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Die sowjetische 14 Armee russisch 14 ya armiya war ein Grossverband der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg der am nordlichsten Abschnitt der Ostfront gegenuber der finnischen Lappland Grenze eingesetzt war Nach dem Anlaufen der Operation Barbarossa konnte die 14 Armee Mitte Juli 1941 ihre Stellungen gegenuber dem deutschen Angriff erfolgreich halten Im Oktober 1944 kampften die unterstellten Truppen in der Petsamo Kirkenes Operation und besetzten Petsamo Ab 15 November 1944 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Grossverband als 14 Selbstandige Armee 14 ya otdelnaya armiya bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1941 1 2 1942 1944 1 3 1944 1 4 1945 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie 14 Armee wurde im Fruhjahr 1940 wahrend des Winterkrieges aufgestellt zwei ihrer Divisionen kampften im Hohen Norden bei Petsamo gegen die Finnen 1941 Bearbeiten Bereits am Abend des 14 auf den 15 Juni 1941 wurde die 122 Schutzendivision auf Befehl des Kommandanten des Leningrader Militarbezirks an die Staatsgrenze nach Kandalakscha vorgeschoben und am 19 Juni begann die Zufuhrung der 1 Panzerdivision Am 22 Juni besetzte die 14 Armee eine Verteidigungszone von der Kuste der Barentssee uber Kandalakscha bis Kalewala Die 14 Armee musste eine Front mit einer Lange von 550 Kilometern verteidigen und die Kuste der Kola Halbinsel mit einer Kustenlinie von etwa 300 Kilometern sichern Der linke Nachbar war die 7 Armee rechts befand sich das Nordmeer das Einsatzgebiet der Nordflotte Admiral Arseni Grigorjewitsch Golowko Ganz an der rechten Flanke angrenzend an das Nordmeer lag der Verteidigungsbereich Murmansk mit dem 23 befestigten Raum Sudlich davon sicherte die 14 Schutzendivision ohne zwei Bataillone die an der nordostlichen Kuste der Kola Halbinsel eingesetzt waren Im Frontdreieck Murmansk Montschegorsk Kirowsk war die 52 Schutzendivision konzentriert Unmittelbar an der Grenze sudlich von Alakurtti im Raum Kandalakscha verteidigte die 122 Schutzendivision wo am 22 Juni auch die 1 Panzer Division eingesetzt wurde Die 104 Schutzendivision befand sich weiter sudlich im Raum Kestenga Murmansker Einsatzgruppe 23 Befestigter Raum Murmansk 14 Schutzendivision Generalmajor Alexander Afanasjewitsch Schurba 52 Schutzendivision Brig Kom Nikolai Nikolajewitsch Nikischin 42 Schutzenkorps Generalmajor Roman Iwanowitsch Panin 122 Schutzendivision Brig Kom Pjotr Semenowitsch Schewtschenko 104 Schutzendivision Generalmajor Stepan Iljitsch Morosow 1 Panzer Division Generalmajor Viktor Iljitsch Baranow 104 Reserve Artillerie RegimentAm 24 Juni wurde die 14 Armee Teil der neu geschaffenen Nordfront Generalleutnant Markian Michailowitsch Popow und zahlte 4 Divisionen mit 97 041 Mann 1037 Geschutze und Morser sowie 106 Panzer Im Unternehmen Polarfuchs sollte das deutsche XXXVI Gebirgskorps zusammen mit der finnischen 6 Division sowie das finnische III Korps Grenzeinheiten und finnische 3 Division unter General Hjalmar Siilasvuo den Ort Salla besetzen und dann Richtung Kandalakscha vorstossen um die Verbindungen nach Murmansk abzuschneiden Dem deutschen XIX Gebirgskorps war im Unternehmen Silberfuchs die Einnahme des wichtigen Nordhafen von Murmansk vorgegeben Am 28 Juni 1941 startete das deutsche XIX Gebirgskorps in der Operation Platinfuchs den Angriff auf Murmansk Die 2 und 3 Gebirgs Division unter General Dietl uberschritten zusammen mit finnischen Grenztruppen die sowjetische Grenze Ihnen gegenuber standen die sowjetische 14 und 52 Division Beim Unternehmen Polarfuchs sollte das XXXVI Armeekorps gegen Kandalakscha angreifen und dann nordwarts nach Murmansk vorstossen Als