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Der Flugplatz Rangsdorf ist ein ehemaliger Flugplatz in der Gemeinde Rangsdorf im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming dessen Flugfeld und Gebaude grosstenteils unter Denkmalschutz stehen Er entstand 1935 1936 als Wasser und Landflughafen fur den zivilen Luftsport Reichssportflughafen dem eine Flugschule und das Betriebsgelande der Bucker Flugzeugbau angegliedert waren Ab 1939 offiziell durch die Luftwaffe genutzt war das Gelande 1945 1994 von den Sowjetischen Luftstreitkraften belegt Teile des Areals werden heute privat und als Schule mit Internat genutzt Hallen und Flugfeld sollen in den kommenden Jahren im Rahmen eines Konversionsprojektes in einen neuen Ortsteil mit Wohnungen sozialen Einrichtungen und Freizeiteinrichtungen verwandelt werden Flugplatz RangsdorfBlick vom Rollfeld zum Tower 2018 KenndatenKoordinaten 52 16 57 N 13 25 44 O 52 2825 13 428888888889 44 Koordinaten 52 16 57 N 13 25 44 OHohe uber MSL 44 m 144 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 25 8 km sudlich von Berlin 2 0 km sudlich von RangsdorfBahn Berlin ZossenBasisdatenEroffnung 30 Juli 1936Schliessung 21 Juli 1994Flache 90 hai7 i11 i13 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung des Flugplatzes 1 2 Zweiter Weltkrieg 1 3 Sowjetische Nutzung 1 4 Jahre des Verfalls 1 5 Geplante Konversion 2 Der Flugplatz und seine Bauten 2 1 Bucker Betriebsgelande und Wohnhauser 2 2 Landflughafen 2 3 Wasserflughafen mit Clubhaus 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenGeschichte BearbeitenEntstehung des Flugplatzes Bearbeiten Die Geschichte des Flugplatzes beginnt im Jahre 1935 als das Reichsluftfahrtministerium eine unbebaute Teilflache im Sudosten des ehemaligen Spiekermann schen Rittergutes im Suden Rangsdorfs gegen Entschadigung enteignen liess Bisheriger Inhaber der Flache war die Gemeinde Rangsdorf die es wiederum 1927 aus der Konkursmasse des Rittergutes erworben hatte Das NS Regime sah vor auf dem Gelande direkt westlich der Bahnstrecke Berlin Dresden einen neuen Land und Wasserflughafen fur die Flugsportveranstaltungen im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin sowie eine Flugschule anzulegen 1 Die verkehrsgunstige Nahe zur Reichshauptstadt und zum Rangsdorfer See sowie die flache Beschaffenheit des Gelandes boten dafur ideale Voraussetzungen Zeitgleich verlegte die Bucker Flugzeugbau Entwickler und Hersteller von Sportflugzeugen sehr zum Wohlwollen des Ministeriums und mit dessen Forderung seine Zentrale und Fertigung von Berlin Johannisthal nach Rangsdorf genauer gesagt in den ostlichen Teil des enteigneten Grundes Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten am damaligen Sudkorso heute Walther Rathenau Strasse eigene Betriebswohnungen 2 Fur die Entwurfe des Bucker Verwaltungsgebaudes der Haupthalle der ersten Einfliegerhalle 1939 abgebrannt und einer Garagenanlage zeichnete das Rostocker Buro von Herbert Rimpl verantwortlich der zu den fuhrenden Industriearchitekten der NS Zeit zahlte Als fur das Projekt abgestellter Planer fungierte Otto Meyer Ottens 3 4 der zuvor als Chefarchitekt bei Walter Gropius gearbeitet hatte Die Planungen fur die zentralen Einrichtungen des Flughafens die Gebaude der