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Treppeln niedersorbisch Trjebule 1 ist ein Ortsteil der Gemeinde Neuzelle direkt an der L43 zwischen Gross Muckrow im Westen und Mobiskruge im Osten des Landes Brandenburg Das Gassendorf wurde 1994 als schonstes Dorf des Landkreises Oder Spree ausgezeichnet und befindet sich im Naturpark Schlaubetal Namensvetter ist der Ort Treppeln Trzebule 2 welcher seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Polen liegt TreppelnGemeinde NeuzelleKoordinaten 52 5 N 14 33 O 52 081111111111 14 544722222222 114 Koordinaten 52 4 52 N 14 32 41 OHohe 114 m u NNEinwohner 313 2010 Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 15898Vorwahl 033656 Inhaltsverzeichnis 1 Namensdeutung 2 Geschichte 3 Krug 4 George Wollenberg 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNamensdeutung BearbeitenUrkundlich erwahnt wurde am 19 Oktober 1357 Treplin am 1 Dezember 1450 Trappeln um 1550 zu deme Dorffe Treplin und im Jahre 1578 Treppeln Es ware naheliegend Treppeln auf den alten Namen der Schlaube zuruckzufuhren wie in der Ubersetzung der Urkunde von 1249 ad lacum altiorem trebule zum oberen See der Trebula Schlaube Dann konnte der Name auf trebiti reinigen roden den Wald lichten zuruckgehen was die Haufung dieses Wortstammes in der Region erklaren liesse da man nicht nur den drei Treppelseen begegnet sorbisch treplze sondern auch dem Ort Treppeln selbst 3 Wie sehr die Deutungen auseinandergehen zeigt sich an dem wendischen trebule von troba Notdurft bzw trebasch bedurfen welches fur eine armselige Gegend im Namen stehen kann 4 Eine weitere Variante mit altsorbischem Stamm Treb konnte in Verbindung zu dem mannlichen Namen Trebomir stehen Er soll auf treba Opfer Notwendigkeit zuruckzufuhren sein 5 Die Gewannflurnamen des 18 Jahrhunderts sind zum grossten Teil deutscher Herkunft Geschichte BearbeitenDie Besiedlung von Treppeln begann bereits in der Bronzezeit Etwa 700 Meter westlich des heutigen Dorfes fand man ein Hugelgraberfeld der Lausitzer Kultur 6 Dort fand sich in einem Sumpfgebiet dem Langen Lauch um 1935 auch der Lauferstein einer Drehmuhle Am 19 Oktober 1357 findet sich in einer Urkunde die Erwahnung des Besitzers von Treplin dem Zchachen burgere zcu Gubin also der Gubener Burger Zache Als das Kloster Neuzelle eine Reihe von umliegenden Dorfern erwarb wurde in der Urkunde vom 1 Dezember 1450 neben Trappeln auch die Kobil Kobbeln und Ostendorf Ossendorf erwahnt Die ehemals Wirchenower Muhle Schlaubemuhle gehorte ebenfalls dazu Die zu deme Dorffe Treplin geschlagene halbe wuste feldt marcke Wirchenow ein Dorf welches zwischen 1370 und 1420 wust wurde und nahe dem Wirchensee lag wurde zusammen mit Treppeln vom Kloster verpfandet Apitz von Bomsdorf zu Treppel verkaufte 1535 Treppel erblich an Melchior Berger aus Niewisch und dessen Bruder 7 dieser im Jahre 1547 an Hans Bencker zu Guben 1554 an Melchior von Bomsdorf Dieser zog acht wuesste Erbhuefen ein und errichtete auf diesen einen Meierhof mit Schaferei Neben diesem Vorwerk gab es 1572 einen Lehnrichter und neun Hufner mit zusammen 20 Hufen Land die Kinder wurden von einem Schulmeister im Kirchort Gohlen unterrichtet Der Dreissigjahrige Krieg hinterliess verodete Landstriche und auch Treppel war 1645 abgebrannt und wust 8 Das Kloster verpfandete Treppeln 1685 erneut 9 diesmal an Melchior Siegmund von Kuckpusch die Familie hatte auch in Kobbeln gepachtet In der Zeit seiner Pacht entstand am Unterende des Dorfes der Dorfkrug 1692 welcher bis heute als solcher besteht nbsp Torhaus von 1888Ende des 17 Jahrhunderts fiel Treppeln endgultig an das Kloster zuruck Abt Eugenius Haumann reg 1685 1695 10 liess die Gebaude des Gutes neu herstellen da sie bei dem Feuer 1687 abgebrannt waren Das Lehnschulzengut des Gottfried Wollenberger ist bereits 1700 und 1721 bezeugt Spater errichtete man an dieser Stelle ein Ziegelfachwerkhaus als Arbeiterwohnhaus der Domane der Neuzeller Stiftsfonds uberliess das Gebaude 1904 der Gemeinde in der DDR war dort der Sitz des Rates der