Sicherung nach Suden fungierte die finnische 3 Division welche in zwei Kolonnen auf Kiestinki und Kalewala vorgehend die Eisenbahnstrecke nach Murmansk abschneiden sollte Die deutschen Hauptkrafte drangten das Schutzenregiment 95 und 325 uber den Titowka Abschnitt zuruck Die Garnison des 23 befestigten Raumes und die Verteidiger auf den Halbinseln Rjbachi und Sredni hielten alle Positionen Die vorrangige Aufgabe der 14 Armee blieb aber die Verteidigung von Murmansk des einzigen eisfreien Hafens im Norden sowie die Sicherung der Eisenbahnlinie nach Leningrad Die 52 Schutzendivision nahm Verteidigungspositionen entlang des westlichen Liza ein Den ganzen Juli versuchten deutsche Gebirgstruppen erfolglos den Fluss zu uberschreiten erst Ende Juli gelang es einen kleinen Bruckenkopf am Ostufer zu bilden Die ab 1 Juli erfolgten Angriffe des XXXVI Armeekorps wurden von der 122 Schutzendivision der 1 Panzerdivision Mitte Juli abgezogen und der spater in das Gebiet von Kairala verlegten 104 Schutzendivision abgeschlagen Bei Kestenga wo das Schutzenregiment 242 separat verteidigte startete die deutsche 169 Infanteriedivision am 8 Juli bei Tungozero den Angriff Die Einheiten der 104 Schutzendivision konnten dem Ansturm nicht standhalten und zogen sich zuruck am 10 Juli erreichten die deutschen Truppen den Fluss Sofjanga Der Ort Salla fiel am 8 Juli weitere deutsche Angriffe im Juli scheiterten Die finnischen Truppen im Suden kamen wesentlich besser mit dem Terrain zurecht und ruckten gegenuber der sowjetischen 54 Schutzen Division bis zu 95 Kilometer vor Obwohl die sowjetischen Truppen ihre erste Stellungen aufgeben musste und vier Kilometer ostlich davon bei Alakurtti und Kairala gestoppt wo sich die Frontlinie stabilisierte Am 3 August griffen deutsche Truppen erneut die Einheiten der 104 Schutzendivision bei Kestenga an die zum Ruckzug gezwungen wurden Im September 1941 wurden das 14 Schutzenkorps mit der 186 Schutzendivision Oberst Stefan Wladimirowitsch Kolomietz verstarkt Im Oktober folgte ein Versuch den Bruckenkopf einzudammen der jedoch erfolglos blieb die 186 Schutzendivision erlitt dabei schwere Verluste woraufhin sich die dortige Front stabilisierte Am 8 September begann ein neuer deutscher Angriff auf Murmansk Am 23 September fuhrte die Rote Armee einen Gegenschlag durch und warf die deutschen Truppen hinter die Liza zuruck wo sich die Front stabilisierte und bis zum 29 Oktober 1944 unverandert blieb Die Kampfe bei Kestenga hielten noch bis November an die finnischen Truppen konnten diesen Ort noch einnehmen und weitere 30 Kilometer nach Osten vorrucken wo sich die Frontlinie am 11 November 40 Kilometer westlich von Loukhi stabilisierte Derweil hatte die rote 14 Armee durch die Verstarkung mit der 5 Schutzenbrigade und durch die 88 Schutzendivision noch an Kampfkraft gewonnen Die 14 Armee hatte im zweiten Halbjahr 1941 alle Angriffe abgeschlagen und verteidigte erfolgreich die Kola Halbinsel Murmansk und die Kirower Eisenbahn wodurch auch die Basis der sowjetischen Nordflotte erhalten blieb 1942 1944 Bearbeiten Die Frontlinie im Operationsgebiet der 14 Armee blieb vom Herbst 1941 bis Herbst 1944 stabil Es existierte vielerorts keine durchgehende Front die Rolle der Verteidigung ubernahmen dann unuberwindbare Sumpfe Walder Flusse und Bergkamme Die schwierigen naturlichen Verhaltnisse gepaart mit der sich standig verbessernden Verteidigung der Gegner liessen keine ausgedehnten militarischen Operationen mehr zu Nachdem dersowjetische Geheimdienst im Februar und Marz 1942 neue Truppenkonzentration festgestellt hatte begannen am 26 April 1942 10 tagige Angriffe bei Kestenga Am 27 April gingen die Truppen der 14 Armee auch bei Murmansk und an der Liza zu