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Schenkendobern niedersorbisch Derbno ist eine Gemeinde im Landkreis Spree Neisse in Brandenburg Die Ortsteile Grano Kerkwitz Gross Gastrose und Taubendorf sowie die Gemeindeteile Albertinenaue und Klein Gastrose zahlen zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben Wenden Wappen Deutschlandkarte 51 95725 14 636583333333 51 Koordinaten 51 57 N 14 38 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Spree NeisseHohe 51 m u NHNFlache 215 04 km2Einwohner 3495 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner je km2Postleitzahl 03172Vorwahlen 03561 Grabko Schenkendobern 035691 Barenklau Grano Gross Drewitz Krayne Lubbinchen Pinnow Sembten Staakow 035692 Atterwasch Gross Gastrose Kerkwitz Taubendorf 035693 Lauschutz 033671 Reicherskreuz Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen SPN FOR GUB SPBGemeindeschlussel 12 0 71 337Gemeindegliederung 16 Ortsteile und 3 WohngebieteAdresse der Gemeindeverwaltung Gemeindeallee 45 03172 SchenkendobernWebsite www schenkendoebern deBurgermeister Ralph Homeister Wahlergruppe Feuerwehr Lage der Gemeinde Schenkendobern im Landkreis Spree NeisseKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 14 bis 19 Jahrhundert 3 2 20 Jahrhundert 3 3 Verwaltungsgeschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Gemeindepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Naturparks und Naturschutzgebiete 6 2 Geschichtsdenkmale 6 3 Ortsteil Reicherskreuz 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSchenkendobern grenzt im Osten an das Stadtgebiet von Guben Gemeindegliederung BearbeitenOrtsteile Atterwasch Wotsowas Barenklau Barklawa Grabko Grabk Grano Granow Gross Drewitz Wjelike Drjejce Gross Gastrose Gosceraz Kerkwitz Keŕkojce Krayne Krajna Lauschutz Luzyca Lubbinchen Lubink Pinnow Pynow Reicherskreuz Rychartojce Schenkendobern Derbno Sembten Semtyn Staakow Stoki und Taubendorf Dubojce 2 Bewohnte Gemeindeteile Albertinenaue Albertininy Lug zum Ortsteil Taubendorf Klein Gastrose Maly Gosceraz zum Ortsteil Gross Gastrose Wilschwitz Wolsnica zum Ortsteil Schenkendobern 2 Wohnplatze Forsthaus Eichhorst Golnikaŕnja Dubina Forsthaus Waldhof Gohlen Vorwerk Hammer Lauschutzer Muhle Neisseaue Nysowy Lug Neue Hauser Schieben Seehof Seemuhle Jazorowy Mlyn Siedlung Sedlisco Teerofen Mazniki Vorwerk Forwark und Vorwerk 2 Geschichte Bearbeiten14 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kirche in PinnowDer Ort Krayne mit 184 Einwohnern Stand 2004 wurde im Jahr 1465 erstmals urkundlich erwahnt Im selben Jahr ist auch von einem Ort namens Schenkendobir die Rede Die Bezeichnung setzt sich aus Schenken und dem sorbischen Dobern Dubrawa deutsch Eichenwald zusammen was auf die Lage des Orts in einer feuchten Talmulde an einem Waldstuck hindeutet Unklar ist ob Schenken auf ein wohlhabendes Geschlecht der Schenken von Landsberg zuruckzufuhren ist Der Ort war mit einem aus dem Mittelalter stammenden Schloss verbunden das zur Herrschaft Schenkendorf gehorte die wiederum im Besitz der Herren von Wesenburg stand Um 1480 wurden Teile des Ortes an die Stadt Guben verkauft und wechselten von dort bereits neun Jahre spater an den Landvogt Nickel von Kockritz der die Gemeinde wiederum 1512 an den Johanniterorden verkaufte Dort blieb sie bis zur Auflosung des Ordens 1811 in Besitz Das Gut wurde von den Johannitern als Vasallengut weiter verliehen In diesen Jahrhunderten wurde in geringem Umfang Handel uber die Fernstrasse von Guben uber Lieberose und Lubben