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Gulben niedersorbisch Golbin ist ein Ortsteil der Gemeinde Kolkwitz im Landkreis Spree Neisse Brandenburg Die ehemals selbstandige Gemeinde wurde 1973 nach Kolkwitz eingemeindet und 1990 wieder ausgegliedert Sie schloss sich aber 1993 erneut mit zehn anderen Gemeinden zur neuen Gemeinde Kolkwitz zusammen Gulben GolbinVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde KolkwitzKoordinaten 51 47 N 14 15 O 51 786944444444 14 254166666667 60 Koordinaten 51 47 13 N 14 15 15 OHohe 60 m u NHNFlache 6 62 km Einwohner 411 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 62 Einwohner km Eingemeindung 6 Dezember 1993Postleitzahl 03099Vorwahl 035606Dorfmitte Gulbener HauptstrasseDorfmitte Gulbener Hauptstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Dorfgeschichte 2 3 Kommunalpolitische Geschichte 3 Kirchliche Geschichte 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmale 4 2 Bodendenkmale 5 Vereine und Kultur 6 Belege 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Sudlicher OrtseingangGulben liegt rund sechs Kilometer nordwestlich der Innenstadt von Cottbus und drei Kilometer nordlich vom Kernort Kolkwitz entfernt Die Gemarkung Gulben grenzt im Norden an die Gemarkung Briesen im Nordosten an die Gemarkung Sielow im Sudosten an die Gemarkung Zahsow im Suden an die Gemarkung Kolkwitz im Sudwesten an die Gemarkung Papitz und im Westen an die Gemarkung Werben bzw den ehemaligen Gutsbezirk Ruben Durch den Ort hindurch fuhrt die L 50 im Ortsbereich Gulbener Hauptstrasse von Briesen kommen weiter nach dem Kernort Kolkwitz Zwei Stichstrassen fuhren vom Ort zur L 51 die weiter nach Cottbus verlauft Der Ortskern liegt bei 61 m u NHN Die Gemarkung zeigt wenig Morphologie zwischen hochsten und tiefsten Punkt liegen nur etwa funf Meter Nennenswerte Gewasser sind im Bereich des Ortskerns der Gulbener Landgraben und der Dorfgraben Gulben sowie im Suden der Gemarkung die Rekeschina und der Brahmower Landgraben der im Sudwesten die Grenze des Ortsteils bildet Geschichte BearbeitenGulben wurde 1414 erstmals urkundlich genannt 2 Der Name leitet sich von aso Goŀlubin a Ort wo es Tauben gibt ab 3 4 Nach der Dorfstruktur war es eine breite Gasse 2 Besitzgeschichte Bearbeiten 1414 verkaufte Hans Herr zu Cottbus unter dem Vorbehalt des Wiederkaufs funfthalb 4 Malter Hafer Malzzins und funfthalb Schilling Zins gelegen in den Dorfern Schmellwitz und Gulben an den Ehrbaren Knecht Balthasar Wiltschkewitz fur 90 Schock bohmische Groschen Prager Wahrung Schmellwitz wurde spater wieder zuruck gekauft Gulben blieb dagegen in Adelsbesitz bzw im Besitz von Vasallen Nach den Kunstdenkmaler von 1938 sollen die von Lawaldt 1449 Zinsen in Gulben und der Dammmuhle besessen haben 5 Am 19 November 1469 verlieh der brandenburgische Markgraf und Kurfurst Friedrich II seinem Kammerknecht Hensel das Angefalle auf den Richter und drei Bauern in Gulben falls der damalige Besitzer Hans Czincke ohne Erben sterben sollte 6 Am 18 Oktober 1527 wurden die Bruder Nickel und Hans von Burschwitz nach dem Tode ihres Vaters gemeinsam mit Gulben belehnt 7 Nachdem Nickel 1543 ohne Leibeserben gestorben war fiel Hans auch der Teil seines Bruders zu Er war am 6 August 1543 mit ganz Gulben belehnt worden Hans Johann von Burschwitz verkaufte jedoch vor 1552 folgende Guter das Dorf Sielow mit Vorwerken Schafereien dem Kirchlehen der Ober und Niedergerichtsbarkeit und allen Zubehorungen den vierten Teil am Dorf Babow samt Ober und Niedergerichtsbarkeit und allen Zubehorungen in den Dorfern Strobitz Klein Lieskow Schmellwitz und Dissen etliche Abgaben und Hebungen ein Haus und Hof zu Cottbus mit allen Freiheiten und Rechten sowie einen Bauern im Dorf Sielow an Heinrich von Muschwitz der gemeinsam mit seinen Brudern Melchior Johann und Bernhard von Muschwitz damit belehnt wurde Am 5 Marz 