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Bomsdorff ist der Name eines uradligen Geschlechts aus der Niederlausitz mit gleichnamigem Stammhaus bei Neuzelle wo es urkundlich seit 1310 nachgewiesen ist Wappen derer von Bomsdorff Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Geschlechts 1 1 Ursprunge 1 2 Lehnsverhaltnisse 1 3 Standeserhebungen und von Wackerbarth genannt von Bomsdorff 2 Wappen 3 Namenstrager 4 Guter im Besitz der Familie 5 Quellen 5 1 Von Bomsdorff 5 2 Wackerbarth genannt von Bomsdorff 5 3 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft des Geschlechts BearbeitenDie Familie von Bomsdorff ist die fruheste in der Markgrafschaft Niederlausitz als ansassig erwahnte Adelsfamilie 1 sowie eine der im Laufe der Jahrhunderte am weitesten verbreiteten und weist mit den Stammsitzen Bomsdorf vor 1310 bis 1698 und Weissagk 1344 bis 1823 auch einige der langeren Besitzkontinuitaten im Lande auf dessen Geschichte durch haufige Umbruche gepragt ist Ursprunge Bearbeiten nbsp Gutshaus Bomsdorf im 18 Jh anstelle der alten Wasserburg gebautDas Dorf Bomsdorf heute zur Gemeinde Neuzelle gehorend wurde in der Zeit der deutschen Ostsiedlung des Gubener Kreises zwischen Mitte und Ende des 13 Jahrhunderts gegrundet und wird erstmals als Boemensdorf am 18 November 1310 erwahnt 2 Als dortiger Kirchenpatron wird ein Frenzel von Boemensdorf genannt somit erster namentlich bekannter Vertreter des hier auf einer Wasserburg ansassigen Rittergeschlechts welches nach seiner Einwanderung entweder den Namen der Neugrundung angenommen oder dieser einen mitgebrachten Namen verliehen hatte Weiter westlich in Mitteldeutschland gibt es noch zwei andere Ortschaften dieses Namens deren mogliche Verbindungen zu dem Adelsgeschlecht bisher ungeklart sind und zwar unweit Magdeburgs das Gut Bomsdorf bei Mockern sowie das Dorf Bomsdorf bei Bad Liebenwerda Im Zuge der deutschen Ostsiedlung kam jedoch die Translozierung von Ortsnamen auch durch ritterliche Lokatoren nicht selten vor Dies ist auch gemeint wenn im Gotha und im Adelslexikon die Familie als nach der Niederlausitz gekommener Uradel bezeichnet wird Bereits ein Jahr spater 1311 wird ein Ritter Fredericus de Bomestorp im Halberstadtischen Lehnsregister als in Esteke belehnt aufgefuhrt moglicherweise Estedt bei Gardelegen was dafur spricht dass das Geschlecht zu dieser Zeit bereits verbreitet war Der Ortsname variiert in spateren Urkunden u a zwischen Bogemstorph 1316 Bogemilsdorf 1327 Bamilsdorff 1387 Boemsdorff 1421 Bomestorff 1429 Bombstorf 1527 Lehnsverhaltnisse Bearbeiten nbsp Bomsdorff Banner rechts bei der Ubergabe der Stadt Lubben an Kurfurst Friedrich II Eisenzahn 1448Das Rittergut Bomsdorf in der Nahe des 1268 gegrundeten Zisterzienserklosters Neuzelle durfte etwa zur selben Zeit also unter der Regierung Heinrichs des Erlauchten entstanden sein und war seitdem ein Lehen der Herrschaft Pforten Mit dieser Herrschaft wiederum war im 14 Jahrhundert ein Ministerialengeschlecht belehnt das aus der benachbarten Markgrafschaft Meissen stammte und zwar die Ileburger aus der Linie der Vogte von Liebenwerda Wie schon um 1385 die Herrschaft Forst von der die Bomsdorffer mit dem Gut Weissagk belehnt waren kam auch die Herrschaft Pforten um die Mitte des 15 Jahrhunderts von den Ileburgern an die in Bohmen zu Einfluss gekommenen Biebersteiner die bis zu ihrem Aussterben 1667 das zu einer Herrschaft vereinigte Gebiet mit 44 ritterlichen Vasallengutern darunter zahlreichen Bomsdorff schen von den Markgrafen der Lausitz zu Lehen trugen Mit den haufigen Wechseln in der markgraflichen Landesherrschaft traten die Bomsdorffer zudem in die Dienste verschiedenster Dynastien Wettiner bis 1303 Askanier bis 1319 Wittelsbacher bis 1367 bohmische Konige