Gegenangriffen uber dabei konnte die 10 Garde Schutzendivision Oberst Michail Kasimirowitsch Paschkowski einige Kilometer vorrucken und die Flanke am Liza Bruckenkopf bedrohen Ab 5 Mai konnten die deutschen Verbande die Lage wieder herstellen Im Grunde beschrankten sich die Aktionen der 14 Armee dann bis zum Herbst 1944 nur mehr auf Aufklarung und Sabotageaktionen 1944 Bearbeiten Die 14 Armee fuhrte von 7 bis 29 Oktober 1944 die Petsamo Kirkenes Operation durch Zu Beginn der Operation hatte die Armee 8 Schutzendivisionen 5 Schutzen und 1 Panzerbrigade 97 000 Mann 2103 Kanonen und Morser 126 Panzer und Selbstfahrlafetten der Angriff wurde von der 7 Luftarmee unterstutzt Seit drei Jahren baute das deutsche Gebirgskorps Norwegen an einen Verteidigungswall in Lappland Nach starkem Artilleriebeschuss begann am 7 Oktober 1944 die Offensive der 14 Armee Am ersten Tag der Offensive konnte das 99 Schutzenkorps die deutsche Verteidigung noch nicht durchbrechen Beim folgenden Nachtangriff auf den 8 Oktober konnte der Titowka Abschnitt und Luostari erreicht werden Durch ein Umfassungsmanover vom Suden her wurden die deutschen Truppen bei Luostari zum Ruckzug gezwungen Nach Erweiterung des Bruckenkopfes waren die deutschen Linien innerhalb dreier Tage bis zu 16 km tief durchbrochen Das 131 Schutzenkorps operierte an der rechten Flanke als Stossgruppe in Richtung auf Petsamo das 99 Schutzenkorps an der linken Flanke und ruckte in Richtung auf Luostari vor Die rechte Flanke der Armee wurde zudem von zwei Marine Brigaden gedeckt Am linken Flugel fuhrte das 126 Schutzenkorps ein Umgehungsmanover durch das Luostari erreichen sollte In der Nacht zum 10 Oktober wurden sowjetische Marineinfanteristen am Ufer der Malaja Wolkowaja abgesetzt Am darauffolgenden Morgen wurden die deutschen Truppen angegriffen zusammen mit der Marineinfanterie die an Land gegangen war wurde die deutsche Verteidigungsstellungen auf der Halbinsel Srednij durchbrochen Das 126 Schutzenkorps stand am 11 Oktober im Raum westlich von Luostari und schnitt die deutsche Nachschublinie Petsamo Salmijarvi ab Im Abschnitt des 99 Schutzenkorps wurde das 127 Reserve Schutzenkorps in die Schlacht gezogen und am 12 Oktober eroberten Teile des Korps Luostari woraufhin man von Suden her gegen Petsamo vorging Gleichzeitig ruckte das 131 Schutzenkorps von Osten her auf Petsamo vor Das 126 Schutzenkorps erhielt erneut den Sonderauftrag die Strasse Petsamo Tarnet von Westen her abzusperren der am 13 Oktober erfolgte Von Suden nach Norden begannen das 127 Schutzenkorps das 99 Schutzenkorps das 126 und das 131 Schutzenkorps den sich zuruckziehenden Gegner nachzudrangen Die Truppen des 127 und des 31 Schutzenkorps ruckten auf Nikel vor das 99 Schutzenkorps und das 126 Schutzenkorps auf Achmalachti das 131 Schutzenkorps auf Tarnet Am Abend des 12 Oktober weitere Truppen bei Liinahamari abgesetzt zusammen mit der Marineinfanterie wurde dieser Hafen am nachsten Tag erobert In der Nacht zum 15 Oktober fiel Petsamo in die Hand der 14 Schutzen Division Generalmajor Fjodor Korotkow des sowjetischen 131 Schutzenkorps Am 17 Oktober erreichte das 131 Schutzenkorps die Staatsgrenze und betrat am folgenden Tag norwegischen Boden Bereits am 20 Oktober umzingelten das 127 Schutzenkorps und das 31 Schutzenkorps Nikel von Norden Suden und Sudwesten im Halbkreis am 21 Oktober erreichte das 126 Schutzenkorps den Klistervati See das 99 Schutzenkorps ging am 22 Oktober an der Strasse Ahmalahti Kirkenes vor Seit dem 18 Oktober nahm die 14 Armee welche durch die Fuhrung der Karelische Front auf etwa 113 200 Soldaten 2 100 Geschutzen 126 Panzer und 1025 Flugzeuge verstarkt worden war nach einer Umgruppierung an der zweiten Phase der Offensive