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Die 16 Luftarmee russisch 16 aya vozdushnaya armiya der sowjetischen Luftstreitkrafte war ein Grossverband der sowjetischen Armee Sie wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges aufgestellt und war wahrend des Kalten Krieges als Teil der GSSD in der DDR stationiert 16 Luftarmee 16 LA Verbandsabzeichen fur Veteranen der 16 LuftarmeeAktiv 8 August 1942 bis 11 August 2009Staat Sowjetunion Sowjetunion Russische FoderationStreitkrafte Sowjetarmee Russische StreitkrafteTeilstreitkraft Luftstreitkrafte der Sowjetunion Russische LuftstreitkrafteUnterstellung WGTStationierungsort Wunsdorf Lage 52 194444 13 463889 Einsatze Zweiter WeltkriegAuszeichnungen Gardeverband RotbannerordenFuhrungletzter Befehlshaber Aleksandr BelewitschEhemaligeKommandeure S I RudenkoInsignienLuftarmee XXXX Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zweiter Weltkrieg 1 2 Kalter Krieg 2 Verbande der 16 Luftarmee Stand Ende 1977 3 Verbande der 16 Luftarmee Stand Ende 1982 4 Verbande der 16 Luftarmee Stand Anfang 1989 5 Befehlshaber 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZweiter Weltkrieg Bearbeiten Die 16 Luftarmee wurde am 8 August 1942 auf der Grundlage von Truppenteilen und Verbanden der 8 Luftarmee 220 Jagdfliegerdivision und 228 Schlachtfliegerdivision aufgestellt Ende August Anfang September kamen die 283 Jagdfliegerdivision und die 291 gemischte Fliegerdivision aus der Reserve des Hauptquartiers hinzu Der Erstbestand belief sich am 4 September auf 152 Flugzeuge der Typen Jak 1 LaGG 3 Il 2 und Pe 2 Bis zum Beginn der ersten Einsatze wurde deren Zahl auf 300 erhoht Die ersten Einsatze erfolgten ab dem 4 September 1942 Im Bestand der Stalingrader der Don der Zentral der Weissrussischen und schliesslich der 1 Weissrussischen Front nahm sie an der Schlacht von Stalingrad 1942 1943 der Schlacht bei Kursk 1943 an der Ruckeroberung der Ukraine ostlich des Dnepr und Ostweissrusslands an der Forcierung des Dnepr der Operation Bagration der Weichsel Oder Operation der Ostpommern und der Berliner Operation teil Bis zum Sommer 1944 hatte sich die Zahl der Flugzeuge im Bezug zum Anfangsbestand verzehnfacht Im Fruhjahr 1945 bestand die 16 Luftarmee aus etwa 28 Fliegerdivisionen und funf selbststandigen Fliegerregimentern mit insgesamt 3 033 Flugzeugen Im Einzelnen waren das 1 548 Jagd und 687 Schlachtflugzeuge 533 Tag und 151 Nachtbomber sowie 114 Aufklarer Befehlshaber waren Generalmajor P S Stepanow August September 1942 und Generalmajor S I Rudenko Oktober 1942 Mai 1945 im Januar 1943 zum Generalleutnant und im Mai 1945 zum Generaloberst befordert Gliederung der 16 Luftarmee wahrend der Schlacht um die Seelower Hohen im April 1945 1 Oberbefehlshaber Sergei Rudenko 1 Gardejagdfliegerkorps 3 Jagdfliegerdivision 4 Gardejagdfliegerdivision 3 Jagdfliegerkorps 265 Jagdfliegerdivision 278 Jagdfliegerdivision 6 Jagdfliegerkorps 234 Jagdfliegerdivision 273 Jagdfliegerdivision 13 Jagdfliegerkorps 193 Jagdfliegerdivision 283 Jagdfliegerdivision 6 Bombenfliegerkorps 326 Bombenfliegerdivision 339 Bombenfliegerdivision 6 Schlachtfliegerkorps 197 Schlachtfliegerdivision 198 Schlachtfliegerdivision 9 Schlachtfliegerkorps 3 Gardeschlachtfliegerdivision 300 Schlachtfliegerdivision 1 Gardejagdfliegerdivision 240 Jagdfliegerdivision 269 Jagdfliegerdivision 287 Jagdfliegerdivision 2 Bombenfliegerdivision 11 Gardebombenfliegerdivision 113 Bombenfliegerdivision 183 Bombenfliegerdivision 188 Bombenfliegerdivision 221 Bombenfliegerdivision 9 