bis nach Leipzig getrieben Daneben war die Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle der Gemeinde Die Bauern kultivierten Roggen Gerste Hafer Buchweizen Lein Erbsen Hirse und Hanf ab 1790 auch Hopfen Seit Ende des 18 Jahrhunderts werden Kartoffeln angebaut Ab 1520 wird eine Gastwirtschaft bis 1750 eine Wasserburg erwahnt 3 1840 war das Gut im Besitz einer Witwe Breitenfeld 4 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kriegerdenkmal SchenkendobernDas Gut wechselte mehrfach den Besitzer bis es 1917 von der Familie Vorsteher zu einem Landwirtschaftsbetrieb mit Viehzucht und Molkerei ausgebaut wurde Ab 1924 wurden Flaschenmilch sowie weitere Molkereiprodukte nach Guben verkauft Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Vorsteher durch die Auswirkungen der Bodenreform enteignet Das Gebaude wurde von Umsiedlern bewohnt spater als Burgermeisteramt LPG Kuche und Buro genutzt 5 Die umliegenden Flachen wurden an Bauern und Umsiedler verteilt Bis 1960 entstanden insgesamt vier LPGs daruber hinaus am Ochsenberg ein Rinderkombinat und im Schenkendoberner Vorwerk ein Schweinestall Bis 1969 wuchs die KAP F 97 auf sieben LPGs an mit Gross Gastrose 1976 die letzte verbliebene LPG In diesem Jahr wurde die LPG in eine Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion KAP mit dem Namen Wilhelm Pieck umbenannt Sie umfasste bis zur Wiedervereinigung eine Flache von 6600 Hektar Ackerland und Wiese 1989 trennte sich Gross Gastrose von Schenkendobern ein Jahr spater Gross Drewitz 3 Sudlich des Gemeindegebiets befindet sich der Tagebau Janschwalde Im Jahr 2007 wurden Plane bekannt nach denen Vattenfall den 2019 auslaufenden Tagebau nach Norden erweitern wollte Die Schenkendoberner Ortsteile Kerkwitz Grabko und Atterwasch mit zusammen ca 900 Einwohnern waren von der Umsiedlung betroffen gewesen Am 30 Marz 2017 gab der neue Eigentumer LEAG schliesslich bekannt auf die Erweiterung von Janschwalde zu verzichten 6 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Atterwasch Barenklau Grabko Grano Gross Drewitz Gross Gastrose Kerkwitz Krayne Lauschutz Lubbinchen Schenkendobern Sembten und Taubendorf gehorten seit 1817 zum Kreis Guben Pinnow Reicherskreuz und Staakow zum Kreis Lubben Spreewald in der preussischen Provinz Brandenburg Alle Orte wurden 1952 in den Kreis Guben im DDR Bezirk Cottbus eingegliedert Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Spree Neisse 1998 schlossen sich Grano Gross Drewitz Krayne Lauschutz Schenkendobern und Sembten zur Gemeinde Lutzketal zusammen Gleichzeitig bildeten Lubbinchen Pinnow Reicherskreuz und Staakow die neue Gemeinde Pinnow Heideland Aus Gross Gastrose und Kerkwitz entstand im gleichen Jahr die Gemeinde Gastrose Kerkwitz 7 Die heutige Gemeinde entstand am 26 Oktober 2003 aus dem freiwilligen Zusammenschluss von sechs bis dahin selbststandigen Gemeinden Atterwasch Barenklau Gastrose Kerkwitz Grabko Lutzketal Pinnow Heideland 8 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAtterwasch 26 Oktober 2003Barenklau 26 Oktober 2003Gastrose Kerkwitz 26 Oktober 2003Grabko 26 Oktober 2003Grano 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu LutzketalGross Drewitz 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu LutzketalGross Gastrose 28 Mai 1998 Zusammenschluss mit Kerkwitz zu Gastrose KerkwitzKerkwitz 28 Mai 1998 Zusammenschluss mit Gross Gastrose zu Gastrose KerkwitzKlein Gastrose 1 Juli 1950 Eingemeindung nach Gross GastroseKrayne 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu