www.wikidata.de-de.nina.az
Rangsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg Wappen Deutschlandkarte52 283055555556 13 433055555556 36 Koordinaten 52 17 N 13 26 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Teltow FlamingHohe 36 m u NHNFlache 33 79 km2Einwohner 11 695 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 346 Einwohner je km2Postleitzahl 15834Vorwahl 033708Kfz Kennzeichen TFGemeindeschlussel 12 0 72 340LOCODE DE RGFGemeindegliederung Gemeinde plus zwei OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Seebadallee 30 15834 RangsdorfWebsite www rangsdorf deBurgermeister Klaus Rocher FDP Lage der Gemeinde Rangsdorf im Landkreis Teltow FlamingKarteOrtsteile und Nachbargemeinden von RangsdorfRangsdorfer See Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Eisenbahn und der Aufstieg zum Seebad 3 5 Flugplatz Rangsdorf 3 6 Verwaltungsgeschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Ortsvorsteher und Ortsbeirat 5 4 Wappen 5 5 Dienstsiegel 5 6 Partnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 1 Bauwerke 6 2 Museen 6 3 Natur 6 4 Bodendenkmale 6 5 Rangsdorfer See 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Ansassige Unternehmen 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 3 Mit Rangsdorf verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt auf dem Plateau des Teltow am Rangsdorfer See Teile des Naturschutzgebiets Rangsdorfer See liegen im Westen des Gemeindegebiets Nachbargemeinden beziehungsweise Nachbarstadte sind Blankenfelde Mahlow im Norden Mittenwalde im Osten und Zossen im Suden Gemeindegliederung BearbeitenZur Gemeinde gehoren folgende Ortsteile 2 Gross Machnow im Suden Rangsdorfs mit den Wohnplatzen Fenne Pramsdorf und Theresenhof Klein Kienitz im Norden RangsdorfsGeschichte BearbeitenDie Geschichte der heutigen Gemeinde ist bis in das 20 Jahrhundert hinein die Geschichte der einzelnen Dorfer und Wohnplatze die heute zur Gross Gemeinde Rangsdorf gehoren Der Aufstieg Rangsdorfs zur Grossgemeinde begann Ende der 1920er Jahre mit dem Verkauf und der Parzellierung von Gutsgelande im Bereich des Bahnhofs sowie 1939 mit der Eingliederung der Siedlung Gross Machnow oder Neumachnow die bis dahin zur damaligen Gemeinde Gross Machnow gehorte 1974 wurde Klein Kienitz eingemeindet und 2003 folgte die Eingemeindung von Gross Machnow Fruhgeschichte Bearbeiten Funde belegen dass am Rangsdorfer See erste Siedlungen bereits um 8000 v Chr bestanden also bereits rund 2000 Jahre nach dem Ende der letzten Eiszeit deren Schmelzwasser den See bildeten 3 4 Nach dem Wegzug der germanischen Semnonen ruckten ab dem 7 Jahrhundert slawische Stamme in den weitgehend siedlungsfreien Raum nach Eine slawische Vorgangersiedlung zu Rangsdorf konnte bisher aber nicht festgestellt werden Mittelalter Bearbeiten Die slawische Zeit ging 1157 mit der endgultigen Eroberung des Teltow und der Grundung der Mark Brandenburg durch den Askanier Albrecht den Baren zu Ende Der westliche Teltow war ein Kerngebiet der jungen Mark Im Zuge des Landesausbaus wurden neue Siedlungen im Bereich des Rangsdorfer Sees gegrundet neben Rangsdorf auch Pramsdorf und westlich des Sees Juhnsdorf ostlich des Sees Alt Machnow Die erste urkundliche Erwahnung Rangsdorfs fand sich 1375 im Landbuch Karls IV als Rangenstorpp bzw Rangestorff in einer der drei erhaltenen Handschriften des Landbuches Uber Rangersdorff 1544 Rangensdorff 1583 bildete sich der 1775 erstmals genannte Name Rangsdorf heraus Der Name geht sehr wahrscheinlich auf eine mittelniederdeutsche Grundform Rangher e sdorp zuruck und bezeichnet das Dorf eines Ranghers wobei sich der Eigenname Rangher vermutlich aus dem Begriff Rangen Zanken im Althochdeutschen dann ringen bzw im Altsachsischen heri Heer ableitet Die ursprungliche Dorfstruktur war ein Angerdorf mit spaterem Rittergut Der Ort war mit seinen 25 Hufen und 9 Kossaten viel kleiner als die heutigen Ortsteile Gross Machnow und Klein Kienitz Ein Grossenvergleich Gross Machnow hatte 80 Hufen und 33 Kossaten Klein Kienitz 30 Hufen und 7 Kossaten