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Die 10 Armee russisch 10 ya armiya war ein Grossverband der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg der im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt wurde Sie wurde zu Beginn des deutschen Unternehmens Barbarossa im Kessel von Bialystok zerschlagen und im November 1941 neu aufgestellt Wahrend der Gegenoffensive bei Moskau fuhrte die 10 Armee am linken Flugels der Westfront Kampfe bei Kaluga Belew und Kirow Im April 1944 folgte die Auflosung das Oberkommando wurde fur die Aufstellung der 2 Weissrussischen Front herangezogen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Formation 1 2 Zweite und Dritte Formation 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Formation Bearbeiten Die 1 Formation der 10 Armee wurde Anfang 1939 im Sondermilitarbezirk von Belarus gegrundet Im September nahmen die Armeetruppen an der Invasion der Roten Armee in Ostpolen teil Die Mobilisierung war in der zweiten Septemberhalfte abgeschlossen die 10 Armee wurde erst ab 19 September als zweite Staffel der Weissrussischen Front Armeegeneral M P Kowalew zwischen Nowogrodok und Gorodischche an der vorderen Front eingesetzt Die Armee bestand aus dem 11 Schutzenkorps 6 33 und 121 Schutzendivision und stiess zu der mit der Wehrmacht ausgemachten Demarkationslinie zwischen dem Njemen und der Uscha vor Im Sommer 1941 befand sich die 10 Armee als Teil der Westfront Armeegeneral D G Pawlow im Bialystoker Frontvorsprung Zu Beginn des Vaterlandischen Krieges umfasste die Armee etwa 14 Divisionen davon 6 Schutzen 4 Panzer 2 motorisierte und 2 Kavallerie Divisionen Somit war die 10 Armee zu dieser Zeit die starkste an der Westfront Armeegliederung am 22 Juni 1941 64 und 66 Befestigter Raum1 Schutzenkorps Generalmajor Fjodor Dmitrijewitsch Rubtzow 2 8 und 155 Schutzendivision5 Schutzenkorps Generalmajor Alexander Wassiljewitsch Garnow 13 86 und 113 Schutzendivision6 Mechanisiertes Korps Generalmajor Michail Georgjewitsch Chatzkilewitsch 4 und 7 Panzerdivision 29 motorisierte Division13 Mechanisiertes Korps Generalmajor Pjotr Nikolajewitsch Achljustin 25 und 31 Panzerdivision 208 motorisierte Division6 Kosaken Kavalleriekorps Generalmajor Iwan Semjonowitsch Nikitin 6 und 36 KavalleriedivisionDer am 22 Juni erfolgte Angriff der deutschen 9 Armee VIII V und VI A K bedrangte die 10 Armee im Raum Bialystok an der ganzen Front Aufgrund des Scheiterns des Gegenangriffs der Kavallerie mechanischen Gruppe I W Boldin 6 mechanisierte Korps und 6 Kavalleriekorps im Raum Grodno begann verspatet am 25 Juni um 20 00 Uhr der Ruckzug aus dem Frontvorsprung von Bialystok Bis zum 27 Juni waren der Armeetruppen von deutschen Truppen abgeschnitten Am 28 Juni besetzten deutschen Truppen Wolkowysk dadurch wurde der Kessel in zwei Teile gespalten Im westlichen Teil des Kessels nahe Bialystok befand sich die Masse der 10 Armee Im ostlichen Teil des Kessels bis nach Nowogrodek befanden sich die Truppen der 3 und 13 Armee Die Fluchtwege der 3 und 10 Armee waren abgeschnitten die wenigen Truppen die sich aus dem Frontvorsprung retten konnten wurden neuerlich in neuen kleinen Kesseln zwischen Bolschaja Berestowitza Wolkowysk Mosty Slonim und Ruschany eingeschlossen Am 30 Juni wurde beim Versuch die Rollbahn Baranowitschi Minsk zu uberqueren das Hauptquartier der 10 Armee zerschlagen Der Oberbefehlshaber Golubew und der Chef der Artillerie Generalmajor M M Barsukow konnten als Teil der sich fruh absetzenden 86 NKWD Grenz Division entkommen Die wenigen Truppen die sich aus dem Kessel retten konnten wurden den Resten der 4 