Reichssportfliegerschule und des Aero Clubs von Deutschland am Seeufer dagegen ubernahm Ernst Sagebiel 5 der zeitgleich mit den Entwurfen fur den Flughafen Berlin Tempelhof befasst war nbsp Beate Uhse damals Kostlin auf dem Flugplatz Rangsdorf 1937Nach kurzer Bauzeit konnte der Reichssportflughafen Rangsdorf rechtzeitig zu den Spielen am 30 Juli 1936 fur den allgemeinen Sportflugverkehr freigegeben werden Wahrend der Spiele fand hier unter anderem ein international vielbeachteter Sternflug statt 6 In der Folgezeit hoben viele grosse Flugpioniere und Sportflieger in Rangsdorf ab Dazu gehorten Elly Beinhorn und ihr Ehemann Bernd Rosemeyer Heinz Ruhmann startete seine Fluge zeitweise von hier 7 und Beate Uhse lernte auf dem Flugplatz Rangsdorf das Fliegen Sie war bei den Bucker Werken als Ein und Uberfuhrungsfliegerin beschaftigt 8 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurde der Flugplatz zum Fliegerhorst umfunktioniert auf dem Verbande der Luftwaffe stationiert waren Die Bucker Werke die ihre Forschung und Produktion schon zuvor in die Dienste der Luftwaffe gestellt hatten entwickelten und fertigten Flugzeugteile fur die Rustungsindustrie Bis 1940 wurde das Areal unter Leitung des Berliner Architekten Otto Werner 9 um weitere Hallen und Nebengebaude erganzt darunter eine Endmontage Halle am Flugfeld und eine Halle fur geheime militarische Projekte Im Winter 1939 40 ubernahm Rangsdorf zeitweise die Funktion des Verkehrsflughafens Berlin Tempelhof 10 nbsp Gedenktafel fur Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Werner von Haeften am Rangsdorfer SeeAm 20 Juli 1944 um 7 Uhr startete von hier aus Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Adjutanten Werner von Haeften in einer He 111 zum Fuhrerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreussen wo er das Attentat vom 20 Juli 1944 beging Gegen 15 45 Uhr kehrte er auf den Fliegerhorst Rangsdorf zuruck An das Ereignis erinnert heute ein am ehemaligen Flugplatzgelande aufgestellter Gedenkstein 11 Sowjetische Nutzung Bearbeiten nbsp Der im Auftrag der sowjetischen Armee erbaute Motorenprufstand 2018Am 22 April 1945 nahm die Rote Armee den Flugplatz und die Bucker Werke kampflos ein Zuruckgelassene deutsche Flugzeuge und Flugzeugteile wurden bald darauf beschlagnahmt das Inventar der Fabrik sowie drei ganze Hallen demontiert 12 und vermutlich in die Sowjetunion verbracht Nach Kriegsende wurde das Gelande bis zum Abzug der sowjetischen Truppen im Jahre 1994 weiterhin von Einheiten der 16 Luftarmee genutzt zunachst bis 1946 als Standort verschiedener Jagdfliegereinheiten der sowjetischen Luftstreitkrafte spater fur die Instandhaltung von Militarhubschraubern Ab 1946 wurde in den Gebauden eine Reparaturwerkstatt fur Flugzeugmotoren und Triebwerke sowie ein Flugzeug Instandsetzungswerk ARS eingerichtet 13 Im Zuge des sowjetischen Truppenabzugs aus Deutschland verschrottete man 1990 1993 etwa 200 nicht mehr uberfuhrungsfahige Flugzeuge und Hubschrauber 14 Der Flugplatz und seine Bauten gingen anschliessend in das Eigentum des Bundes Im Jahr 1999 ubernahm die Gemeinde Rangsdorf dann die ehemaligen Werkswohnhauser an der Walther Rathenau Strasse wahrend Werksgelande und Flughafenbauten in das Eigentum des Landes Brandenburg unter Verwaltung des