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Die 33 Armee russisch 33 ya armiya war ein Grossverband der Roten Armee der im Zweiten Weltkrieg am mittleren Abschnitt der Ostfront eingesetzt wurde Sie wurde infolge des Unternehmen Barbarossa wahrend der Schlacht um Moskau gegrundet und nahm von Dezember 1941 bis April 1942 an der Gegenoffensive bei Moskau teil dabei wurde sie im Raum von Wjasma von deutschen Truppen zerschlagen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1941 1 2 1942 1 3 1943 1 4 1944 1 5 1945 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten1941 Bearbeiten Die 33 Armee wurde infolge des raschen Vorgehens der deutschen Heeresgruppe Mitte an der Rollbahn Smolensk Moskau Mitte Juli 1941 im Militarbezirk Moskau gebildet Weil die 32 Armee bereits gebildet worden war konnte es beim Treffen am 16 Juli nur um die Schaffung der 33 und 34 Armee gehen zu deren Kommandeure die Generale D P Onuprienko und N N Pronin ernannt wurden deren Ernennung am 17 Juli 1941 erfolgte Die 33 Armee umfasste anfangs die 1 5 9 17 18 und 21 Division der Moskauer Volksmiliz 3 NKWD Divisionen das 876 und 878 Artillerie Regiment und andere Einheiten zu denen bald die unvollstandig mobilisierte 109 Panzerdivision kam Ab 18 Juli wurde die Armee an der Verteidigungslinie westlich von Moschaisk etabliert und nahm ab 22 Juli die Verteidigung auf der Linie Karatscharowo Schustiwo auf Um die Organisation der Westfront besser zu koordinieren zu konnen wurde am 30 Juli 1941 von der Stawka gemass Dekret vom 29 Juli die Reservefront aufgestellt Diese Front und ihre Armeen befand sich im Rucken der Westfront an der Grenze des Seligersee entlang der Linie Ostaschkow Rschew Dorogobusch Jelnja Spas Demensk bis Kirow diese Front umfasste die 24 31 32 und 43 Armee Auch die 33 Armee wurde Teil der Moskauer Reservefront und nahm nach der Neugruppierung im Raum Spas Demensk Verteidigungsstellungen ein Das Hauptquartier der 33 Armee befand sich am Morgen des 9 Oktober bei Dobroje etwa 7 km nordostlich von Malojaroslawez Die Einheiten der 222 Schutzendivision konzentrierten sich bei Korobetz die 60 Schutzendivision kampfte zwischen Kolodesi Koschelewo Leschnewka Die 17 Schutzendivision hielt zwischen Kowalewka Letschi die 173 Schutzendivision bei Dubrowka Anfang Oktober wahrend der Kesselschlacht von Wjasma konnte sich die 33 Armee als zweite Staffel bis 13 Oktober rechtzeitig aus der deutschen Umschliessung entziehen und nahm im Anschluss an der Moschaisk Malojaroslawezer Verteidigungsoperation teil Mitte Oktober sammelten sich bei Moschaisk 11 Schutzendivisionen 16 Panzerbrigaden 40 Artillerie Regimenter alles in allem etwa 90 000 Mann Auf Grundlage der befestigten Raume Wolokolamsk Moschaisk Malojaroslawez und Kaluga wurden Kampfsektoren geschaffen in denen die 5 33 43 und 49 Armee die Verteidigung ubernahmen Im Brennpunkt des deutschen Vorstosses bei Moschaisk wurde eine neue 5 Armee und im Raum Wolokolamsk eine neue 16 Armee etabliert Das Oberkommando der 33 Armee wurde im Raum Naro Fominsk eingesetzt linker Nachbar im Raum Malojaroslawez war die 43 Armee Am Morgen des 14 Oktober kamen die Soldaten der 33 Armee mit vorgeschobenen Einheiten des deutschen XX Armeekorps in Kontakt Am 24 Oktober konnten die Armeetruppen den Vorstoss der deutschen 258 Infanteriedivision am Nara Fluss aufhalten In Zusammenarbeit mit der 5 Armee Generalmajor Leonid Goworow wurde Anfang Dezember eine Gruppe deutscher Truppen zuruckgeworfen die nordlich und sudlich von Naro Fominsk eingesickert waren Damit war die Verteidigung entlang des Flusses Nara wieder hergestellt Am 1 Dezember brachen die deutschen Truppen nordwestlich von Naro Fominsk in die Verteidigung der 222 Schutzendivision der 33 Armee Wahrend des Gegenangriffs der