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Die 8 Gardearmee kurz 8 GA Truppenteil 61877 war Bestandteil der sowjetischen und russischen Landstreitkrafte Sie unterstand der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland bzw Westgruppe der Truppen GSSD WGT und wurde bis Oktober 1992 nach Russland abgezogen und dann aufgelost Das Hauptquartier der Armee befand sich in Nohra Der Grossverband wurde seit seiner Aufstellung im Zweiten Weltkrieg mehrmals umbenannt Die Bezeichnung zum Zeitpunkt der Auflosung lautete 8 Gardearmee russisch 8 ja gwardeiskaja ordena Lenina armija 8 Gardearmee XXXX Grosses Emblem der 8 GardearmeeAufstellung 5 Mai 1943Staat UdSSR RusslandStreitkrafte RA 1943 1946CA 1946 1992Russische Streitkrafte 2017Teilstreitkraft HeerTyp GrossverbandGliederung Siehe GliederungEinheiten 4 Divisionen diverse selbstandige Brigaden Regimenter und BatailloneHQ Nohra 1945 bis 1991 Traditionsfolge 62 Armee Vorganger Stammnummer 61877AuszeichnungenFuhrungEhemaligeKommandeure siehe ListeDer Grossverband trug seit seiner Aufstellung folgende Bezeichnungen 62 Armee 1942 bis 1943 10 Juli 1942 erste Formierung aus 7 Reservearmee 8 Gardearmee 1943 bis 1991 16 April 1943 Umbenennung 8 Garde Armeekorps 1992 Umgliederung und Neuformierung 8 Gardearmee 2017 Renaissance unter Verwendung der Traditionsbezeichnung Inhaltsverzeichnis 1 Zweiter Weltkrieg 1 1 Nachkriegsperiode 2 Befehlshaber der Armee 3 Bestand der Armee 3 1 Im Jahr 1991 WGT 3 1 1 Direktunterstellte 3 1 2 27 Garde MotSchutzendivision 3 1 3 39 GMSD 57 GMSD und 79 GPD 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseZweiter Weltkrieg BearbeitenDie Erstaufstellung der 62 Armee erfolgte gemass Direktive des Hauptquartiers des Kommandos des Obersten Befehlshabers 170465 Roten Armee vom 9 Juli 1942 auf Basis der 7 Reservearmee mit HQ Direktunterstellung Zum Anfangsbestand der 62 A gehorten funf Schutzendivisionen eine Panzerbrigade sowie mehrere Artillerie und sonstige Truppenteile und Einheiten Am 16 April 1943 wurde die 62 Armee in 8 Gardearmee umbenannt und im Mai der Sudwestfront unter General Malinowski zugeteilt Zunachst aus dem 28 und 29 Garde Schutzenkorps formiert nahm die Armee nordlich Slawjansk defensive Positionen entlang des rechten Ufers des oberen Donez ein Es folgte der Durchbruch im Raum Isjum Barwenkowo Donez Mius Offensive 17 27 Juli und die Teilnahme an der Donezbecken Operation 13 August 22 September 1943 In dieser Zeit wurde der 8 Gardearmee neben dem 28 und 29 auch das 4 Garde Schutzenkorps zugewiesen Einheiten der 53 und 20 Garde Schutzen Division uberquerten am 17 Juli den oberen Donez und griffen gemeinsam die deutsche 257 Infanterie Division an Die Deutschen starteten Gegenangriffe und versuchten die sowjetischen Truppen wieder in den Fluss zuruckzuwerfen Die 8 Gardearmee fuhrte den Hauptschlag an ihrer rechten Flanke im Abschnitt Kamenka Sinitschino durch In der ersten Staffel griffen zwei Schutzenkorps 29 Garde und 33 in der zweiten Staffel das 28 Garde Schutzenkorps an das sich auf die rechte Flanke der Armee konzentrierte In den ersten beiden Tagen wurde der Donez erfolgreich uberschritten und die Front 20 30 km sudwestlich der Ausgangsposition vorgeschoben Innerhalb sieben Tagen konnten die Armeetruppen die Linie Krasnoarmeisk Konstantinowka erreichen und zusammen mit Truppen der Sudfront eine starke deutsche Gruppierung im Donbass umzingeln nbsp Generaloberst Tschuikow beim KartenvortragWahrend der Schlacht