Armee ubertragen Zweite und Dritte Formation Bearbeiten Eine neue Formation der 10 Armee wurde am 1 Oktober 1941 unter direkter Unterordnung der Stawka gebildet Als Befehlshaber der Armee wurde Generalleutnant Michail Jefremow gehandelt Aufgrund der angespannten Lage wurde die Formation aber nicht abgeschlossen und bereits am 17 Oktober wieder aufgelost die Truppen auf andere Militareinheiten verlegt Die Dritte Formation der 10 Armee wurde dann am 1 November 1941 im Militarbezirk Wolga auf Grundlage der Anweisung des Oberkommandos vom 21 Oktober in der Region Sysran aufgestellt Das Armeehauptquartier war zunachst in Kusnezk und dann in Schilowo Rjasan stationiert Generalleutnant Filipp Iwanowitsch Golikow wurde Oberbefehlshaber der Armee Korpskommissar T L Nikolajew und S K Koschewnikow waren Mitglieder des Militarrates Generalmajor K S Kolganow war der Stellvertreter Als Stabschef fungierte Generalmajor N S Drenow der Mitte Dezember durch Oberst S I Ljubarski abgelost wurde Ausserdem wurde der Armee zwei Schutzenbrigaden aus dem Militarbezirk Ural zugefuhrt Die Armee bestand zunachst aus 7 Reserve Schutzendivision 322 Schutzendivision Oberst Pjotr Isajewitsch Filimonow bei Rybnoje 323 Schutzendivision Oberst Iwan Alexejewitsch Gartzew bei Petrowsk 324 Schutzendivision Generalmajor Nikolai Iwanowitsch Kirjuchin bei Pensa 325 Schutzendivision Oberst Nikolai Boleslavowitsch Ibjanski 326 Schutzendivision Oberst Wladimir Semjonowitsch Andrejew bei Schilowo 328 Schutzendivision Oberst Pjotr Antonowitsch Jeremin bei Turlatowo 330 Schutzendivision Oberst Gawriil Dmitrijewitsch Sokolow bei Sysran Zusatzlich wurden Reserve Kavalleriedivisionen in die Armee aufgenommen 75 Kavalleriedivision Oberst Wassili Alexejewitsch Koninski bei Kanino nordostlich von Rjaschsk 57 Kavalleriedivision Oberst Iwan Iljitsch Murow noch bei Rjasan Daruber hinaus schlossen sich zwei Einheiten der Armee an welche aus dem Kessel von Wjasma entkommen waren die 239 Schutzendivision Oberst Gaik Oganesowitsch Martirosjan und die 41 Kavallerie Brigade Brig kom Pjotr Michailowitsch Dawydow die mehr als 50 Prozent ihres Personals und fast alle schweren Waffen verloren hatten Zunachst befand sich die 10 Armee in der Reserve des Hauptquartiers des Obersten Kommandos dann nahm sie als Teil der Westfront an der Schlacht um Moskau teil und war zunachst im Raum Djatkowo eingesetzt Der sudliche Flugel der Westfront bestehend aus der 49 50 10 Armee und der Kavalleriegruppe Below operierte auf einer 310 Kilometer breiten Front zwischen Serpuchow bis Tschernawa und hatte die Aufgabe die deutsche 2 Panzerarmee im Raum ostlich von Tula und Stalinogorsk Nowomoskowsk zuruckzudrangen und in Richtung Kaluga und Suchinitschi vorzustossen Guderians Panzerarmee sollte durch Vorstosse zwischen Tula und Sacharowski etwa 120 130 Kilometer und von Kaschira nach Skopin etwa 150 Kilometer abgeschnitten werden Bei dieser Aufgabe hatte die 10 Armee zwei Operationen durchzufuhren Am 6 Dezember sollte sie an der Linie Zaraisk Sacharowskoje Pronsk Skopin in die Offensive gehen und den Hauptschlag in Richtung Michailow fuhren um die Region von Stalinogorsk Uslowaja und Jepifan zu erobern Als Ziel sollte der Zugang zur Autobahn und zur Eisenbahnlinie in den Abschnitten Tula Plawsk und dem Fluss Plawa erzwungen und die deutsche Verteidigung an der Eisenbahnlinie Uslowaja Paweletz und entlang des Flusses Pronja uberwunden werden Die 10 Armee hatte eine vorteilhafte Flankenstellung um ihren Angriff aus dem Raum Sacharowskoje Pronsk Staroschilowo gegen die ausgedehnte rechte Flanke der 2 Panzerarmee zu fuhren Der