Gardenachtbombenfliegerdivision 242 Nachtbombenfliegerdivision 176 Gardejagdfliegerregiment 1 Aufklarungsfliegerregiment 72 Aufklarungsfliegerregiment 93 Aufklarungsfliegerregiment 98 Aufklarungsfliegerregiment 226 Transportfliegerregiment Bis Kriegsende wurden etwa 290 000 Einsatze geflogen bei denen rund 3 700 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge 10 000 Geschutze und Granatwerfer 40 000 Kraftfahrzeuge und 766 Flugzeuge am Boden zerstort oder stark beschadigt wurden Bei etwa 6 000 Luftkampfen wurden 5 175 gegnerische Flugzeuge abgeschossen 200 Angehorige wurden zu Helden der Sowjetunion ernannt drei zweimal und ein Pilot Iwan Koschedub als Angehoriger des 176 Jagdfliegerregiments und erfolgreichster alliierter Jagdflieger wurde dreifacher Held der Sowjetunion Ein Drittel der Fliegerregimenter wurde zu Gardeeinheiten ernannt 2 Kalter Krieg Bearbeiten nbsp Aufklarer IL 28R der 16 Luftarmee in Welzow 1956 Die 16 Luftarmee ubernahm von der Wehrmacht einige teilweise zerstorte Flugplatze unter anderem Finow Wittstock und Werneuchen und richtete sie fur ihre Zwecke wieder her andere wie Gross Dolln Templin Allstedt und Cochstedt waren Neubauten Ab Ende der 1940er Jahre wurden die Fliegerhorste aufgrund der mehr Platz beanspruchenden Strahlflugzeuge kontinuierlich ausgebaut unter anderem durch verlangerte Landebahnen Vom August 1949 bis zum April 1968 trug der Verband die Bezeichnung 24 Luftarmee Der Tarnname lautete WIMPEL Die 16 Luftarmee bildete innerhalb der Luftstreitkrafte der Sowjetunion den grossten operativen Truppenverband und verfugte uber die modernsten Waffensysteme der Sowjetunion In ihrem Bestand befanden sich beim Zusammenbruch des Warschauer Pakts 842 Flugzeuge und 743 Hubschrauber die auf 30 Flugplatzen stationiert waren Die Verbande der 16 Luftarmee wurden nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion von 1991 bis 1994 aus Deutschland abgezogen und in die Streitkrafte Russlands Weissrusslands und der Ukraine integriert oder aufgelost Verbande der 16 Luftarmee Stand Ende 1977 Bearbeiten nbsp Monument mit MiG 17 und der Aufschrift Ruhm der sowjetischen Luftfahrt auf dem Flugplatz Grossenhain nbsp 16 Luftarmee DDR nbsp Damgarten nbsp Wittstock nbsp Finow nbsp Larz nbsp Gross Dolln nbsp Neuruppin nbsp Merseburg nbsp Falkenberg nbsp Altenburg nbsp Zerbst nbsp Kothen nbsp Juterbog nbsp Grossenhain nbsp Brand nbsp Finsterwalde nbsp Welzow nbsp Sperenberg nbsp Allstedt nbsp Werneuchen nbsp Parchim nbsp WittenbergDislozierung der 16 Luftarmee 1977Die 16 Luftarmee war 1977 in der DDR stationiert und war mit Flugzeugen der Typen MiG 21 MiG 23 MiG 25 MiG 27 Su 7 und Su 17 ausgerustet Der Stab der Luftarmee befand sich bei Wunsdorf 3 Folgende Verbande waren der Luftarmee unterstellt Die Auflistung fuhrt ausschliesslich jene Verbande auf deren Waffensysteme als Trager fur Kernwaffenbewaffnung vorgesehen waren Daher besteht kein Anspruch auf Vollzahligkeit da Verbande mit Flugzeugen und Hubschraubern mit Transport Verbindungs Aufklarungs Zieldarstellungs und Funkelektronischen Aufgaben laut Quelle nicht erwahnt wurden 931 Selbstandiges Gardeaufklarungsfliegerregiment in direkter Unterstellung bei Werneuchen 61 Gardejagdfliegerkorps bei Wittenberg 6 Gardejagdfliegerdivision bei Merseburg 31 Gardejagdfliegerregiment bei Falkenberg 85 Gardejagdfliegerregiment bei Merseburg 296 Jagdfliegerregiment bei Altenburg 126 Jagdfliegerdivision bei Zerbst 35 Jagdfliegerregiment bei Zerbst 73 Gardejagdfliegerregiment bei Kothen 833 Jagdfliegerregiment bei Juterbog 105 