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Pinnow Heideland war eine von 1998 bis 2003 existierende kurzlebige Gemeinde im Amt Schenkendobern Landkreis Spree Neisse Brandenburg Sie war ein Zusammenschluss der vier ursprunglich selbstandigen Gemeinden Lubbinchen Pinnow Reicherskreuz und Staakow 2003 schloss sich Pinnow Heideland mit drei anderen Gemeinden zur Gemeinde Schenkendobern zusammen und das Amt Schenkendobern wurde aufgelost Ende 2002 hatte Pinnow Heideland 783 Einwohner 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Burgermeister 4 BelegeGeographische Lage BearbeitenDie Gemeinde lag im nordwestlichen Teil des heutigen Gemeindegebietes von Schenkendobern Sie grenzte im Nordwesten und Norden an die Gemeinden Jamlitz und Leeskow Amt Lieberose im Norden an die Gemeinden Klein Muckrow und Gross Muckrow Amt Friedland uber eine kurze Distanz auch an das Amt Schlaubetal dann an die Gemeinden Treppeln und Henzendorf Amt Neuzelle im Osten an die Gemeinde Lutzketal und im Suden an Barenklau beide Amt Schenkendobern weiter im Suden an die Gemeinde Drewitz Amt Janschwalde die Gemeinden Schonhohe Tauer und Preilack Amt Peitz und im Westen an Lieberose Amt Lieberose Geschichte Bearbeiten1992 schlossen sich Lubbinchen Pinnow Reicherskreuz und Staakow zusammen mit Atterwasch Barenklau Grabko Grano Gross Drewitz Gross Gastrose Kerkwitz Krayne Lauschutz Schenkendobern und Sembten zum Amt Schenkendobern zusammen Als Zeitpunkt des Zustandekommen des Amtes wurde der 1 Oktober 1992 festgelegt 2 Alle Gemeinden gehorten damals noch zum Kreis Guben Zum 31 Dezember 1998 schlossen sich die Gemeinden Lubbinchen Pinnow Reicherskreuz und Staakow zur neuen Gemeinde Pinnow Heideland zusammen 3 Zu diesem Zeitpunkt hatte die neue Gemeinde noch 799 Einwohner 1 Am 18 Juli 2002 genehmigte das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg den Zusammenschluss der Gemeinden Atterwasch Barenklau Grabko Lutzketal und Pinnow Heideland zur neuen Gemeinde Schenkendobern der aber erst zum 26 Oktober 2003 rechtswirksam wurde 4 Ebenfalls zum 26 Oktober 2003 wurde die Gemeinde Gastrose Kerkwitz per Gesetz in die neu gebildete Gemeinde Schenkendobern eingegliedert Das Amt Schenkendobern wurde aufgelost die Gemeinde Schenkendobern amtsfrei 5 Lubbinchen Pinnow Reicherskreuz und Staakow sind heute Ortsteile von Schenkendobern 6 Burgermeister BearbeitenLetzter Burgermeister von Pinnow Heideland war Siegfried Schulz 7 Belege Bearbeiten a b Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 13 Landkreis Spree Neisse PDF Bildung des Amtes Schenkendobern Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 26 August 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 81 22 Oktober 1992 S 1910 1 Bildung der neuen Gemeinde Pinnow Heideland Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 22 Dezember 1998 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 10 Jahrgang Nummer 5 9 Februar 1999 S 72 Bildung der neuen Gemeinde Schenkendobern Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 18 Juli 2002 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 13 Jahrgang 2002 Nummer 31 31 Juli 2002 S 663 PDF Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 93 Hauptsatzung der Gemeinde Schenkendobern vom 29 September 2009 PDF B Remus Viel fur schonere Dorfbilder bewirkt 1 2 Vorlage Toter Link www lr online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Lausitzer Rundschau vom 15 Mai 2003Normdaten Geografikum GND 1183751893 lobid OGND AKS VIAF 3819155566484013380000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pinnow Heideland amp oldid 229251884