Bemerkenswerterweise werden keine Pfarrhufen erwahnt ein deutlicher Hinweis darauf dass es damals noch keine Kirche und keinen Pfarrer im Ort gab Jede Hufe hatte an Pacht pactum drei Scheffel Roggen und drei Scheffel Hafer zu bezahlen An Zins mussten fur jede Hufe zwei Schillinge solidi und an Bede 16 Pfennige denarii entrichtet werden Es waren neun Kossaten im Dorf ansassig von denen jeder einen Schilling zu bezahlen hatte Der Dorfkrug hatte zwei Schillinge zu entrichten die Muhle einen halben Wispel Roggen also zwolf Scheffel Ausserdem mussten die Dorfbewohner noch insgesamt 24 Huhner und 60 Eier abliefern Die Rechte im Dorf waren geteilt Jacob Rathenow Burger in Rangsdorf hatte das Hochgericht und ihm standen die Wagendienste der Bauern zu Das Niedergericht besass jedoch ein gewisser Dyreke in Rudow Die Abgaben der Bauern und Kossaten gingen ebenfalls an diese beiden Personen Jacob Rathenow hatte Anspruch auf Pacht und Zins von vier Hufen sowie auf die Bede von allen Hufen Die Bede war ein erbliches Lehen derer von Torgau Ausserdem standen ihm 15 Huhner zu Dyreke bezog Pacht und Zins von den ubrigen 21 Hufen sowie die restlichen Huhner und die Abgabe von Eiern Nach den Schossregistern Steuerregister von 1451 gehorte Rangsdorf mit seinen 26 abgabenpflichtigen Hufen dem Henning Stroband Jede Hufe gab drei Scheffel Roggen drei Scheffel Hafer und vier Groschen Vier Kossaten gaben zusammen jahrlich sieben Groschen Der Dorfkrug hatte eine jahrliche Abgabe von 12 Groschen zu leisten 5 1472 waren Berthold Thomas und Herr Hans Strobant ein Priester mit Rangsdorf belehnt worden Das Dorf gab drei Wispel minus sechs Scheffel Roggen zwei Wispel 18 Scheffel Hafer und ein Schock 54 Gr jahrlichen Zins 6 Die Schossregister von 1480 vermelden Henning Stroband als Besitzer Ein Hof war abgebrannt 7 Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1536 erscheint die Familie Reich von Berlin als Besitzer des Dorfes in den Urkunden 1544 bewirtschaften sechs Bauern je drei Hufen darunter der Schulze und der Kruger vier Bauern je zwei Hufen Acht Kossaten hatten Hauser mit Garten Einige Bauern und Kossaten bewirtschafteten Neuland vermutlich trockengefallene oder trockengelegte Randbereiche des Rangsdorfer Sees sowie Kohlgarten Bis 1581 war ein Zweihufnergut von der Grundherrschaft eingezogen worden und bildete den Grundstock fur das spatere Rittergut Es wird erstmals seit 1375 wieder eine Muhle genannt Die Familie Reiche verkaufte 1571 zunachst eine Halfte des Dorfes mit allen Rechten an den Kammerrat Dr Johann von Koppen 1586 kaufte dieser auch die andere Halfte von Henning Reiche Bis 1598 war ein weiteres Dreihufnergut eingezogen worden bis 1612 kam noch ein Dreihufnerhof hinzu so dass das Rittergut acht freigewilligte Hufen hatte d h diese Hufen waren von den Pacht Zins und Bedeabgaben befreit Dafur hatte der Rittergutsbesitzer Vasallendienste fur den Markgrafen zu leisten 1598 ist erstmals wieder nach 1375 von einer Windmuhle im Dorf die Rede 1608 gab es sieben Bauernguter vier Bauernguter hatte je drei Hufen unter dem Pflug drei Bauern bewirtschafteten je zwei Hufen Im Dorf gab es den Krug und eine Windmuhle Ansassig waren ausserdem neun Kossaten und ein Kuster Im Jahre 1617 wurde einem von Kahlenberg die Lehensbestatigung erteilt Dabei werden folgende Rechte und Einnahmen aufgefuhrt Ober und Niedergericht Strassengericht Kirchlehn Pachte Diensten Pflichten Zehnten Jagd Windmuhle der grosse Vehling mit der Lanke Rangsdorfer See ein Hof mit acht freien Hufen Rittergut die Einnahmen vom Dorfkrug Zapfenzins und die Pachte Zinsen und Zehnten von funf Bauern die 16 Hufen bewirtschafteten sowie die Abgaben der vier Kossaten Jeder Bauern und Kossatenhof hatte zusatzlich noch ein Rauchhuhn und ein Zinshuhn abzugeben Die Kossaten entrichten zudem Bede und Kahnzins ein Hinweis auf die auf dem Rangsdorfer See betriebene Fischerei Auch vom wusten Wubert und dem neuen Land mussten Zehnt und Zinshuhner entrichtet werden Ab dieser Zeit werden nur noch 24 Hufen genannt 1624 wird in den Quellen ein