LutzketalLauschutz 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu LutzketalLubbinchen 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu Pinnow HeidelandLutzketal 26 Oktober 2003Pinnow 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu Pinnow HeidelandPinnow Heideland 26 Oktober 2003Reicherskreuz 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu Pinnow HeidelandSchenkendobern 31 Dezember 1998 26 Oktober 2003 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu Lutzketal Bildung der neuen GemeindeSembten 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit funf weiteren Gemeinden zu LutzketalStaakow 31 Dezember 1998 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu Pinnow HeidelandTaubendorf 1 Februar 1974 Eingemeindung nach Gross GastroseWilschwitz 1 Januar 1926 Eingemeindung nach SchenkendobernBevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner2003 4 4572005 4 2642010 3 9422015 3 662 Jahr Einwohner2016 3 6132017 3 6132018 3 5992019 3 5722020 3 5432021 3 478Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember 9 10 11 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 12 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeCDU 15 2 2Wahlergruppe Heimat und Zukunft Hier 13 1 2Wahlergruppe Feuerwehr 12 8 2AfD 12 0 2Wahlergruppe Lutzketal 0 8 7 1Die Linke 0 8 2 1SPD 0 7 4 1Wahlergruppe Gross Drewitz 0 6 6 1Wahlergruppe Burger fur Burger vereint gegen Betroffenheit 0 5 5 1Wahlergruppe Barenklauer Sportverein 0 4 1 1Wahlergruppe Pinnow Heideland 0 3 8 1Wahlergruppe Senioren 0 2 8 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Karl Krahe SPD 13 2003 2019 Peter Jeschke CDU 14 seit 2019 Ralph Homeister Wahlergruppe Feuerwehr Homeister wurde in der Burgermeisterstichwahl am 15 September 2019 mit 52 8 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 15 gewahlt 16 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Ruppichteroth Nordrhein Westfalen Trzebiechow Woiwodschaft Lebus Polen Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Schenkendobern und in der Liste der Bodendenkmale in Schenkendobern stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale Naturparks und Naturschutzgebiete Bearbeiten Der sudliche Teil des Naturparks Schlaubetal liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Schenkendobern Zwischen Reicherskreuz Staakow und Pinnow liegt die Reicherskreuzer Heide sudlich und westlich des Pinnower Sees liegt das Naturschutzgebiet Pinnower Lauche und Tauersche Eichen Geschichtsdenkmale Bearbeiten Ehrenmal fur sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter im Wald sudwestlich von Kerkwitz entlang des Waldweges nach Grabko das an die zahlreichen Toten eines Kriegsgefangenenlagers erinnert dessen Geschichte noch der Aufarbeitung harrt Ortsteil Reicherskreuz Bearbeiten Das Dorf besteht aus einem geschlossenen Ensemble von Waldarbeiterhausern die uberwiegend aus Feldsteinen gebaut worden sind Es steht unter Denkmalschutz Flachendenkmal Sehenswert ist auch die Fachwerkkirche aus dem 18 Jahrhundert In den Waldern rund um das Dorf wo man heute das Holz herholt schoss bis zu ihrem Abzug die sowjetische Armee Tatsachlich rollten in Reicherskreuz noch bis zur Wende sowjetische Panzer mitten durchs Dorf Daher bekam der Ort auch erst sehr spat eine richtige Dorfstrasse Weiter rollten die Panzer auch quer durch die sehenswerte Reicherskreuzer Heide welche sich zwischen Pinnow und Reicherskreuz befindet und einen Aussichtsturm besitzt von dem man einen Uberblick uber die gesamte Heidelandschaft