aus den Hausern Luxemburg bis 1437 Jagiello bis 1526 Habsburg bis 1635 Kurfursten von Sachsen bis 1815 und Konige von Preussen bis 1918 Standeserhebungen und von Wackerbarth genannt von Bomsdorff Bearbeiten Um 1620 1630 wurde der Vizelandrichter und spatere Minister Wenzel von Bomsdorff aus einer bohmischen Linie von Kaiser Ferdinand II in den Reichsgrafenstand erhoben er starb ohne Nachkommen Der aus der Lausitz nach Schlesien gekommene August Rudolf von Bomsdorff Administrator der Herrschaft Peterswaldau wurde 1748 von Friedrich dem Grossen in den preussischen Freiherrenstand erhoben Adolf Leberecht von Bomsdorff 1781 1862 3 als Begrunder der Linie Wackerbarth genannt von Bomsdorff 10 Marz 1810 in den sachsischen Freiherrenstand nobilitiert Diplom Dresden 12 Dezember 1811 Er wurde als Neffe namlich durch Ludwig Karl Wilhelm von Wackerbarth liiert mit Frau von Bomsdorff Gross Briesen an Kindesstatt angenommen Dessen Eltern waren eigentlich Heinrich von Bomsdorff und eine Frau von Burtoff Guhrow 4 nbsp Bomsdorff Wappen bei Siebmacher 1605Wappen BearbeitenEin von Silber und Blau schragrechts geteilter Schild auf dessen Teilungslinie drei goldbesamte rote Rosen liegen Auf dem Helm mit blau silbernen Decken ein silbernes und ein blaues Buffelhorn aussen mit je funf silbernen Hahnenfedern oder drei goldenen Straussenfedern besteckt 5 Namenstrager BearbeitenBenedictus de Bunsdorph wird in einer Urkunde 1330 als Vogt des Klosters St Georg vor Naumburg genannt Sein Abt verlangt ihm Busse wegen gewalttatiger Ubergriffe ab bei Androhung der Exkommunikation 6 Nicolaus von Bomsdorf war von 1432 bis 1469 Abt des Zisterzienserklosters Neuzelle Abt Nicolaus II liess das Kloster wieder aufbauen Bomsdorff sches Wappen im Kreuzgang das 1429 von den aus Bohmen eingefallenen Hussiten stark zerstort worden war weil sein Vorganger auf dem Konzil von Konstanz 1415 fur die Verbrennung des Reformators Jan Hus gestimmt hatte nbsp Raubritter beim PlundernHans von Bomsdorf wurde 1505 von der Stadt Frankfurt Oder als Raubritter enthauptet was zu einem Aufruhr in den Ritterschaften Brandenburgs sowie der bohmischen Niederlausitz fuhrte und den Kurfursten Joachim I Nestor dazu veranlasste der Stadt die Halsgerichtsbarkeit zu entziehen unter der Begrundung der Stadtrat habe dem Verurteilten keine Gelegenheit gegeben den Landesherrn um Gnade zu ersuchen Da jedoch der Kurfurst selber im folgenden Jahr vierzig adlige Raubritter hangen liess war die Reaktion wohl eher der Tatsache zu verdanken dass Hans von Bomsdorf ein Vetter des einflussreichen Bischofs von Lebus Dietrich von Bulow gewesen war der die Stadt mit dem Interdikt belegt hatte Daraufhin fuhlte die Raubritterbande um Hans von Bomsdorfs altesten Bruder Andreas den Herrn auf Burg Grano seine jungeren Bruder Peter Niklas und Christoph sowie den schwarzen Hans Hans vom Rade Georg von Kracht Hans von Sehlstrang Liborius von Kittlitz und anderen die schon seit langerem Kaufleute auf dem Wege zwischen Guben Krossen und Frankfurt uberfallen und ihre Beute auf den Burgen in Tzschernowitz und Grano geteilt hatte sich ermutigt an Frankfurter Burgern blutig Rache zu nehmen wobei selbst Frauen und Kindern die Hande verstummelt wurden sodass der Stadt nichts anderes ubrig blieb als durch Anwerbung von hundert Reitern fur ihre Sicherheit zu sorgen 7 Die Bomsdorff sche Burg Kaupe in Grano war damals dafur beruchtigt dass auf ihr Rauber sassen Schnapphahne beherbergt und Uberfallsplane geschmiedet wurden 8 So unterhielt man Spione in den Wirtshausern der Stadte um von den Fuhrleuten Naheres uber Routen und Ladung zu erfahren oder sie durch Bestechung fur gemeinsame Sache zu gewinnen Ein Jahr nach Hans von Bomsdorf wurde 1506 auch Andreas von Bomsdorf der Besitzer