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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Pfuel Begriffsklarung aufgefuhrt Die Pfuel auch Pfuhl oder Phull sind ein Uradelsgeschlecht der Mark Brandenburg das vor allem auf dem Barnim und im Kreis Lebus ansassig war deren Grenzgebiet als Pfuelenland bezeichnet wird Stammwappen derer von PfuelEine bis heute bestehende Linie des Geschlechts fuhrt den Namen Grafen Bruges von Pfuel Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Namens Pfuel 2 Geschichte 2 1 Ursprung 2 2 Ausbreitung und Besitzungen 2 3 Wirken der Pfuel 2 4 Adelserhebungen 2 5 Der Name Graf Bruges von Pfuel 3 Wappen 4 Stammliste der Pfuel 5 Bekannte Familienmitglieder 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft des Namens Pfuel BearbeitenDie Pfuel schrieben sich laut Albert Georg Schwartz in den fruhesten Zeiten de Palude lateinisch vom Sumpf Der Familienname Pfuel Pfuhl Phull deutet daher auf einen alten Herkunftsnamen der in verschiedener Schreibweise auf die ursprungliche Herkunft des Geschlechts bzw derer Guter in der Nahe eines Pfuhls Tumpel Sumpf oder sumpfigem Gebiets weist 1 2 Die Schreibweise wechselte auch zwischen Pul Pula Pule Pfule Puel Phuel und Phul in hochdeutschen Schriften Pfuel Pfuhl Pfull Phull Pull in niederdeutschen Schriften Pfoel Phoel Pool Poele Pole Poll 3 Geschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Anna von Pfuel Ol auf Holz 1566 Die von Pfuel gehoren zum Uradel der Mark Brandenburg in welche sie laut Andreas Angelus im Jahre 926 mit der Unterwerfung der Wenden kamen 2 4 5 6 Laut Bernhard Latomus 1560 1613 kamen die Pfuel zusammen mit Konig Heinrich I wahrend der ersten Phase der deutschen Ostexpansion Ostsiedlung nach Brandenburg und nahmen 928 929 an den Feldzugen gegen die Slawen teil Die Pfu le oder Po le haben fur 700 Jahren Ka yser Heinrichen des Namens dem Ersten dem Vogler genandt in der Marck Brandenburg die Wenden oder Schlaven vertrieben unnd ihr Land einehmen helffen 7 Um 1150 haben sich die Pfuel auch in Mecklenburg nahe Wismar wahrscheinlich auf Poel niedergelassen Im Jahre 1229 wird ein Berent 1247 ein Abben von Pfu le Johann I von Mecklenburg ruhmlich eingefuhret und anno 1260 ein Hildbrandt von Pfuel kurz nach der Stadtgrundung als erster namentlich bekannter Burgermeister von Wismar genannt 7 Ursprunglich kommt das uradelige Geschlecht wahrscheinlich aus dem Schwabengau im heutigen Sachsen Anhalt wo sie sudlich von Bernburg eine Burg als Lehen gehabt zu haben scheinen und als getreue Mannen im Gefolge der fruhen Askanier genannt werden Zwischen den Dorfern Grona und Kustrena liegt der Pfuhlsche Busch der von den von Pfuhle seinen Namen erhalten haben soll 8 An dem Ufer der Saale finden sich noch heute die Trummer der 1372 letztmals erwahnten und seitdem wustwerdenden alten Burg welche dem Volksmund nach auch als Raubburg uberliefert wurde 9 10 In Siegmar von Schultze Galleras Die Sagen der Stadt Halle und des Saalkreises handeln drei der gesammelten Sagen von dem Geschlecht derer von Pfuhl Der Herr von Pfuhle und die spukende Nonne von Sankt Blasien Die Zerstorung der Raubburg Pfuhl und Der Ritter von Pfuhl am Blasersee Im Jahr 1215 erscheinen die Pfuel noch in Anhalt mit Heinrich von Pfuel in einer Urkunde des Klosters Helfta Eine Verwandtschaft mit dem im 13 Jahrhundert im Codex diplomaticus Anhaltinus genannten Strucz von Pfuhl ist wahrscheinlich jedoch nicht nachweisbar Der Historiker Johann Conrad Knauth schreibt in seiner Misniae illustrandae prodromus 1692 dass sich die Pfuel auch in Sachsen in der Markgrafschaft Meissen die im Zuge der Deutschen Ostsiedlung entstand auf dem Hause Mildenstein unter Eilenburg ausgebreitet und mag aus dieser Branche Zweig herstammen 11 2 12 Laut Allgemeiner Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste waren Burg Mildenstein und Burg Eilenburg eine Zeit lang im Besitz der Pfuel 13 Ab dem Jahr 1267 kommt der Name Pfuel regelmassig in markischen Urkunden vor Mit Henricus de Stagno lat Heinrich vom See 1267 als Zeuge in einer Urkunde der Markgrafen von Brandenburg 14 mit Conradus de Stagno 1283 als Burger der Stadt Prenzlau und dann urkundlich in den Jahren 1288 bis 1306 mit Henricus de Pula bzw Ritter Heino de Pule als markgraflich brandenburgischem Vogt 15 Es finden sich zahlreiche Pfuel im Gefolge der markischen Landesfursten so wird der Ritter Henne de Pul am 12 Januar 1337 dem Tag an dem Wriezen das Stadtrecht verliehen wurde im Gefolge des Markgrafen Ludwig des Bayern genannt aber auch haufig als Gelehrte und in der Verwaltung 1315 ist Wilhelm de Pole als Ratsherr in Bernau dann 1343 in einem Streit zwischen den Stadten Seelow und Wriezen Henne wan den Pule als Dengesmann Advocatus verzeichnet 16 Die sicheren Stammreihen der drei Familienstamme beginnen mit den Brudern Heine urkundlich 1429 1460 Bertram urkundlich 1440 1477 und Werner Pule urkundlich 1441 1482 Die Pfuels kamen so fruh in die Mark dass sie schon im Jahre 1603 in einer Leichenpredigt die beim Hinscheiden eines der Ihrigen gehalten wurde nicht nur als ein furtreffliches 17 sondern auch ein uraltes Geschlecht genannt werden konnten ein Geschlecht aus welchem equestris et literati ordinis viri tapfere Kriegsschilde und wohlgelehrte verstandige und versuchte Manner hervorgegangen seien Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 2 Das Oderland Ausgabe 1892 18 Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten Die Pfuel gehorten schon im 13 Jahrhundert zum hoheren Adel dem sogenannten Schlossgesessenen Adel der Mark Brandenburg 19 Im 14 Jahrhundert verzeichnet das Landbuch Karls IV 1375 bereits einen umfangreichen grundherrschaftlichen Besitz der Familie Pfuel auf dem Barnim in dessen Mittelpunkt Otto von Pfuel 1375 1420 steht Sie gehorten zu den Familien mit den grossten Besitzungen und Einkunften Brandenburgs 20 Zeitweise besassen sie die grossten Besitzungen und Einkunfte des Oberbarnim und der Markischen Schweiz deren Ausgang vermutlich Strausberg gewesen ist Urkundlich belegt befindet sich ab 1367 eine Pacht in Dannenberg Falkenberg ab 1375 Teile von Werftpfuhl das Rittergut Moglin und das ganze Dorf Altranft in ihrem Besitz Das Herrenhaus Altranft wurde ursprunglich 1375 durch die Pfuel errichtet und blieb bis 1664 in ihrem Besitz Biesdorf Wriezen war von 1375 bis 1634 im Besitz derer von Pfuel Bis 1413 kamen auch Frankenfelde Bliesdorf Diedersdorf Reichenow Wollenberg Hohenland Schonfeld Barnim Reichenberg Hasenholz und Biesow Protzel zum Teil oder ganz in den Besitz der Familie 1445 Wriezen ab 1450 Grunthal und Leuenberg Hohenland Schulzendorf in welchem die Pfuel das Schloss errichten liessen war von 1450 bis 1837 in dem Besitz der Pfuel 1430 kam Gielsdorf Altlandsberg fur fast 500 Jahre in den Besitz der Familie 21 22 Bis 1500 folgen noch die ganzen Dorfer oder Besitzungen in Muncheberg Tempelfelde Torgelow Falkenberg Tiefensee Werneuchen Steinbeck Hohenland Dall Quappendorf Ruhlsdorf Strausberg Garzau und Garzin sowie ab 1536 Wilkendorf das bis 1905 in Familienbesitz blieb 21 22 23 Im Jahre 1472 werden Werner und Bertram von Pfuel mit dem gesamten Dorf Biesdorf belehnt 24 Urkundlich belegt ist ebenfalls um 1480 ein Pfuel sches Rittergut in Quilitz das 1815 in Neu Hardenberg umbenannt wurde Anfang des 20 Jahrhunderts waren im heutigen Landkreis Markisch Oderland noch drei Ritterguter im Besitz derer von Pfuel Wilkendorf 1250 ha und Gielsdorf 1350 ha welche 1905 verkauft wurden sowie Jahnsfelde bei Muncheberg welches ab 1449 fast ein halbes Jahrtausend in Pfuel schem Besitz war bis Curt Christoph von Pfuel 1907 2000 der letzte