1552 erhielten Johann Bernhard und Heinrich erneut die Belehnung mit diesen Guter durch Johann von Kustrin nachdem ihr Bruder Melchior gestorben war 8 Mit dem Amtsantritt von Kurfurst Johann Georg erhielt er von diesem die Bestatigung seiner brandenburgischen Lehen 9 Am 30 September 10 Oktober 1578 wurde Nicoll von Burschwitz der Sohn des Hans von Burschwitz nach dem Wechsel in manu dominante Tod Kaiser Maximilians erneut mit Gulben belehnt 1588 starb er ohne Leibeserben 10 und Kaiser Karl V zog Gulben als erledigtes Lehen ein Er verlieh das Gut Gulben mit dem neu erbauten Rittersitz Weinbergen Vorwerken und Schafereien am 15 April 1589 seinen beiden Kammerraten Nicol von Nostiz auf Dehsa und Paul von Liedlau auf Konigshain Doch die beiden Kammerrate waren im Grunde nicht an dem Gut interessiert sondern wollten Geld sehen Sie verkauften Gulben umgehend an Otto von Pannwitz auf Babow der schon am 12 Mai 1589 mit Gulben belehnt wurde In die Gesamte Hand aufgenommen waren seine Bruder Hans zu Hornow und Wolf zu Klein Ossnig Doch auch Otto von Pannwitz behielt Gulben nicht lange sondern verausserte es an den kaiserlichen Rat und Landeshauptmann der Niederlausitz Hans von Schlieben auf Vetschau Spreewald der am 25 Juli 1598 den Lehnbrief erhielt Hans von Schlieben starb 1601 und am 5 Mai 1601 erhielten seine Sohne Eustach und Hans Georg sowie die noch minderjahrigen Christoph Joachim Kurt oder Konrad und Eitelhans einen gemeinsamen Lehnbrief uber die vaterlichen Guter darunter auch Gulben In der bruderlichen Teilung erhielt Kurt Konrad von Schlieben neben Weissagk und Suschow auch Gulben Er verkaufte Gulben noch vor 1620 an Wolf von Pannwitz auf Klein Ossnig Wolf von Pannwitz war mit Anna von Ponickau verheiratet Nach Houwald hatte das Paar sieben Tochter und zwei Sohne Wolf auch Wolf Ernst starb im Dezember 1629 noch vor seinem Vater Die beiden Sohne Valtin Nickel und Wolf Ernst waren zu diesem Zeitpunkt noch unmundig Vormunder waren Siegmund von Pannwitz auf Wadelsdorf und Ernst von Zabeltitz auf Hanchen Die Vormunder suchten am 20 November 1630 die Lehn fur ihre Mundel nach und baten um Indult Am 13 Februar 1631 erhielten sie den Lehnbrief uber Gulben mit dem Rittersitz Ausserdem hatten Wolf von Pannwitz und Anna von Ponickau noch sieben oder acht Tochter nbsp Gulben und Zahsow auf dem Urmesstischblatt 4251 Cottbus West von 1846Spater ubernahm Valtin Nickel Gulben Klein Gaglow Klein Ossnig und Anteil Dobbrick allein Er musste sich 1640 durch seine Mutter entschuldigen lassen da er hart krank darniederlag Seine Mutter leistete am 3 Juli 1643 den Lehnseid fur ihn wegen Gulben und Klein Gaglow Valtin Nickel war mit Barbara Sabine von Pannwitz Tochter des Christian von Pannwitz auf Kathlow verheiratet Um die Ausstattung fur seine Schwestern finanzieren zu konnen musste Valtin Nickel von Pannwitz auf Drangen seiner Schwager Siegmund von Knobloch auf Trebatsch Joachim Ludwig von Hobeck auf Sarkow Hans Georg von Schutz auf Giessmannsdorf Hans Jochen Otto von Stutterheim auf Laasow Christoph Loth von Bomsdorf von Eulo Christoph Ernst von Diepow auf Frehne und Hans Caspar von Muschwitz sein Gut Klein Gaglow an seinen Schwager Christoph Loth von Bomsdorf verkaufen Der Kaufpreis betrug 5600 Taler von dem er seinen Erbteil von 953 Talern 8 Groschen abziehen durfte Doch auch dieser Verkauf reichte nicht aus um die druckende Schuldenlast abzubauen Bald darauf wurde auch Gulben versteigert das ebenfalls Christoph Loth von Bomsdorf erwarb Nach dem Tod seiner Frau NN von Pannwitz ging er 1658 noch eine zweite Ehe mit Anna Sofie von Zabeltitz Tochter des Hans von Zabeltitz auf Kackrow und der Elisabeth Sabine von Zabeltitz ein Die Ehestiftung uber ein Ehegeld von 1000 Talern datiert vom 15 25 Mai 1658 Nach dem Tod des Vaters teilten die beiden Sohne das vaterliche Erbe Carl Siegmund von Bomsdorf erhielt Gulben