des Raubnests Grano wegen Strassenuberfallen auf Kaufmannszuge an der Strecke Frankfurt Guben Gorlitz sowie im Brandenburgischen und in Schlesien in Sagan enthauptet Auch die Bruder Peter und Niklas fielen unter dem Richtschwert Der als Lehnsnachfolger in Grano eingesetzte Balthasar von Bomsdorf stiftete noch im selben Jahr der Stadt Guben einen Altar der den vierzehn Nothelfern geweiht war nbsp Die SchildburgerWenzel Graf von Bomsdorff bohmischer Vizelandrichter blieb Kaiser Ferdinand II bei den bohmischen Unruhen ab 1619 treu und wurde dafur in den Reichsgrafenstand erhoben 9 Als Kriegsminister von Bomsdorff tritt er in den Schildburgergeschichten auf indem er 1624 der Stadt Schilda den Besuch des Kaisers ankundigt der geplagt von den Sorgen des Dreissigjahrigen Krieges ein wenig Zerstreuung durch die Narrheit der Burger von Schilda zu finden hofft Kriegsminister von Bomsdorff teilt dem Burgermeister mit der Kaiser wunsche sich einen Empfang halb geritten und halb zu Fuss damit war gemeint dass man zu Fuss kommen konnte wenn man kein Pferd besass Die Schildburger dachten zunachst sie sollten mit einem Fuss im Steigbugel hangen Dann fiel ihnen aber eine bessere Losung ein Sie trabten allesamt auf holzernen Steckenpferdchen herbei Als der Kaiser das sah garantierte er ihnen absolute Narrenfreiheit Wolf Friedrich von Bomsdorf 1686 kurbrandenburgischer Obrist Kommandant von Oderberg Erbherr auf Altranfft Job Ernst von Bomsdorff auf Altdobern 1669 1704 wurde nach der Kronung Augusts des Starken zum polnischen Konig 1697 dessen Hofmarschall Als im koniglichen Heerlager bei Piotrawin an der Weichsel am 11 Juli 1704 ein Grossbrand ausbrach angeblich infolge Brandstiftung anti sachsischer Partisanen kam er zusammen mit 32 weiteren Personen des Gefolges ums Leben Adolf Leberecht von Bomsdorff aus dem Hause Weissagk 1781 1862 Herr auf Ober und Mittel Linderode Tielitz Briesen und Guhrow wurde 1811 von seiner Tante Helene Freifrau von Wackerbarth geborenen von Bomsdorff und deren Gemahl Ludwig Freiherrn von Wackerbarth auf Briesen und Guhrow adoptiert und vom sachsischen Konig Friedrich August I zum Freiherrn von Wackerbarth genannt von Bomsdorff erhoben Sein Sohn war Reichstagsmitglied Otto von Wackerbarth genannt von Bomsdorff sein Enkel der Landrat Oskar von Wackerbarth genannt von Bomsdorff Der Ast dieses Namens besteht bis heute in den Zweigen Linderode und Briesen Rethmar Carl von Roeder von Bomsdorff 1785 1866 preussischer Generalleutnant und General a la suite Adjutant von Friedrich Wilhelm IV von Preussen Kampfte als Rittmeister in den napoleonischen Befreiungskriegen u a in Russland Herr auf Gut Wendischbora Karl Friedrich Wilhelm von Bomsdorff 1826 1904 koniglich preussischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur der 4 Kavalleriebrigade Theodor von Bomsdorff 1899 preuss Geograph Leiter der kartographischen Anstalt des Verlags F A Brockhaus Leipzig August von Bomsdorff 1842 1912 Exzellenz 10 preuss General der Infanterie 1897 Kommandierender General des 5 Armeekorps und des 10 Armeekorps in Hannover 1890 1895 Gouverneur von Berlin Herbert von Bomsdorff Bergen 1876 in Leipzig unbekannt war Theaterregisseur und Schriftsteller Emmy von Bomsdorff Leibing 1886 in Leipzig nach 1936 und vor 1977 deutsche SchriftstellerinGuter im Besitz der Familie BearbeitenDas Geschlecht erfuhr uber die Jahrhunderte eine grosse Verbreitung in der Lausitz und von dort auch in angrenzende Regionen Mark Meissen Schlesien Brandenburg Bohmen und Thuringen mit weitester Verbreitung im 16 und 17 Jahrhundert Durch die Verwustungen und Seuchen des Dreissigjahrigen Krieges kam es zum Niedergang und Verlust vieler Guter Im 19 Jahrhundert verkleinerte sich die Familie offenbar heute leben noch