Schmied erwahnt Im Jahr 1650 kam Rangsdorf in den Besitz derer von Pfuel 8 Das Dorf war von dem Dreissigjahrigen Krieg erheblich betroffen 1652 lebten nur noch der Schulze drei Bauern und sieben Kossaten jeweils mit ihren Familien im Dorf Die wust gefallenen Bauern und Kossatenstellen wurden aber wieder besetzt Um 1682 kam Rangsdorf in den Besitz der Familie von Hake 9 Der letzte von Hake starb unverheiratet und von diesem ging der Ort 1738 an die Familie von Otterstedt 1785 erwarb Erasmus Dietrich von Redern Dorf und Rittergut aus dessen Nachlass kam es in den Besitz von Generalmajor Erasmus Ludwig Friedrich von der Groben 1744 1799 Dessen Witwe eine geborene von Holle verkaufte es 1801 dem Etatminister Heinrich Ludwig von Buchholz Es folgten dann in rascher Folge neue Besitzer 1804 Wolf Friedrich Ludwig von Quast 1807 Eberhardt August Freiherr von Medem darauf Graf von Hake Amtmann Bohnstedt und 1818 Oberamtmann Korner 1855 wurde der Besitz verkauft und kam 1876 nach mehrmaligem Besitzerwechsel an Ferdinand Spiekermann Dieser starb jedoch schon 1880 es folgte ihm sein Sohn Richard Spiekermann Zu diesem Zeitpunkt hatte die Gemeinde 150 Einwohner und der Gutsbezirk 91 Einwohner Richard Spiekermann war Amtsvorsteher des Amtes Gross Machnow und Patron der Dorfkirche Diese liess er 1888 bis 1890 umbauen 1921 starb Richard Spiekermann Eigentumerin wurde die Witwe von Richard Spiekermann sen Emilie Spiekermann Sie versuchte durch den Verkauf von Teilflachen das Gut zu sanieren Letztendlich kam es 1927 zum Verkauf des Gutes um 1 150 000 RM an den Kreis Teltow Das Gut umfasste zu diesem Zeitpunkt etwa 710 Hektar Der Kreis Teltow verkaufte 1928 den bisher gesperrten Rangsdorfer See und ein grosseres Waldgebiet nordlich des Ortskerns bis zur Krummen Lanke an die Gemeinde insgesamt 389 ha Das Restgut mit Gutshof und Landereien sudlich des Dorfes wurden ebenfalls 1928 an Adolf Henning verkauft Ein kleinerer Teil Wald und die Krumme Lanke verblieben beim Kreis Teltow Direkt nach dem Verkauf begann die Gemeinde Rangsdorf den Rangsdorfer See zum Seebad auszubauen Land nordlich der Seebadallee wurde parzelliert und verkauft 1930 verkaufte auch der Besitzer des Restgutes Land sudlich des Dorfkerns die Siedlung Klein Venedig entstand 1935 wurden 145 Hektar des Restgutes gegen Entschadigung enteignet und auf dem Gelande der Reichssportflughafen Rangsdorf und die Bucker Flugzeugwerke errichtet 1946 wurden die verbliebenen 35 Hektar des Restgutes enteignet Der Gutshof verblieb zunachst im Bodenfonds der Gemeinde Rangsdorf Im Gutshof war die Kommandantur der sowjetischen Streitkrafte untergebracht Spater wohnten einige Familien im Gutshof Ab 1946 nutzte die Landwirtschaftliche Genossenschaft Rangsdorf das Gutshaus spater auch die LPG Seeperle und der VEB Getreidewirtschaft Mit der Wende kam das Gutshaus in den Besitz des Bundes 1992 wurde es mit einer Sanierungsverpflichtung verkauft Die Sanierung unterblieb und das Gebaude verfiel zusehends 2005 liess der Arbeiter Samariter Bund Konigs Wusterhausen das Gebaude abreissen und ab 2006 ein zweigeschossiges Altenpflegeheim errichten In die Fassadengestaltung wurden Elemente des alten Gutshauses aufgenommen 4 Eisenbahn und der Aufstieg zum Seebad Bearbeiten In den 1870er Jahren wurde eine Eisenbahnverbindung von Berlin nach Dresden gebaut Berlin Dresdener Eisenbahn die Rangsdorf am ostlichen Rande der Gemarkung beruhrte Auf der Gemarkung Rangsdorf wurde ein Bahnhof gebaut am 17 Juni 1875 wurde der offentliche Personenverkehr eroffnet 10 Parallel zu dieser Strecke wurde in den 1880er Jahren die Koniglich Preussische Militareisenbahn zum Schiessplatz nach Kummersdorf gebaut Die Gleise wurden jedoch 1920 demontiert 1928 wurden Teile des Rittergutes parzelliert und verkauft Einen weiteren Sprung in der Einwohnerentwicklung machte Rangsdorf 1939 durch die Angliederung der Siedlung Gross Machnow auch Neu Machnow die ostlich der Bahnlinie bzw sudwestlich des Bahnhofs entstanden war 1940 wurde Rangsdorf an die Berliner S Bahn angeschlossen Durch die gute