Brandenburgischen Landesbetriebs fur Liegenschaften und Bauen BLB wechselten 15 16 Jahre des Verfalls Bearbeiten nbsp Innenansicht des sogenannten Sonderbaus mit eingesturztem Dach 2018Im Jahr 1995 nahm das Brandenburgische Landesamt fur Denkmalpflege das Flugfeld das fruhere Vereinsheim des Aero Clubs am Rangsdorfer See das Sozial und das Kantinengebaude die vier erhaltenen Hallen aus der NS Zeit und die Wohnhauser fur Werksangehorige an der Walther Rathenau Strasse in die Denkmalliste auf Seit 2012 steht auch der ehemalige Betriebssportplatz unter Denkmalschutz 17 Begrundet wurde dieser Schritt mit der hohen nationalen und internationalen historischen und architekturgeschichtlichen Bedeutung der Anlage als Zentrum der Sportfliegerei im Deutschen Reich aber auch des mehr oder minder verdeckten Wiederaufbaus der Luftwaffe mit der das NS Regime entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages Vorbereitungen fur den Zweiten Weltkrieg traf 18 Die einzigartige Verbindung von Wasser und Landflughafen Flugschule und Flugwerft mit Werkssiedlung offenbart die damaligen engen Verflechtungen zwischen ziviler und militarischer Luftfahrt und der Rustungsindustrie Die gewaltigen Hallenbauten mit ihren feingliedrigen freitragenden Skelettkonstruktionen sind anschauliche und mittlerweile seltene Zeugnisse des Industriebaus der NS Zeit der sich an Vorbildern der Klassischen Moderne orientierte 19 Eine Nachnutzung fur die Gebaude fand sich von den Werkswohnhausern abgesehen zunachst nicht Die Bauten die schon wahrend der sowjetischen Periode aufgrund des standigen Materialmangels nur notdurftig hatten in Stand gehalten werden konnen nahmen in der Folgezeit durch Witterungseinflusse und Vandalismus zusatzlichen Schaden Weite Teile der zuruckgelassenen Einrichtung wurden entwendet die Dacher der Hallen und Nebengebaude sturzten teilweise ein Durch Teilverkaufe des Gelandes konnten ab der Jahrtausendwende einige Gebaude einem neuen Zweck zugefuhrt und restauriert werden Im Jahr 2000 eroffnete im Haus des Aero Clubs und seinen Nebengebauden die privat gefuhrte Seeschule ein Ganztagsgymnasium mit angeschlossenem Internat 20 2006 erwarb das Kunstlerehepaar Maja Korner und Andre Butzer den nordostlichen Teil des Bucker Werksgelandes und liess das Kantinen und Verwaltungsgebaude sowie den Sozialbau nach Planen der Berliner Architekten Jo Sollich und Anna Weichsel als Wohnhaus und Atelier umbauen 21 22 Derzeit wird ein kleiner Teil des Flugfeldes von der Modellbaugruppe des Fordervereines Bucker Museum Rangsdorf e V als Modellflugplatz genutzt Der Verein der sich der Erforschung und der Vermittlung der Geschichte des Flugplatzes und der Bucker Werke widmet und regelmassig Fuhrungen uber das ansonsten abgesperrte Flugplatzgelande anbietet betrieb lange Jahre an der Seepromenade das Bucker Luftfahrt und Europaisches Eissegel Museum das jedoch 2016 schliessen musste 23 Geplante Konversion Bearbeiten Im Jahr 2018 erwarb eine Projektgesellschaft die durch Erik Rossnagel vertretenen Nurnberger terraplan Gruppe die auf die Umnutzung und Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden Immobilien spezialisiert ist die Hallen im ostlichen Teil des Flugplatzes einschliesslich des Flugfeldes 24 