Hauptschlag sollte auf Stalinogorsk gefuhrt werden Am 6 Dezember um 20 Uhr nahmen die Divisionen ihre Ausgangsposition an der Linie Lobanowski Wyselki Iskantsy ein Gegenuber hatte die Wehrmacht drei Panzerdivisionen 3 4 und 17 drei motorisierte 10 25 und 29 zwei Infanteriedivisionen 112 167 und das motorisiertes Regiment Grossdeutschland zur Abwehr in der Front als Reserve die 18 Panzerdivision und drei Infanteriedivisionen 31 131 und 296 ID im Einsatz Die 3 und 4 Panzerdivision wurden fruhzeitig aus dem Raum Rewjakino auf die Linie von Kurakowo Uslowaja Dedilowo die 29 motorisierte Division aus Serebrjanje Prudy und Wenev nach Suden zuruckgenommen Die Offensive der 10 Armee begann in der Nacht des 6 Dezember mit einem gemeinsamen Angriff der Einheiten der 328 Schutzendivision Oberst P A Jeremin und der 330 Schutzendivision in Richtung auf Michailow Vom Morgen des 7 Dezember bis zum Morgen des 8 Dezember durchbrach die 10 Armee die deutsche Verteidigung an der Linie Serebrjanje Prudy Michailow Gagarin Kremlewo und ruckte zwischen 45 und 55 Kilometer vor Am 7 Dezember verpasste die 323 Schutzendivision die Gelegenheit den Ruckzug der 10 motorisierten Division von Michailow nach Jepifan fur einen Angriff zu nutzen Die 328 Schutzendivision trat bei Gremyacheje zwar in die Schlacht ein war aber schlecht organisiert und hatte sofort erhebliche Verluste Am 9 Dezember befreite das 1 Garde Kavalleriekorps von P A Below zusammen mit der 9 Panzerbrigade und Teilen der 322 und 173 Schutzendivision Wenew und drang am 10 Dezember in Stalinogorsk ein Weil die nordlich davon operierende 50 Armee durch fruhere Abwehrkampfe geschwacht war und das deutsche XXIV Armeekorps mot erbitterten Widerstand leistete waren Einheiten der 10 Armee nicht in der Lage die Ruckzugswege der 2 Panzerarmee rechtzeitig abzuschneiden Am 11 Dezember folgten Kampfe um Jepifan und Stalinogorsk wo die Deutschen erbitterten Widerstand leisteten Erst am 12 und am Morgen des 13 Dezember war die deutsche Verteidigung am oberen Don vollstandig durchbrochen Ab 14 Dezember schlossen sich auch die Streitkrafte des linken Flugels der 49 Armee Generalleutnant I G Sacharkin nach der Ankunft von vier frischen Schutzenbrigaden 19 26 30 und 34 der Gegenoffensive an Neben diesen Formationen wurde auch die 133 Schutzendivision zur 49 Armee versetzt die Stadt Alexin wurde freigekampft und nordlich von Tarusa Bruckenkopfe am linken Ufer des Flusses Oka und in der Nahe von Alexin gebildet Die 50 Armee kam nicht voran das deutsche Kommando konnte die Region Shchekino bis zum 17 Dezember halten und dadurch verhindern dass sowjetische Truppen die Rollbahn Tula Orjol fruhzeitig erreichten dadurch konnten sie sich rechtzeitig auf die Linie nordostlich von Shchekino Uslowaja Lomowka nach Sudwesten absetzen Am 19 Dezember erreichte die 10 Armee nachdem sie sich in einer Entfernung von etwa 85 Kilometern vom Don entfernt und die deutsche Verteidigung bei Uslowaja Bogoroditsk Levinka und am Fluss Upa aufgerollt hatte den Fluss Plawa Die 328 Schutzendivision kam zu spat zum Angriff auf Michailow die Stadt Plawsk fiel nach hartnackigen Kampfen am 19 und 20 Dezember in die Hande der 10 Armee Der Besitz diesen Punktes war wichtig weil sich an den Flanken der Angriffszone der 50 und 10 Armee operativ wichtige deutsche Verteidigungsknoten in Kaluga und Belew befanden Bis zur Befreiung dieser Stadte bereitete das Vordringen uber die Oka sowohl fur die sudlichen Formationen der Westfront wie auch fur die benachbarte 61 Armee der Sudwestfront noch erhebliche Schwierigkeiten Der 10 Armee war es gelungen beidseitig