Verkehrsanbindung wurde Rangsdorf in den 1920er Jahren zum Ausflugsziel der Berliner Erste Verkaufseinrichtungen Sitzgelegenheiten und Umkleidekabinen wurden am Strand errichtet Bereits auf dem Messtischblatt 1 25000 Zossen von 1903 mit Nachtragen bis 1912 ist ein Badehaus verzeichnet Weitere Gebaude wurden bis 1928 errichtet und die Badestelle wurde nun Seebad genannt 1929 kaufte die Gemeinde eine grosse Glashalle in Berlin die ursprunglich 1896 fur die Gewerbeausstellung in Berlin Treptow gefertigt worden war Sie hatte zunachst in Berlin als Bierhalle gedient bevor sie dann den Weg nach Rangsdorf fand Sie wurde dort 1930 neben dem Freibad wieder errichtet Das Strand Casino bot 1500 Sitzplatze und im Freien davor weitere 5000 Sitzplatze In der Saison 1930 hatte Rangsdorf uber 100 000 Gaste 11 1934 wurde das Strand Casino grundlegend umgestaltet und in Seebad Casino umbenannt Nach 1945 wechselten Besitzer und Betreiber mehrmals bevor es dann vom Konsum der DDR ubernommen und bis 1991 bewirtschaftet wurde Direkt daneben entstanden ein Campingplatz und eine Feriensiedlung mit Bungalows 1991 kam das Gelande wieder an die Gemeinde Rangsdorf die es zunachst verpachtete 1996 musste das Seebad Casino geschlossen werden Es wurde nach Jahren des Leerstandes vom jetzigen Besitzer erworben Er errichtete einen Neubau der 2000 eroffnet wurde das heutige Hotel und Restaurant Seebad Casino Flugplatz Rangsdorf Bearbeiten nbsp Reste eines Flugplatzgebaudes mit Tower 2012 Hauptartikel Flugplatz Rangsdorf Bereits 1935 war die Firma Bucker Flugzeugbau von Berlin Johannisthal nach Rangsdorf ubergesiedelt Im selben Jahr wurde im Reichsluftfahrtministerium der Bau eines Land und Wasserflughafens in Rangsdorf beschlossen Nach Planen von Ernst Sagebiel wurde der Reichssportflughafen Rangsdorf am 30 Juli 1936 eroffnet Er blieb bis 1945 auch der Werksflughafen der Bucker Werke 12 Dazu gehorten das Aero Club Haus am Rangsdorfer See und eine Reichsschule fur Motorflug Die Start und Landebahn war nur grasbewachsen Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde der zivile Luftverkehr vom Oktober 1939 bis zum Marz 1940 von Berlin Tempelhof nach Rangsdorf verlegt 13 Kurz darauf wurde der Flugplatz zum Fliegerhorst auf dem einige Verbande der Luftwaffe stationiert waren Claus Schenk Graf von Stauffenberg startete am 20 Juli 1944 um 7 00 Uhr in einer Heinkel 111 mit seinem Adjutanten Oberleutnant Werner von Haeften von dort zur Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreussen wo er das Attentat auf Hitler verubte Heute wird ein kleiner Teil des ehemaligen Flugplatzes von der Modellbaugruppe des Bucker Vereins als Modellflugzeugplatz genutzt In den Gebauden befindet sich heute die privat gefuhrte Seeschule Ganztagsgymnasium mit angeschlossenem Internat 14 Die Geschichte des ehemaligen Flughafens wird im Bucker Luftfahrt und Europaisches Eissegel Museum dargestellt 15 Im Jahre 2018 wurde das Gelande an einen Investor Terraplan verkauft Das Gelande soll bebaut und die denkmalgeschutzten Gebaude saniert werden 16 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Rangsdorf und seine heutigen Ortsteile gehorten seit 1817 zum Kreis Teltow in der preussischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Zossen im DDR Bezirk Potsdam Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 0 2251890 0 2441910 0 3731925 0 4521933 1 0951939 4 120 Jahr Einwohner1946 4 9221950 5 0961964 5 3751971 5 9651981 5 8321985 5 569 Jahr Einwohner1990 0 5 2561995 0 5 3662000 0 7 1142005 0 9 5452010 10 5152015 10 848 Jahr Einwohner2020 11 4232021 11 5402022 11 695Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 17 18 19 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Wahl der Gemeindevertretung 2019 Wahlbeteiligung 69 3 3020100 21 0 16 4 14 5 10 7 9 9 9 7 9 3 8 6 FDPDie RangsdorferSPDCDUGruneAfDAfR gLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 2 9 p 16 4 p 8 2 p 7 9 p 2 5 p 2 5 p 9 3 p 7 1 pFDPDie RangsdorferSPDCDUGruneAfDAfR gLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g