In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rangsdorf plant der Eigentumer das Gelande des fruheren Flugplatzes in einen neuen Ortsteil mit Wohnungen und offentlichen Einrichtungen zu verwandeln Aufgrund der nationalen Bedeutung des Konversionsprojektes die sich aus dem Umfang der Unternehmung sowie der historischen und architekturgeschichtlichen Bedeutung der Anlage ergibt wird sich die Gemeinde um Zuschusse aus dem Programm Forderung von Investitionen in nationale Projekte des Stadtebaus das vom Bundesministerium des Innern ausgeschrieben wird bewerben Die Planungen in die Ideen und Vorschlage aus der Burgerbeteiligung eingehen sollen 25 sehen vor die historischen Hallen im Osten des Gelandes nahe der Bahntrasse zu restaurieren und umzunutzen Sie sollen fortan Wohnungen eine Schule eine Sporthalle mit Sportplatz Gastronomie und Raume fur Kultur beherbergen Im Westen an der Stauffenbergallee ist eine neue Wohnsiedlung angedacht deren Gestaltung Merkmale der historischen Hallenarchitektur aufnehmen soll 26 Ausserdem ist auf dem Gelande eine neue Heimstatt fur das Bucker Luftfahrt und Europaisches Eissegel Museum vorgesehen Das Flugfeld soll als Grunflache erhalten bleiben und fortan als offentlicher Park dienen 27 Als Fachplaner wirken die Buros van geisten marfels Potsdam Architektur Margret Hemeier Landschaftsarchitektur und die Gesellschaft fur Planung GfP beide Berlin Stadtplanung an dem Projekt mit 28 Der Flugplatz und seine Bauten BearbeitenTrotz Abbruchen und Umbauten wahrend der sowjetischen Nutzung sind weite Teile des ehemaligen Reichssportflughafens und der Bucker Werke erhalten geblieben Das Gesamtgelande gliederte sich bis 1945 in drei Teile die noch heute anhand ihrer historischen Bauten zu erkennen sind Dazwischen errichtete die Sowjetische Armee ab 1945 weitere Bauten In historischen Hallen nahm man uber die Jahrzehnte diverse Umbaumassnahmen vor um sie ihrer neuen Funktion als Werkstatten fur die Instandhaltung von Flugzeugen und Hubschraubern anzupassen Mit Ausnahme der bereits umgenutzten Gebaude im Norden und Westen des ehemaligen Flughafens sind die Bauten derzeit in einem schlechten baulichen Zustand nbsp Ansicht des Flugfeldes der Einfliegerhalle und der Produktionshallen aus der Luft 2018Bucker Betriebsgelande und Wohnhauser Bearbeiten nbsp Innenansicht der Endmontagehalle 2018 nbsp Sudfassade der Haupthalle 2018Die Verwaltung und Fabrikationsbauten der Bucker Flugzeugbau wurden ab 1935 im ostlichen Teil des Flugplatzareals errichtet Sudostlich der Walther Rathenau Strasse befinden sich das Wachhaus das fruhere Kantinen und das Sozialgebaude mit vorgelagertem Betriebssportplatz Es handelt sich um ein bis zweigeschossige Putzbauten deren klare Kubaturen und die schlichte Fassadengliederung und gestaltung mit Fensterfaschen und filigraner Pfeilervorhalle an Vorbilder des Neuen Bauens erinnern Im Osten und Suden dieser Bauten stehen drei gewaltige Hallen die Bucker fur die Entwicklung Fertigung und Erprobung ihrer Flugzeuge nutzte Die grosste von ihnen die Haupthalle von 1935 besitzt eine zweischiffige Stahlbetonskelett Konstruktion mit flachen verglasten Satteldachern und niedrigen Nebenraumen im Osten und Westen Weiter sudlich liegt die Halle fur die Endmontage von 1938 die ihre Front mit holzverlatteten