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Die 1 Gardearmee russisch 1 ya gvardejskaya armiya war ein militarischer Grossverband der Roten Armee der im Zweiten Weltkrieg 1942 1943 an der sudlichen und 1944 an der mittleren Ostfront eingesetzt wurde 1945 operierte die Armee in der Slowakei dann in Mahren und in Bohmen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Formation 1 2 Zweite Formation 1 3 Dritte Formation 1 4 Armeegliederung im Januar 1945 2 Unterstellungen 3 Fuhrung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Formation Bearbeiten Die 1 Garde Armee wurde Anfang August 1942 aus dem Kommando der 2 Reservearmee gebildet und umfasste zunachst gemass der Anweisung der Stawka die 37 38 39 40 und 41 Garde Schutzendivision Diese Divisionen wurden aus Bahnstation Ljubertsi nahe Moskau an den Don Abschnitt an die sudliche Ostfront verlegt Bis zum 10 August hatten zwei Divisionen und das Hauptquartier der Armee die Entladestationen in Frolowje und Ilowlja erreicht zwei weitere Divisionen waren unterwegs und die 41 Garde Division wurde gerade in Ljubertsi verladen Am Morgen des 11 August wurden die Truppen in den Raum Stalingrad verbracht und an Flussen Rossoschka und Tscherwlenaja und bei Zapadnowka und Boreslawski versammelt Der nahe Don Bruckenkopf zwischen Kletskaja und Bolschenabatowski wurde von der 4 Panzerarmee verteidigt die 21 und 63 Armee operierten rechts und die 62 Armee links davon Das Hauptquartier der 1 Gardearmee wurde an der Bahnstation Ilowlja und nordlich davon untergebracht wo bis zum Abend des 13 August wurden die 39 und 40 Garde Schutzendivision unter den Generalmajors S S Gurjew und A I Pastrewitsch entladen wurden Bis zum 14 August trafen auch die Staffeln der 37 und 38 Garde Schutzendivision ein Auf Befehl des Frontkommandanten der Stalingrader Front sollten die 39 und 40 Garde Schutzendivision am Morgen des 16 August zusammen mit der gerade angekommenen 37 Garde Schutzendivision Generalmajor W G Sholudjew in die Schlacht am Don eingreifen um die deutsche Offensive zu stoppen und den Bruckenkopf an der Don Schleife halten zu konnen Im nordlichen Abschnitt der Fluss Schleife bei Schochin und Dubowy wurde die 40 Garde Division und im sudlichen Teil bei Chlebni und Trehostrowskaja wurde die 37 und 39 Garde Schutzendivision versammelt wobei Einheiten der 4 Panzerarmee abgelost wurden Die Reste der von den deutschen Truppen rechts abgedrangten 321 205 und 343 Schutzendivision wurden der 1 Gardearmee angeschlossen Zudem war die 38 Garde Schutzendivision gerade bei Nowo Grigorjewskaja am Don eingetroffen wo sie das linke Fluss Ufer verteidigen sollte Generalleutnant K S Moskalenko beschloss auf die Linie Perekopskaja Sirotinskaja vorzugehen Am 17 August nahmen aber die deutschen 376 und 100 leichten Infanteriedivision die eigene Offensive wieder auf die in Richtung auf Nowo Grigorjewskaja erfolgte und bis 14 Uhr die Hohe von 238 und die Dorfer Jablonski und Schochin ersturmte Ab dem 19 August schwachten die deutschen Angriffe wieder ab und die 38 Garde Schutzendivision Oberst A A Onufrjew konnte uber den Fluss nachgezogen werden Am 18 August wurde die 1 Gardearmee der Stalingrader Front spater umbenannt in Donfront unterstellt Ab 20 August nahm die 1 Gardearmee an der Gegenoffensive an Don teil wo funf Divisionen der 1 Garde und der 62 Armee direkt gegen die Flanken der deutschen Stossgruppe operierten und der Bruckenkopf am rechten Ufer des Don erweitert und gesichert werden konnte Bereits am 23 August