Christoph Loth d Ju erhielt Klein Gaglow Carl Siegmund von Bomsdorf war mit Joanna Margarethe von der Heyde verheiratet Er verkaufte Gulben 1726 fur 14 500 Taler an den koniglich preussischen Landrat Heinrich Wilhelm von Pannwitz auf Muschen nbsp Gulben und Zahsow Ausschnitt aus dem Messtischblatt 4251 Cottbus West von 1903Heinrich Wilhelm von Pannwitz wurde am 27 Februar 1678 in Babow als Sohn des Otto Heinrich von Pannwitz und der Margarethe Elisabeth von Wurmb geboren Er war dreimal verheiratet Aus den drei Ehen gingen zwolf Kinder hervor darunter sieben Sohne von denen aber nur zwei Otto Heinrich und Carl Wilhelm das Erwachsenenalter erreichten Nach dem Tod des Vaters Heinrich Wilhelm am 1 September 1749 ubernahm Otto Heinrich Babow und Gulben Carl Wilhelm hatte keine Kinder Otto Heinrich war mit der Juliane Charlotte von Schonfeldt Tochter des Jobst Ernst von Schonfeldt auf Werben und der Juliane Sofie von Pfuel verheiratet Das Paar hatte insgesamt 18 Kinder Erbe von Babow und Gulben war Carl Wilhelm von Pannwitz 1743 1807 der am 7 September 1765 in communione mit seinen Brudern mit Gulben belehnt wurde Er erhielt auch das Dorf Babow Seit 1767 war mit Sofie Luise von Schonfeldt 1740 1828 verheiratet Die drei uberlebenden Sohne des Paares traten zunachst in die koniglich preussische Armee ein Zur Erinnerung sei gesagt Babow war ein brandenburgisches Lehen Gulben ein sachsisches Lehen Der Sohn Ernst Heinrich stieg bis zum Stabsrittmeister auf und wurde nach seinem Abschied Landrat des Kreises Cottbus Carl 1776 erschoss sich selber auf dem Ruckzug von Feldzugen in Polen 1793 95 in der Nacht vom 17 auf den 18 Oktober 1795 11 Carl Wilhelm von Pannwitz starb 1807 Sofie Luise 1828 Seit Februar 1807 bis 1809 lebte Auguste Helene von Massow geb von Pannwitz die Tante von Heinrich von Kleist im Gutshaus in Gulben Sie war die Tochter des Otto Heinrich und Schwester des Carl Wilhelm von Pannwitz Der zweite Sohn Wilhelm Ludwig Theodor 1772 verliess die Armee als Stabskapitan und ubernahm die Guter Babow und Gulben Er heiratete 1802 Auguste von Kleist die Tochter des Joachim Friedrich von Kleist und der Juliane Ulrike von Pannwitz Die Tochter Caroline heiratete Carl von Gleissenberg die ubrigen drei Schwestern Auguste Friedrike und Germania heirateten drei Bruder derer von Schonfeldt aus Werben Die Tochter Ottilie blieb anscheinend unverheiratet Wilhelm Ludwig Theodor engagierte sich besonders fur die Verbesserung der Landwirtschaft Am 30 Marz 1849 traf ihn wahrend eines Spaziergangs durch seine Felder der Schlag 12 Am Ort des Geschehens 800 Meter von Gulben entfernt am Weg nach Babow wurde spater ein Gedenkstein gesetzt Erbe von Babow und Gulben wurde Wilhelm Maximilian Peter von Pannwitz der einzige Sohn von Auguste von Kleist und des Wilhelm Ludwig Theodor Er war nicht verheiratet und uberliess 1850 13 Babow und Gulben seiner Schwester Friederike die mit Bernhard von Schonfeldt verheiratet war Die Ehe blieb kinderlos und so kamen Babow und Gulben an den altesten Bruder von Bernhard Wilhelm von Schonfeldt der mit Auguste von Pannwitz verheiratet war Berghaus gibt die Grosse des Gutes 1852 mit insgesamt 2201 Morgen 107 Quadratruten an davon 1319 Morgen 99 Quadratruten Acker und 803 Morgen 17 Quadratruten Forst Besitzer Bernhard von Schonfeldt 13 nbsp Gutshaus Gulben um 1865 Sammlung Duncker Nachster Besitzer von Babow und Gulben wurde deren altester Sohn Otto von Schonfeldt 2 Marz 1843 18 Aug 1910 der mit Isidore von Pannwitz aus dem Hause Wormlage verheiratet war 14 1874 liess Otto von Schonfeldt das Gut von Leutnant a D von Klinguth administrieren 15 Das Generaladressbuch von 1879 gibt die Grosse des Rittergutes mit 532 35 ha Gesamtgrosse an davon 275 90 ha Acker 20 59 ha Wiesen 11 27 ha Hutung und 224 59 ha Forst Der Grundsteuer Reinertrag betrug 2979 67 Mark 16 1885 liess Otto von Schonfeldt