einzelne Namenstrager Die Verbreitung lasst sich anhand der Besitzliste nach Houwald der nachfolgenden Ritterguter ablesen die in den genannten Zeitraumen im Eigen Lehns oder Pfandbesitz der Familie waren Altkreis Guben nbsp Rittergut BomsdorfBomsdorf Stammsitz wohl seit dem 13 Jhd erwahnt 1310 bis 1698 Barenklau 1604 bis 1623 Gross Breesen seit spatestens 1524 bis ca 1675 Bresinchen Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle 1547 bis 1712 Gross Drenzig Pfandbesitz 1620 bis 1626 Gross Drewitz ca 1412 bis 1650 Grano vor 1465 bis 1655 Crayne Krayne 1623 bis 1655 Lauschutz 1490 bis 1681 Lubbinchen 1548 bis 1655 Ossendorf Vorwerk Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle 1547 bis 1592 und 1630 bis ca 1662 Schiedlo Lehen vom Kloster Neuzelle zur Uberwachung der Neisse Mundung in die Oder ca 1390 bis 1403 und 1489 bis 1566 Schwerzko Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle vor 1547 bis 1553 Seitwann Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle vor 1421 wieder 1615 bis 1620 Sembten 1490 bis 1649 11 Steinsdorf Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle 1548 bis 1582 und wieder um 1587 Treppeln Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle 1565 bis 1575 Tzschiegern 1723 bis 1786 Gohlen Pfandbesitz vom Kloster Neuzelle bis 1489 und 1547 bis vor 1628 nbsp Schloss Briesen im Spreewald Alexander DunckerAltkreis Cottbus Briesen 1783 bis 1945 Wackerbarth Bomsdorff Klein Gaglow 1647 bis 1699 Gulben 1651 bis mindestens 1714 Werben Anteil II 1857 geerbt bis 1945Altkreis Luckau Frauenberg um 1600 Zieckau 1615 bis 1637Altkreis Lubben Reicherskreuz 1614 bis ca 1650 nbsp Schloss AltdobernAltkreis Calau Altdobern 1671 bis 1712 Goritz 1657 bis ca 1673 Kuckebusch 1840 bis ca 1864 Loschen ca 1659 bis 1687 Lubochow 1666 bis 1677 Weissagk bei Vetschau um 1700Altkreis Spremberg Jessen Anteil I 1693 bis 1716 Straussdorf 1747 bis 1785Altkreis Sorau Bernsdorf um 1717 Eulo vor 1591 bis nach 1623 Mittel Linderode 1739 geerbt von der Familie v Rackel bis 1872 ab 1811 Wackerbarth Bomsdorff Ober Linderode 1834 bis 1945 Wackerbarth Bomsdorff nbsp Schloss AltranftPitschkau 1708 bis 1739 Tielitz 1810 bis 1894 Wackerbarth Bomsdorff Weissagk bei Forst 1344 bis 1823 als Lehen der Herrschaft Forst Wellersdorf 1685 bis ca 1695Besitze ausserhalb der Niederlausitz Altranft Barnim 1652 1739 Rittergut Caasen bei Gera 1769 bis 1799 Jakobskirch Kr Glogau Schlesien 1750 bis 1787 Kippitsch Klein Predlau Klinke Kr Gardelegen um 1780 Cosel 1649 bis 1659 Kynast in Zitzschewig Kreis Meissen 1687 1821 Lohsa Oberlausitz Medingen bei Dresden 17 Jhd Moelcke Ottendorf 17 Jh Paulow im Bistum Lebus um 1500 Schonfeld Kr Schweidnitz Schlesien Waltersdorf Wendischbora Kreis Meissen um 1824 Quellen BearbeitenVon Bomsdorff Bearbeiten Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeinen deutschen Adels Lexicon Band 1 Friedrich Voigt Leipzig 1859 Codex diplomaticus Brandenburgensis Band XVII 463 Fredericus miles de Bomestorp ministerialis erwahnt im Halberstadtischen Lehnsregister von 1311 Band XX 367 Apecz von Bomestorf 1388 Hrsg Adolph Friedrich Riedel Walter von Boetticher Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Band 1 Selbstverlag der Oberlausitzschen Gesellschaft der Wissenschaft Gorlitz 1912 S 177 179 Band 4 1923 S 7 Karl Gander Zur Geschichte des Dorfes Bomsdorf im Kreise Guben In Rudolf Lehmann Hrsg Niederlausitzer Mitteilungen Jahrbuch der Niederlausitzer Gesellschaft fur Geschichte und Altertumskunde ebenda Band 24 1936 Regesten von Lehnsbriefen Band 26 Guben 1938 S 97 109 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Bd 2 Die Kreise Cottbus Spremberg Guben und Sorau Hess Landesamt fur Geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 daraus