um die Dnjepr Linie gelang der Armee am 14 Oktober 1943 im Zusammenwirken mit dem 23 Panzerkorps und der 12 Armee die Befreiung von Saporischschja Sudlich von Dnjepropetrowsk wurde der Dnjepr uberquert und nach dem Abzug des deutschen XXXX Panzerkorps auf dem rechten Ufer ein Bruckenkopf errichtet Ab 20 Oktober operierte die 8 Gardearmee im Rahmen der 3 Ukrainischen Front und eroffnete ihre Offensive im November den Angriff auf Kriwoj Rog dann folgten Stellungskampfe nordlich des deutschen Bruckenkopfes von Nikopol und die Beteiligung an der Beresnegowatoje Snigirjower Operation 6 18 Marz 1944 Am 10 April befreiten die Armeetruppen in Zusammenarbeit mit den Formationen des 5 Stossarmee der 6 Armee und der mechanisierten Kavalleriegruppe Plijew die Hafenstadt Odessa und erreichten danach auch die rumanische Grenze an der Dnjestr Mundung wo sie in den Stellungskrieg ubergingen Bis 8 Juli 1944 trat die 8 Gardearmee in die Stavka Reserve und wurde dann zur 1 Weissrussischen Front Generaloberst K K Rokossowski in den Raum westlich von Kowel verlegt Von 18 Juli bis 2 August kampften die Gardedivisionen der Armee wahrend der Lublin Brester Operation im Raum Ljuboml uberquerten den westlichen Bug und beteiligten sich an der Befreiung von Lublin 24 Juli Die Truppen uberquerten die Weichsel sudlich von Warschau und bildeten Anfang August einen Bruckenkopf bei Magnuszew Ab 8 August begannen deutsche Gegenangriffe durch die Fallschirm Panzer Division 1 Hermann Goring und die 19 Panzerdivision Zur Verstarkung der 8 Gardearmee wurde wahrend der Schlacht um Studzianki auch die polnische 1 Armee herangezogen deren 2 und 3 Infanteriedivision zwischen 6 und 9 August in den Bruckenkopf einruckten Nachdem Ende Oktober auch wieder die Truppen der 5 Stossarmee eingetroffen waren erfolgte am 12 Januar 1945 in der Weichsel Oder Operation die Grossoffensive der Roten Armee Die 8 Gardearmee durchbrach die deutsche Front beiderseits der Pilica und brach dann in Richtung Tomaszow durch Am 2 Februar gelang es bei Kustrin einen der ersten Bruckenkopfe am westlichen Flussufer der Oder zu errichten Am 22 Marz gelang es zusammen mit der 5 Stossarmee diese Festung vollstandig abzuschneiden Armeegliederung am 16 April 19454 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Wassili Afanasjewitsch Glasunow 35 Garde Schutzendivision Oberst Nikolai Petrowitsch Grigorjew 47 Garde Schutzendivision Generalleutnant Wassili M Tschugejew 57 Garde Schutzendivision Generalmajor Pjotr Josifowitsch Salisjuk28 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Alexander Iwanowitsch Ryschow 39 Garde Schutzendivision Oberst Jefim Timofajewitsch Marschenko 79 Garde Schutzendivision Generalmajor Leonid Iwanowitsch Bagin 88 Garde Schutzendivision Generalmajor Boris Nikiforewitsch Pankow29 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Afanasi Dmitrijewitsch Schemenkow 27 Garde Schutzendivision Generalmajor Viktor S Glebow 74 Garde Schutzendivision Generalmajor Dmitri I Bakanow 82 Garde Schutzendivision Generalmajor Georgi Iwanowitsch ChetagurowIm Marz 1945 wurde die Truppen im Kustriner Bruckenkopf am westlichen Ufer aufgestockt ab 16 April wurde dann auch die 1 Gardepanzerarmee nachgeschoben zusammen mit deren Panzerkorps wurde in der Schlacht an der Oder der operative Durchbruch am 19 April erzwungen Die Gardedivisionen hatten dann noch massgeblichen Anteil an der Schlacht um Berlin 20 April 2 Mai 1945 Am Ende des Zweiten Weltkriegs gehorte die 