Rolltoren und einem feingliedrigen verglasten Giebel aus Stahlfachwerk dem Flugfeld zuwendet Unmittelbar ostlich davon liegt der so genannte Sonderbau der 1939 1940 fur militarische Geheimprojekte errichtet wurde Auch diese Halle ist eine freitragende Stahlskelettkonstruktion mit Seitenfassaden in Ziegel Massivbauweise Die Wohnhauser fur die Beschaftigten an der Walther Rathenau Strasse teilen sich in zwei Gruppen Im Norden bilden die eingeschossigen mit einem zusammenfassenden Satteldach bekronten Reihenhauser Nr 61 83 den Ubergang zur Siedlungsstruktur des alten Rangsdorfer Ortskerns und der westlich gelegenen Siedlung Klein Venedig mit ihren zumeist freistehenden Einfamilien und Doppelhausern Im Suden bilden die drei jeweils zweigeschossige und mit hohen Walmdachern abgeschlossene Mehrfamilienhauser Nr 85 89 sowie eine Villa Nr 91 den Ubergang zum Fabrikgelande Alle Werkswohnhauser sind als Putzbauten ausgefuhrt Ihre Gestaltung greift wie fur den Hausbau der NS Zeit typisch traditionelle Elemente des landlichen Bauens auf ohne dass ein Bezug auf regionaltypische Bauformen erkennbar ware Landflughafen Bearbeiten nbsp Sudfassade der Einfliegerhalle mit Tower 2011Kernstuck des ehemaligen Reichssportflughafens ist das annahernd kreisrunde Flugfeld Grund fur diese Form war dass sich die hier eingesetzten Flugzeuge bei Start und Landung an der Windrichtung orientierten Ein befestigtes Rollfeld gab es nicht sondern lediglich eine eingeebnete Grasnarbe die einst regelmassig gemaht wurde und heute weitgehend verwildert ist Erst die Sowjetische Luftwaffe legte ab den 1960er Jahren im Norden des Flugfeldes kreisrunde Hubschrauberlandeplatze mit Verbindungswegen aus Betonplatten an Von den Flughafenbauten hat sich die neue Einfliegerhalle erhalten Sie ersetzte 1940 einen Vorgangerbau im Nordosten des Flugfeldes der im Jahr davor nach einem Unfall mit einem fuhrerlos rollenden Flugzeug abgebrannt war Die beiden ehemals streng symmetrisch gestalteten Hangars mit verlatteten Rolltoren rahmen den zum Flugfeld hin halbrund vortretenden verputzten Kontrollturm dessen abschliessende verglaste Plattform erst wahrend der sowjetischen Nutzung erganzt wurde Im Sudwesten der Halle entstanden in den 1960er Jahren ferner ein Prufstand fur Hubschraubermotoren ein hochaufragender unverputzter Ziegelbau mit zwei turmartigen Schornsteinen ein mit Erdreich uberschutteter Bunker und mehrere offene Einstellhallen fur Fahrzeuge Wasserflughafen mit Clubhaus Bearbeiten Heute durch jungere Strassen und Wohnviertel vom ubrigen Teil des Flughafengelandes abgetrennt erheben sich am Ostufer des Rangsdorfer Sees an der Seepromenade die fruhere Reichssportfliegerschule und das Vereinsheim des Aero Clubs fur Deutschland Stauffenbergallee 6 Das grosszugige Clubhaus mit Terrasse zum See feingliedrigen Kolonnaden Putzfassaden und Walmdach tragt die Zuge der neoklassizistischen Richtung der NS Architektur Literatur BearbeitenStefan Buttner Rote Platze Russische Militarflugplatze Deutschland 1945 1994 Fliegerhorste Aerodrome Militarbrachen AeroLit Berlin 2007 ISBN 978 3 935525 11 4 Jo Sollich Herbert Rimpl 1902 1978 Architektur Konzern unter Hermann Goring und Albert Speer Architekt des Deutschen Wiederaufbaus Bauten und Projekte Reimer Berlin 2013 ISBN 