das Rittergut Gulben von einem Inspektor Pfund administrieren Fur den Forst war ein Forster namens Duch zustandig Schwerpunkt der Wirtschaft war die Milchwirtschaft und auch die Schafzucht mit Rambouillet Schafen 17 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 gibt die Grosse nun mit 540 75 ha an 212 5 ha Acker 15 ha Wiesen 10 ha Hutung und 288 25 Forst und 15 ha Unland 18 1907 war das Gut in einzelnen Parzellen verpachtet 19 1914 war Wilhelm von Schonfeldt Besitzer von Gulben Die Flachen waren nun teilweise einzeln verpachtet 20 Wilhelm von Schonfeldt war mit Hildegard Schloemilch verheiratet die nach seinem Tod in zweiter Ehe den Major a D Hugo Meisner heiratete Fur 1921 nennt das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Erich und Heinz von Schonfeldt als Besitzer des Rittergutes Gulben 21 1923 ist als Besitz ein Major a D Meisner genannt 22 1929 sind wiederum die Gebruder von Schonfeldt als Besitzer aufgefuhrt 23 Nach Houwald hatte Erich von Schonfeldt Gulben ubernommen wahrend Hildegard Meisner verw von Schonfeldt und ihr Mann Babow behielten Beide Guter wurde nach 1945 enteignet Heinz von Schonfeldt Gulben hatte zu Beginn des Jahres Christa von Schonfeldt Werben geborene von Frankenberg und Proschlitz geheiratet und machte spater eine Karriere bei der Bundeswehr 24 Des Weiteren war Schonfeldt Gulben Ehrenvorsitzender des Familienverbandes 25 welcher 1912 26 gegrundet regelmassig Familientage abhalt Dorfgeschichte Bearbeiten Der Dreissigjahrige Krieg brachte fur Gulben schwere Bevolkerungsverluste Allein im Jahr 1632 starben 62 Gulbener an der Pest 27 1708 wohnten im Ort 14 Kossaten 1714 hatte der 1 000 Gulden Schatzung Fur 1723 werden neun Kossaten genannt 1755 hatte der Ort 127 Einwohner Die durchschnittliche Ernte betrug in Dresdner Scheffeln 361 Scheffel Korn 20 Scheffel Weizen 49 Scheffel Gerste 60 Scheffel Hafer 4 1 16 Scheffel Erbsen 23 Scheffel Heidekorn und 11 Scheffel Lein 1818 gab es eine Schaferei und eine Windmuhle im Ort Die Schaferei lag im Bereich des heutigen Backerweges Die Windmuhle lag knapp 1 7 Kilometer sudlich des Ortskern etwas westlich der heutigen L 50 auf Hohe von Zahsow etwa hier nbsp 51 374722222222 14 250555555556 Sie ist heute vollig verschwunden In der sachsischen Zeit fanden von 1780 bis 1807 bedeutende Markte in Gulben statt 28 Wahrscheinlich war schon um 1800 eine Schule in Gulben vorhanden 27 Fur das Jahr 1818 werden 38 Feuerstellen im Dorf vermeldet bei 236 Einwohnern Bei der Gulbener Windmuhle war eine Feuerstelle der Muller mit seiner Familie 6 Personen wohnte bei der Muhle Die Gulbener Schaferei war bewohnt 1 Feuerstelle und hatte 6 Einwohner 29 1840 wohnten 14 Kossaten im Dorf Es gab bereits 46 Wohngebaude 30 1850 waren noch 93 der Bevolkerung wendischsprachig 1858 wanderten sieben Erwachsene mit zwei Kindern nach Australien aus nbsp Die 1907 08 gebaute DorfschuleBis 1864 war der Ort leicht geschrumpft Es wurden nur noch 45 Wohngebaude und 296 Einwohner gezahlt Windmuhle und eine ausgebaute Schaferei waren weiterhin vorhanden 31 1908 wurde eine neue Schule in Gulben erbaut 27 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut der von Schonfeldt enteignet In Gulben entstand in den 1950er Jahren die LPG Heideland Einwohnerentwicklung in Gulben von 1818 bis 1991 32 29 30 31 Jahr 1818 1840 1852 1864 1875 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991Einwohner 248 303 308 296 277 325 299 299 285 373 430 324 312 214Kommunalpolitische Geschichte Bearbeiten Gulben gehorte vor 1815 zum Calauischen Kreis der sachsischen Niederlausitz Der Ort bildete lange Zeit eine sachsische Exklave die zu allen Seiten von der kurfurstlich brandenburgischen und spater preussischen Herrschaft Cottbus umgeben war Nach dem Wiener Kongress musste das Konigreich Sachsen die Niederlausitz an Preussen abtreten In der folgenden Kreisreform kam