Fideikommiss Herr auf Jahnsfelde und Besitzer des Schlosses sowie des 1061 Hektar grossen Ritterguts 1946 im Zuge der Bodenreform entschadigungslos enteignet und die Familie Pfuel vertrieben wurde 25 26 Jahnsfelde gilt als Stammschloss der Familie Im Band Oderland seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg zahlt Theodor Fontane 23 Orte als ehemals im Besitz der Familie auf wobei er sich nur auf das eigentliche Pfuelenland bezieht nbsp Schloss Jahnsfelde 1449 1946 im Besitz nbsp Kirche Jahnsfelde Grablege derer von Pfuel nbsp Schloss Schulzendorf 1450 bis 1837 nbsp Schloss Friedersdorf 1480 bis 1655 nbsp Schloss Wilkendorf 1536 1905 nbsp Kirche Wilkendorf Grablege derer von Pfuel nbsp Uhrenturm des ehemaligen Pfuel schen Gutshofes in Gielsdorf 1430 1924 nbsp Kirche Gielsdorf mit Pfuel scher GruftDie Pfuel weiteten ihren Besitz erheblich aus und kamen im Lauf der Jahrhunderte an zahlreiche weitere Besitztumer in der Mark Brandenburg In Pfuel schem Besitz befanden sich zeitweise u a die brandenburgischen Guter Baumgarten Dolgelin Kruge Diepensee Eichenbrandt Jakobshagen Boitzenburger Land Protzel Eggersdorf Dahmsdorf Muncheberg Obersdorf Muncheberg Moschen Gandow Gosda Klinge Tranitz Nackel Beerfelde Dietersdorf Treuenbrietzen Dobberkow Juterbog Friedersdorf Fredersdorf Borgsdorf Schonfelde Oderberg Hasenfelde Kienitz Hackenow Hassenmuhle Gielsdorf Emilienhof Parmen Pinnow Uckermark Eichendorfer Muhle Batzlow Langerwisch Platzfelde Rangsdorf Sommerfeld Oberbarnim Strado Calau Stremmen Gross und Klein Lubbichow Schonfeld Radlow Plagow Schenkenberg Uckermark Pritzhagen Dochow Prenzlau Lapenow Mostchen Munchehofe Hartmannsdorf Lubben Malz Sieversdorf Tornow Oberbarnim Tramnitz Trebus Trebnitz Trechwitz Tucheband Waltersdorf Wustermarke Wolsickendorf Vichel Voigtsdorf Konigsberg Wilmersdorf Wulkow Lebus Zeesen Ziethen und Munchehofe 1614 kaufte Ludwig von Pfuel 1585 1625 Hohenfinow und Tornow fur 28 000 Taler In Buckow welches von 1375 an zu verschiedenen Teilen in dem Besitz derer von Pfuel war liess General Georg Adam von Pfuhl 1663 Schloss Buckow errichten 1688 ging das Schloss an seinen Schwiegersohn Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming uber 27 Viele der ehemaligen Besitztumer der Familie Pfuel befanden sich so wie Biesdorf Heiligensee Hermsdorf Mahlsdorf Schmockwitz Rudow und Lankwitz im heutigen Stadtgebiet von Berlin 1474 verlieh Kurfurst Friedrich II von Brandenburg den Pfuel das Berliner Burglehen uber seine ehemalige Residenz das Hohe Haus in der Klosterstrasse mit der Verpflichtung den Kurfursten bei Gefahr zu verteidigen und bei seiner Abwesenheit das neu erbaute Stadtschloss zu verwalten 28 29 Im Jahr 1609 erwarb Albrecht von Pfuel das Dorf Marzahn 1655 Georg Adam von Pfuhl fur 3 300 Taler das Gut Dahlem Von einem Struzze von Pfuele soll Strausberg heute ein Vorort des ostlichen Berlins seinen Namen bekommen haben nbsp Detail Epitaph derer von Pfuel ca 1550 St Johanniskirche Bad Salzelmen Sachsen AnhaltIm heutigen Sachsen Anhalt kam im 15 Jahrhundert Schloss Jerichow in den Besitz der Pfuel 1654 kaufte Adam von Pfuel seit 1641 Herr auf Helfta den Ort Polleben der bis 1803 im Besitz der Familie blieb Durch Heirat gelangte 1641 das Kloster Helfta in den Besitz Georg Adam von Pfuhls 1664 kamen Eisleben und Wimmelburg in den Besitz der Pfuel 1680 Nedlitz Die Klosteranlage Wimmelburg in welcher die Pfuel Anfang des 18 Jahrhunderts das unmittelbar an die Kirche anschliessende Herrenhaus errichten liessen war von 1664 bis 1798 im Besitz der Pfuel bis diese das Amt Oberamt Eisleben mit Wimmelburg an den kursachsischen Staat verkauften 30 Von 1663 bis 1745 war Gross Salze in Pfuel schem Besitz Im 17 Jahrhundert kamen ausserdem die Ritterguter Seeben und Muldenstein sowie Bischofrode Grossorner und 1693 Bischofsstedt in den Besitz der Familie 31 32 Von 1693 bis 1724 das Rittergut Randau 33 von 1735 bis 1803 Osterholz 21 von 1746 bis 1780 das Rittergut Zerben In Sachsen kam im 15 Jahrhundert Barenwald in den Besitz der Pfuel in Thuringen war um 1510 das Rittergut Artern in ihrem Besitz 34 In Mecklenburg liessen sich die Pfuel laut Bernhard Latomus im 12 Jahrhundert nahe Wismar nieder im 13 Jahrhundert folgten Ritterguter in Gross Schonfeld Schonfeld Hohenfelde und weitere Pfuel sche Lehen im Stargardner Land welche bis Anfang des 16 Jahrhunderts in ihrem Besitz blieben 7 In Vorpommern kam 1666 Maltzendorf Franzburg in den 1660er Jahren das Rittergut Nehringen mit den Gutshofen Dorow Veskow Fasekow Deyelsdorf Wiecke Ubelwieck jetzt eine Wustung bei Kamper Glevitz und Langenfeld sowie Besitzungen in Janickendorf Jahnkow Borstdorff Bauersdorf heute Keffenbrink Bassendorff und Medrow in den Besitz der Pfuel 35 Von 1709 bis 1732 Gut Putnitz und von 1732 bis 1824 Gut Pantlitz In Hinterpommern kamen 1610 Gut Rosenfelde sowie von 1701 bis 1750 Zuchen 1827 Gut Schwerin Gut Kreutz und 1838 Elmershagen in Pfuel schen Besitz In der preussischen Provinz Ostpreussen 1776 Wohnsdorf 1780 Woterkeim sowie Gross Mauer Deguhnen Muhlack Pohlen Kreis Friedland Ruckgarben und Sollen 36 In Wurttemberg war von 1787 bis 1918 Obermonsheim im Besitz derer von Phull allerdings gingen alle staatlichen Rechte im Verlauf des spateren 19 Jahrhunderts an das Konigreich Wurttemberg uber 37 Auch in Lippe sowie Osteuropa Osterreich Danemark und Schweden wurden Vertreter der Familie ansassig 2 In Bayern war das Rittergut Mollberg sudlich von Hochstadt an der Donau in dem Besitz der Familie bis Johann Wilhelm von Phull 1739 1793 dieses verkaufte und 1764 in die heutigen Vereinigten Staaten von Amerika auswanderte als Offizier unter George Washington diente und am Mississippi in der Nahe von Baton Rouge in Louisiana die Bel Air Plantation erwarb 38 Mit seinem Sohn Henry von Phul liess sich die Familie 1811 in St Louis Missouri nieder in dessen fruher Stadtgeschichte sie wirkte woran noch heute die Von Phul Street erinnert 39 Das Geschlecht bluht heute noch in Suddeutschland Vertreter der uradligen Familie wohnen heute unter anderem in Munchen auf Schloss Tussling 1991 geerbt und Gut Mamhofen bei Starnberg 40 nbsp Kloster Helfta 1641 bis 1712 nbsp Herrenhaus Mostchen 1650 bis 1693 nbsp Herrenhaus Dahlem 1655 bis 1672 nbsp Kloster Wimmelburg mit Herrenhaus 1664 bis 1798 nbsp Klosterkirche Wimmelburg nbsp Rittergut Muldenstein 1668 bis 1822 nbsp Gut Waltersdorf 1739 bis im 19 Jh nbsp Schloss Obermonsheim 1787 bis 1918 nbsp Schloss Tussling Bayern seit 1991 nbsp Gut Mamhofen Starnberg mit Kirche St Jakob und Philipp BayernWirken der Pfuel Bearbeiten Bei den von Pfuel handelt es sich um eines der altesten und ehrwurdigsten Geschlechter der brandenburgisch preussischen Geschichte und ihr Ansehen war so bedeutend dass sie noch am Ende des funfzehnten Jahrhunderts also fast hundert Jahre spater als die Quitzows und trotz des Landfriedens von 1495 sowie einer 1499 uber Friedrich von Pfuel verhangten Reichsacht eine die Rechtsvorstellungen der Zeit beachtende zehnjahrige Fehde 1497 bis 1507 mit den Mecklenburger Herzogen fuhren konnten 41 42 43 nbsp Ernst von Pfuel 1779 1866 preussischer Ministerprasident General und KriegsministerDer Feudalzeit entsprechend waren die Pfuel vornehmlich hohe Offiziere der brandenburgischen Kurfursten und der preussischen Konige Funfundzwanzig von ihnen dienten als Generale Der Dreissigjahrige Krieg fand 21 Pfuel unter den Offizieren der brandenburgischen und schwedischen Armeen unter dem Grossen Kurfursten dienten 26 funfundzwanzig unter Friedrich II Acht kampften in den Befreiungskriegen von 1812 bis 1815 und auch noch im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 