gingen die deutschen Truppen ihrerseits am linken Don Ufer wieder in die Offensive uber Die Verteidigungsfront an der Naht zwischen 4 Panzer und 62 Armee wurde durchbrochen Jetzt befahl das Hauptquartier der Stalingrader Front nordlich von Stalingrad mit den Truppen der 1 Gardearmee anzugreifen Zu diesem Zweck wurde zunachst befohlen einen Teil der Streitkrafte 38 und 41 Garde Schutzendivision nach Losnoje zu verlegen Fur diese Kampfe verfugte die Armee uber die 39 Garde die 24 64 84 116 und 315 Schutzendivision sowie zeitweilig uber das 4 7 und 16 Panzerkorps Am Morgen des 2 September sollte mit der 24 und 66 Armee ein Gegenangriff gegen das deutsche XIV Panzerkorps starten das bei Rynok zur Wolga durchgebrochen war und sich der 62 Armee verbinden Die Streitkrafte der 1 Gardearmee waren nordlich von Stalingrad eingetroffen darunter die 24 64 84 und 315 Schutzendivision sowie das 4 und 16 Panzerkorps welche als Gruppe Kowalenko den Hauptschlag fuhren sollten Die 1 Gardearmee sollte in Richtung Kotluban Samofalowka und Gumrak angreifen Am 3 September um 7 30 Uhr morgens gingen die Truppen an der Kuzmichi Front Hohe 139 7 in die Offensive mit der Aufgabe die deutsche Front zu durchbrechen und sich mit Teilen der 62 Armee zu vereinigen Der Offensive ging eine halbstundige Artillerievorbereitung voraus der Angriff war zu schwach und ergab nicht den gewunschten Effekt Am 4 September griffen auch die Truppen der benachbarten 24 und 66 Armee an Der erste Stoss wurde rechts von der 1 Gardearmee angesetzt und der zweite links davon Die Truppen der 1 Gardearmee sollten in der Nacht des 4 September auf der linken Seite des Suchoi Mechetka Kanals angreifen wo sich auch die zweite Staffel der 38 Garde Schutzendivision Oberst A A Onufrjew befand die zusammen mit dem 4 Panzerkorps Generalleutnant W A Mischulin angriff wobei in der Mitte die 84 Schutzen Division Generalmajor P I Fomenko unterstutzte Der Angriff erfolgte am 5 September um 6 30 Uhr nach einem halbstundigen Artillerie Angriff auf die deutschen Stellungen Die 1 Gardearmee hatte in Zusammenarbeit mit der 24 Armee an der Frontnaht bei Basargin vorzugehen und dann die Linie Novy Put Werchne Tsaripinsiy zu erreichen Der 4 Panzerarmee hatte mit der linken Flanke in Richtung Wertjachi vorzurucken den Feind uber den Don zuruckzuwerfen und Marinowka zu erreichen die 24 Armee sollte in Richtung Karpowka angreifen Schliesslich wurde die 66 Armee mit dem Angriff in Richtung Orlowka betraut um die deutsche Gruppierung die zur Wolga durchgebrochen war abzuschneiden Bei der Vorbereitung der neuen Offensive wurde die Zusammensetzung der 1 Gardearmee fast vollstandig erneuert Von den vorher zugeteilten Verbanden blieben nur das 4 7 und 16 Panzerkorps ubrig welche ihre materiellen Verluste teilweise wieder aufgefullt hatten Armeegliederung am 15 September 1942 173 207 221 258 260 292 308 und die 316 Schutzendivision 4 7 und 16 Panzerkorps Die Schutzendivisionen standen unter den Kommandeuren A A Onufrjew S S Gurjew A I Pastrewitsch N P Iwanow M L Pesochin V D Khochlow L N Gurtjew N E Zubarew und die Panzerkorps fuhrten die Generale J G Puschkin A G Krawtschenko P A Rotmistrow und A M Chasin Die 1 Gardearmee lenkte mit anderen Verbanden der Stalingrader Front einen bedeutenden Teil der deutschen Streitkrafte ab ein Umstand welcher der 62 Armee die Verteidigung von Stalingrad erleichterte Bis zum 23 September verlagerte die Armee den Schwerpunkt auf die rechte Flanke aber auch dort konnte der Durchbruch der