Suchinitschi durchzubrechen und die Stadt einzuschliessen Die 324 Schutzendivision Generalmajor N I Kirjuchin blockierte die Stadt die Versorgung der Kampfgruppe Gilsa erfolgte uber eine Luftbrucke Aufgrund von Mangel an Kraften fur die breite Front konnte das Oberkommando der 10 Armee nicht weiter vorrucken und musste sich auf die Blockade von Suchinitschi zu beschranken ohne die Stadt selbst anzugreifen Vom 21 bis 31 Dezember ruckte die 10 Armee in einem engen und strassenlosen Raum kaum 20 Kilometer vor und erreichte die Linie Odojew Arsenjewo Die Schlacht um Belew Beljow entbrannte an der linken Flanke der 10 Armee an der rechten Flanke uberquerte Belows Kavalleriegruppe mit 5 Kavalleriedivisionen die Oka ostlich von Koselsk Koselsk wurde nach kurzem Kampf genommen Belows Korps entfernte sich darauf aus dem Frontkommando der 10 Armee wandte sich direkt nach Norden bis Babynino um von dort nach Juchnow zu stossen um die Fluchtwege des nordlichen Flugels der 2 Panzerarmee bei Kaluga abzuschneiden Hinter Belows Kavallerie drangen zwei an der rechten Flanke stehende Divisionen der 10 Armee die 324 und 329 SD in das Gebiet von Koselsk ein Am rechten Flugel erreichte und uberquerte die 50 Armee die Oka um Kaluga und Belew mussten harte Kampfe gefuhrt werden Hinter den Boschungen und eisigen Hangen entlang der Ufer der Oka nahmen die 322 328 SD an den Kampfen um Belew teil die 330 SD sowie die Artillerie Regimenter blieben noch in der zweiten Staffel der 10 Armee Links ruckte die 342 Schutzendivision der 61 Armee vor am 28 Dezember uberquerte die 323 SD die Oka bei Snychowo und folgte auf Koselsk nach 1942Die 323 SD besetzte am 9 Januar Ljudinowo der Vormarsch der 10 Armee war uberall von Kampfen begleitet Der Vormarsch der 50 und 10 Armee von der Oka nach Westen auf Kaluga und Belew zwang das deutsche Oberkommando frische Infanteriedivisionen 216 208 211 Infanteriedivision aus Frankreich an die Ostfront zu verlegen Hartnackigen Widerstand leisteten deutsche Krafte auch bei Mossalsk und Duminitschi Von Koselsk bis Suchinitschi ruckten die 324 und 239 Schutzendivision in erbitterten Kampfen gegen starke Vorhutabteilungen der deutschen 216 Infanteriedivision vor In der Schlacht um Meschowsk war es bei der 213 Schutzendivision notwendig den Gegenangriff der 216 Infanteriedivision abzuwehren Die 322 Schutzendivision trat im Raum Zikejewo mit der frisch herangekommenen 208 Infanteriedivision in den Kampf Der Aufenthalt der 49 Armee war nach dem deutschen Ruckzug fur den 15 Januar im Raum Pogoreloje vorgesehen Um im Bereich der Bahnstationen Tschipljaewo und Sanosnaja umgruppiert zu werden wurde beschlossen eine Frontreserve zu schaffen 12 Garde Schutzendivision Generalmajor F A Sijazow 146 336 344 Panzerbrigade und 33 Artillerieregiment die in der Region Suchinitschi Meschtschowsk Mossalsk konzentriert wurde Der Gegenangriff des deutschen XXXX Armeekorps mot entwickelte sich in zwei Richtungen zwischen Ljudinowo und Schisdra nach Suchinitschi und auf beiden Seiten der Eisenbahnstrecke Brjansk Suchinitschi Auf der ersten dieser Richtungen operierten 50 80 Panzer der 18 und 4 Panzerdivision Der Feind begann seine Aktionen am 10 und 11 Januar ruckte gegen Einheiten der 322 Division vor und befreite seine Garnison in dieser Siedlung die ungefahr bis zu einem verstarkten Regiment zahlte von der 208 Infanteriedivision nachdem er sie aus Zikejevo vertrieben hatte Die Stosstruppen des linken Flugels der Westfront 50 49 43 33 Armee und das 1 Garde Kavalleriekorps erhielten Bewegungsfreiheit in Richtung Wjasma um von Sudosten tief in den Rucken der deutschen 4 