bis 1871 sowie im Ersten Weltkrieg waren die Pfuel vertreten Mindestens neunzehn liessen in diversen Schlachten ihr Leben Die Pfuel stellen nach den Kleist mit sechzehn erworbenen Pour le Merite Militarorden die hochste Tapferkeitsauszeichnung die im Konigreich Preussen vergeben werden konnte das Geschlecht mit den meisten dieser Auszeichnungen 44 Aber ebenso waren die Pfuel in hohen Staatsstellungen oder als Geistliche anzutreffen Vogte Kurfurstliche Rate Minister Gouverneure sowie Politiker und Staatsmanner sind dem Pfuel schen Geschlecht entsprungen Allein 34 von ihnen studierten bis zum Ende des 18 Jahrhunderts an der Universitat Frankfurt Oder Den Doktor der Rechte zu erwerben war Familientradition Der wohl Bekannteste unter ihnen durfte der 1779 geborene Ernst von Pfuel gewesen sein enger Jugendfreund von Heinrich von Kleist und guter Bekannter von Bettina von Arnim und Achim von Arnim und Karl August und Rahel Varnhagen Auch Korner Scharnhorst Gneisenau und der Freiherr vom Stein gehorten zum Freundeskreis Ernst von Pfuels der als junger Offizier in der Schlacht bei Jena und Auerstedt gegen Napoleon kampfte spater in russische Dienste trat und dort zum Chef des Generalstabes des Generals Friedrich Karl von Tettenborn avancierte den preussischen Angriff bei Waterloo plante und schliesslich Stadtkommandant von Koln und von Paris preussischer Gouverneur des Schweizer Kantons Neuenburg Gouverneur von Berlin sowie Mitglied der Preussischen Nationalversammlung von 1848 wurde In seinem spateren Leben wurde Pfuel das Amt des preussischen Ministerprasidenten und Kriegsministers ubergeben In seinem bewegten Leben lernte er sowohl den Dichterfursten Johann Wolfgang von Goethe als auch den Philosophen Karl Marx kennen Adelserhebungen Bearbeiten Hauptlinie Stamm Brandenburgischer Uradel 926 seit dem 13 Jahrhundert Schlossgesessen vormals Reichsfreiherrlich 45 Schwedische Linie Schwedische Adelsnaturalisation am 3 Mai 1686 und Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft fur den koniglich schwedischen Oberstleutnant Jakob von Pfuel 1621 1704 Westfalische Linie Koniglich westphalisches Baronat am 31 August 1813 fur den koniglich westphalischen Oberst und Kommandeur der Artillerie NN von Pfuel nbsp Giebelrelief vom Phull schen Pavillon der Hohen Karlsschule Stuttgart heute angebracht an der Ruckseite des Neuen Schlosses in StuttgartWurttembergische Linie Koniglich wurttembergischer Freiherrnstand am 17 Dezember 1828 fur den koniglich wurttembergischen General der Infanterie Friedrich von Phull bzw am 19 Februar 1834 in Stuttgart fur seine Bruder Ernst von Phull koniglich wurttembergischer Staatsminister verheiratet mit Friederike von Rieppur August von Phull koniglich wurttembergischer Kammerherr und Oberschlosshauptmann zu Goppingen sowie Bewilligung der Fuhrung des Freiherrnpradikats fur alle Mitglieder dieser Familie 46 Immatrikulation bei der Freiherrnklasse des ritterschaftlichen Adels im Konigreich Wurttemberg als Freiherr von Phull Rieppur am 26 Januar 1837 fur Eduard von Phull Gutsherr auf Obermonsheim Oberamt Leonberg Osterreichische Pravalierung des Freiherrnstandes als eines auslandischen durch Ministerialreskript vom 3 Februar 1879 in Wien fur den Unternehmer August von Phull Teilhaber der Chemikalienfabrik Hochstetter amp Schickardt in Brunn Der Name Graf Bruges von Pfuel Bearbeiten Seit Curt Christoph von Pfuel 1907 2000 fuhrt das Geschlecht den Namen Graf Bruges von Pfuel nachdem Curt Christoph von Pfuel diesen Namen seit 1943 als Adoptivsohn der Apollonia Grafin von Bruges 9 Mai 1944 47 annahm Die direkte Linie der Grafen von Bruges de Montgomery ist mit Apollonia Grafin von Bruges erloschen Die spater vor allem in Preussen bekannte Familie war seit dem 18 Jahrhundert dort ansassig kam aber erstmals mit Thomas de Bruges und dessen Sohn Henry de Bruges auch Brugge Bridges Brydges bereits 1510 aus der englischen Provinz Gloucestershire und siedelte sich dann in der franzosischen Dauphine an Thomas de Bruges war der Sohn des Thomas Brugge de jure 5th Baron Chandos 1427 1493 48 der spateren Dukes of Chandos Die Ahnenreihe der Grafen von Bruges de Montgomery beginnt ursprunglich mit dem aus der Normandie stammenden Vicomte Roger I de Montgommery vor 1048 dessen Enkelsohn Roger de Montgomerie im Jahre 1066 an der Eroberung Englands teilnahm und 1067 zum ersten Earl of Shrewsbury und Earl of Arundel ernannt wurde In Frankreich wurde der Grafenstand des Geschlechts am 14 Juli 1767 und am 12 Dezember 1770 nach dem Recht der Primogenitur anerkannt Dieser wurde durch die preussische Regierung bei der Einwanderung nach Preussen nicht beanstandet 49 50 51 Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber auch oft in Blau drei rot gold blaue Regenbogen ubereinander Auf dem Helm mit blau silbernen Decken steht ein von dem Regenbogen uberhohter naturlicher Palmbaum aus einem Spickel mit Hahnenfederbusch entstanden begleitet von drei 1 2 goldenen Sternen Der Wappenspruch bzw die Devise lautet Muth und Hoffnung nbsp Wappen derer von Pfuel in silber nbsp Wappen derer von Pfuel in blau nbsp Freiherrliches Wappen derer von Pfuel nbsp Wappen der schwedischen Linie derer von Pfuel 1760 erloschen nbsp Wappen der Freiherren von Phull Rieppur 1918 erloschen nbsp Wappen derer von Pfuel aus dem Wappenbuch des St Galler Abtes Ulrich Rosch aus dem Jahre 1488 nbsp Wappen derer von Pfuel auf dem Sandsteinepitaph von 1593 in Jahnsfelde nbsp Wappen derer von Pfuel von 1593 im Chorgestuhl St Peter und Paul Brandenburg an der Havel nbsp Epitaph von 1673 Oberstleutnant Arndt Friedrich von Pfuel 1603 1673 Patronatskirche Schulzendorf nbsp Wappen derer von Pfuel uber der Einfahrt des Herrenhaus Wimmelburg von ca 1700Wappen der Grafen von Bruges de Montgomery Der goldgerandete Wappenschild zeigt in Silber ein schwarzes Andreaskreuz das in der Mitte mit einem goldenen Leopardenkopf belegt ist Kleinod Wachsender bartiger Mannesrumpf dessen silberner Rock mit einem von funf 2 3 schwarzen Muscheln begleiteten schwarzen Pfahl belegt ist auf dem Haupt einen links abhangenden schwarz aufgeschlagenen Heldenhut 52 nbsp Stammliste der Pfuel Bearbeiten nbsp Stammbaum derer von PfuelIm Folgenden wird der Mannesstamm des heute noch bluhenden Stammes des uradeligen Geschlechts von Pfuel dargestellt 53 54 Henricus de Puele ca 1215 Heino de Puele 1282 1307 Heino von Pule 1306 1349 Strassen von Pfuel 1375 Otto von Pfuel 1375 1420 Bertram von Pfuel um 1405 1410 1482 1440 bis 1477 urkundlich Friedrich von Pfuel 1460 1527 Bertram von Pfuel 1510 15 1574 1531 bis 1574 urkundlich Friedrich von Pfuel 1545 1594 1577 bis 1587 urkundlich Bertram von Pfuel 1577 1639 1597 bis 1638 urkundlich Friedrich Heino von Pfuel 1620 1661 Christian Friedrich von Pfuel 1653 1702 bei Kaiserswerth gefallen Hempo Ludwig von Pfuel 1690 1770 Ludwig von Pfuel 1718 1789 Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel 1781 1846 Alexander Friedrich von Pfuel 1825 1898 Heino Friedrich von Pfuel 1871 1916 todlich verwundet 55 Curt Christoph Graf Bruges von Pfuel 1907 2000 Christian Friedrich Graf Bruges von Pfuel 1942 Frederic Alexander Graf Bruges von Pfuel 1978 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Baron Pfuel unklar 56 Olgemalde von Friedrich von Amerling 1836 Belvedere WienAdam I von Pfuel 1562 1626 kampfte als Offizier in Frankreich und den Niederlanden und erwarb sich den Ruhm eines wohlverdienten Kriegs Mannes 57 Erbherr auf Jahnsfelde Wilkendorf und Vichel verheiratet mit Barbara von Burgsdorff 1569 1622 Vater des Kurt Bertram 1590 1649 Adam 1604 1659 der Anna Katharine 1611 1657 