978 3 496 01481 2 S 47 50 Siegfried Wietstruk Rangsdorf bei Berlin Zur Geschichte des Flugplatzes und der Bucker Flugzeugbau G m b H In Brandenburgische Denkmalpflege Band 5 Nr 1 Willmuth Arenhovel Berlin 1996 S 65 70 Siegfried Wietstruk Flugplatz Rangsdorf bei Berlin Von Ruhmann bis Morosow GVE Berlin 2001 ISBN 3 89218 013 X Siegfried Wietstruk Carl Clemens Bucker Vom Marineflieger zum Flugzeugkonstrukteur Forderverein Bucker Museum Rangsdorf e V Rangsdorf 2005 Jurgen Zapf Flugplatze der Luftwaffe 1934 1945 und was davon ubrig blieb Band 1 Berlin amp Brandenburg VDM Heinz Nickel Zweibrucken 2001 ISBN 3 925480 52 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flugplatz Rangsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ubersichtsplan mit Beschreibung der einzelnen Bauten und historischen Fotografien Homepage des Fordervereins Bucker Museum e V Kurzer historischer Abriss auf die rangsdorfer de Beschreibung und Fotografien auf rottenplaces de Fotografien des Flugplatzes Rangsdorf aus dem Jahr 2012 auf patrick Hertel deAnmerkungen Bearbeiten Wietstruk 1996 S 65 Wietstruk 2001 S 6 12 Wietstruk 2005 S 30 32 Sollich 2013 S 47 48 Wietstruk 2005 S 32 HIDAweb BLDAM Brandenburg Suche Abgerufen am 6 November 2018 Aero Club v Deutschland Hrsg Internationaler Sternflug anlasslich der 11 Olympiade Berlin 1936 nach dem Flugplatz Rangsdorf bei Berlin Berlin 1936 Wietstruk 2001 S 30 34 Jorg M Hormann Evelyn Zegenhagen Deutsche Luftfahrtpioniere 1900 1950 Delius Klasing Bielefeld 2008 ISBN 978 3 7688 2484 2 S 143 144 Wietstruk 2005 S 35 Wietstruk 1996 S 66 Claus Graf Schenk von Stauffenberg Wietstruk 2001 S 72 73 Stefan Buttner Rote Platze Russische Militarflugplatze in Deutschland 1945 1994 AeroLit Berlin 2007 ISBN 978 3 935525 11 4 S 120 Lutz Freundt Sowjetische Fliegerkrafte Deutschland 1945 1994 Band 2 Flugplatze Teil 2 und Truppenteile Eigenverlag Diepholz 1998 ISBN 3 00 002665 7 S 54 55 Wietstruk 2001 S 93 Flugplatz Rangsdorf soll verkauft werden Abgerufen am 6 November 2018 deutsch HIDAweb BLDAM Brandenburg Suche Abgerufen am 6 November 2018 Wietstruk 2001 S 8 Gutachterliche Ausserung des Brandenburgischen Landesamtes zum Denkmalwert der Bucker Flugzeugwerke und ehem Reichssportflughafes in Rangsdorf Berlin 20 Marz 1995 www seeschule de Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www seeschule de Gudrun Schneck Ministerin dankt Kunstlern fur Sanierung geschutzter Buckergebaude In Markische Allgemeine Zeitung 16 Juni 2008 Doris Kleilein Jan Bitter 1800 Quadratmeter Endmoderne In Bauwelt Band 100 Nr 15 2009 S 20 27 www buecker museum de Historisches Areal wird erweckt Archiviert vom Original am 18 April 2018 abgerufen am 6 November 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www preussische allgemeine de FOCUS Online Gemeinde Rangsdorf Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln Fragebogen fur Anregungen In FOCUS Online focus de abgerufen am 6 November 2018 Zwei Siedlungen auf dem Bucker Gelande Abgerufen am 6 November 2018 Terraplan stellt erste Ideen furs Bucker Gelande vor Abgerufen am 6 November 2018 deutsch terraplan Firmengruppe Konzeptvorstellung Bucker Werke Abgerufen am 7 November 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flugplatz Rangsdorf amp oldid 229076602