am 5 Dezember 1941 begann befreite die 33 Armee die Stadte Naro Fominsk 26 Dezember 1941 und Borowsk 4 Januar 1942 1942 Bearbeiten Armeegliederung am 8 Januar 1942 93 110 113 201 222 338 Schutzendivision bald auch 9 Garde 160 und 329 Schutzendivision Am 17 Januar 1942 erhielt Generalmajor Jefremow wahrend der Rschew Wjasmaer Operation vom Oberbefehlshaber der Westfront Armeegeneral Schukow den Befehl auf Wjasma vorzustossen Die 33 Armee stiess auf Wereja vor die 222 Schutzendivision brach am 19 Januar um 13 00 Uhr am nordostlichen Rand der Stadt ein und erreichte bei Miljatino das Ostufer des Flusses Protwa Anfang Februar erreichte die Armeetruppen den Raum sudostlich von Wjasma und versuchten vergeblich die Stadt in Zusammenarbeit mit dem 1 Garde Kavallerie Korps General P A Below im Handstreich zu erobern Mitte Februar waren Teile des 1 Garde Kavalleriekorps und das von der Kalininfront aus dem Norden angesetzte 11 Kavalleriekorps nur noch 6 km voneinander entfernt konnten sich aber wegen rechtzeitiger deutscher Gegenstosse nicht verbinden Am 15 und 16 Februar befreiten Partisanenabteilungen die sudlich und sudwestlich von Wjasma operierten die Stadt Dorogobusch Infolgedessen wurde im Hinterland der Heeresgruppe Mitte ein Raum gebildet in dem Einheiten des 1 Garde Kavalleriekorps des 4 Luftlandekorps und Partisanenabteilungen erfolgreich operieren konnten Nach heftigen Kampfen gegen den sudlichen Flugel der deutschen 4 Armee konnte am 5 Marz Juchnow freigekampft werden Eine ahnliche Situation entwickelte sich auch weiter nordlich wo die sowjetische 29 Armee und im Sudwesten wo Belows Kavalleristen und verstreute Abteilungen von Fallschirmjagern eingeschlossen worden waren Ende Februar zeichnete sich aber eine vollstandige Einkreisung der im Raum Dorogobusch operierenden sowjetischen Einheiten und Partisanenabteilungen Ende Marz noch etwa 17 000 Mann ab welche allesamt dem General Below unterstellt wurden Als Anfang Marz die Einheiten der 33 Armee von innen und eine Stossgruppe der 43 Armee von aussen versuchte eine erste Einkreisung zu durchbrechen verlegte die deutsche Fuhrung zusatzliche Krafte in diesen Krisenraum Der Abstand zwischen den sowjetischen Truppen wurde auf 2 km reduziert aber es war nicht moglich auszubrechen Ende Marz wurden gegen das 11 Kavalleriekorps Generalmajor G T Timofejew zwei deutsche Divisionen eingesetzt Teile diese Korps und die 39 Armee waren zur Halfte eingekreist und mussten schwere Kampfe fuhren Fur einen Ruckzug zur Kalinin Front war noch ein sowjetischer Bruckenkopf zwischen Sytschowka und Bely erhalten Am 11 Marz wurden hingegen die noch einsetzbaren 12 789 Mann Kampftruppen der 33 Armee vollstandig abgeschnitten die Truppen blieben ohne Munitionsvorrat ohne Nahrung und Treibstoff Wahrend der Kommandant der Kalinin Front I S Konjew der 29 Armee am 18 Februar den Befehl zum Ausbruch zukommen liess erhielt Jefremow Below und die Fallschirmjager seitens der Oberkommandos der Westfront keinen solchen Befehl Ausserdem war es ihnen verboten sich zu vereinigen um ausgedehnt so viele deutsche Krafte wie moglich zu binden Die Truppen der 33 Armee schafften es den ganzen Februar und Marz durchzuhalten sie fuhrten standig wechselhafte Aktionen durch einerseits ruckten Teile weiter auf Wjasma vor andererseits versuchten andere Teile gleichzeitig den Ring nach Osten zu durchbrechen Noch am 20 Marz forderte das Hauptquartier erneut dass die Fronten die zuvor gestellte Aufgabe energischer fortsetzen sollten doch die Truppen mussten bereits in die Defensive ubergehen Die Wehrmacht gab den Soldaten keine Gelegenheit sich bei minus 30 Grad auszuruhen und aufzuwarmen Die Armee musste sich auf aktive Rundumverteidigung umstellen und sich in innerer Linie auf etwa 120 km Kesselfront