sowie der Catharina Elisabeth 1598 1636 welche mit Johan Baner 1596 1641 verheiratet war Sohn des Bertram von Pfuel 1510 15 1574 77 Herr auf Vichel Gielsdorf Wilkendorf Jahnsfelde und der Ursula von Hake 1544 1595 Adam von Pfuel 1604 1659 schwedischer General spater Geheimer Kriegsrat und General Kriegskommissar in danischem Dienst Adam Dietrich von Pfuhl kurfurstlich brandenburgischer Oberst Domherr bis 1671 Mitglied der fruchtbringenden Gesellschaft Adam Friedrich von Pfuel 1643 um 1707 kurfurstlich brandenburgischer Oberst Besitzer der Saline Kotzschau Alchemist Sohn des Adam Adam Heinrich Christoph 1683 1755 herzoglich sachsen gothaischer Oberst sowie Dienst am Hofe des Herzogs Erbherr auf Polleben und Stedern sein Grabmal befindet sich in der Klosterkirche Doberlug Adam Wilhelm von Pfuel 1669 1737 Oberst Herr auf Gut Putnitz und Gut Pantlitz Vater der Hedevig Ulrikke von Pfuel 1715 1790 Sohn des Jacob von Pfuel 1621 1704 Alexander von Pfuel 1825 1898 preussischer Leutnant und Ritterschaftsdirektor Rechtsritter des Johanniterordens Herr auf Jahnsfelde verheiratet mit Grafin Anna von Bruhl 1835 1918 Sohn des Generalleutnants Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel sowie Vater des Dragoner Rittmeisters Heino Friedrich 1871 1916 Herr auf Jahnsfelde Rechtsritter des Johanniterordens im Ersten Weltkrieg 1916 todlich verwundet Alexander von Pfuel wurde 1870 von Oscar Begas portratiert Alexandra von Pfuel 1941 Frau des Politikers FDP und Fabrikanten Wolfgang Hoesch 1941 2011 Urenkel des Viktor Hoesch Mitbegrunders der Hoesch AG Mutter des Filmproduzenten Leopold Hoesch Tochter des Curt Christoph von Pfuel sowie Enkeltochter des Generals der Panzertruppe Leo Geyr von Schweppenburg Anna Augusta Elisabeth von Pfuel 12 Dezember 1744 Mutter des preussischen Staatsmanns Ernst Wilhelm von Schlabrendorf und des Generalmajors Gustav Albrecht von Schlabrendorf Anna Elisabeth von Pfuel 1909 2005 Frau des Julius Freiherr von dem Bussche Haddenhausen Schwester des Curt Christoph von Pfuel 1907 2000 Tante des Claus von Amsberg Prinzgemahl der niederlandischen Konigin Beatrix sowie Grosstante des niederlandischen Konigs Willem Alexander Anna Emilie Henriette Mathilde von Pfuel 1835 1918 geb Grafin von Bruhl Frau des Alexander Friedrich von Pfuel 1825 1898 Tochter des preussischen Generalintendanten der Schauspiele und der Museen Karl Graf von Bruhl und der Grafin Jenny von Pourtalis 1795 1884 Enkelin des Hanns Moritz von Bruhl und der Christina von Bruhl der kurfurstlich sachsische und koniglich polnische Premierminister Heinrich Reichsgraf von Bruhl war ihr Urgrossvater Anna von Pfuel wurde 1865 von Eduard Magnus portratiert Anna Katharine von Pfuel 1611 1657 Tochter des Adam I 1562 1626 und der Barbara von Burgsdorff 1569 1622 Mutter des preussischen Kanzlers Georg Friedrich von Creytzen Urgrossmutter der Katharina Dorothea Finck von Finckenstein 1700 1728 Ahnherrin kaiserlicher und koniglicher Familien Europas Altgrossmutter des Herzogs Friedrich Wilhelm von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg Vater des danischen Konigs Christian IX Anna Maria von Phul 1786 1823 amerikanische Kunstlerin die Aquarell verwendete um lokale kreolische Kultur einschliesslich Architektur Kleidung Frisuren und andere Aspekte des taglichen Lebens zu veranschaulichen Tochter des Johann Wilhelm von Phull Phul 1739 1793 Schwester des Henry von Phul Arndt Friedrich von Pfuel 1603 1673 preussischer Oberstleutnant Herr auf Schulzendorf und Schmockwitz August von Pfuhl 1794 1874 preussischer Generalmajor Vater des Generalleutnants Emil von Pfuhl August von Phull 1769 koniglich wurttembergischer Kammerherr und Oberschlosshauptmann zu Goppingen Sohn des Generalfeldzeugmeisters Friedrich August Heinrich Leberecht von Pfuhl 1735 1818 August Christoph Adolf von Pfuhl 1768 Kammerer und koniglicher Oberforstmeister bei Trier Sohn des Generals Ernst Ludwig von Pfuhl nbsp Heranwachsende Sprosslinge derer von Pfuel Mitte 17 Jh Barbara von Pfuel 1637 Mutter des grossen Turckenbesiegers Generalfeldmarschall Heino Heinrich von Flemming der mit Dorothea Elisabeth von Pfuhl einer Tochter des Georg Adam von Pfuhl verheiratet war Grossmutter des Adam Friedrich und Johann Georg von Flemming Barbara Margaretha von Pfuel 1649 1695 Frau des Friedrich Casimir zu Eltz und nach dessen fruhem Tod zustandig fur die Erziehung des gemeinsamen Sohnes Philipp Adam zu Eltz Geheimer Rat Grossvogt von Celle sowie Hofmeister Erzieher und Lordsiegelbewahrer des Georg II Grossbritannien Grossmutter des Domherren zu Magdeburg Philipp Adam und des Staatsmanns Friedrich August von Hardenberg Tochter des Adam von Pfuel Carl Christoph August von Pfuel 1720 1797 Landrat des Landkreises Oberbarnim von 1771 1797 vorher Hauptmann eines Dragoner Regiments und Vertrauter des Friedrich II nahm an den Feldzugen des Ersten und Zweiten Schlesischen Kriegs sowie des Siebenjahrigen Kriegs teil Carl Ludwig von Pfuel 1725 1803 preussischer Generalmajor Carl Ludwig Wilhelm August von Phull 1723 1793 kurfurstlich wurttembergischer General und schwabischer Kreiskommandant Vater des Generalleutnants Karl Ludwig von Phull Catharina Elisabeth von Pfuel 1598 1636 Hofdame der Maria Eleonora von Schweden Frau des Johan Baner 1596 1641 schwedischer Feldmarschall und Oberbefehlshaber der schwedischen Truppen im Heiligen Romischen Reich im Dreissigjahrigen Krieg siehe Friedrich Schiller Wallensteins Tod Schwester des Adam von Pfuel 1604 1659 Christian Friedrich von Pfuel 1653 1702 preussischer Oberst Erbherr auf Gielsdorf Wilkendorf und Jahnsfelde Christian Friedrich von Pfuel 1717 1758 preussischer Hauptmann unter Friedrich II am 25 August 1758 in der Schlacht von Zorndorf gefallen Christian Ludwig von Pfuel 1696 1756 preussischer Generalmajor der Infanterie Christoph Ludwig von Pfuhl 1770 1813 preussischer Major Ritter des Ordens Pour le Merite 1794 Kommandeur des Fusilierbataillons des 1 Westpreussischen Infanterie Regiments Nr 7 in der Schlacht bei Grossgorschen todlich verwundet Sohn des Generals Ernst Ludwig von Pfuhl Conrad Christoph von Pfuhl 1739 hochfurstlich Hessen kasselscher Geheimer Kriegsrat und Abgeordneter in Frankfurt am Main ab 1733 koniglich schwedischer Geheimer Rat heiratete 1704 Christiane Louise von Mentzingen 1729 Curt von Pfuel 1849 1936 Dr jur preussischer General der Kavallerie Militarattache in Madrid personlicher Adjutant des Prinzen Wilhelm bzw nach dessen Thronbesteigung als Kaiser Wilhelm II dessen Flugeladjutant Generalinspekteur des Militarerziehungs und Bildungswesens Vorsitzender des Zentralkomitees der deutschen Vereine vom Roten Kreuz Curt Christoph von Pfuel ca 1670 kurfurstlich wurttembergischer Geheimer Rat und Hofmeister hiernach Geheimer Rat in diversen Furstenhausern Curt Christoph von Pfuhl 1781 kursachsischer Oberkammerer hochster Geheimrat und General Kriegskommissar Curt Christoph von Pfuel 1907 2000 preussischer Assessor leitendes Mitglied des DVB sowie deutscher Reprasentant der Presse und Informationsabteilung des Europarat letzter Fideikommiss Herr auf Jahnsfelde Vater des Christian Graf Bruges von Pfuel 1942 Curt Christoff von Pfuel 1630 hochfurstlich hallischer Hofmeister Kammerrat und Obergerichtsrat Oberhauptmann in Thuringen Hauptmann zu Wollmerstadt Amtshauptmann und Stallmeister zu Weissenfels Gerichtsherr auf Seeben Curt Christoph von Phul auch Phull 1639 1701 kurfurstlich sachsischer Oberkammerer Geheimer Rat General Kriegskommissar erwarb die Guter Seeben und Muldenstein Vater des Adam Friedrich 1665 1686 kurfurstlich sachsischer Hauptmann gefallen am 19 Juli 1686 bei der Belagerung