deutschen Verteidigung nicht erreicht werden Am 16 Oktober 1942 wurde die Armee in die Reserve des Hauptquartiers zuruckgezogen alle unterstellten Divisionen wurden an die 24 Armee uberstellt und am 25 Oktober wurde das Armeekommando aufgelost und zur Bildung des Kommandos der neuen Formation der Sudwestfront herangezogen Zweite Formation Bearbeiten Im Juli 1942 erhielt General W I Kusnezow das Kommando uber die 63 Armee die sich bei der Gegenoffensive am Don Abschnitt bewahrte Am 5 November 1942 wurde die 63 Armee gemass der Anweisung der Stawka vom 1 November 1942 in 1 Gardearmee umbenannt Generalleutnant Leljuschenko unterstellt und blieb Teil der Sudwestfront Armeegliederung am 19 November 1942 1 153 197 Schutzendivision 266 und 278 Schutzendivision 1 Garde mechanische Korps 1 2 und 3 Garde mech Brigade Generalmajor Iwan Nikitisch RussjanowDie Armee nahm an der Operation Uranus teil welche zur Einschliessung der deutschen 6 Armee im Kessel von Stalingrad fuhrte Am rechten Flugel der 1 Gardearmee fungierte die 5 Panzerarmee als Stossgruppe der nordlichen Angriffskeiles Am 5 Dezember 1942 wurde die 1 Gardearmee in 3 Gardearmee umbenannt welche sich dann an der Gegenoffensive der 3 Panzerarmee am Mittleren Don gegen die italienische 8 Armee beteiligte Dritte Formation Bearbeiten Die dritte Formation der 1 Gardearmee wurde am 5 Dezember 1942 aus dem Kommando der 4 Reservearmee gebildet den Oberbefehl erhielt Generalleutnant Wassili Iwanowitsch Kusnezow Die Armee war Teil der Sudwestfront und wurde wahrend der sowjetischen Gegenoffensive im Raum nordwestlich von Stalingrad bei der Operation Saturn eingesetzt Einheiten der deutschen 3 Gebirgs Division wurden im Raum Millerowo eingeschlossen und kampften drei Wochen lang gegen das sowjetische 18 Panzerkorps und 6 Garde Schutzenkorps Armeegliederung Anfang Januar 1943 4 Garde Schutzenkorps 35 41 Garde und 195 Schutzen Division 6 Garde Schutzenkorps 38 44 und 58 Garde Schutzen Division 153 Schutzendivision 17 Panzerkorps 66 67 und 174 Panzerbrigade 31 mot Schutzenbrigade 18 Panzerkorps 110 170 und 181 Panzerbrigade 32 mot Schutzenbrigade 9 Artilleriedivision 40 und 42 Garde Artillerie RegimentEnde Januar 1943 griff die 1 Gardearmee im Zusammenwirken mit der 6 Armee wahrend der Woroschilowgrader Operation im Donbass Gebiet an Nach dem Durchbruch der deutschen Front durch die Schutzenformationen sollte der Eintritt der mobilen Panzergruppe Popow am rechten Flugel der Sudwestfront erfolgen und nach Westen und Sudwesten vorrucken Die im Raum Starobelsk antretende Panzergruppe Popow wurde beauftragt den deutschen Ruckzug im Donbass zu unterbrechen und die deutschen Widerstandsknoten Kramatorsk Krasnoarmeiskoje und Konstantinowka zu nehmen und damit zum raschen Vormarsch der Truppen der Sudwestfront beizutragen Wahrend des 15 und 16 Februar begannen die 41 Garde und die 244 Schutzendivisionen die Stadte Slawjansk Barwenkowo und Losowaja von Norden her zu umgehen In der Morgendammerung des 17 Februar drangen Einheiten der 35 Garde Schutzendivision in Pawlograd ein Die 1 Gardearmee nahm im Sommer an der Isjum Barwenkower Operation 17 bis 27 Juli 1943 und ab August September an der Befreiung des linken Ufers des Dnjepr teil Armeegliederung am 15 Juli 1943 6 Garde Schutzenkorps Oberst Iwan Prokofjewitsch Alferow 57 Garde 53 und 195 Schutzen Division 33 Schutzenkorps Generalmajor Michail Borisowitsch Anischkin ab 14 Juli General A I Semenow 50 230 und 243 Schutzendivision 253 Schutzenbrigade 44 und 60 Garde