Gulben zum Kreis Cottbus in der Provinz Brandenburg Es blieb auch uber die Kreisreformen von 1950 und 1952 in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik hinweg im Kreis Cottbus der 1954 mit der Herauslosung der Stadt Cottbus als Stadtkreis in Kreis Cottbus Land umbenannt wurde Nach der Wende ging dieser Kreis 1993 im Landkreis Spree Neisse auf 1874 wurden Amtsbezirke in Preussen gebildet Gulben wurde namengebend fur den Amtsbezirk 20 Gulben Amtsvorsteher wurde Otto von Schonfeldt sein Stellvertreter sein Administrator Klinguth 15 Um 1900 hatte der Gemeindebezirk 110 ha der Gutsbezirk 552 ha 1928 wurden Gemeinde und Gutsbezirk zur Gemeinde Gulben vereinigt Zum 10 Januar 1973 wurde Gulben nach Kolkwitz eingemeindet Zum 1 Mai 1990 wurde Gulben jedoch aus Kolkwitz wieder ausgegliedert Zum 6 Dezember 1993 schlossen sich elf Gemeinden darunter auch Gulben zur neuen Gemeinde Kolkwitz zusammen 33 Seither ist Gulben ein Ortsteil der Gross Gemeinde Kolkwitz Im Ortsteil wird ein Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern gewahlt Ortsvorsteherin ist Carolin Hansch Stand 2023 34 35 Kirchliche Geschichte BearbeitenGulben war seit 1575 Tochterkirche von Kolkwitz so auch 1820 1864 und 1930 2 31 Im Jahr 1623 wurde eine Gutskirche gebaut Diese wurde 1798 auf Wunsch des Gutsbesitzers abgerissen und durch einen Neubau ersetzt Heute gehort Gulben zur Kirchengemeinde Kolkwitz Gulben im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Denkmale und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche nbsp Gefallenendenkmal fur beide WeltkriegeDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Spree Neisse verzeichnet folgende Bau und Bodendenkmale 36 Baudenkmale Bearbeiten Nr 09125372 An den Eichen 6 Gutshaus mit Gutspark und Erbbegrabnis Nr 09125371 Gulbener Hauptstrasse DorfkircheDas Gutshaus wurde trotz Denkmalschutz 2011 abgerissen 37 38 39 Bodendenkmale Bearbeiten Auf der Gemarkung Gulben wurden bisher zahlreiche Bodendenkmale entdeckt Nr 120182 Flur 1 ein Graberfeld der Bronzezeit Nr 120183 Flur 1 eine Siedlung der Urgeschichte eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung des slawischen Mittelalters Nr 120184 Flur 1 eine Siedlung des slawischen Mittelalter eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 120185 Flur 1 eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120186 Flur 1 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 120187 Flur 1 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120188 Flur 1 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120189 Flur 1 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 120190 Flur 2 eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120193 Flur 1 eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120194 Flur 1 eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 120195 Flur 2 ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Nr 120196 Flur 2 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 120197 Flur 1 Kirche der Neuzeit Friedhof der Neuzeit Dorfkern der Neuzeit Friedhof des deutschen Mittelalter Turmhugel der Neuzeit Kirche des deutschen Mittelalter Turmhugel des deutschen Mittelalter Dorfkern des deutschen MittelalterVereine und Kultur Bearbeiten nbsp Loschgruppe Gulben ZahsowIn Gulben herrscht ein reges Vereins und Gesellschaftsleben Sportverein Teutonia Er ist der alteste Verein Gulbens und wurde 1920 gegrundet 28 Er hat auch eine Billardabteilung Freiwillige Feuerwehr Loschgruppe Gulben Sportgemeinschaft Gulben Jagdgenossenschaft Gulben Zahsow Interessengemeinschaft Hakeln amp Stricken Gulben Interessengemeinschaft Fussball Gulben Dorfclub Gulben Domowina Ortsgruppe GulbenFruher gab es noch den 1920 gegrundeten Radfahrverein Triumph Gulben 27 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Dritter und letzter Band Die Neumark Brandenburg enthaltend Maurer Berlin 