von Ofen des August 1668 1701 sachsen gothaischer Capitain der Garde Ritter des Orden des Heiligen Hubertus sowie des wurttembergischen Generalfeldwachtmeisters Johann August von Phull 1669 und des Generals Ludwig Dietrich von Phull 1673 1729 Dietrich Bogislav von Pfuhl 1755 1825 preussischer Oberst Kommandeur des 1 Leib Husaren Regiment Nr 1 Ritter des Orden Pour le Merite 1807 seine Tochter Josephine Friederike Emilie von Pfuhl 1802 1849 heiratete 1824 den Generalleutnant Michael Friedrich Kowalzig nbsp Ignatia Franziska von Pfuhl mit ihrem Gemahl Klemens Karl von Freyberg Detail eines Freskos des Joseph Keller im Langhaus der Pfarrkirche St Moritz Eduard von Phull Rieppur 1789 1848 koniglich wurttembergischer Kammerherr und Oberforstmeister Elise Luisa von Pfuel 1842 1865 geb von Reventlow Frau des Gustav von Pfuel Tochter des Theodor von Reventlow der danische Staatsminister Andreas Peter von Bernstorff war ihr Urgrossvater Mutter der Martha von Pfuel 1865 1914 Frau des Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg Emil von Pfuhl 1821 1894 preussischer Generalleutnant Ernst von Pfuel 1609 10 1659 Doktor der Rechte kaiserlicher Hofpfalzgraf von Berlin sowie Advokat am kurfurstlichen Kammergericht Ernst von Pfuel 1779 1866 preussischer General der Infanterie Ministerprasident und Kriegsminister Ernst Leopold August von Phull spater Phull Rieppur 1768 1828 koniglich wurttembergischer Staatsminister sowie Oberhofmeister des Kronprinzen und spateren Konigs Wilhelm I Wurttemberg sowie sein Freund Mentor und Reisebegleiter Grosskreuz des Ordens der Wurttembergischen Krone Herr auf Obermonsheim und Muldenstein ehelichte 1787 Friederike Freiin von Rieppur Sohn des Generalfeldzeugmeisters Friedrich August Heinrich Leberecht von Pfuhl 1735 1818 Ernst Ludwig von Pfuhl 1716 1798 preussischer General der Infanterie Gouverneur der Zitadelle Spandau sowie Generalinspekteur der Brandenburgischen Infanterie Eva Essa Barbara von Pfuel 1611 1667 Mutter des Generals Joachim Balthasar von Dewitz Grossmutter des Generals Stephan von Dewitz 1658 1723 Tochter des Ludwig von Pfuel 1585 1625 und der Margarethe von Flemming 1611 1655 Frank Francis von Phul 1835 1922 Hauptmann des konfoderierten Heeres der Konfoderierten Staaten von Amerika diente wahrend des Sezessionskrieges im Stab der Generale Lewis Henry Little Daniel Marsh Frost John Bullock Clark und John S Marmaduke sowie als Aide de camp des Generals Braxton Bragg Sohn des Henry von Phul Franz Wilhelm von Pfuel 1733 1808 preussischer Generalmajor und Kommandant von Danzig spater General in russischen Diensten Friedrich von Pfuel 1460 1527 Ritter und kurfurstlich brandenburgischer Amtshauptmann sowie im Vassallendienst und Geleit der Herzoge von Mecklenburg Friedrich Heino von Pfuel 1620 1661 Rittmeister und Dienst am schwedischen Hof Vater des Christian Friedrich von Pfuel Friedrich von Phull Karl August Friedrich Freiherr von Phull 1767 1840 General der Infanterie hochster Militarverwalter des Konigreichs Wurttemberg wahrend der Koalitions und Befreiungskriege Friedrich August Heinrich Leberecht von Pfuhl 1735 1818 kurfurstlich wurttembergischer Generalfeldzeugmeister und Gouverneur der Residenzstadt Stuttgart Ritter des Orden des Goldenen Adlers sowie Grosskreuz des Militarverdienstorden Vater des Generals Friedrich von Phull des Staatsministers Ernst Leopold August von Phull 1768 1828 sowie des Kammerherrn August von Phull 1769 Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel 1781 1846 preussischer Generalleutnant Kommandant von Saarlouis sowie Kommandant von Spandau Georg von Pfuel kaiserlich koniglicher Oberst Gerichtsherr auf Fredersdorf und Garzin Georg Adam von Pfuhl 1618 1672 preussischer General der Kavallerie Gouverneur der Zitadelle Spandau Herr auf Gross und Klein Buckow Markische Schweiz Georg Dietrich von Pfuhl 1723 1782 preussischer Oberst Kommandeur des Infanterieregiments No 13 Ritter des Ordens Pour le Merite 1762 verheiratet mit Leopoldine Anne von Anhalt Dessau 1738 1808 Tochter des Wilhelm Gustav Erbprinz von Anhalt Dessau Sohn des Leopold I George von Pfuel anno 1602 Landrat des Zaucheschen Kreises Kurfurstentum Brandenburg Kanoniker des Dom Sankt Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel George Ehrenreich von Pfuhl 1646 lippischer Landdrost Herr auf Helfta und Polleben Sohn des Adam von Pfuel nbsp George von Phul Jones 1872 1968 George von Phul Jones 1872 1968 amerikanischer Politiker Republikanische Partei Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Pennsylvania Gustav Adolf von Pfuhl Mitglied der fruchtbringenden Gesellschaft Gustav Adolph von Pfuel 1632 1683 Kammerjunker des Wilhelm III von Oranien Nassau Gerichtsherr auf Nodlitz Gustav von Pfuel 1829 1897 preussischer Gutsbesitzer hoher Staatsbeamter sowie Politiker als Mitglied des Herrenhauses Schwiegervater des Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg Gustav Albrecht von Pfuel 1669 1697 kurfurstlich brandenburgischer Capitain und herzoglich Sachsen Eisenacher Kammerherr im Dienst des Herzogs Johann Georg II wurde in Eisenach von Geheimrat und Oberhofmarschall Philipp von Bischoffshausen am 7 Mai 1697 im recondre erstochen Gerichtsherr auf Gross Salza und Oerner Gustav Lebrecht von Pfuel 1787 kursachsischer Oberlandjagermeister im Dienst der Fursten Friedrich III und Ernst II Grundherr auf Waltersdorf und Wustermarke verheiratet mit Christiane Friederike Wilhelmine von Pfuel 1803 ein gemeinsames Grabmal befindet sich in der Dorfkirche Wustermarke Gustav Mordian von Pfuel 1650 1709 kurfurstlich sachsischer Oberst Sohn des Adam von Pfuel Hans Emil Reinhold von Pfuel 1819 preussischer Kammerherr Hans Heinrich Friedrich von Pfuel 1680 1725 preussischer Major Herr auf Wilmersdorf Vater des Generalmajors Carl Ludwig von Pfuel Hedevig Ulrikke von Pfuel 1715 1790 Tochter des Oberst Adam Wilhelm von Pfuel 1669 1737 verheiratet 1741 mit General Ehlert Detlef von Lowzow 1711 1785 Mutter der Magdalene Hedwig von Lowzow 1742 1803 verheiratet mit Graf Joachim Bechtold von Bernstorff auf Gartow 1734 1807 Bruder des Andreas Peter sowie Urenkel des Andreas Gottlieb von Bernstorff Urgrossmutter des Bechtold und Arthur von Bernstorff Heine von Pfuhl kurfurstlich brandenburgischer Geheimer Rat im Dienst des Friedrich I 1371 1440 Heino de Pule 1282 1307 Ritter und markgraflich brandenburgischer Vogt Heino von Pfuel anno 1440 kurfurstlich brandenburgischer Kanzler im Dienst des Markgrafen von Brandenburg Friedrich des Jungeren sowie im Dienst des Kurfursten Friedrich II Hauptmann zu Oderberg Heino von Pfuel 1550 1602 Oberst im Dienst des Kurfursten Johann Georg von Brandenburg Gerichtsherr auf Garzin und Trebnitz Muncheberg Heinrich von Pfuel 1657 koniglich schwedischer Major sowie Dienst am schwedischen Hof des Karl XI und Karl XII verheiratet mit Katharina Elisabeth von Konigsmarck Sohn des Adam von Pfuel Heinrich von Pfuhl Oberstleutnant im Dienst des Christian I Fursten von Anhalt zog 1591 mit selbigem nach Frankreich um Heinrich IV bei der Ubernahme der franzosischen Krone zu unterstutzen Hempo Ludwig von Pfuel 1690 1770 preussischer Geheimer Rat und Major Kriegsrat der Breslauer Kammer Kammerdirektor Prasident der Kriegs und Domanenkammer Halberstadt Herr auf Jahnsfelde und Gielsdorf Sohn des Christian Friedrich von Pfuel Brudes des Christian Ludwig von Pfuel Vater des Ludwig von Pfuel Henne de Pul anno 1337 Ritter im Gefolge des Markgrafen Ludwig des Bayern Henne wan den Pule anno 1343 Dengesmann Advocatus Henning von Pfuhl kurfurstlich brandenburgischer Geheimer Rat im Dienst des Joachim II 1505 1571 und als