Schutzen Division 7 Artillerie DivisionAn der Grossoffensive am Donez vom 17 Juli fuhrte neben der 1 auch die 8 Gardearmee den Hauptschlag die 3 Gardearmee hatte durch den Vorstoss in Richtung der Stadt Artjomowsk zu unterstutzen Ausserdem waren Einheiten der 12 Armee Generalmajor A I Danilow an der Operation beteiligt Der Sewerski Donez wurde uberquert und mehrere Bruckenkopfen am anderen Ufer gebildet Einheiten der deutschen 1 Panzerarmee zogen am zweiten Tag der Kampfe drei Panzerdivisionen aus der Reserve nach vorn Die Kampfe dauerten 10 Tage die beiden Gardearmee konnte die zugewiesenen Aufgaben nicht erreichen das sowjetische Kommando beschloss die Bruckenkopfe zu erweitern und zu vereinen Einheiten der 1 und 8 Gardearmee konnten Gelande in einer Breite bis zu 30 Kilometer entlang der Front und bis 12 Kilometer Tiefe besetzen die Angriffe der 3 Gardearmee blieben erfolglos Im Oktober 1943 wurde das Hauptquartier der Armee nachdem die unterstellten Truppen der 46 Armee zugeteilt wurden in den Raum Konotop ostlich von Kiew versetzt Am 20 Oktober 1943 wurde die 1 Gardearmee der 3 Ukrainischen Front unterstellt und am 25 Oktober in die Reserve der Stawka zuruckgezogen und am 12 November der 1 Ukrainische Front uberstellt wobei sie das 74 94 und 107 Schutzenkorps unterstellt bekam Von November bis Dezember beteiligten sich die Truppen der 1 Gardearmee an der Abwehr der deutschen Gegenoffensive auf Kiew und ab dem 24 Dezember an der Schitomir Berditschewer Operation Ende Februar 1944 wurde die Armee sudostlich von Schepetowka eingesetzt wo sie von Marz bis April einen Hauptangriff der Front in der Proskurow Czernowitzer Operation anfuhrte wodurch sich die Einkreisung der deutschen 1 Panzerarmee im Raum Kamenez Podolsk vollzog Armeegliederung am 1 Juli 1944 18 Garde Schutzenkorps Generalmajor Iwan Michailowitsch Afonin 151 161 237 und 395 Schutzendivision 30 Schutzenkorps Generalmajor Grigori Semjonowitsch Lazko 129 Garde 30 und 141 Schutzendivision 47 Schutzenkorps Generalmajor Dmitri Iwanonowitsch Kislitzyn 280 und 309 Schutzendivision 74 Schutzenkorps Generalmajor Viktor Pawlowitsch Jankowski 147 155 und 276 Schutzendivision 107 Schutzenkorps Generalmajor Dmitri Wassiljewitsch Gordejew 127 167 und 304 Schutzendivision 4 Garde Panzerkorps Generalleutnant Pavel Pawlowitsch Poljubarow 12 13 und 14 Garde Panzerbrigade 3 mech Garde Schutzenbrigade Von Juli bis August 1944 nahmen die Truppen an der Lwiw Sandomierz Operation teil wobei am 27 Juli Stanislaw befreit werden konnte Am 5 August wurde die 1 Gardearmee der 4 Ukrainische Front uberstellt und nahm von September bis Oktober 1944 an der Ostkarpatischen Operation teil Beiderseits von Sanok eroffnete die 1 Gardearmee den Angriff uber den San gegen die die Stellungen der deutschen 96 Infanterie Division Am 9 September griff das 107 Schutzenkorps Generalleutnant D W Gordejew in die Kampfe ein und sollte in Richtung Komancza durchbrechen um die Verbindung mit der benachbarten 38 Armee herstellen Es standen 3 Schutzenkorps 18 Garde und 30 und 107 mit 8 Divisionen 12 Garde 155 167 30 141 276 151 161 und 129 Schutzendivision im Angriff das 11 Schutzenkorps und 3 Gebirgs Schutzenkorps bildeten die Reserve Weil jetzt gegenuber der 1 Gardearmee 4 deutsche Divisionen 96 168 und 254 Infanterie und 101 Jager Division sowie 2 ungarische Divisionen 6 und 13 Division konzentriert waren unterstutzte sudlicher die Gruppe Gastilowitsch der 18 Armee mit starken Flankenangriffen Am 19 September wurde beim