Jagdbombenfliegerdivision bei Grossenhain 116 Gardejagdbombenfliegerregiment bei Brand Briesen Ortsteil von Halbe 497 Jagdbombenfliegerregiment bei Grossenhain 559 Jagdbombenfliegerregiment bei Finsterwalde71 Gardejagdfliegerkorps bei Wittstock Dosse 16 Gardejagdfliegerdivision bei Damgarten 33 Jagdfliegerregiment bei Wittstock 773 Jagdfliegerregiment bei Damgarten 787 Jagdfliegerregiment bei Finow 125 Jadbombenfliegerdivision bei Rechlin 19 Gardejagdbombenfliegerregiment bei Larz 20 Gardejagdbombenfliegerregiment bei Gross Dolln 730 Jagdbombenfliegerregiment bei NeuruppinVerbande der 16 Luftarmee Stand Ende 1982 Bearbeiten nbsp MiG 27K des 559 Jagdbombenfliegerregiments in FinsterwaldeIn dieser Aufstellung sind keine Hubschrauberstaffeln und regimenter der sowjetischen Landstreitkrafte enthalten Eine Unterscheidung zwischen einzelnen Versionen der aufgefuhrten Flugzeuge und Hubschrauber wird nicht vorgenommen Der Gesamtbestand von 908 Flugzeugen und Hubschraubern setzte sich u a aus 411 Jagdflugzeugen 264 Jagdbomben und Frontbombenflugzeugen 117 Aufklarungsflugzeugen und hubschraubern sowie solche fur den Funkelektronischen Kampf und der Fuhrung 116 Trainingsflugzeugen 19 Transport und Verbindungsflugzeugen 22 Zieldarstellungsflugzeugen sowie einigen Transport und Verbindungshubschraubern zusammen Fliegerverbande mit Jagd und Jagdbombenflugzeugen verfugten in jedem Regiment uber 51 bis 56 Ein und Doppelsitzer Der Grossverband mit der Bezeichnung 16 Luftarmee firmierte etwa von Anfang bis Ende der achtziger Jahre als Luftstreitkrafte der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland 4 und wird hier aufgrund der Ubersichtlichkeit beibehalten 71 Jagdfliegerkorps in Wittstock bestehend aus 16 Gardejagdfliegerdivision in Damgarten 33 Jagdfliegerregiment in Wittstock mit MiG 23 773 Jagdfliegerregiment in Damgarten mit MiG 21 787 Jagdfliegerregiment in Finow mit MiG 23 und MiG 25 125 Jagdbombenfliegerdivision in Rechlin 19 Gardejagdbombenfliegerregiment in Larz mit Mikojan Gurewitsch MiG 27 20 Gardejagdbombenfliegerregiment in Gross Dolln mit Suchoi Su 17 730 Jagdbombenfliegerregiment in Neuruppin mit Su 17Die folgenden drei Fliegerdivisionen waren dem Stab der 16 Luftarmee direkt unterstellt 6 Gardejagdfliegerdivision in Merseburg 31 Gardejagdfliegerregiment in Falkenberg mit MiG 23 85 Gardejagdfliegerregiment in Merseburg mit MiG 23 296 Jagdbombenfliegerregiment in Altenburg mit MiG 21 126 Jagdfliegerdivision in Zerbst 35 Jagdfliegerregiment in Zerbst 73 Gardejagdfliegerregiment in Kothen mit MiG 23 833 Jagdfliegerregiment in Juterbog mit MiG 23 105 Jagdbombenfliegerdivision in Grossenhain 116 Gardebombenfliegerregiment in Brand mit Su 24 497 Jagdbombenfliegerregiment in Grossenhain mit Su 17 559 Jagdbombenfliegerregiment in Finsterwalde mit MiG 27Folgende Selbststandige Verbande waren dem Stab der Luftarmee direkt unterstellt Aufklarungsfliegerverbande 11 Selbststandiges Aufklarungsfliegerregiment in Neu Welzow mit Jak 28 39 Selbststandige Aufklarungsfliegerabteilung in Sperenberg mit Il 20 294 Selbststandiges Aufklarungsfliegerregiment in Allstedt mit Su 17 931 Selbststandiges Gardeaufklarungsfliegerregiment in Werneuchen mit MiG 25 und Jak 28 Transport und Verbindungsfliegerverbande 226 Selbststandiges Gemischtes Fliegerregiment in Sperenberg mit An 12 An 24 An 26 Tu 134 und Mi 8 Ausbildungsverbande Selbststandige Zielschleppfliegerstaffel in Damgarten mit Il 28 Selbststandige Zielschleppfliegerstaffel in Parchim mit Il 28 Verbande fur den Funkelektronischen Kampf 292 Selbststandige