ein wohlverdienter Held bekannt Henriette Louise von Pfuel 1735 1798 Mutter des Wilhelm Carl Ernst Freiherr Knigge 1771 1839 Tante des Adolph Freiherr Knigge Ernst von Pfuel und Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel Schwester des Ludwig von Pfuel nbsp Das Dampfschiff Henry Von Phul 1860 Henry von Phul 1784 1874 amerikanischer Offizier Pionier und Geschaftsmann der vor allem in der Geschichte von St Louis wirkte Sohn des Johann Wilhelm von Phull Phul 1739 1793 Bruder der Anna Maria von Phul 1786 1823 Vater des Frank Francis von Phul 1835 1922 Grossvater des Sylvester Louis Tony von Phul 1878 1911 Von Phul heiratete 1816 Rosalie Saugrain 1797 1787 Tochter des Chemikers und Arztes Antoine Saugrain Henry von Phul 1876 Sheriff von Teller County Colorado Enkelsohn des Henry von Phul Heyno Dietloff von Pfuel 1652 1734 Deichhauptmann im Oderbruch von 1727 bis 1734 Hildbrandt von Pfuel anno 1260 Burgermeister von Wismar Idel Ehrenreich von Pfuel 1711 preussischer Oberst von 1689 bis 1711 Festungskommandant von Locknitz Gerichtsherr auf Fredersdorf und Wolleben verheiratet mit Freiin Mikrander 1710 Schwester des Generalleutnants Georg Adolf von Mikrander In der Dorfkirche Locknitz befindet sich ein barockes Holzepitaph welches ursprunglich in der schon 1805 abgerissenen Schlosskapelle Locknitz stand und an den 1711 in Locknitz verstorbenen und beigesetzten Obristen erinnert Das Epitaph tragt die folgende Inschrift Fahr hin betrubtes Leben weil besser ist das Jesus Christ im Himmel mir wird geben Idell Ehrentreich von Pfuhl gestorben 1711 Jakob von Pfuel 1621 1704 koniglich schwedischer Oberstleutnant Herr auf Ziethen und Altranft erwarb in den 1660er Jahren das Rittergut Nehringen in Vorpommern verkaufte 1664 Altranft und ging nach Schweden Schwedische Adelsnaturalisation am 3 Mai 1686 und Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft verheiratet mit Elisabeth Tochter des Lampert Distelmeyer Kanzler der Mark Brandenburg sein Portrat befindet sich seit 1971 im Besitz des Schwedischen Nationalmuseums Bruder der Maria von Pfuel 1622 1697 Johanna Christina von Pfuel 1675 1735 Altmutter des Leopold I Grossherzogs von Baden Urgrossmutter der Luise Karoline von Hochberg verheiratet mit Karl Friedrich Grossherzog von Baden siehe Kaspar Hauser Johann Ernst Pfuel 1640 1705 lutherischer Doctor theologiae Prof eloquentiae et poeseos in Greifswald Rektor des Furstlichen Padagogium Stettin Hofprediger des Herzogs zu Mecklenburg Kirchenrat von Mecklenburg Gustrow 58 59 Johann August von Pfuel 1669 pfalzischer Kammerherr kurfurstlich wurttembergischer Feldmarschallleutnant koniglich kaiserlicher Generalfeldwachtmeister und General Inspekteur der schwabischen Kavallerie Oberst des Schwabischen Reichskreises und des Herzogs zu Wurttemberg Hauptmann und Kommandant der herzoglich wurttembergischen Leibgarde zu Pferde und Obervogt zu Goppingen Burgmann zu Friedberg verheiratet mit Maria Anna Euphrosyne von Pfuel 1677 1702 geb von Barner Tochter des Christoph von Barner Johann Gottlieb von Pfuel 1653 1681 Oberstleutnant Sohn des Adam von Pfuel Johann Viktor von Pfuhl preussischer Major kampfte unter Friedrich II 1742 in der Schlacht bei Chotusitz verwundet Johann Wilhelm von Phull Phul 1739 1793 Hauptmann im Stab des Generals George Washington wanderte 1764 nach Amerika aus Vater der amerikanischen Kunstlerin Anna Maria von Phul 1786 1823 und des Henry von Phul 1784 1974 Sohn des Johann Phillip von Pfuel 1713 1748 und der Wilhelmina Louisa von Hoff 1705 1780 Juliane Sophie von Pfuel 1688 1749 Altmutter des Reichskanzlers Otto von Bismarck verheiratet mit Jobst Ernst von Schonfeld 1680 1725 Karl August von Pfuel Ritter des Ordens Pour le Merite 1756 Karl Ludwig von Phull 1757 1826 Generalstabschef Friedrich Wilhelms III in der Schlacht von Auerstedt 1806 und anschliessend Generalleutnant in russischen Diensten siehe Leo Tolstoi Krieg und Frieden Kurt Bertram von Pfuel 1590 1649 Kammerjunker des Kurfursten Georg Wilhelm sowie General Kriegskommissar und hochster Geheimrat des Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm von Brandenburg Staatsmann und Wehrpolitiker Lambert August von Pfuel 1613 Domherr zu Halberstadt Herr auf Altranft und Protzel verheiratet 1612 mit Clara von Lenthe am 7 Juni 1613 in Berlin durch Ernst von Heise mit 3 Wunden blessiert denen er 3 Tage spater erlag Epitaph in der Kirche zu den 10000 Rittern in Lenthe Leopold August von Phull 1693 herzoglich wurttembergischer Kammerherr Hauptmann der Garde Ritter des grossen St Hubertus Jagdordens Ludwig Dietrich von Pfuhl 1669 1745 kaiserlicher Feldmarschallleutnant und Kommandant der Festung Kehl Ludwig Dietrich von Phull 1673 1729 koniglich wurttembergischer General der Infanterie Ritter des grossen St Hubertus Jagdordens Ludwig von Pfuel 1718 1789 preussischer Generalmajor und Hofmarschall Maria von Pfuel 1622 1697 Frau des Claes Danckwardt Lilliestrom 1613 1681 schwedischer Generalleutnant Landshovding Generalgouverneur sowie Halbbruder des Johan Lilliestrom Schwester des Jakob von Pfuel 1621 1704 nbsp Grabmal der Maria Anna Euphrosyne von Pfuel 1677 1702 im Chor der Martinskirche Kirchheim unter Teck Maria Anna Euphrosyne von Pfuel 1677 1702 geb von Barner auf Bulow verheiratet mit dem Feldmarschall Leutnant Johann August von Pfuel 1669 Tochter des kaiserlichen General Feldzeugmeisters Christoph von Barner Grabmal im Chor der Martinskirche Kirchheim unter Teck Maria Elisabeth von Pfuel 1684 1754 Mutter des Friedrich Ehrenreich von Ramin nbsp Martha von Pfuel 1865 1914 Buste von Georg Kolbe 1910Martha von Pfuel 21 April 1865 11 Mai 1914 Frau des Theobald von Bethmann Hollweg 1856 1921 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs von 1909 1917 Tochter des Gustav von Pfuel Enkeltochter des Generalleutnants Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel sowie des Politikers Theodor von Reventlow Nichte des Premierministers Ernst von Pfuel Maximilian von Pfuel 1854 1930 preussischer Generalleutnant Enkelsohn des Generals Ernst von Pfuel Melchior von Pfuel kaiserlicher Oberst kurfurstlich brandenburgischer Geheimer Rat im Dienst des Joachim I Erbherr auf Garzin Melchior von Pfuel 1465 70 1548 der Alchemist und Nekromant 60 Doktor der Rechte kurfurstlich brandenburgischer Hauptmann von 1501 bis 1512 Amtmann der Herrschaft Zossen Vorsteher des Klosters Friedland kurfurstlicher Gesandter sowie Kanzler und Geheimrat am Hofe des Kurfursten Herr auf Quilitz Friedersdorf Kienitz Altranft Baumgarten und Steinbeck Michael von Pfuel Ritter und kurfurstlich brandenburgischer Geheimer Rat Gerichtsherr auf Lowenberg wegen grosser Tapferkeit gegen die Wenden durch den Kurfursten Friedrich II von Brandenburg mit der Stadt Wriezen und sechs Dorfern beschenkt und von ihm zum Ritter befordert Nickel von Pfuel 1430 35 1492 Doctor iuris utriusque kurfurstlich brandenburgischer Schlosshauptmann und Geheimer Rat Ritter und Befehlshaber im kurfurstlichen Heer Stadtschulze zu Wriezen sowie Richter am Kammergericht Burglehnsmann zu Berlin und Angermunde Herr auf Schulzendorf Ranft Leuenberg Tiefensee Werftpfuhl Steinbeck Jahnsfelde Quilitz und Quappendorf 61 Zeuge im Stiftungsbrief des Klosters zum heiligen Geist in Stendal 62 verheiratet mit Catherina von Arnim ca 1449 Eltern des Melchior 1548 und Hans ca 1472 1545 Otto Christoph von Pfuel 1655 1685 braunschweigischer Kammerjunker und Oberstleutnant Inhaber des Amts Oberamt Eisleben und Kloster Wimmelburg Tod durch ertrinken 1685 bei Priessen Otto Friedrich von Pfuel 1731 1811 preussischer Haupt Ritterschaftsdirektor Pauline von Phull Rieppur 1832 1905 