verteidigen Die sogenannte Ostgruppe unter Brigadekommandeur D P Onuprienko versuchte dabei mehrfach vergebens die Verbindung mit der Front der 43 Armee Generalmajor K D Golubew herzustellen konnten aber den deutschen Ring nicht durchbrechen Am 9 April sandte das sowjetische Hauptquartier ein Flugzeug in den Kessel um General Jefremow aus dem Kessel auszufliegen aber der General weigerte sich seine Soldaten zu verlassen Am 13 April erteilte das Fronthauptquartier auch der 33 Armee endlich die spate Erlaubnis nach Osten auszubrechen Nur kleinen Gruppen gelang es sich auf die andere Seite der Ugra durchzuschlagen Ein letzter Durchbruchsversuch der 33 Armee Mitte April blieb erfolglos Der grosste Teil derjenigen die zum Durchbruch antraten etwa 2 000 Mann fielen General Jefremow wurde dabei am 19 April 1942 schwer verwundet und erschoss sich selbst um der deutschen Gefangenschaft zu entgehen Die Organisation der Armee die noch uber vier Divisionen mit etwa 10 000 Mann verfugte loste sich auf Die Verluste der Armee fur zweieinhalb Monate beliefen sich auf mehr als 8 000 Tote darunter uber 6 000 Mann alleine bei den Ausbruchsversuchen In der zweiten Halfte des Jahres 1942 verteidigten die neu formierten Armeetruppen an der Linie Gschatsk bis Juchnow Im Marz 1943 nahm die 33 Armee an der Dezimierung des von der deutschen 9 Armee in Raumung befindlichen Rschewer Frontbogens teil bei der am 12 Marz in Zusammenarbeit mit 5 Armee die Stadt Wjasma befreit und das Sudufer des Flusses Ugra nordostlich von Jelnja erreicht wurde wo die Truppen wieder in die Defensive ubergingen 1943 Bearbeiten Im Sommer und Herbst 1943 nahm die 33 Armee an der Smolensker Operation teil wobei am 13 August zusammen mit den Truppen der 49 Armee Spas Demensk und am 23 September Potschinok befreit wurde Am Ende der Operation erreichten die Truppen die Linie ostlich von Lenino bis nordlich von Dribin Im Oktober erlangte die im Armeebereich eingesetzte polnische 1 Division in den Kampfen von Lenino ihre Feuertaufe Ende Oktober 1943 wurden die Truppen der 21 Armee an die 33 Armee ubertragen Anfang Dezember 1943 wurde die 33 Armee zur Nachschubversorgung der Front in die Reserve abgezogen 1944 Bearbeiten Anfang 1944 nahm die neu organisierte 33 Armee an den Offensivoperationen der Westfront in Richtung Boguschewsk und Witebsk teil Bei der folgenden Mogilewer Operation von 1944 uberquerten ihre Truppen erfolgreich die Flusse Pronja Basja und Dnjepr befreiten die Stadt Schklow 27 Juni und erreichten am Ende der Operation den Zusammenfluss der Flusse Drut und Dnjepr westlich von Schklow Im April 1944 im Raum Orscha neu gruppiert verteidigten die Truppen im Raum Bajewo bis Ende Juni Armeegliederung am 22 Juni 194462 Schutzenkorps Generalmajor Alexander Fjodorowitsch Naumow 64 Schutzen Division Generalmajor Timofei Kalinowitsch Schkrjulew 330 Schutzen Division Oberst Wladimir Alexandrowitsch Gusjew 369 Schutzen Division Generalmajor Iwan Sidorowitsch Lasarenko16 Schutzenkorps Generalmajor Jerofai Wladimirowitsch Dobrowolski 323 Schutzen Division Generalmajor Wassili Timofejewitsch Maslow 344 Schutzen Division Oberst Georgi Iwanowitsch DruschininIm Rahmen der 2 Weissrussischen Front und ab 5 Juli unter Oberbefehl der 3 Weissrussischen Front beteiligte sich die 33 Armee an der Operation Bagration und an der Zerschlagung der deutschen 9 Armee im Raum Orscha Bobruisk Ende Juni 1944 kampfte die 33 Armee zusammen mit der 50 Armee Generalleutnant I W Boldin und der 49 Armee Generaloberst I T Grischin an der Zerschlagung der ostlich von Minsk und im Raum Tscherwen eingeschlossenen deutschen Truppen Anschliessend erreichte sie als 2 Staffel der 3 Weissrussischen Front den Fluss Njemen und konzentrierte sich ab Mitte Juli auf das Gebiet nordostlich