Allianz fur RangsdorfVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Die Gemeindevertretung von Rangsdorf besteht aus 22 Gemeindevertretern sowie dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 20 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeFDP 21 0 5Die Rangsdorfer Burger fur Rangsdorf 16 4 4SPD 14 5 3CDU 10 7 2Bundnis 90 Die Grunen 0 9 9 2AfD 0 9 7 2Allianz fur Rangsdorf 0 9 3 2Die Linke 0 8 6 2Die Gemeindevertretung bestellt eine ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte einen Kinder und Jugendbeauftragten und einen Behinderten und Seniorenbeauftragten 21 Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Peter Gleich CDU 22 seit 2003 Klaus Rocher FDP 23 Rocher wurde in der Burgermeisterstichwahl am 20 September 2019 mit 59 9 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von acht Jahren 24 gewahlt 25 Ortsvorsteher und Ortsbeirat Bearbeiten Der Ortsbeirat des Ortsteils Gross Machnow besteht aus drei Mitgliedern Ortsvorsteher und zwei Beigeordneten Zum Ortsvorsteher wurde 2019 Jan Muhlmann Skupien gewahlt Im Ortsteil Klein Kienitz wird lediglich ein Ortsvorsteher gewahlt Hans Jurgen Beyrow ubt dieses Amt seit der Kommunalwahl 2014 aus Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Rangsdorf Blasonierung Gespalten von Blau und Silber vorn drei pfahlweise gestellte links gewendete silberne Fische hinten eine bewurzelte blaue Kiefer 26 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE RANGSDORF LANDKREIS TELTOW FLAMING Partnerschaften Bearbeiten Seit 1993 besteht mit der Stadt Lichtenau Westfalen eine Partnerschaft Weitere Stadte beziehungsweise Gemeindepartner sind Pieniezno Polen und Fardella Suditalien 27 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Kirche in RangsdorfBauwerke Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber einige denkmalgeschutzte Bauwerke die in der Liste der Baudenkmale in Rangsdorf aufgefuhrt sind 3 Die Dorfkirche Rangsdorf wurde vom damaligen Rittergutsbesitzer Richard Spiekermann von 1888 bis 1890 im historisierenden Stil umgebaut und erweitert Die Vorgangerkirche von 1700 steht auf einem Fundament einer Feldsteinkirche Sie enthalt noch einen Schnitzaltar von 1706 aus der Potsdamer Werkstatt von Detloff Maschmann Die Dorfkirche Klein Kienitz ist eine fruhgotische Feldsteinkirche die vor 1400 entstand 1739 erfolgte ein Umbau und Anbau eines Sudeingangs sowie die Vergrosserung der Fenster Im Innern befinden sich ein Altarretabel und eine Kanzel von 1660 sowie zwei Epitaphe der Familie von Koppen neben einem Kindergrabstein von 1603 der aber aus der Rangsdorfer Kirche stammt und erst seit 1617 in Klein Kienitz aufgestellt wurde nbsp Gedenktafel fur Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Werner von Haeften am Rangsdorfer SeeDas ehemalige Klubhaus des Reichssportflughafens Rangsdorf Aeroclub Haus wurde in den Jahren 1935 1936 errichtet Das Gebaude wurde nach 2000 saniert und 2004 dem privaten Gymnasium Seeschule ubergeben Im Gebaude sind die Schulverwaltung die Mensa zwei Klassenraume und verschiedene Fachraume untergebracht Auf dem Gelande der Seeschule steht auch ein Gedenkstein fur Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Oberstleutnant Werner von Haeften Museen Bearbeiten In Rangsdorf befanden sich das Bucker Museum das an den 1935 in Rangsdorf angelegten Reichssportflughafen Rangsdorf und die hier beheimateten Bucker Flugzeugbauwerke erinnerte sowie das Europaische Eissegelmuseum in dem die Geschichte dieser Wintersportart dargestellt wurde Beide Museen sind seit 2016 geschlossen 28 Natur Bearbeiten Die Gemeinde besitzt einige eingetragene Naturdenkmale 29 Lindenreihe Weg zwischen Friedensallee in Hohe Fruhlingsstrasse und Romerschanze wegen Alter Grosse und Schonheit Eiche Alemannenallee am nordlichen Grundstucksrand wegen Alter und Grosse Lindenallee Friedensallee zwischen Fruhlingsstrasse und Weinbergweg das Ortsbild pragend Linde Gartenstr 5 wegen Alter und Grosse Sechs Stieleichen 0 9 km nordlich der Kirche und am Weinberg im Bereich der Romerschanze