Hubschrauberstaffel in Allstedt mit Mi 8Verbande der 16 Luftarmee Stand Anfang 1989 Bearbeiten nbsp MiG 29 der 16 Luftarmee im Anflug auf den Flugplatz Eberswalde FinowFolgende Verbande waren der Luftarmee unterstellt Die Auflistung beinhaltet auch Verbande die im Rahmen einer Abrustungsinitiative im Juli 1989 in die Sowjetunion verlegten bzw bis Ende 1990 aufgelost wurden Einzelne Verbande rusteten noch 1989 von MiG 23 auf MiG 29 um bzw legten ausgewahlte Flugzeugmuster wie MiG 23M ML MLD MiG 25PD BM Jak 28PP und Su 24MP still oder zogen diese in die Sowjetunion ab Doppelsitzige Kampfflugzeugversionen eines Hauptmusters zu Schulungszwecken werden laut Quelle nicht genannt 5 71 Jagdfliegerkorps in Wittstock Lage 53 201111 12 523056 bestehend aus 16 Gardejagdfliegerdivision in Damgarten Lage 54 263889 12 441667 33 Jagdfliegerregiment in Wittstock Lage 53 201111 12 523056 mit MiG 29 773 Jagdfliegerregiment in Damgarten Lage 54 263889 12 441667 mit MiG 23MLD 787 Jagdfliegerregiment in Finow Lage 52 828056 13 694167 mit MiG 23M und MiG 25PD 125 Jagdbombenfliegerdivision in Rechlin 19 Gardejagdbombenfliegerregiment in Larz Lage 53 305 12 753611 mit MiG 27K etwa 1989 Austausch der Flugzeuge mit dem 559 Jagdbombenfliegerregiment in Finsterwalde 20 Gardejagdbombenfliegerregiment in Gross Dolln Lage 53 030556 13 542222 mit Su 17M 3 etwa 1990 Austausch der Flugzeuge mit dem 730 Jagdbombenfliegerregiment in Neuruppin 730 Jagdbombenfliegerregiment in Neuruppin Lage 52 940833 12 787778 mit Su 17M 4 etwa 1990 Austausch der Flugzeuge mit dem 20 Gardejagdbombenfliegerregiment in Gross Dolln 61 Gardejagdfliegerkorps in Lutherstadt Wittenberg bestehend aus 6 Gemischte Gardefliegerdivision in Merseburg Bestimmung der Division nicht gesichert 31 Gardejagdfliegerregiment in Falkenberg Lage 51 54778 13 21722 mit MiG 29S 85 Gardejagdfliegerregiment in Merseburg Lage 51 36337 11 94626 mit MiG 29 296 Jagdbombenfliegerregiment in Altenburg Lage 50 98167 12 5075 mit MiG 27D Juli 1989 nach Grossenhain verlegt stattdessen das 968 Jagdfliegerregiment mit MiG 29 aus Ross Weissrussland kommend in Altenburg neu stationiert 126 Jagdfliegerdivision in Zerbst 35 Jagdfliegerregiment in Zerbst 73 Gardejagdfliegerregiment in Kothen mit MiG 23ML 833 Jagdfliegerregiment in Juterbog mit MiG 23MLD 105 Gemischte Fliegerdivision in Grossenhain Bestimmung der Division nicht gesichert 116 Gardebombenfliegerregiment in Brand mit Su 24M Juli 1989 in die Sowjetunion nach Ross verlegt stattdessen das 911 Jagdbombenfliegerregiment mit MiG 27K aus Lida Weissrussland in der Sowjetunion kommend in Brand neu stationiert 497 Bombenfliegerregiment in Grossenhain mit Su 24 Juli 1989 in die Sowjetunion nach Lida verlegt stattdessen das 296 Jagdbombenfliegerregiment mit MiG 27D aus Altenburg kommend in Grossenhain neu stationiert 559 Jagdbombenfliegerregiment in Finsterwalde mit MiG 27D etwa 1989 Austausch der Flugzeuge mit dem 19 Gardejagdbombenfliegerregiment in Larz Selbststandige VerbandeFolgende Selbststandige Verbande waren dem Stab der Luftarmee direkt unterstellt Aufklarungsfliegerverbande 11 Selbststandiges Aufklarungsfliegerregiment in Neu Welzow mit Su 24MR und Su 24MP 39 Selbststandige Aufklarungsfliegerabteilung in Sperenberg mit Il 20 294 Selbststandiges Aufklarungsfliegerregiment in Allstedt mit Su 17M 4R 931 Selbststandiges Gardeaufklarungsfliegerregiment in Werneuchen mit MiG 25RB diverse Unterversionen MiG 25BM und Jak 28PP Fernmeldeverbande 6 118 Nachrichtenbrigade Wunsdorf 119 Nachrichtenbrigade Leipzig 132 