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Felix Escher 8 Marz 1945 1 in Berlin ist ein deutscher Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1965 begann Escher sein Studium an der Freien Universitat Berlin in den Fachern Geschichte und Geographie und schloss dieses 1973 mit dem Ersten Staatsexamen ab Von 1974 bis 1979 war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fur Historische Landeskunde an der FU Berlin beschaftigt und war ab 1974 75 Mitglied einer Arbeitsgruppe mit dem Forschungsprojektschwerpunkt Zisterzienser ab 1980 Vergleichende Ordensforschung am Friedrich Meinecke Institut 1979 wurde Escher von Heinz Quirin promoviert und war Mitarbeiter in der interdisziplinaren Arbeitsgruppe Germania Slavica an der FU Berlin Von 1986 bis 1996 war Escher wissenschaftlicher Angestellter bei der Historischen Kommission zu Berlin und anschliessend Mitarbeiter in DFG Projekten Zudem war er von 1992 bis 2006 Vorsitzender der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg e V Zwischen 1999 und 2000 arbeitete er zudem als wissenschaftlicher Angestellter des Judischen Museums Berlin Seit 1999 ist er Lehrbeauftragter an der TU Berlin wo er seit dem Wintersemester 2006 2007 als ausserplanmassiger Professor fur Mittelalterliche Geschichte lehrt Seit 2002 ist er gemeinsam mit Eckart Henning Herausgeber und Schriftfuhrer des Jahrbuchs fur brandenburgische Landesgeschichte Seit 2006 ist er zudem Mitglied der Historischen Kommission zu Berlin und der Brandenburgischen Historischen Kommission Sein Forschungsschwerpunkt ist die Berliner und brandenburgische Landesgeschichte Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBrandenburgische Wallfahrten und Wallfahrtsorte im Mittelalter In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands 27 1978 S 116 137 zus mit Wolfgang Ribbe Stadtische Siedlungen im Mittelalter Beiheft des historischen Handatlas von Brandenburg und Berlin Berlin New York 1980 Askanier und Magdeburger in der Mittelmark im 12 und fruhen 13 Jahrhundert Zugleich ein Beitrag zur Entstehung Berlins In Eckart Henning Werner Vogel Hrsg Festschrift der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg zu ihrem hundertjahrigen Bestehen 1884 1984 Berlin 1984 Das Kurfurstentum Brandenburg im Zeitalter des Konfessionalismus In Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 S 231 290 Die katholische Kirche im 19 20 Jahrhundert In Gerd Heinrich Hrsg Tausend Jahre Kirche in Berlin Brandenburg Berlin 1999 zus mit Jurgen Vietig Deutsche und Polen eine Chronik Berlin 2002 zus mit Hartmut Kuhne Die Wilsnackfahrt Ein Wallfahrts und Kommunikationszentrum Nord und Mitteleuropas im Spatmittelalter Frankfurt am Main 2006 Berlin wird Metropole Eine Geschichte der Region Elsengold Verlag Berlin 2020 ISBN 978 3 96201 038 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Felix Escher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie auf den Seiten der TU BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Vademekum der Geschichtswissenschaften Ausgabe 10 2012 2013 Steiner Stuttgart 2012 ISBN 978 3 515 10079 3 S 348 Normdaten Person GND 131385518 lobid OGND AKS LCCN n85288020 VIAF 59099872 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Escher FelixKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 8 Marz 1945GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felix Escher amp oldid 230899591