wegen Alter und Grosse Baumgruppe Eichen wenig ostlich der Romerschanze wegen Alter und Grosse Eiche Grenzweg sudlicher Teil wegen Alter und Grosse sowie ihrer ortsbildpragenden Schonheit Stieleiche 1 3 km nordnordwestlich der Kirche am ostlichen Ufer der Krummen Lanke wegen Alter und Grosse Lindenallee Lindenallee wegen ortsbildpragender Schonheit Stieleiche 1 5 km nordlich der Kirche am Nordostufer der Krummen Lanke wegen Alter und GrosseTeile des Landschaftsschutzgebiets Diedersdorfer Heide und Grossbeerener Graben gehoren zur Gemeinde Bodendenkmale Bearbeiten Auf der Gemarkung Rangsdorf sind in der Landesdenkmalliste folgende Bodendenkmale ausgewiesen 3 Rast und Werkplatz der Steinzeit Siedlung der Urgeschichte Mehrere Siedlungen der Ur und Fruhgeschichte Siedlung der Bronzezeit Mehrere Graberfelder der Bronzezeit Siedlung der Eisenzeit Mehrere Siedlungen der romischen Kaiserzeit Wustung des deutschen Mittelalters nordwestlich des Machnower Sees auch auf Gross Machnower Gemarkung gelegen Neuzeitliche Schanze DorfkernRangsdorfer See Bearbeiten nbsp Rangsdorfer See 2012 Hauptartikel Rangsdorfer See Der motorbootfreie Rangsdorfer See ist das Kerngebiet des Naturschutzgebiets Rangsdorfer See Mit seinen geschutzten sudlichen Randbereichen ist er eines der bedeutendsten Brandenburger Uberwinterungsgebiete fur nordische Wildganse Zwischen 30 000 und 70 000 Zugvogel lassen sich hier aus Sibirien kommend vorubergehend nieder In den Wintermonaten friert der See wegen seiner geringen Tiefe sehr schnell zu und ist damit ein traditionelles Eissegelrevier im Berliner Raum In den letzten Jahren haben sich neue Eissportarten wie Eis Kite Segeln mit Ski Buggy oder Boards Eissurfen und Eisskaten angesiedelt In den Sommermonaten sind vorwiegend Knickspantjollen vom Typ Pirat und OK sowie Kutter der Klasse ZK 10 auf dem See zu sehen Ansassig sind am See die Rangsdorfer Segelgemeinschaft 53 30 und der Seesportclub Rangsdorf 31 Nimmt der Wind stark zu bevolkern zahlreiche Surfer Windsurfer und Kitesailer den See Der Rangsdorfer See hat einen rucklaufigen Wasserstand und droht zu verlanden 32 Im Jahr 2008 hatte der Kreistag Teltow Flaming einstimmig einen Antrag angenommen die funf grossen Seen im Kreis den Rangsdorfer See den Mellensee den Grossen Wunsdorfer See den Blankensee und den Siethener See in den kommenden 30 Jahren zu sanieren 33 Sehenswert ist der Ortsteil Klein Venedig der seinen Namen durch das mit dem Rangsdorfer See verbundene Kanalsystem erhielt Idyllisch im Wohngebiet gelegen ist der Nymphensee Weitere Seen sind der Kiessee im Bereich Pramsdorf direkt an der Bahnlinie Berlin Dresden sowie der Machnower See zwischen Pramsdorf und Grossmachnow In den Rangsdorfer See mundet der Glasow Bach Bereich Krumme Lanke den See verlasst er als Zulowkanal in Richtung der Dahme bei Konigs Wusterhausen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Mit dem Sudringcenter besitzt Rangsdorf auf Gross Machnower Gemarkung ein grosses verkehrsgunstig gelegenes Einkaufszentrum nur wenige hundert Meter von der Autobahnanschlussstelle Rangsdorf entfernt Ein grosseres Industriegebiet hat sich im Bereich des Theresenhof ebenfalls auf Gross Machnower Gemarkung angesiedelt Im Ort selbst gibt es zahlreiche kleinere Gewerbebetriebe Verkehr Bearbeiten nbsp Mittlerweile abgerissener Bahnhof Rangsdorf 2009 nbsp Autobahnmeisterei RangsdorfRangsdorf liegt an der von der Berliner Stadtgrenze bis Rangsdorf vierstreifig ausgebauten Bundesstrasse 96 die nach Zossen weiterfuhrt Die Autobahn A 10 sudlicher Berliner Ring mit der Anschlussstelle Rangsdorf verlauft durch das Gemeindegebiet An der Anschlussstelle liegt die Autobahnmeisterei Rangsdorf Der Bahnhof Rangsdorf ist Halt fur Regionalzuge an der Bahnstrecke Berlin Dresden Er wird von der Regional Express Linie RE 8 Berlin Hauptbahnhof Berlin Sudkreuz Wunsdorf Waldstadt Luckau Uckro Finsterwalde Niederlausitz Doberlug Kirchhain Elsterwerda und der Regionalbahnlinie RB 24 Flughafen BER Blankenfelde Wunsdorf Waldstadt bedient Die Bahntrasse verlauft nahezu