hat Das Heide Gebiet ist durch die jahrelange militarische Nutzung noch immer munitionsverseucht weshalb man die befestigten Wege nicht verlassen sollte Das Dorf ist von allen Seiten durch den Wald erreichbar Reicherskreuz besitzt zurzeit ca 54 Einwohner Verkehr BearbeitenSchenkendobern liegt an der Bundesstrasse 320 zwischen Lieberose und Guben sowie an der Landesstrasse L 46 zwischen den Ortsteilen Sembten und Gross Gastrose Der Bahnhof Kerkwitz wird von der Regionalbahnlinie RB 11 Frankfurt Oder Cottbus Hauptbahnhof bedient Durch die Gemeinde fuhrt die Etappe 4 des Oder Neisse Radweges Personlichkeiten BearbeitenChristian August Bahr 1795 1846 Pfarrer und Kirchenlieddichter geboren in Atterwasch Monika Schulz Hopfner 1955 Politikerin CDU lebt in Atterwasch Frank Dietrich 1966 2011 Politiker CDU lebte in KerkwitzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schenkendobern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Eintrag im Kommunalverzeichnis Brandenburg Barenklau in der RBB Sendung Landschleicher vom 5 Mai 2013 Lubbinchen in der RBB Sendung Landschleicher vom 26 Oktober 2014 Schenkendobern in der RBB Sendung Landschleicher vom 16 Februar 2014Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu a b c Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Schenkendobern a b Chronik Schenkendobern Webseite der Gemeinde Schenkendobern abgerufen am 3 Juli 2013 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books S 87 Manfred Wille Die Vertriebenen in der SBZ DDR 1 Ankunft und Aufnahme 1945 Otto Harrassowitz Verlag 1996 ISBN 978 3 447 03833 1 S 38 google de abgerufen am 4 Juli 2013 u a Blumenthal Redaktion Brandenburg aktuell Braunkohle Tagebau Janschwalde wird nicht erweitert RBB 30 Marz 2017 abgerufen am 24 November 2019 StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1998 StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 2003 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Spree Neisse S 26 29 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Spree Neisse Memento vom 17 April 2018 im Internet Archive Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 33 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 15 September 2019Ortsteile von Schenkendobern Ortsteile Atterwasch Wotsowas Barenklau Barklawa Grabko Grabk Grano Granow Gross Drewitz Wjelike Drjejce Gross Gastrose Gosceraz Kerkwitz Keŕkojce Krayne Krajna Lauschutz Luzyca Lubbinchen Lubink Pinnow Pynow Reicherskreuz Rychartojce Schenkendobern Ortsteil Derbno Sembten Semtyn Staakow Stoki Taubendorf Dubojce Gemeindeteile Albertinenaue Albertininy Lug Klein Gastrose Maly Gosceraz Wilschwitz Wolsnica Stadte und Gemeinden im Landkreis Spree Neisse Briesen Brjazyna Burg Spreewald Borkowy Blota Dissen Striesow Desno Strjazow Dobern Derbno Drachhausen Hochoza Drebkau Drjowk Drehnow Drjenow Felixsee Feliksowy jazor Forst Lausitz Barsc Gross Schacksdorf Simmersdorf Tsesojce Zymjerojce Guben Gubin Guhrow Gory Heinersbruck Most Jamlitz Klein Duben Jemjelica Zewink Janschwalde Jansojce Kolkwitz Golkojce Neisse Malxetal Dolina Nysa Malksa Neuhausen Spree Kopance Peitz Picnjo Schenkendobern Derbno Schmogrow Fehrow Smogorjow Prjawoz Spremberg Grodk Tauer Turjej Teichland Gatojce Tschernitz Cersk Turnow Preilack Turnow Psiluk Welzow Wjelcej Werben Wjerbno Wiesengrund Lukojce Normdaten Geografikum GND 4839101 3 lobid OGND AKS VIAF 245437061 Anmerkung GND 10079394 0 fur Amt Schenkendobern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schenkendobern amp oldid 228968709