Gemeinde Im Jahre 1791 bestellten die Treppelner noch Ausgedinger und arme Hausler welche die Kinder unterrichten mussten 11 ab 1827 besuchten die Kinder die Schule in Kobbeln ehe 1911 am Wege nach Kummro ein eigenes Schulhaus errichtet wurde An der Schule vorbei fuhrt ein Feldweg in Richtung Ossendorf zum Treppelsee ein kleiner Waldweiher welcher von den Bauern als Viehtranke Flachs und Hanfroste genutzt wurde Anmerkung Eine Roste ist ein Gewasser in welches die Stiele zum Anfaulen der Holzteile gelegt wurden In den Jahren 1855 und 1858 kam es zu Branden welche dazu fuhrten dass neue Gebaude aus Feldsteinen errichtet wurden An der Strasse nach Bahro befand sich seit 1692 der Krug nun Kohlers Gasthof ihm gegenuber steht ein aus Feldsteinen gemauertes Torhaus aus dem Jahre 1888 In Richtung Wirchensee befand sich die 1897 aufgeloste Domane welche aus dem Stiftsvorwerk hervorgegangenen war der Gutsstall wurde zu einem Wohnhaus umgebaut dann als Forsterei genutzt Im Ersten Weltkrieg wurden in den Kellern der Gebaude Gefangene untergebracht Die Kobbelner Forsterei in der DDR ein Erholungsheim am Weg nach Kieselwitz gelegen lag in einer Gemarkung welche wahrend der Separation im 19 Jahrhundert dem Dorf zugeschlagen wurde Diese tragt noch einen alten sorbischen Namen Domschk einst auch Wolschk Lauch und Domelsk Lauch Von hier aus verlief der Kieselwitzer Weg der Mahlweg der Kobbelner Bauern zur Schlaubemuhle in die Kobbelsche Heyde mit dem Klauzksee durch die Separation kamen auch ein Teil der Gemarkung Mobiskruge einschliesslich Hornchen und im Sudwesten die fruhere Henzendorfsche Herrschaftliche Heyde dazu Nahe dem ehemaligen Stiftsgut lebte der letzte Handspinner der Niederlausitz er war der Urenkel eines Treppelner Klosterschafers und verspann noch 1941 mit der Handspindel geschorene Wolle von seinen Schafen 12 Er lebte auf dem Bauerngut Reschke Bartels Hof in der damaligen Dorfstrasse 23 Wie die umliegenden Dorfer so sollte auch Treppeln fur den SS Truppenubungsplatz Kurmark geraumt werden Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand die LPG Fruhlingssturme Treppeln 1971 schloss diese sich mit der LPG in Kobbeln zusammen man betrieb gemeinsam Schweineproduktion Am Wege nach Kummro wurde 1980 eine moderne Milchviehanlage der LPG Tierproduktion Mobiskruge in Betrieb genommen An der Strasse in Richtung Gross Muckrow lagen die Gebaude der landwirtschaftliche Werkstatt des Kreisbetriebes fur Landtechnik Finkenheerd Treppeln wurde nach der Wende im Jahre 1994 als schonstes Dorf des gesamten Landkreises Oder Spree ausgezeichnet Auch die alte Allee aus Kastanien hat dazu beigetragen welche bereits 1838 im Dorf auf Veranlassung des Stifts angepflanzt wurden Die Laubbaume sollten bei Feuern die Ausbreitung einschranken Leider trauten die Dorfbewohner damals der Obrigkeit nicht recht und vernichteten etliche der Baume welche spater mit Winter Linden ersetzt wurden Eine Allee aus Roteichen am Ortsausgang von Treppeln musste im Jahre 2008 aus Grunden der Verkehrssicherheit gefallt werden Die Baume waren durch ihr Alter nicht mehr stabil 13 Am 31 Dezember 2001 wurde Treppeln mit zehn weiteren Orten zur neuen Gemeinde Neuzelle zusammengeschlossen 14 Krug Bearbeiten nbsp Kohler s Gasthof der ehemalige KrugNach dem Dreissigjahrigen Krieg lag Treppeln wust Um das Dorf neu zu besiedeln verkaufte Abt Bernardus Freiherr von Schrattenbach 1660 15 das Kruggut im Jahre 1652 mit den dazugehorigen zwei Hufen Land an Hans Voigt Viel war das Wohnhaus nicht mehr wert auch die Nebengebaude mussten neu errichtet werden Im Jahre 1691 verkaufte er an seinen Sohn George welcher spater an seine verheiratete Tochter verkaufte Im Jahre 1757 Marie war inzwischen Witwe kaufte deren Tochter der Mutter den Krug ab der Preis war mehr als viermal so hoch wie der einstige Kaufpreis 1652 doch tilgte er gerade die Schulden welche auf dem Krug lasteten Am 7 Juni 1772 wechselte der Krug in die funfte Generation wieder kaufte eine Tochter Anna Elisabeth verlobt mit Hans Georg Kruger zahlte fast