1809 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Bratring Neumark Brandenburg mit entsprechender Seitenzahl Fritz Schmidt Die Urkunden des Cottbuser Stadtarchivs in Regestenform Niederlausitzer Mitteilungen 10 115 239 1907 Im Folgenden abgekurzt Schmidt Urkunden mit entsprechender Seitenzahl Ernst von Schonfeldt Geschichte der Familie v Schonfeldt mit Stammtafeln im Manuskript gedruckt Eigenverlag 1935 Hannover Werben 117 Seiten 27 Tafeln http d nb info 576099546 Das Werk gilt im Status der DNB als vergriffen Rudolf Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz 1 Teil Mitteldeutsche Forschungen 68 1 2 1 290 Bohlau Verlag Koln amp Wien 1972 ISBN 3412909726 im Folgenden abgekurzt Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz Teil 1 mit entsprechender Seitenzahl Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 2 Die Kreise Cottbus Spremberg Guben und Sorau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 Im Folgenden abgekurzt Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz 2 mit entsprechender Seitenzahl Vinzenz Czech und Christiane Salge Gulben In Peter Michael Hahn und Hellmut Lorenz Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz S 328 330 gesamt 2 Bande Einfuhrung und Katalog Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann 2000 2 Bde ISBN 978 3 875 84024 7 Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band VII Kreis Kottbus Neustadt an der Aisch 2001 Verlag Degener amp Co ISBN 3 7686 4206 2 S 108 112 Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 21 Oktober 2020 a b c Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz 2 S 41 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz VEB Domowina Verlag Bautzen 1975 S 56 Siegfried Korner Ortsnamenbuch der Niederlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Beeskow Calau Cottbus Eisenhuttenstadt Finsterwalde Forst Guben Lubben Luckau und Spremberg Deutsch Slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 36 Akademie Verlag Berlin 1993 ISBN 3 05 000836 9 S 162 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kurt Reissmann Eberhard Kuster Gerhard Kruger Die Kunstdenkmaler des Stadt und Landkreises Cottbus Verlag Berlin Deutscher Kunstverlag 1938 Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Bd 5 T 3 S 125 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz Teil 1 S 271 Nr 209 Schmidt Urkunden S 141 Urk Nr 234 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Johann Markgraf von Brandenburg Kustrin belehnt nach dem Tod Melchiors von Muschwitz zu Sielow dessen Bruder Johann Bernhard und Heinrich von Muschwitz zur gesamten Hand mit folgenden Gutern dem Dorf Sielow mit Vorwerken Schafereien dem Kirchlehen der Ober und Niedergerichtsbarkeit und allen Zubehorungen dem vierten Teil am Dorf Babow samt Ober und Niedergerichtsbarkeit und allen Zubehorungen in den Dorfern Strobitz Klein Lieskow Schmellwitz und Dissen mit etlichen Abgaben und Hebungen einem Haus und Hof zu Cottbus mit allen Freiheiten und Rechten sowie einem Bauern im Dorf Sielow Die genannten Guter hat Heinrich von Muschwitz von Johann Borschwitz zu Gulben erkauft der sie ihm vor Heinrich von Pack landesherrlichen Hauptmann zu Cottbus und Peitz abgetreten hat 1552 Marz 5 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 hier S 48 Online bei Google Books Schmidt Urkunden S 163 Urk Nr 23 Ernst von Schonfeldt Aus bewegter Zeit Tagebuchblatter und Briefe aus der Zeit der polnischen Unruhen 1793 und 1794 In Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fur die Provinz Posen zugleich Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fur den Netzedistrikt und zu Bromberg 19 245 Posen 1904 Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen 1849 Online bei Google Books a b Berghaus Landbuch 3 S 594 596 Online bei Google Books Genealogische Adelsdatenbank Isidore von Pannwitz a b Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a d Oder Ausserordentliche Beilage zum Amtsblatt No 28 vom 15 Juli 1874 S 3 Online bei Google Books Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 42 43 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 24 25 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 26 27 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 162 163 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 232 233 R Stricker unter Mitwirkung der Behorden und Landwirtschaftskammern Hrsg Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Vollstandiges Adressbuch samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Hofe mit Angabe der Eigentumer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute sowie der Fernsprechanschlusse der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehstandes der Vieh Verwertung Tierzuchten und besonderen Kulturen der industriellen Anlagen der Gerichte und Amtsbezirke nebst einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Uberblick uber die landwirtschaftlichen und statischen Verhaltnisse des betreffenden Landesteiles einem Verzeichnis der landwirtschaftlichen Behorden und Vereine Genossenschaften und industriellen Betriebe sowie einer genauen Karte 6 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1921 S 22 23 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 135 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 196 Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1962 In Dt Adelsarchiv Hrsg Gesamtreihe GHdA seit 1951 Nachfolgeschaft Der Gotha bis 1942 V der Reihe A Uradel GHdA Nr 29 C A Starke Limburg a d Lahn 1962 S 496 f d nb info abgerufen am 15 Juli 2021 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1990 In Dt Adelsarchiv Hrsg Gesamtreihe GHdA Band XXI Nr 98 C A Starke 1990 ISSN 0435 2408 S 450 455 d nb info abgerufen am 15 Juli 2021 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Teil A Uradel Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft 40 Auflage Justus Perthes Gotha 1940 S 492 497 d nb info abgerufen am 15 Juli 2021 a b c d Grossgemeinde Kolkwitz Wir machen Geschichte a b Gulben im Internetauftritt der Gemeinde Kolkwitz a b Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O Berlin G Hayn 1820 S 53 a b Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books S 40 a b c Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Online bei Google Books S 42 Guthlein Topographische Uebersicht des Appellationsgerichts Departements Frankfurt a O Gustav Harnecker amp Co Frankfurt a O 1856 S 2 Online bei Google Books Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 13 Landkreis Spree Neisse PDF Hauptsatzung der Gemeinde Kolkwitz in der Fassung vom 24 Marz 2009 PDF Ortsvorsteher der Ortsteile der Grossgemeinde Kolkwitz Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Spree Neisse PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Ingrid Reisinger Walter Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Eine Bestandsaufnahme Band 2 Stapp Verlag Berlin 2012 ISBN 9783877760826 S 549 Ines Spazier Mittelalterliche Burgen zwischen Mittlerer Elbe und Bober Brandenburgisches Landesmuseum fur Ur und Fruhgeschichte Hrsg 1999 Eintrag zu Gulben Gutshaus in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 13 Juli 2017 Bild Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gulben Golbin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gulben auf der Seite der Gemeinde KolkwitzOrtsteile der Gemeinde Kolkwitz Babow Bobow Brodtkowitz Brodkojce Dahlitz Dalic Eichow Dubje Glinzig Glinsk Gulben Golbin Hanchen Hajnk Kackrow Kokrjow Klein Gaglow Gogolowk Kolkwitz Golkojce Krieschow Ksisow Kunersdorf Kosobuz Limberg Limbark Milkersdorf Gornej Papitz Popojce Wiesendorf Nasence Zahsow Cazow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gulben Kolkwitz amp oldid 236608560