die Guterliste zusammengestellt DNB Gotz Frhr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer in Bibliothek familiengeschichtlicher Quellen Band 1 Kreis Spremberg Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 7686 4082 5 DNB Gesamtausgabe Hartmut Schatte Die Niederlausitzer Familie von Bomsdorf Aufstieg und Fall In Niederlausitzer Studien Heft 36 Hrsg Niederlausitzer Gesellschaft e V Cottbus 2010 S 68 82 m w H ISBN 978 3 86929 065 2 Gesammelte Unterlagen im Archiv der Freiherren von Wackerbarth gen von Bomsdorff Rethmar Schloss RethmarWackerbarth genannt von Bomsdorff Bearbeiten Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1861 Jg 11 Justus Perthes Gotha 1860 S 920 f Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1888 Jg 38 Justus Perthes Gotha 1887 S 902 f ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1942 A Uradel Jg 92 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1941 S 565 f Letztausgabe Sekundarliteratur Bearbeiten Stammbaum der Lindner schen Sammlung Tafel Nr 525b reicht von Ende 16 Jhd bis ca 1775 altere oder jungere Stammbaume des Gesamtgeschlechts scheinen nicht zu existieren Richard Ihlo und Wilfried Scholze Das Dorf Weissagk von seinen Anfangen bis zum Jahre 1975 Hrsg Rat des Kreises Forst 1976 Hartmut Schatte Adlige Rauber Historische Erzahlungen 1 Kapitel Regia Verlag Cottbus 2004 ISBN 3 936092 93 1 Im Schatten machtiger Nachbarn Politik Wirtschaft und Kultur der Niederlausitz Politik Wirtschaft und Kultur der Niederlausitz zwischen Bohmen Sachsen und Brandenburg Preussen in Brandenburgische historische Studien Bd 5 Einzelveroffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Bd 3 Hrsg BLHA Klaus Neitmann Be bra Wissenschafts Verlag Berlin Brandenburg 2006 S 157 160 162 ISBN 3 937233 23 7 Weblinks BearbeitenMyheritage de genealogische WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Johann Friedrich Gauhe Des Heil Rom Reichs Genealogisch Historisches Adels Lexicon B Johann Friedrich Gleditsch seel Sohn Leipzig 1719 S 141 f uni duesseldorf de abgerufen am 5 Marz 2023 Theuner und Woldemar Lippert Urkundenbuch des Klosters Neuzelle IV 4 Nr 16 Ersterwahnung 1310 Maximilian Gritzner Standes Erhebungen und Gnaden Acte deutscher Landesfursten wahrend der letzten drei Jahrhunderte Nach amtlichen Quellen II Braunschweig bis Wurttemberg und Anhang mit Generalregister Konigreich Sachsen Konig Friedrich August I 1811 12 12 von Wackerbarth genannt von Bomsdorff C A Starke Gorlitz 1881 S 758 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Marz 2023 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1858 Freiherrliche Hauser nach alphabetischer Ordnung In Der Gotha GGT 8 Auflage Wackerbarth Nobilitierung Justus Perthes Gotha 1857 S 818 f uni duesseldorf de abgerufen am 5 Marz 2023 Wappen Abbildung Herby szlachty slaskiej von Bomsdorf Johann Martin Schamel Historische Beschreibung von dem ehemals beruhmten Benedictiner Kloster zu St Georgen vor der Stadt Naumburg an der Saale Martini Naumburg 1728 S 40 Digitalisat Theodor Hirsch Joachim I In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 14 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 71 78 Geschichte von Grano auf der Seite der Gemeinde Schenkendobern Weingarten Furstenspiegel Prag 1673 S 397 Deutsches Millionar Adressbuch In Albert Johannesson Hrsg DMA von Bomsdorff Aug Gen d Inf Exc Berlin NW Pariser Platz 4 Alb Johannesson Inh Paul Grund Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame Bureau Centralstelle fur die Verbreitung von Drucksachen Berlin 1894 S 25 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Marz 2023 Sembten auf der Seite der Gemeinde Schenkendobern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bomsdorff amp oldid 231710377