mittig durch die Gemeinde Am 7 April 2018 wurde der beschrankte Bahnubergang durch einen Tunnel unter den Gleisen ersetzt 34 Das alte Bahnhofsgebaude siehe Abbildung auf der Ostseite wurde im Zuge dieser Baumassnahmen abgerissen Eine Burgerinitiative 35 engagiert sich dafur die S Bahnlinie S2 von Blankenfelde nach Rangsdorf 4 7 km wiederherzustellen die bis zum Mauerbau 1961 bestand Am 8 Juni 2018 wurde durch Minister Woidtke verkundet dass die S Bahn von Blankenfelde uber Dahlewitz bis Rangsdorf wieder hergestellt wird Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Hauptartikel Liste der Ehrenburger von Rangsdorf Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Ludwig Coste 1809 1886 preussischer Landrat in Gross Machnow geboren Karl Emil Jung 1833 1902 Lehrer Forschungsreisender und Geograph in Gross Machnow geboren Winnetou Kampmann 1927 2001 Architekt und Stadtplaner in Rangsdorf geboren Klaus Bochow 1950 2010 Politiker SPD in Rangsdorf geborenMit Rangsdorf verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Ernst Adam von Hake 1663 1728 Erbauer der Saalkirche 1700 und 1706 Auftraggeber fur die Kanzel und fur den Altar Vizekanzler Dr Johann von Koppen sen 1531 1611 beigesetzt in der ev Kirche von Rangsdorf im Mittelgang Dr med Ferdinand Spiekermann 1812 1880 Berliner Arzt kaufte 1874 das Rittergut Rangsdorf Vater des spateren Besitzers Richard Spiekermann Richard Spiekermann 1853 1921 Rittergutsbesitzer stiftete das Mahnmal fur die Gefallenen im Ersten Weltkrieg und finanzierte 1888 1890 den Umbau der Kirche Rangsdorf Otto Werner 1885 1954 Architekt errichtete zahlreiche offentliche und private Bauten in Rangsdorf Expressionistische Elemente der Neuen Sachlichkeit und Bauhaus Stil Walter Kampmann 1887 1945 expressionistischer Maler und Bildhauer ab 1919 Mitglied der Novembergruppe Ernst Rang 1868 1937 Architekt des Roten Hauses Schule Friedhofskapelle 1935 Carl Clemens Bucker 1895 1976 Grunder der Bucker Flugzeugbau Werke Heinz Ruhmann 1902 1994 Schauspieler und Hobbyflieger startete seine Fluge zeitweise vom Flugplatz Rangsdorf Georg Hansen 1904 1944 Oberst Einwohner Rangsdorfs und Beteiligter am Attentat auf Hitler Jean Weidt 1904 1988 Tanzer und Choreograf lebte in Rangsdorf arbeitete unter Walter Felsenstein an der Komischen Oper Elly Beinhorn 1907 2007 Fliegerin in Rangsdorf Ehefrau von Bernd Rosemeyer Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1907 1944 flog von Rangsdorf am 20 Juli 1944 nach Rastenburg zum Attentat auf Hitler und landete auch wieder danach auf dem Rangsdorfer Flugplatz Erich Rackwitz 1908 1992 Autor popularwissenschaftlicher Jugendbucher Redakteur am Berliner Rundfunk lebte seit 1951 in Rangsdorf Bernd Rosemeyer 1909 1938 Rennfahrer Ehemann von Elly Beinhorn begeisterter Flieger in Rangsdorf Beate Uhse 1919 2001 Unternehmerin lernte auf dem Flugplatz Rangsdorf das Fliegen Einfliegerin in den Bucker Flugzeugwerken spater Uberfuhrungsfliegerin in Straussberg Ursula Wendorff Weidt 1919 2000 Malerin und Grafikerin Ehefrau von Jean Weidt lebte in Rangsdorf Schule von Otto Nagel und Werner Klemke Peter Hacks 1928 2003 Dichter lebte seit Mitte der 1970er Jahre in den Sommermonaten auf der Fenne nahe Gross Machnow Anna Elisabeth Wiede 1928 2009 Ehefrau von Peter Hacks lebte auf der Fenne nahe Gross Machnow Ronald Paris 1933 2021 Maler Professor auf der Burg Giebichenstein lebte und arbeitete von 1985 bis zum Tod in Rangsdorf schuf die Deckengemalde im Gutshaus Gross Machnow Jacky Gleich 1964 Illustratorin und Malerin in Rangsdorf aufgewachsen Jana Schimke 1979 Politikerin CDU seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages Ramona Kuhne 1980 Weltmeisterin im Profiboxen lebt in Rangsdorf Christine Beier 1983 Handballspielerin spielte beim SV Lok Rangsdorf Tobias Reichmann 1988 Handballnationalspieler spielte beim SV Lok RangsdorfLiteratur BearbeitenGerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1972 Rangsdorf S 152 600 Jahre Rangsdorf Festschrift im Auftrag des Rates der Gemeinde Rangsdorf von einem