadtischen Friedhof fur acht deutsche Wehrdienstverweigerer die im Fruhjahr 1945 auf Befehl von General Ferdinand Schorner erschossen wurden Gedenktafel in der Zitadelle fur Hans Rabe der 1945 an dieser Stelle von einer SS Streife erschossen wurde weil er die Stadt kampflos an die Sowjetarmee ubergeben wollte am 23 August 2014 enthullt Peitz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Stadte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg Im Rahmen der Jazzwerkstatt Peitz fanden 1979 1980 und 1981 uberregional stark beachtete Open Air Konzerte in der Freilichtbuhne Peitz statt Die von unten organisierten Musikfestivals besuchten mehr als 3000 Menschen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten nbsp Kraftwerk JanschwaldeOstlich von Peitz bereits im Gemeindegebiet von Teichland befindet sich mit dem Kraftwerk Janschwalde das drittgrosste Kraftwerk Deutschlands Es wird seit 2016 von der LEAG betrieben Des Weiteren befindet sich in Peitz der Sitz des Buroartikelherstellers Falken Office Products der 2012 von der Biella Neher Holding ubernommen wurde und seit 2019 zur Exacompta SAS gehort In den Peitzer Teichen wird Karpfenzucht betrieben Verkehr Bearbeiten Durch Peitz verlauft die Bundesstrasse 168 zwischen Beeskow und Cottbus Des Weiteren liegt die Stadt an der Landesstrasse 50 nach Guben und an der Landesstrasse 474 nach Heinersbruck nbsp Bahnhof Peitz OstDer Bahnhof Peitz Ost liegt an der Bahnstrecke Cottbus Guben Er wird von der Regionalbahnlinie 43 Frankfurt Oder Cottbus bedient Der ehemalige Bahnhof Peitz an der zwischen Cottbus Willmersdorf und Grunow stillgelegten Bahnstrecke Cottbus Frankfurt Oder ist seit dem 30 Mai 2000 ausser Betrieb Bildung Bearbeiten In Peitz gibt es die sechsklassige Mosaik Grundschule Peitz und die Oberschule Peitzer Land Das Franz Groger Gymnasium Peitz wurde nach dem Schuljahr 2006 07 wegen zu geringer Schulerzahlen geschlossen Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Otto Kunze 1936 2015 langjahriger Leiter des Peitzer Mannerchores und zahlreicher Blasmusikkapellen seit August 2001 19 Hans Wilhelm Blume 1926 ehemaliger Direktor des VEB Binnenfischerei Peitz und Initiator des Peitzer Fischerfestes seit 14 September 2016 20 Heinrich Gellner 1938 langjahriger Burgermeister Mitglied des Amtsausschusses des Amtes Peitz Peitzer Mannerchor und FischerfestvereinSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Robert Bertin 1849 1933 Lehrer und Schriftsteller Lilli Kann 1893 1978 Schauspielerin floh 1939 nach England Paul Noack Ihlenfeld 1902 1962 Komponist und Pianist Berthold Schulze 1929 1988 Schauspieler Ulli Blobel 1950 Konzertveranstalter u a Jazzwerkstatt Peitz und Musikproduzent Peter Metag 1950 2013 Veranstalter von Jazzkonzerten Wilfried Schreck 1955 Politiker SPD 2002 2005 Abgeordneter des Deutschen Bundestages Jorg Schwanke 1969 Fussballspieler Jana Thiel 1971 2016 SportjournalistinWeitere Personlichkeiten Bearbeiten Gottfried Albrecht von Bredow 1650 1730 preussischer Generalleutnant Gouverneur von Peitz Jonathan Friedrich von Finck 1687 1757 preussischer Generalmajor Peitzer FestungskommandantLiteratur BearbeitenFranz Groger Urkundliche Geschichte der Stadt und Festung Peitz 1 Teil Verlag Reinh Richter s Wwe Peitz N L 1913 Beitrage zur Chronik der Stadtgeschichte Peitz Herausgeber Kulturbund der DDR Ortsgruppe Peitz Cottbus 1983 Dirk Redies Martin Klein Entdeckungen im Peitzer Land 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1998 Historischer Fuhrer Statten und Denkmale in den Bezirken Dresden Cottbus 2 Auflage Urania Verlag Leipzig Berlin Jena 1988 ISBN 3 332 00234 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peitz Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Peitz Reisefuhrer Website des Amtes PeitzEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Peitz a b Rudolf Lehmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 2 Die Kreise Cottbus Guben Spremberg und Sorau Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 90 7 S 85 89 Ernst von Schonfeldt Der Landkreis Cottbus mit dem Spreewald Kunstdruck und Verlagsburo Magdeburg 1933 ISBN 978 3 938555 23 1 S 62 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 218f Online Sonderausgabe 25 Jahre Amt Peitz Amt Peitz Juli 2017 S 12 Abgerufen am 7 Juli 2023 Ursula Hontsch Hannes Huttner Mord in letzter Minute In Ursula Hontsch Hrsg Die Stunde Null Tatsachenberichte uber Erlebnisse aus den letzten Tagen des 2 Weltkrieges Verlag der Nation Berlin 1966 S 84 Stadt Peitz Amt Peitz abgerufen am 7 Juli 2023 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Spree Neisse S 22 25 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Spree Neisse Memento vom 17 April 2018 im Internet Archive Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 33 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappen der Stadt Peitz Abgerufen am 7 Juli 2023 Gutachten zum Stadtwappen von Peitz Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam 1992 abgerufen am 7 Juli 2023 PDF 440 kB Nachruf Otto Kunze In Peitzer Landecho Nr 8 2015 S 25 Ein neuer Ehrenburger fur Peitz In Lausitzer Rundschau 10 Oktober 2016Stadte und Gemeinden im Landkreis Spree Neisse Briesen Brjazyna Burg Spreewald Borkowy Blota Dissen Striesow Desno Strjazow Dobern Derbno Drachhausen Hochoza Drebkau Drjowk Drehnow Drjenow Felixsee Feliksowy jazor Forst Lausitz Barsc Gross Schacksdorf Simmersdorf Tsesojce Zymjerojce Guben Gubin Guhrow Gory Heinersbruck Most Jamlitz Klein Duben Jemjelica Zewink Janschwalde Jansojce Kolkwitz Golkojce Neisse Malxetal Dolina Nysa Malksa Neuhausen Spree Kopance Peitz Picnjo Schenkendobern Derbno Schmogrow Fehrow Smogorjow Prjawoz Spremberg Grodk Tauer Turjej Teichland Gatojce Tschernitz Cersk Turnow Preilack Turnow Psiluk Welzow Wjelcej Werben Wjerbno Wiesengrund Lukojce Normdaten Geografikum GND 4115887 8 lobid OGND AKS LCCN no2005014156 VIAF 124692946 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peitz amp oldid 235280018