8 Garde Armee gemass der Richtlinie des Obersten Kommandozentrums Nr 11095 vom 29 Mai 1945 zur Gruppe der sowjetischen Besatzungskrafte in Deutschland Nachkriegsperiode Bearbeiten nbsp Stationierungsorte der WGT Armeen 1991Nach Kriegsende 1945 gehorte die 8 Gardearmee zur Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland und war uberwiegend im Suden der DDR stationiert Bezirke Halle Leipzig und Erfurt Sie bezeichnete sich auch hier noch im Beinamen als Stalingrader Armee Sie wurde im Zuge des Abzugs der russischen Streitkrafte aus Deutschland im Juli 1992 aufgelost Nach dem Krieg wurde die Armee der GSSD WGT unterstellt wobei das Hauptquartier der Armee in Nohra in der Nahe von Weimar eingerichtet wurde das hier auch bis zum Abzug 1992 verblieb Die 8 Gardearmee hatte ihre Bezeichnung bis zur Umgliederung und Auflosung im Jahr 1992 behalten Jedoch wurde aus den Einheiten Truppenteilen und Verbanden das 8 Garde Armeekorps auch Wolgograder Korps formiert Im Jahr 2017 wurde unter Verwendung der Bezeichnung 8 Gardearmee erneut ein Grossverband aufgestellt Im Russisch Ukrainischen Krieg ist die 8 Gardearmee vorrangig im Sudosten der Ukraine eingesetzt Stand April 2022 1 Dem Einsatz fielen sowohl ihr Kommandant Generalleutnant Andrej Mordwitschew 18 Marz Tschornobajiwka als auch sein Stellvertreter Generalmajor Wladimir Frolow Mitte April vmtl Donbas zum Opfer 2 Befehlshaber der Armee BearbeitenWahrend des Zweiten WeltkriegesTschuikow Wassili I April 1943 Oktober 1943 Generalleutnant GenLt Maslennikow Iwan I Oktober 1943 November 1943 Garde Generaloberst Garde GenOberst Tschuikow Wassili I November 1943 9 Mai 1945 zweifacher Held der Sowjetunion und Garde GenOberstStabschefs Generalmajor Nikolai Iwanowitsch Krylow 17 April 14 Mai 1943 Generalmajor Wladimir Jakowljewitsch Wladimirow 14 Mai 1943 27 Marz 1944 Generalmajor Iwan Kondratjewitsch Krawtzow 27 Marz 1944 12 April 1944 Oberst Witali Andrejewitsch Beljawski 12 April 1944 2 Mai 1944 Generalmajor Sergei Antonowitsch Bobruk 3 Mai 1944 27 Mai 1944 Generalmajor Witali Andrejewitsch Beljawski 27 Mai 1944 9 Mai 1945 1945 bis 1992Tschuikow Wassili I bis Juli 1946 zweifacher Held der Sowjetunion und Garde GenOberst Boldin Iwan W Juli 1946 Marz 1951 Garde GenOberst Gorjatschew Sergei Georgijewitsch Marz 1951 Dezember 1953 Garde GenOberst Tschistjakow Iwan M Dezember 1953 September 1954 zweifacher Held der Sowjetunion und Garde GenOberst Chetagurow Georgi I September 1954 April 1958 Held der Sowjetunion und Garde GenLt Schawrow Iwan Jegorowitsch April 1958 Marz 1960 GenLt Tolubko Wladimir F Marz 1960 Oktober 1963 Held der Sowjetunion und Garde GenLt Schawrow Iwan Jegorowitsch April 1958 Marz 1960 Garde GenLt Marz 1960 April 1964 Schurupow Alexander Georgijewitsch Oktober 1964 April 1968 Garde GenLt Jurpolski Iwan Iwanowitsch April 1968 Dezember 1969 Garde GenLt Wiktorow Wiktor Wiktorowitsch Dezember 1969 Juli 1972 Garde GenLt der Panzertruppen Matwijenko Andrei Michailowitsch August 1972 Dezember 1975 Garde GenLt Wolkonski Iwan Petrowitsch Dezember 1975 Marz 1978 Garde GenLt Betechtin Anatoli Wladimirowitsch Marz 1978 Juni 1981 Garde GenLt Kowtunow Alexander Wassiljewitsch Juni 1981 August 1983 Garde GenLt Krylow Jewgeni Iwanowitsch August 1983 Juli 1985 Garde GenLt Atschalow Wladislaw Alexejewitsch Juli 1985 Dezember 1987 Garde GenLt Kowen Nikolai Adamowitsch 1987 1989 Garde GenLt bei todlichen Autounfall verstorben Kowaljow Leonid Illarionowitsch Oktober 1989 