das Doppelte wie ihre Mutter um wieder nur Schulden zu tilgen welche zumeist beim Kloster entstanden waren Erst ihr Sohn Johann Georg erwarb am 3 Oktober 1809 einen Krug welcher fast schuldenfrei war Unter der Wirtschaft seiner Familie konnte das Kruggut durch Zukaufe erweitert werden so dass sein Sohn Johann Georg am 16 Januar 1841 bereits einen ansehnlichen Besitz erwarb Er kaufte das Hirtenhaus der Gemeinde und besass bis 1848 das Krugrecht Als seine Frau im Mai 1868 verstarb gab es zu Pfingsten erstmals kein Treppelner Bier mehr da er das Bierbrauen einstellte spater auch das Branntwein brennen Im Ersten Weltkrieg verkaufte man das Brenninventar als Altmaterial nach Guben Im Jahre 1892 in der achten Generation ubernahm wieder eine Tochter den Krug diese war zu diesem Zeitpunkt noch ledig da der Vater eine Verbindung mit seinem Knecht nicht duldete Erst nach seinem Tod heiratete sie 1902 Ein Jahr spater wurde das alte Haus abgerissen und ein neues mit Saal an seiner Stelle errichtet Als ihr Mann Karl Kohler nach nur siebenjahriger Ehe verstarb fuhrte sie gemeinsam mit ihrem Sohn Georg den Hof und die Gastwirtschaft bis zum 4 Januar 1921 weiter Die Mutter uberschrieb ihm den Grundbesitz und eine weitere Generation war in Besitz des alten Kruges Im Herbst 1943 begann der Bau des SS Truppenubungsplatzes Kurmark Treppeln sollte geraumt werden und die Familie bekam Ersatz in Weltho Wielotow zugewiesen Das Nahen der Roten Armee verhinderte jedoch die Umsiedlung Bei einem Raububerfall am 19 Oktober 1945 wurde Georg Kohler im Dorf erschossen In der Zeit vom 3 bis 11 September waren in der SBZ Verordnungen zur Bodenreform in Kraft getreten Da die entschadigungslose Enteignung Landbesitz uber 100 Hektar betraf wurde auch die Kohler sche Wirtschaft einschliesslich des Gasthofes enteignet Die Witwe Frida Kohler wollte das nicht hinnehmen da sie auch ihre Kinder nach dem Tod des Mannes durchbringen musste Sie fuhr nach Berlin zum Sitz der Regierung und war wider Erwarten erfolgreich Man gestattete ihr die Gastwirtschaft mit 87 Hektar weiterzufuhren Im Jahre 1947 kehrte der Sohn Georg aus der Kriegsgefangenschaft zuruck und unterstutzte nun die Mutter Als im Jahre 1950 das Gut erneut enteignet wurde erhielt der Sohn aus dem Familienland 16 Hektar und das Gehoft als Siedler Nur zehn Jahre spater musste das Land in die sich grundende LPG eingebracht werden Die Mutter fuhrte den Gasthof weiter ab 1961 jedoch unter der Kommission des Konsums bis ihn 1975 die Schwiegertochter Helene ubernahm Georg Kohler starb im Alter von 67 Jahren seine Witwe Helene Kohler fuhrt die Gastwirtschaft bis 1994 weiter Dann ubergab sie die Geschafte an ihre Schwiegertochter Marina Gemeinsam mit ihrem Mann Hans Georg Kohler und den Kindern Christian und Katharina leben und arbeiten nun die elfte und zwolfte Generation der Familie im Treppelner Krug 16 George Wollenberg BearbeitenGeorge Wollenberg wurde im Jahre 1701 als Sohn des Treppelner Lehnschulzen Gottfried Wollenberger geboren Die Angabe des Neuzeller Abtes Martinus Graff 1678 in Wellmitz 27 September 1741 in Neuzelle es handele sich um den Sohn eines seiner Lehnschulzen bestatigt die Vermutung dass der vom Kloster als Falsarius Falscher und Bosewicht verfolgte rebellierende Untertan dem Treppelner Gut entstammte Als im Jahre 1727 nach dem Tod des Abtes Conradus Proche 7 Januar 1727 in Neuzelle wahrend der Sedisvakanz das Militar Wollenberg entfuhrte um seinen Dienst zu erzwingen fand er nirgends Gerechtigkeit Das Kloster war ohne Macht das Militar hielt sich nicht an die Gesetze Auch sein Vater war nicht in der Lage dem Sohn zu helfen Die sich streitenden Obrigkeiten und die Probleme in Treppeln wurden so gross dass der Vater als er den rechtmassigen neuen Lehnsherren huldigen wollte nach Guben in Haft genommen wurde George merkte wie leicht es war etwas zu Papier zu bringen welches obgleich falsch doch plotzlich zum Recht erhoben wurde Er begann Urkunden zu falschen welche den Bauern mehr Rechte einraumten sie mussten weniger