der Stadt Alytus Ende Juli August nahmen die Armeetruppen sie an der Kaunas Operation teil bei der die Truppen die Zugange nach Ostpreussen erreichten dabei wurde am 22 Juli Prienai und am 31 Juli 1944 Marijampole besetzt wurde Im September 1944 wurde die 33 Armee in die Reserve des Oberkommandohauptquartiers zuruckgezogen in den Raum sudostlich von Bialystok umgruppiert und am 18 Oktober in die 1 Weissrussische Front eingegliedert Armeegliederung am 25 Dezember 1944 16 Schutzenkorps 89 339 und 383 Schutzendivision 38 Schutzenkorps 42 64 95 und 323 Schutzendivision 62 Schutzenkorps 49 222 und 362 Schutzendivision 1945 Bearbeiten Bei der Warschau Posener Operation 1945 griff die 33 Armee aus dem Bruckenkopf Pulawy Richtung an und besetzte am 16 Januar zusammen mit der 69 Armee die Stadte Ilza und Radom Am 19 Januar wurde Lodz zusammen mit der 8 Garde und der 69 Armee genommen am 23 Januar fiel auch Kalisch in sowjetische Hande Am Ende der Offensive erreichten die Truppen die Oder im Raum sudostlich von Furstenberg und bildeten einen Bruckenkopf Zusammen mit der 69 Armee wurde am 31 Januar Schwiebus besetzt Armeegliederung am 16 April 194516 Schutzenkorps Generalleutnant Jerofai Wladimirowitsch Dobrowolwski 323 339 und 383 Schutzendivision38 Schutzenkorps Generalmajor Alexei Dmitrijewitsch Tereschkow 64 89 und 129 Schutzendivision62 Schutzenkorps Generalleutnant Jakow Stepanowitsch Worobjew 49 222 und 362 SchutzendivisionNach der Schlacht an der Oder und nach dem erfolgreichen Durchbruch der deutschen Verteidigung beteiligten sich die Truppen der 33 Armee an der Naht der 1 Weissrussischen und 1 Ukrainischen Front an der Einkesselung der sudostlich von Berlin umzingelten Truppen der 9 Armee Kesselschlacht von Halbe Frankfurt an der Oder wurde am 23 April vollstandig besetzt und die Kampfe am 6 Mai an der Elbe nordwestlich der Stadt Dessau beendet Im August 1945 wurde die 33 Armee aufgelost das Oberkommando wurde zur Aufstellung des Militarbezirks Smolensk verwendet Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Dmitri Platonowitsch Onuprienko 17 Juli 25 Oktober 1941 Michail Grigorjewitsch Jefremow 25 Oktober 1941 19 April 1942 Kirill Afanassjewitsch Merezkow 4 Mai 8 Juni 1942 Michail Semjonowitsch Chosin 8 Juni 18 Oktober 1942 Wassili Nikolajewitsch Gordow 18 Oktober 1942 13 Marz 1944 Iwan Jefimowitsch Petrow 13 Marz 12 April 1944 Wassili Dmitrijewitsch Krjutschonkin 12 April 7 September 1944 Stepan Iljitsch Morosow 9 29 September 1944 Wjatscheslaw Dmitrijewitsch Zwetajew 29 September 1944 7 September 1945 Mitglieder des Kriegsrats Mark Dmitriewitsch Schljachtin 16 Juli 1941 31 Marz 1942 Roman Pawlowitsch Babijchuk 31 Marz 1942 9 Juli 1945 Iwan Sergejewitsch Fursow 29 Januar 1943 9 Juli 1945 Stabschefs Iwan Prostow 16 Juli 19 Oktober 1941 Alexander Kondratievich Kondratjew 20 Oktober 1941 2 Mai 1942 Alexander Petrowitsch Pokrowski 3 Mai 12 Juli 1942 Stepan Iljitsch Kinosjan 13 Juli 1942 5 Juni 1944 Nikolai Wassiljewitsch Pastuschichin 5 9 Juni 1944 Artemi Petrowitsch Penschewski 9 Juni 12 August 1944 Georgi Nikolajewitsch Perwentzew 12 August 4 September 1944 Viktor Pawlowitsch Orleanski 9 April 1944 7 September 1945 Literatur BearbeitenVladimir Melnikov 33 ya armiya v bitve za Moskvu Veche Moskwa 2022 ISBN 978 5 4484 3257 6 1 Sergej Egorovich Miheenkov 33 ya armiya kotoruyu predali Izdatelstvo Veche Moskwa 2015 Weblinks Bearbeitenhttps histrf ru read articles on vieril chto vyidiet kto priedal 33 iu armiiu iefriemova podo rzhievom http borovsk tract ru vna 33 33vmb html https iz ru 1296822 georgii oltarzhevskii stoiavshii nasmert v moskve ustanoviat pamiatnik generalu efremovuGrossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 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