Dezember 1990 Garde GenLt Issajew Wassili Iwanowitsch Dezember 1990 1992 Garde GenLt Sossedow Wassili Petrowitsch 1992 Juni 1993 Garde GenLtNach 2017 Andrei Mordwitschew Nov 2011 Marz 2022 GenLt 3 Bestand der Armee BearbeitenIm Jahr 1991 WGT Bearbeiten Die 8 Gardearmee gehorte bis zum Abzug zur Westgruppe der Truppen 1992 Abzug in den Raum Wolgograd Umgliederung zum Armeekorps Neuaufstellung 1993 und hatte folgenden Bestand Divisionen unvollstandig Direktunterstellte Bearbeiten Bezeichnung Standort Tarnname Truppen BemerkungHauptquartier der Armee Nohra Oktawa 61877 auch Stab der Armee 1992 verlegt nach Wolgograd und umformiert 227 Selbstandiges Wach und Sicherstellungsbataillon Nohra 66017119 Selbstandiges Panzerregiment Bad Langensalza Pila 55140 75099 Abzug 1990336 Selbststandiges Kampf Hubschrauberregiment Nohra Galja Nagar 06944 40 Mi 24 9 Mi 8 Abzug nach Worotynsk Moskauer Militarbezirk486 Selbststandiges Kampf Hubschrauberregiment Flugplatz Altes Lager Fliegerhorst Juterbog Damm Turnirnyi 40816 45 Mi 24 34 Mi 8 Abzug in den Oblast Kursk Umgliederung 2001298 Selbststandige Hubschrauberstaffel Hassleben Lager Mucha Uksus 13797 3 Mi 8 2 Mi 6 2 Mi 24K 2 Mi 2411 Raketenbrigade Weissenfels Buntar 57574 Brigade Gefechtsstand und eine Raketenabteilung in Weissenfels Scud B bzw SS 23 Spider zwei Raketenabteilungen in Jena Forst Scud B bzw SS 23 Spider 449 Raketenbrigade Arnstadt Teiwo 93861 SS 21 Scarab 9K79 Tochka 10 R 145BM verlegt nach Jasnaja Olowjannaja 4 18 Flugabwehr Raketenbrigade Gotha 64490 Abzug nach Priosersk390 Artilleriebrigade Ohrdruf Litan 17439 2 2S5 5 PRP 3 12 1W18 4 1W19 1 R 145BM 2 BTR 60519 Selbstandige Flugabwehr Raketenabteilung Meiningen 65453943 Selbstandige Panzerabwehrabteilung Altenburg 50400 im Sinne von Panzerjagerabteilung194 Selbststandiges Funktechnisches Regiment Weimar Deschnik 38769 Abzug nach Alakurtti46 Selbststandiges Funktechnisches Bataillon Nohra Schargon 35142 1 R 145BM687 Selbststandiges EloKa Bataillon Frankendorf91 Selbstandiges Fernmelderegiment Weimar 66670 7 R 145BM 1 R 156BTR 3 P 240BT Abzug nach Krasnodar als Teil des 67 Armeekorps im Nordkaukasischen Militarbezirk446 Selbstandiges Richtfunk Kabelbataillon Naumburg Saale Gridlik 67275325 Selbstandiges Pionierbataillon Gera 43505722 Selbstandiges Bugsierboot Pionierbataillon Halle Saale 9790365 Selbststandiges Pontonbrucken Regiment Merseburg 17064 nach anderer Quelle Kochstedt bei Dessau Abzug nach Dalneretschensk134 Selbstandiges Bataillon Chemische Aufklarung Gera 17451116 Logistikbrigade Altenburg 25730173 Selbstandiges Reparatur und Instandsetzungsbataillon Chemnitz Markersdorf 41485202 Selbstandiges Reparatur und Instandsetzungsbataillon Oberlungwitz Efiroplast 71238 Abzug nach Slawjansk am Kuban900 Selbstandiges Luftsturm Bataillon Leipzig Schonau 60370 nach anderen Quellen Hassleben794 Selbstandige Speznas Aufklarungskompanie Nohra 30229 verlegt im Nov 1990 nach Isjaslaw Ukrainische SSR Vokal und Tanz Ensemble Nohra Pajalnik 6293027 Garde MotSchutzendivision Bearbeiten Bezeichnung Standort Tarnname Truppen Bemerkung27 Garde MotSchutzendivision Halle Saale Kaluga 35100Fuhrung der Division 1xPRP 3 1xR 145BM 1xR 156BTR 1xMT LB68 Garde MotSchutzenregiment Halle Saale Bankog 35075243 Garde MotSchutzenregiment Halle Saale Tekstowik 47290244 Garde MotSchutzenregiment Schlotheim Gwostika 5846428 Panzerregiment Halle Saale Biometrija 5861654 Garde Panzer Artillerieregiment Halle Saale Olchowyi 58871286 Garde