Frondienste leisten und die Steuerlast wurde verringert Diese Urkunden erfasste er in dem sogenannten Stiftslandbuch von 1604 Das Kloster bemerkte diese Falschungen und es kam zu einem Bauernaufstand gegen die Stiftsherrschaft da die Bauern die Rechte aus den Urkunden einforderten Nach zahlreichen Prozessen Rezessen und einer Neuvermessung der gesamten Liegenschaften des Stifts entstand der Neuzeller Stiftsatlas 17 In diesem Kartenwerk wurde jedes Dorf detailliert erfasst Der Abt liess Wollenberg 1734 verhaften jedoch kam es zu einem Streit um die zustandige Gerichtsbarkeit Er wurde von Neuzelle nach Lubben und Waldheim verlegt da zwischdurch gewaltsam befreit dann durch die Oberamtsregierung 18 wieder entlassen Als er wieder Urkunden verfasste inhaftierte man ihn erneut Er starb nach Krankheit in Haft im Jahre 1744 in Neuzelle Das Kloster kam jedoch nicht zur Ruhe seine Falschungen tauchten weiter auf im Jahre 1768 sorgten sie fur so viel Arger das die Gemeinden sich Kopien der Karten fur ihre Flurstucken aushandigen liessen Als im Jahre 1775 wieder Unruhen entstanden liess man diese mit Militargewalt unterdrucken wie die Wellmitzer Schutzenchronik zu berichten wusste 19 In der DDR erhielt die 1957 in Furstenberg Oder gegrundete LPG den Namen Georg Wollenberg Personlichkeiten BearbeitenKarl Gottlob Boguslav von Zychlinsky 1783 1857 Politiker Gutsbesitzer in TreppelnLiteratur BearbeitenEisenhuttenstadt und seine Umgebung Werte unserer Heimat Band 45 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1986 S 134 f 136 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Treppeln Sammlung von Bildern Amtsseite des OrtesTreppeln in der RBB Sendung Landschleicher vom 16 Dezember 2018Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag Trjebule in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de Trzebule in der polnischsprachigen Wikipedia Zeitschrift Letopis Instituta za serbski ludospyt rec a literatura Band 20 21 Institut fur Sorbische Volksforschung in Bautzen V Budysinje Domowina 1973 S 185 186 192 Alexander Buttmann Die deutschen Ortsnamen mit besonderer Berucksichtigung der ursprunglich Wendischen in der Mittelmark und Niederlausitz F Dummler Berlin 1856 S 102 Hansjurgen Brachman Elzbieta Foster Christine Kratzke Heike Reimann Das Zisterzienserkloster Dargun im Stammesgebiet der Zirzipanen Ein interdisziplinarer Beitrag zur Erforschung mittelalterlicher Siedlungsprozesse in der Germania Slavica Franz Steiner Verlag 2003 ISBN 3 515 08268 9 S 120 Hugo Jentsch Die prahistorischen Altertumer aus dem Stadt und Landkreise Guben 5 Teile Guben 1883 1892 Dr Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Hauptteil 3 Sammlung fur allgemeine Landes und kurfurstliche Haus Angelegenheiten Zweiter Band G Reimer Berlin 1860 S 509f Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 200 Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 257 Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 30 Friedrich Beck Heimatkunde und Landesgeschichte Zum 65 Geburtstag von Rudolf Lehmann Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 2 H Bohlaus Nachfolger Weimar 1958 S 29 Mitteldeutsche Forschungen Bande 1 2 Bohlau Verlag 1954 S 176 1 2 Vorlage Toter Link www4 moz de Innen broselt der Eichenstamm Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2017 Suche in Webarchiven In Markische Oderzeitung 26 November 2008 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2001 Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 491 Die Geschichte des Kruges in Treppeln Stiftsatlas von Neuzelle in der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 290 Winfried Topler Das Kloster Neuzelle und die weltlichen und geistlichen Machte 1268 1817 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 14 Berlin 2003 ISBN 3 931836 53 3 S 263 265 Ortsteile der Gemeinde Neuzelle Bahro Bomsdorf Gohlen Henzendorf Kobbeln Mobiskruge Neuzelle Ossendorf Schwerzko Steinsdorf Streichwitz Treppeln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Treppeln amp oldid 234131151