bekannt durch das Gedicht An Frau Pauline v Phull Rieppur auf Ober Monsheim von Eduard Morike Richard Balduin Ernst von Pfuel 1827 1900 preussischer Legationsrat deutscher Generalkonsul und Botschafter 1872 1876 Botschafter des Deutschen Reiches in Rumanien 1876 1888 kaiserlicher Ausserordentlicher Gesandter und bevollmachtigter Minister des Deutschen Reiches fur das Konigreich Schweden und Norwegen Herr auf Gielsdorf Msgr Richard von Phul Mouton 1931 2017 romisch katholischer Priester Doctor theologiae begleitete 1962 Bischof Maurice Schexnayder zum Zweiten Vatikanischen Konzil nahm in den folgenden Jahren an drei Sitzungsperioden teil und wurde zum Peritus Concilii Vaticani Secundi ernannt 1966 wurde Phul Mouton der papstliche Ehrentitel Monsignore verliehen 1967 Superintendent der katholischen Schulen 1973 Pastor der St Mary Magdalene Church in Abbeville 1987 Pastor der St Pius X Church in Lafayette Rosalie von Phul 1797 1787 Frau des Henry von Phul Tochter des franzosischen Chemikers und Arztes Antoine Saugrain Mutter des Frank Francis von Phul 1835 1922 Rudolf Otto Ludwig von Pfuel Kammerherr des Friedrich II der Grosse Erbherr auf Wimmelburg Polleben Eisleben und Helfta heiratete 1759 Louise Friederica von der Schulenburg Stephanie von Pfuel 1961 geb Freiin Michel von Tussling Ehe mit Christian Graf Bruges von Pfuel 1942 seit 2006 geschieden 63 ist Burgermeisterin der oberbayerischen Marktgemeinde Tussling Ehrenbotschafterin der SOS Kinderdorfer und Besitzerin von Schloss Tussling Tochter des Karl Freiherr Michel von Tussling 1907 1991 SS Sturmbannfuhrer und personlicher Adjutant des Reichsleiters der NSDAP Chefs der Kanzlei des Fuhrers und SS Obergruppenfuhrers Philipp Bouhler Sylvester Louis Tony von Phul 1878 1911 amerikanischer Ballonfahrerpionier mit der Fluglizenz Nr 27 1911 durch Frank Henwood in der Marble Bar des Brown Palace Hotels in Denver ermordet Der Kriminalfall gipfelte in einer Reihe offentlicher Prozesse die landesweit Aufsehen erregten Enkelsohn des Henry von Phul Valentin von Pfuel anno 1600 Domdechant zu Brandenburg Valtin von Pfuel 1587 1661 kurfurstlich brandenburgischer General Kriegskommissar sowie Kreiskommissar des Oberbarnim Viktor von Pfuhl preussischer Major Ritter des Ordens Pour le Merite 1742 Werner von Pfuel 1482 Schlosshauptmann am kurfurstlich brandenburgischen Hof spater Kustriner Schlossvogt und kurfurstlicher Geheimer Rat Landschoffe des Hofgerichts Ritter des Dominikanerklosters Strausberg Wilhelm de Pole anno 1315 Ratsherr in Bernau William von Phul 1871 1949 von 1918 bis 1922 Prasident und Generaldirektor der Market Street Railway San Francisco vorher Vizeprasident und Generaldirektor der United Railroads of San Francisco Enkelsohn des Henry von Phul 1784 1874 Wolf von Pfuel 1809 1866 preussischer Generalmajor Sohn des preussischen Ministerprasidenten General Ernst von Pfuel Vater des Generals Curt von Pfuel sowie der Marie von Pfuel 1845 1930 welche sich mit dem Generalleutnant Martin von Gossler vermahlte nbsp Adam von Pfuel nbsp Alexander von Pfuel nbsp Anna Maria von Phul nbsp Christian Friedrich von Pfuel nbsp Christian Ludwig von Pfuel nbsp Curt von Pfuel nbsp Emil von Pfuhl nbsp Ernst von Pfuel nbsp Ernst Ludwig von Pfuhl nbsp Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel nbsp Georg Adam von Pfuhl nbsp Heino von Pfuel nbsp Henry von Phul nbsp Jacob von Pfuel 1621 1704 nbsp Karl Ludwig von Phull nbsp Kurt Bertram von Pfuel nbsp Ludwig von Pfuel nbsp Ernst Friedrich von Pfuel 1548 49 1613 nbsp Maria von Pfuel 1622 1697 nbsp Martha von Bethmann Hollweg geb von PfuelSiehe auch Liste deutscher Adelsgeschlechter PLiteratur BearbeitenGothaisches Genealogisches Handbuch Band 7 Adelige Hauser Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2021 ISBN 978 3 9820762 3 2 Stephanie von Pfuel mit Cornelia von Schelling Wenn schon denn schon LangenMuller Munchen 2007 ISBN 978 3 7844 3115 4 Autobiografie Marco Schulz Jahnsfelde Schlosser und Garten der Mark Heft 103 Hrsg von Sibylle Badstubner Groger Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e V Berlin 2009 ISBN 978 3 941675 00 1 Beschreibung des Stammschlosses derer von Pfuel Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 ISBN 3 7980 0819 1 S 336 f Bernhard von Gersdorff Ernst von Pfuel Preussische Kopfe Band 7 Geschichte Stappverlag Berlin 1981 ISBN 3 87776 154 2 Biografie Oskar Pusch Das Schlesische Uradelige Geschlecht von Poser Degener amp Co Neustadt 1957 S 139 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1942 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft 41 Jg Justus Perthes Gotha 1941 S 383 387 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 6 Jg 1906 Justus Perthes Gotha 1905 S 573 ff urn nbn de hbz 061 1 620657 uni duesseldorf de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 20 Jg 1919 Justus Perthes Gotha 1918 S 594 ff Textarchiv Internet Archive Genealogisches Taschenbuch der Ritter und Adels Geschlechter 5 Jg 1880 Buschak amp Irrgang Brunn 1880 S 323 ff urn nbn de hbz 061 1 616706 uni duesseldorf de Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1868 18 Jg Justus Perthes Gotha 1867 S 601 ff Phull und Phull Rieppur urn nbn de hbz 061 1 618097 uni duesseldorf de Friedrich Cast Suddeutscher Adelsheros oder Geschichte und Genealogie der in den suddeutschen Staaten ansassigen oder mit denselben in Verbindung stehenden furstlichen graflichen freyherrlichen und erbadelichen Hauser mit Angabe ihres Besitzthums Wappens der aus ihnen hervorgehenden Staatsmanner Diplomaten Helden Gelehrten und Kunstlern und ihrer in der Gegenwart lebender Mitglieder 1 Section Band 1 J F Cast sche Buchhandlung Stuttgart 1844 S 293 Phull Riepur eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz Diplomatische Nachrichten adelicher Familien als derer v Pfuhl betreffend 2 Teil Intelligenz Comtoir Hahmannsche Buchhandlung Beygangische Buchhandlung Leipzig 1791 S 80 ff Scan in der Google Buchsuche Johann Conrad Knauth Misniae illustrandae prodromus Oder Einleitung zu des Edlen Hochloblichen und Hochbegabten Marggraffthumbs Meissen Landes und Geschicht Beschreibung Hrsg Grafen Herren Ritterschaft und Adel auch Stadten und Communen des Markgraftums MeissenLandstande von Pralaten Johann Riedel Dresden 1692 Reprint Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Halle Saale online 2008 doi 10 25673 opendata2 25051 mit DFG Viewer und Link zum PDF 210 5 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfuel Sammlung von Bildern Marco Schulz Familie von Pfuel Nicht mehr online verfugbar In Jahnsfelder Chronik Marco Schulz 2016 archiviert vom Original am 10 Juni 2017 abgerufen am 25 November 2022 Schloss Tussling Schloss Tussling Events GmbHEinzelnachweise Bearbeiten Albert Georg Schwartz Versuch einer Pommersch und Rugianischen Lehn Historie enthaltend die zum Lehn Wesen dieser Lande gehorige Geschichte und Merckwurdigkeiten von den altesten bis auf die heutige Zeiten A G Schwartz Greifswald 1740 S 1357 Scan in der Google Buchsuche a b c d August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz Diplomatische Nachrichten adelicher Familien als derer v Pfuhl betreffend 2 Teil Intelligenz Comtoir Hahmannsche Buchhandlung Beygangische Buchhandlung Leipzig 1791 S 80 Scan in der Google Buchsuche Charter Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands wahrend der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts ed Lisch 1853 Google data 2 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 25 Mai 2019 Poll in einer Urkunde vom 8 November 1505 verschiedene Schreibweisen in Anmerkung 1 des Abschnittes Volltext Johann