Flugabwehr Raketenregiment Halle Saale Astrograf 6083531 Selbstandiges Panzerbataillon Halle Saale Akzentolg 42242 Umgliederung 1986480 Selbstandige Panzer Abwehr Artillerieabteilung Halle Saale 06208 im Sinne von Panzerjagerabteilung5 Selbstandiges Aufklarungsbataillon Muhlhausen Pereselenez 60495 14xBMP 1 8xBMP 1K 11xBTR 60 3xR 145BM 2xMT LB35 Selbstandiges Garde Fernmeldebataillon Halle Saale Naftol 6115929 Selbstandiges Grade Pionierbataillon Halle Saale Originalnyi 61119367 Selbstandiges Bataillon Chemische Abwehr Halle Saale Akzentolog 25476 Aufstellung 19861126 Selbstandiges Logistikbataillon Teutschenthal Adaptiwyi 6116444 Selbstandiges Reparatur und Instandsetzungsbataillon Agregat 2456221 Selbstandiges Sanitatsbataillon Gambusija 60497GesamtbestandKampfpanzer 225 Schutzenpanzer 343 BMP Mannschaftstransporter gepanzert 147 BTR Panzerartillerie 108 SAU und Panzerabwehrkanonen 18 Minenwerfer 54 Mehrfachraketenwerfer 18 RSSO 4 39 GMSD 57 GMSD und 79 GPD Bearbeiten Bestand der Divisionen unvollstandig 39 Garde Mot Schutzendivision Ohrdruf nbsp Ein Progress 30 Bus in der 39 Garde Mot Schutzendivision in Ohrdruf117 Garde MotSchutzenregiment Meiningen 120 Garde MotSchutzenregiment Ohrdruf 172 Garde MotSchutzenregiment Gotha 15 Garde Panzerregiment Ohrdruf 87 Garde Panzerartillerieregiment Gotha 57 Garde MotSchutzendivision Naumburg nbsp Ein UAZ 469 der GSSD 1991 in Naumburg170 Garde MotSchutzenregiment Naumburg 174 Garde MotSchutzenregiment Weissenfels 241 Garde MotSchutzenregiment Leipzig 57 Garde Panzerregiment Zeitz 128 Garde Panzerartillerieregiment Zeitz 79 Garde Panzerdivision Jena 17 Garde Panzerregiment Saalfeld 45 Garde Panzerregiment Weimar 211 Panzerregiment Jena 247 Garde MotSchutzenregiment Weimar 172 Garde Panzerartillerieregiment Rudolstadt Siehe auch BearbeitenListe der sowjetischen Militarstandorte in Deutschland Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in DeutschlandLiteratur BearbeitenWassili Tschuikow Gardisten auf dem Weg nach Berlin Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1980 Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 bis 1994 Verlag Junge Garde Moskau 1994 ISBN 5 235 02221 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD russisch Auflistung aller Verbande und Einheiten Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre russisch 8 Gardearmee Abzug des 117 Garde MotSchutzenregiments aus Meiningen 1991 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Dreiteilige Reportage des ZDF veroffentlicht auf Youtube Standortdatenbank zu NVA GSSD MGFA der BundeswehrEinzelnachweise Bearbeiten Russischer General Vladimir Frolov in der Ukraine getotet In Der Tagesspiegel Online 17 April 2022 ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 18 April 2022 Weiterer russischer General in der Ukraine gefallen In t online 18 April 2022 abgerufen am 18 April 2022 Fifth Russian general killed as planes and helicopters shot down Ukraine claims In The Independent 19 Marz 2022 abgerufen am 23 Marz 2022 englisch Soviet troops in Germany 1945 to 1994 memorial album edition Moscow published by Jang Guard 1994 ISBN 5 235 02221 1 page 15 22 Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje TransbaikalArmeen der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland 1 Gardepanzerarmee 2 Panzerarmee 3 Stossarmee 20 Gardearmee 8 Gardearmee 16 Luftarmee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 8 Gardearmee Russische Streitkrafte amp oldid 237376499