Nachrichtenbrigade Treuenbrietzen Schlachtfliegerverbande 357 Selbststandiges Schlachtfliegerregiment in Brandis mit Su 25 und L 39C Albatros 368 Selbststandiges Schlachtfliegerregiment in Tutow mit Su 25 und L 39C Albatros Transport und Verbindungsfliegerverbande 226 Selbststandiges Gemischtes Fliegerregiment in Sperenberg mit An 12 An 24 An 26 Tu 134 und Mi 8 Ausbildungsverbande 65 Selbststandige Zielschleppfliegerstaffel in Damgarten mit MiG 23M Su 25BM und L 39C Albatros Verbande fur den Funkelektronischen Kampf 292 Selbststandige Hubschrauberstaffel in Cochstedt mit Mi 8 diverse Unterversionen und Mi 9Der grosste Teil der in der DDR stationierten sowjetischen Hubschrauberkrafte unterstand den Armeefliegerkraften und war somit nicht Bestandteil der 16 Luftarmee 7 Befehlshaber BearbeitenZum Befehlshaber der 16 Luftarmee wurden folgende Offiziere berufen Stepanow Pawel Stepanowitsch 1942 Generalleutnant der Flieger GenLtn der Flieger zeitweilig mit der Fuhrung beauftragt Rudenko Sergei Ignatjewitsch 1942 1947 Generaloberst der Flieger GenOberst der Flieger Agalzow Filipp Alexandrowitsch 1947 1949 GenLt der Flieger Sabalujew Wjatscheslaw Michailowitsch 1949 1950 Generalmajor der Flieger GenMaj der Flieger Werschinin Konstantin Andrejewitsch 1950 1951 GenLt der Flieger Podgorny Iwan Dmitrijewitsch 1951 1954 GenLt der Flieger Loginow Jewgeni Fjodorowitsch 1954 1956 GenLt der Flieger Simin Georgi Wassiljewitsch 1956 1960 GenLt der Flieger Pstygo Iwan Iwanowitsch 1960 1967 GenLt der Flieger Katritsch Alexei Nikolajewitsch 1967 1973 GenLt der Flieger Babajew Alexander Iwanowitsch 1973 1978 GenLt der Flieger Korotschkin Wladimir Fjodorowitsch 1978 1983 GenLt der Flieger Gorjainow Alexei Semjonowitsch 1983 1987 GenLt der Flieger Schaposchnikow Jewgeni Iwanowitsch 1987 1988 GenLt der Flieger Tarassenko Anatoli Fjodorowitsch 1988 1993 GenLt der Flieger Kasatschkin Boris Iwanowitsch 1993 1998 GenLt der Flieger Retunski Waleri Alexandrowitsch 1998 2007 GenLt der Flieger Belewitsch Alexander Michailowitsch 2007 2009 GenMaj der FliegerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 16th Air Army Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sostav soedinenij i chastej 16 j vozdushnoj armii Abgerufen am 21 August 2018 russisch Zusammensetzung und Einheiten der 16 Luftarmee S I Rudenko Uber der Weichsel Oder und Berlin auf militera lib ru Einzelnachweise Bearbeiten Richard Lakowski Seelow 1945 Die Entscheidungsschlacht an der Oder Mittler Hamburg 2011 8 Auflage ISBN 978 3 8132 0934 1 S 199 Lutz Freundt Sowjetische Fliegerkrafte Deutschland 1945 1994 Flugplatze Teil 2 und Truppenteile Band 2 Edition Freundt Eigenverlag Diepholz 1998 ISBN 3 00 002665 7 S 28 Stefan Buttner Sowjetische Atombomben in Europa Flieger Revue extra 22 Heft 2008 S 30 53 Gunter Lippert Die GSTD Vier Jahrzehnte Sowjettruppen in Deutschland Soldat und Technik November 1986 S 624 Stefan Buttner Martin Ebert Wie der Kreml die DDR aufgab Flieger Revue extra 24 Heft 2009 S 6 31 Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 bis 1994 Gedenkalbum Ausgabe Moskau Verlag Junge Garde 1994 ISBN 5 235 02221 1 Seite 22 Frank Tausche Stephan Zahler 50 Jahre an vorderster Front Die 16 Luftarmee In Flieger Revue 8 1994 S 15 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje TransbaikalArmeen der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland 1 Gardepanzerarmee 2 Panzerarmee 3 Stossarmee 20 Gardearmee 8 Gardearmee 16 Luftarmee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 16 Luftarmee amp oldid 235653253