Angriff auf Baligrod auch das 3 Gebirgs Schutzenkorps Generalmajor A I Wedenin in die Schlacht eingefuhrt Am 26 September ersturmte das 95 Schutzenkorps Generalmajor I I Melnikow mit der 24 Schutzen Division Generalmajor Fjodor A Prochorow Turka umging die ungarischen Stellungen bei Bereszna und drang bis 29 September in den Bezirk Hommona durch Armeegliederung im Januar 1945 Bearbeiten 3 Gebirgs Schutzenkorps Generalmajor Andrei Jakowljewitsch Wedenin 128 Schutzen Division Oberst Ephraim Ignatjewitsch Dolgow 242 Schutzen Division Generalmajor W B Lisinow 318 Schutzen Division Generalmajor Wassili F Gladkow107 Schutzenkorps Generalleutnant Dmitri Wassiljewitsch Gordejew 161 Schutzen Division Oberst Nikolai Moisewitsch Gerschewitsch 167 Schutzen Division Oberst Iwan Dmitriwitsch Drjachlow 271 Schutzen Division Oberst Iwan Fedorowitsch Chomitsch 276 Schutzen Division Generalmajor Pjotr Maxsimowitsch BeschkoAm 18 Januar 1945 eroffnete die 1 Gardearmee bei der Westkarpatischen Operation im Zusammenwirken mit der 38 Armee die Offensive gegen das deutsche XI Armeekorps uber den Ondava Abschnitt Die Front der im Raum 25 km sudlich von Jaslo zwischen Polany und sudlich Stropkov eingesetzten deutschen 253 Infanterie Division wurde vom 11 und 107 Schutzen Korps aufgerissen Die deutschen Truppen wurde etwa 22 km zuruckgedrangt und am nachsten Tag wurde Presov Eperjes eingenommen Die Armee erreichte im Fruhjahr 1945 den Raum um Mahrisch Ostrau und beteiligte sich im Mai noch an der Prager Operation Die 1 Gardearmee wurde im August 1945 aufgelost Unterstellungen BearbeitenStalingrader Front 18 August 28 September 1942 Don Front 28 September 15 Oktober 1942 Stawka Reserve 16 Oktober 5 Dezember 1942 Sudwestfront 5 Dezember 1942 19 Oktober 1943 3 Ukrainische Front 20 25 Oktober 1943 Stawka Reserve 26 Oktober 12 Dezember 1943 1 Ukrainische Front 12 Dezember 1943 4 August 1944 4 Ukrainische Front 5 August 1944 9 Mai 1945Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Generalmajor Filipp Iwanowitsch Golikow 31 Juli 9 August 1942 Generalmajor Kirill Semjonowitsch Moskalenko 9 August 28 September 1942 Generalmajor Iwan Michailowitsch Tschistjakow 28 September 14 Oktober 1942 Generalleutnant Dmitri Danilowitsch Leljuschenko 1 November 5 Dezember 1942 Generalleutnant Generaloberst Wassili Iwanowitsch Kusnezow 5 Dezember 1942 15 Dezember 1943 Generalleutnant Generaloberst Andrei Antonowitsch Gretschko 15 Dezember 1943 9 Mai 1945Stabschefs Oberst S P Iwanow August Oktober 1942 Generalmajor I P Krupennikow November Dezember 1942 Iwan Timofejewitsch Schljomin Dezember 1942 Januar 1943 Wassili Wassiljewitsch Panjuchow Januar 1943 Januar 1944 Georgi Iwanowitsch Chetagurow Januar 1944 April 1944 Alexander Grigorjewitsch Batunin April 1944 Mai 1945Mitglieder des Kriegsrats Divisionskommissar N W Abramow August Oktober 1942 Brigadierkommissar I Kolesnitschenko November Dezember 1942 Iwan Dmitrijewitsch Rybinski Dezember 1942 August 1943 Iwan Wassiljewitsch Wassiljew August 1943 August 1944 Michail Wladimirowitsch Schewjakow August 1944 Konstantin Petrowitsch Isajew August 1944 Mai 1945Literatur BearbeitenK S Moskalenko Na Yugo Zapadnom napravlenii Vospominaniya komandarma Kniga I Nauka Moskau 1969 A A Grechko Cherez Karpaty Voenizdat Moskau 1970 Weblinks Bearbeitenhttp militera lib ru memo russian moskalenko 1 09 html https pamyat naroda ru warunit 1 20 D0 B3 D0 B2 20 D0 90 Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1 Gardearmee Rote Armee amp oldid 236901513