Armee zu gelangen die noch fest an der Linie Medyn Schelkanow Juchnow verteidigte Nordlich der 10 Armee sollte die 43 Armee Myatlewo spatestens am 16 Januar erobern die 49 Armee soll das Gebiet von Pogoreloje bis 15 Januar erreichen der 50 Armee wurde bis zum 17 Januar die Einnahme von Juchnow aufgetragen Dann vom 15 bis 17 Januar fuhrte das deutsche XXXX Armeekorps Gegenangriffe auf die 323 Schutzendivision durch und eroberte Ljudinowo zuruck Der Gegenangriff der deutschen 216 I D erreichte die Schaffung eines schmalen nur zwei Kilometer breiten Durchgangs von Popkow nach Suchinitschi Die Kampfe der 10 Armee gegen das deutsche XXXX und XXXXIII Armeekorps dauerten bis zum 29 Januar dem Tag an dem Suchinitschi von der Roten Armee genommen wurde Am sudlichen Flugel wurde die 10 Armee durch die Heranfuhrung der 16 Armee entlastet die aus dem Moskauer Raum nach Suchinitschi umgruppiert wurde und die 323 Schutzendivision aus dem eigenen Frontbereich uberstellt erhielt Insgesamt ruckte die 10 Armee wahrend ihrer Offensive vom 6 Dezember bis Ende Januar bis zu 350 Kilometer vor Die Befreiung der Stadte Mosalsk Kirow Ljudinowo und die Einkreisung von Zikejewo bei Schisdra waren die Hohepunkte der Offensive der 10 Armee In dieser Zeit wurden 57 Panzer 31 Flugzeuge bis zu 300 Geschutze 500 Maschinengewehre zerstort oder erbeutet und bis zu 500 Gefangene eingebracht Im Fruhjahr 1942 waren die neuen Stellungen der 10 Armee 239 325 326 330 und 385 Schutzendivision etwa in einem nach Westen vorgeschobenen Frontbogen zwischen der Narutsch Region Kirow und Tschipljaewo ostlich von Spas Demensk fest etabliert 1943 und 1944Die neue Stellungsfront blieb bis August 1943 in der Region Kirow nahezu unverandert Von August bis Oktober 1943 nahm die 10 Armee an der Smolensker Operation teil Spater als Teil der 1 Weissrussischen Front verteidigte sie bis zum Fruhjahr 1944 die neue Frontlinie am Fluss Pronja Am 23 April 1944 wurde die 10 Armee aufgrund der Weisung des Oberkommandos vom 19 April 1944 aufgelost Auf der Grundlage des Heereshauptquartiers wurde die Feldverwaltung der 2 Weissrussischen Front geschaffen und die Armeetruppen wurden der 49 Armee ubertragen Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Generalmajor Iwan Grigorjewitsch Sacharkin September Oktober 1939 Generalmajor Alexander Nichiparowitsch Tschernikow Oktober 1939 Juli 1940 Generalleutnant Wladimir Sacharowitsch Romanowski Juli 1940 Marz 1941 Generalmajor Konstantin Dmitrijewitsch Golubew 18 Marz 1941 5 Juli 1941 Generalleutnant Filipp Iwanowitsch Golikow 25 Oktober 1941 Januar 1942 Generalleutnant Wassili Stepanowitsch Popow Januar 1942 10 April 1944 Generalleutnant Wassili Dmitrijewitsch Krjutschonkin 10 23 April 1944 Stabschefs Generalmajor Pjotr Iwanowitsch Ljapin Juli 1940 1 August 1941 Generalmajor Iwan Iwanowitsch Iwanow 30 September 1941 17 Oktober 1941 Generalmajor Nikolai Sergejewitsch Dronow 25 Oktober 1941 13 Dezember 1941 Generalmajor Stepan Iwanowitsch Ljubarski 13 Dezember 1941 23 April 1944 Mitglieder des Militarrates Divisionskommissar Dmitri Georgjewitsch Dubrowski 9 September 1939 23 Juli 1941 Korpskommissar Generalmajor Timofei Leontjewitsch Nikolajew 22 Oktober 1941 20 Januar 1943 Generalmajor Danil Awdejewitsch Karpenkow 21 Januar 1943 18 April 1944 Literatur BearbeitenProval gitlerovskogo nastupleniya na Moskvu Nauka Moskwa 1966 Moskovskaya bitva v hronike faktov i sobytij M Voenizdat 2004Weblinks Bearbeitenhttp militera lib ru memo russian moscow25 11 htmlGrossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 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