teil Armeegliederung am 18 Oktober 194499 Schutzenkorps Generalmajor Semjon Petrowitsch Mikulski 65 114 und 368 Schutzendivision31 Schutzenkorps Generalmajor Konstantin Fedorowitsch Skorobogatkin ab 20 September 1944 Manzakir Abdurachmanowitsch Absaljamow 83 und 367 Schutzendivision126 leichtes Schutzenkorps Generalmajor Wladimir Nikolajewitsch Solowjew 72 Marinebrigade 31 Skibrigade127 leichtes Schutzenkorps Generalmajor Georgi Andrejewitsch Schukow 69 und 70 Marine Brigade131 Schutzenkorps Generalmajor Sinowi Nesterowitsch Alexejew ab 23 Oktober Fjodor Fjodorowitsch Korotkow 10 Garde 14 und 45 Schutzendivision 2 befestigter RaumAm 22 Oktober wurde die norwegische Grenze uberquert und am 25 Oktober die norwegische Stadt Kirkenes nach erbitterten Kampfen durch die 10 Garde Schutzendivision Generalmajor Chariton Chudalow mit Unterstutzung der Marineinfanterie eingenommen Am 24 und 25 Oktober nachdem der Jarund Fjord uberquert war ruckten die Truppen facherartig auf dem Territorium Norwegen vor Am 27 Oktober wurde auch Neiden besetzt Am 29 Oktober konnten die sowjetischen Truppen ihre Positionen nordlich von Neiden und sudwestlich von Nautsi behaupten und schlossen die Operation ab Grunde fur den Stopp der Angriffe waren Schneefall und die topographische Beschaffenheit der Landschaft vor den sowjetischen Truppen lagen zudem zahlreiche Fjorde Am 29 Oktober beendete die 14 Armee die Feindseligkeiten Im Zusammenhang mit der Auflosung der Karelischen Front erhielt die Armee am 15 November 1944 bis zum offiziellen Kriegsende den Status einer Selbstandigen Armee 1945 Bearbeiten Die 14 Armee die am Kriegsende eine Reihe von Verbanden an andere Armeen ubergeben hatte blieb im Arktischen Kreis und in Norwegen stationiert und diente der Verteidigung der sowjetisch norwegischen sowie der sowjetisch finnischen Grenze Im Juli 1945 wurde die 14 Armee aufgelost ihre Feldverwaltung wurde am 31 Oktober 1945 fur das Oberkommando des Weissmeer Militarbezirks herangezogen Eine neue Formation der 14 Armee wurde im Zuge des Kalten Krieges im Juni 1948 unter Verwendung des Hauptquartiers des 126 Gebirgs Schutzenkorps neu aufgestellt Die auf der Tschuktschen Halbinsel stationierte Armee sollte im Kriegsfall in Alaska einfallen Die Armee wurde im Mai 1953 nach Stalins Tod endgultig aufgelost Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Walerian Alexandrowitsch Frolow 25 Oktober 1939 30 August 1941 Roman Iwanowitsch Panin 30 August 1941 27 Marz 1942 Wladimir Iwanowitsch Schcherbakow 28 Marz 1942 9 Juli 1945 Mitglieder des Militarrates Alexander Iwanowitsch Krjukow 30 September 1939 1 September 1944 Maxim Iwanowitsch Starostin 28 Juni 1941 27 September 1944 Alexander Jakowlewitsch Sergejew 1 September 1944 9 Juli 1945 Stabschef Lew Solomonowitsch Skwirski 25 Oktober 1939 23 August 1941 Michail Iwanowitsch Malizki 23 August 20 Oktober 1941 Konstantin Fjodorowitsch Skorobogatkin 20 Oktober 1941 18 August 1943 Iwan Petrowitsch Gerasjew 18 August 1943 21 August 1945 Literatur BearbeitenJames F Gebhardt Soviet Breakthrough and Pursuit in the Arctic October 1944 U S General Staff Fort Leavenworth 1989 S 31 f Weblinks Bearbeitenhttp wwii soldat narod ru OPER ARTICLES 032 petsamo htm http militera lib ru memo russian meretskov 30 html https pamyat naroda ru warunit id11286 static hash caf6229deae97275d53bae5afe08513av3 http lexicon dobrohot org index php D0 A7 D0 95 D0 A2 D0 AB D0 A0 D0 9D D0 90 D0 94 D0 A6 D0 90 D0 A2 D0 90 D0 AF 14 D1 8F D0 90 D0 A0 D0 9C D0 98 D0 AF D0 9A D0 B0 D1 80 D0 B5 D0 BB D1 8C D1 81 D0 BA D0 BE D0 B3 D0 BE D1 84 D1 80 D0 BE D0 BD D1 82 D0 B0Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 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