Redaktionskollegium unter Leitung von Siegfried Wietstruk erarbeitet Rangsdorf Rat der Gemeinde 1974 Siegfried Wietstruk Flugplatz Rangsdorf bei Berlin Von Ruhmann bis Morosow Gesellschaft fur Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen 2001 Stefan Rothen Spiekermann Das Leben des letzten Kirchenpatrons 2019 Vera Seidel Stefan Rothen drey braun pfert mit langen swenzen Die Ritter von Otterstedt auf dem platten Land und up den Teltow 2018 Stefan Rothen Bianka Gartner Die von Koppen 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rangsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Rangsdorf Ortsteil Gross Machnow Ortsteil Klein KienitzEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Rangsdorf a b c Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Teltow Flaming PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum a b Siegfried Wietstruk Wie das Rangsdorfer Rittergut starb Heimatjahrbuch Teltow Flaming 2007 Luckenwalde 2007 S 28 35 E F von Herzberg Register des Lantschoss das wir Henrick Schullenholtz Ulrich Kuchemeyster Petrus Pletz von unsers gnedigen Herrn wegen Margreve Fridrich der Alde von Brandenborch berechnet bescriben unde ingenommen haben von den orden 1451 S 301 356 hier Rangsdorf S 310 Online bei Google Books Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Supplement Band 515 S Berlin G Reimer 1865 Online bei Google Books S 329 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Berlin Verlag von J Guttentag 1856 Online bei Google Books hier Eiche S 259 Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Rauh 1856 S 196 197 google com Carsten Preuss Hiltrud Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag 2011 ISBN 978 3 86732 100 6 S 232 google com Bahnstrecken im Land Brandenburg Berlin Dresdener Eisenbahn Gunter Hamann Rangsdorf einst und jetzt Heimatkalender des Kreises Zossen 1957 Zossen 1957 S 55 59 Bucker Museum Reichssportflughafen Bucker Museum Von Rangsdorf nach Moskau Seeschule Rangsdorf Schulcampus fur Berlin und Brandenburg Abgerufen am 18 September 2018 Forderverein Bucker Museum Rangsdorf e V Abgerufen am 18 September 2018 Terraplan stellt erste Ideen furs Bucker Gelande vor Abgerufen am 1 Oktober 2018 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Teltow Flaming S 26 29 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Abgerufen am 25 Juli 2019 Hauptsatzung der Gemeinde Rangsdorf PDF Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Teltow Flaming Memento des Originals vom 9 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 Oktober 2003 Burgermeisterwahlen S 33 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 20 September 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Mitteilung des Burgermeisters der Gemeinde Rangsdorf Besuch in der Partnerstadt Fardella Italien vom 14 bis 19 Juni 2012 3 Juli 2012 Exponate ziehen um In Markische Allgemeine 27 Januar 2016 Naturdenkmale des Kreises Teltow Flaming Baume PDF Memento des Originals vom 14 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www teltow flaeming de Rangsdorfer Segelgemeinschaft 53 Memento des Originals vom 15 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rangsdorfer segelgemeinschaft de Seesportclub Rangsdorf Antenne Brandenburg Abgerufen am 1 Oktober 2018 Verein will den See retten Abgerufen am 1 Oktober 2018 Tunnel in Rangsdorf eroffnet In Markische Allgemeine 9 April 2018 abgerufen am 15 November 2021 S Bahn Rangsdorf Die S Bahn kommt In sbahn rangsdorf de Abgerufen am 18 September 2018 Ortsteile der Gemeinde Rangsdorf Gross Machnow mit den Wohnplatzen Fenne Pramsdorf und Theresenhof Klein Kienitz Rangsdorf Kernort Stadte und Gemeinden im Landkreis Teltow Flaming Am Mellensee Baruth Mark Blankenfelde Mahlow Dahme Mark Dahmetal Grossbeeren Ihlow Juterbog Luckenwalde Ludwigsfelde Niederer Flaming Niedergorsdorf Nuthe Urstromtal Rangsdorf Trebbin Zossen Normdaten Geografikum GND 4193257 2 lobid OGND AKS LCCN n2005082818 VIAF 160451962 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rangsdorf amp oldid 237796783