Friedrich Gauhe Hrsg Des Heil Rom Reichs genealogisch historisches Adels Lexicon darinnen die heut zu Tage florirende alteste und ansehnlichste adeliche freyherrliche und grafliche Familien nach ihrem Alterthum und Ursprunge Vertheilungen in unterschiedene Hauser amp c nebst den Leben derer daraus entsprossenen beruhmtesten Personen insonderheit Staats Ministern mit bewahrten Zeugnissen vorgestellet werden nebst einer nothigen Vorrede Anhange und Register Johann Friedrich Gleditschens seel Sohn Leipzig 1719 Sp 1186 Textarchiv Internet Archive Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansassigen oder zu derselben in Beziehung stehenden furstlichen graflichen freiherrlichen und adeligen Hausern mit der Angabe ihrer Abstammung ihres Besitzthums ihres Wappens und der aus ihnen hervorgegangenen Civil und Militarpersonen Helden Gelehrten und Kunstler Gebruder Reichenbach Leipzig 1842 S 35 Pfuhl Pfuel die Herren von Textarchiv Internet Archive Johann Christian von Hellbach Adels Lexikon oder Handbuch uber die historischen genealogischen und diplomatischen zum Theil auch heraldischen Nachrichten vom hohen und niedern Adel besonders in den deutschen Bundesstaaten so wie von dem ostreichischen bohmischen mahrenschen preussischen schlesischen und lausitzischen Adel Band 2 L bis Z Voigt Ilmenau 1826 S 229 Textarchiv Internet Archive a b c Bernhardus Latomus Uhrsprung und Anfang des in Vorzeiten Hochgeehrten Ritterstandes und dahero entsprossenen Compturien Item Kurtze Beschreibung und Ordentliche StamRegiester aller und Jeden aussgestorbenen und noch lebenden alten und Newen Adelichen und Rittermessigen im Lande zu Stargardt eingesessenen Geschlechtern mit grosser trew fleiss unnd Arbeit aus ihren und andern schrifftlichen monumentis auch aus mundlichem bericht zusamen getragen Samuel Kelner Alten Stettin 1619 S 154 urn nbn de gbv 28 rosdok ppn778715388 5 uni rostock de Johannes Grimmert Das Haus zu Pfuhle In Mitteilungen des Vereins fur Anhaltische Geschichte und Altertumskunde Im Auftrage des Vereins hrsg von H Waschke Band 9 Heft 7 Dessau 1904 ISSN 0259 7802 S 1 ff Paul Grimm Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Handbuch vor und fruhgeschichtlicher Wall und Wehranlagen Teil 1 Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 Akademie Verlag Berlin 1958 DNB 451671341 Franz Buttner Pfanner zu Thal Anhalts Bau und Kunst Denkmaler nebst Wustungen Kahle s Verlag Dessau 1894 DNB 579277364 S 196 Johann Conrad Knauth Misniae illustrandae prodromus Johann Riedel Dresden 1692 doi 10 25673 opendata2 25051 mit DFG Viewer und Link zum PDF 210 5 MB Johann Friedrich Gauhe Hrsg Des Heil Rom Reichs genealogisch historisches Adels Lexicon darinnen die heut zu Tage florirende alteste und ansehnlichste adeliche freyherrliche und grafliche Familien nach ihrem Alterthum und Ursprunge Vertheilungen in unterschiedene Hauser amp c nebst den Leben derer daraus entsprossenen beruhmtesten Personen insonderheit Staats Ministern mit bewahrten Zeugnissen vorgestellet werden nebst einer nothigen Vorrede Anhange und Register Johann Friedrich Gleditschens seel Sohn Leipzig 1719 Sp 1187 Textarchiv Internet Archive Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet und hrsg von J S Ersch und J G Gruber 3 Section O Z 21 Theil Pflanzeisen Phantasma F A Brockhaus Leipzig 1846 S 319 Scan in der Google Buchsuche Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil A 1 Haupttheil Band XIII G Reimer Berlin 1857 S 212 urn nbn de bvb 12 bsb10000991 0 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil A 1 Haupttheil Band XII F H Morin Berlin G Reimer Berlin 1857 S 284 413 urn nbn de bvb 12 bsb10000990 4 Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil B 2 Haupttheil Band I F H Morin Berlin G Reimer Berlin 1845 S 191 urn nbn de bvb 12 bsb10001005 1 Adolph Friedrich Riedel Bearb Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil A 1 Haupttheil Band XII F H Morin Berlin G Reimer Berlin 1857 S 419 urn nbn de bvb 12 bsb10000990 4 D h vortreffliche ausgezeichnete Theodor Fontane Das Pfuhlen Land In Wanderungen durch die Mark Brandenburg Alle funf Bande in einem Buch Die Grafschaft Ruppin Das Oderland Havelland Spreeland Funf Schlosser Teilband 2 Contumax BoD Books on Demand Berlin Norderstedt 2018 ISBN 978 3 8430 9162 6 im Kap Auf dem Hohen Barnim S 430 Sp 1 Scan in der Google Buchsuche Pfuel Phull Pohl Puhl Pfuhl In Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser Teil A zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft 20 Jahrgang Gotha 1919 S 594 598 Textarchiv Internet Archive Bernhard von Gersdorff Ernst von Pfuel Freund Heinrich von Kleists General preussischer Ministerprasident 1848 Preussische Kopfe Band 7 Stapp Berlin 1981 ISBN 3 87776 154 2 S 10 a b c Leopold von Ledebur Pfuhl Pfuel Pfuhl In Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 2 L S Ludwig Rauh Berlin 1856 S 196 197 Textarchiv Internet Archive a b Werner Heegewaldt Harriet Harnisch Hrsg Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 60 Teil I 1 Adlige Herrschafts Guts und Familienarchive Rep 37 BWV Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 8305 2595 0 S 125 ff Scan in der Google Buchsuche Lexikon von Louis ADLON bis Hugo ZWILLENBERG Berliner in der Mark Landsitze und Landbesitz In Markische Landsitze des Berliner Burgertums Abgerufen am 16 April 2018 Carl Eduard Geppert Chronik von Berlin von Entstehung der Stadt an bis heute Band 2 Berlin unter Konig Friedrich Wilhelm dem Ersten Rubach 1840 S 285 Textarchiv 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Meckelburg Entwurf einer Matrikel des Adels in der Provinz Preussen Nach archivalischen und andern Quellen zusammengestellt Fortsetzung In A Hagen Hrsg Neue preussische Provinzial Blatter Andere Folge Band VIII Juli Dezember Theile Konigsberg 1855 S 372 380 hier S 373 Textarchiv Internet Archive siehe unter 1395 Freiherr Norman von Gaisberg Geschichte Schloss Obermonsheim nach dem Brand In forstverwaltung obermoensheim de Forstverwaltung Obermonsheim abgerufen am 27 Juni 2015 Historischer Atlas von Baden Wurttemberg Karte VI 13 Herrschaftsgebiete und Amtergliederung in Sudwestdeutschland 1790 bearbeitet von Gerd Friedrich Nuske und Joseph Kerkhoff nach Vorarbeiten von Helmut Kluge Beiwort von Michael Klein 1987 kgl bw de Liste Herman Boehm de Bachelle Seebold Old Louisiana Plantation Homes And Family Trees Pelican Publishing Gretna LA 1971 ISBN 1 4556 0989 7 S 80 eingeschrankte Vorschau der Ausgabe Pelican Gretna Louisiana 2004 in der Google Buchsuche Char Ollinger Waughtel Henry von Phul 1784 1874 In saugrain blogspot com Life amp Times Dr Antoine F Saugrain 1763 1810 3 Februar 2009 abgerufen am 3 August 2018 Peter Haacke Westtangente ohne Unterfuhrung in Mamhofen In Suddeutsche Zeitung 28 Marz 2017 sueddeutsche de abgerufen am 30 November 2022 Heimatpfleger Rudolf Rossgotterer erzahlt Tusslinger Geschichte n Folge 10 Die Grafen Bruges von Pfuel Memento vom 11 Marz 2005 im Internet Archive In gewerbekreis tuessling de Theodor Fontane Das Pfulen Land In Wanderungen durch die Mark Brandenburg Zweiter Teil Das Oderland Volltext online im Projekt Gutenberg DE Felix Escher Das Kurfurstentum Brandenburg im Zeitalter des Konfessionalismus In Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Walter de Gruyter amp Co KG Berlin Boston 1995 ISBN 3 05 006977 5 S 231 290 hier S 246 eingeschrankte Vorschau auf die Akademie Ausgabe in der Google Buchsuche Reprint der Ausgabe Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Gustaf Lehmann Die Ritter des Ordens Pour le 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