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Das XXXX Armeekorps 40 Armeekorps war ein Grossverband der deutschen Wehrmacht der im Zweiten Weltkrieg 1940 beim Westfeldzug 1941 gegen Griechenland und seit 1941 an der Ostfront zum Einsatz kam und im August September 1941 auch als Gruppe Stumme bezeichnet wurde Es wurde wahrend der Don Offensive am 9 Juli 1942 in XXXX Panzerkorps umbenannt Im November und Dezember 1943 wurde das Generalkommando auch als Gruppe Henrici bezeichnet im Januar und Februar 1944 als Gruppe Schorner und im Mai und Juni 1944 als Gruppe von Knobelsdorff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1940 Westfeldzug 1 2 1941 Griechenlandfeldzug 1 3 Wechsel an die Ostfront 1 4 1942 1 5 1943 1 6 1944 1 7 1945 2 Fuhrung 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDas XXXX Armeekorps wurde am 26 Januar 1940 im Wehrkreis X aufgestellt Anschliessend wurde das Generalkommando an die Westfront verlegt und zuerst der 12 Armee dann der 4 Armee unterstellt Am 15 September 1940 wurde der Stab im Wehrkreis VIII zum Generalkommando XXXX Armeekorps mot umgebildet Schliesslich folgte wahrend der deutschen Don Offensive am 9 Juli 1942 die Umbenennung in XXXX Panzerkorps 1940 Westfeldzug Bearbeiten Bei Beginn des Feldzuges gegen Frankreich 10 Mai 1940 fungierte das Korps als Heeresgruppen Reserve der Heeresgruppe A es wurde der 12 Armee durch das nordliche Luxemburg und das sudliche Belgien in den Raum St Quentin nachgefuhrt Ende Mai 1940 bildete das Korps den rechten Flugel der 6 Armee und war zwischen Amiens und Peronne an der Somme eingesetzt Beim Fall Rot folgten die unterstellte 87 und 44 Infanterie Division den vorangegangenen Verbanden des XIV A K mot und ruckten zusammen mit dem IV Armeekorps westlich von Compiegne zur Seine vor Beim Waffenstillstand war das Generalkommando dann Teil der bei Tours an der Loire eingesetzten 18 Armee im Befehlsbereich lagen die 9 44 und 94 Infanterie Division Am Jahresende 1940 befand sich das jetzt als XXXX Armeekorps mot bezeichnete Generalkommando wieder bei der 12 Armee zugewiesen war die 9 Panzer und die 60 I D mot 1941 Griechenlandfeldzug Bearbeiten Von Bulgarien aus nahm das XXXX Armeekorps mot ab 5 April 1941 im Verband der 12 Armee am Feldzug gegen Jugoslawien und Griechenland teil unterstellt waren die 9 Panzer SS Leibstandarte und 73 Infanterie Division 1 Das Korps uberquerte ab 6 April an zwei Stellen die bulgarische Grenze Die auf Kumanowo vorruckende 9 Panzerdivision wurde auf den Bergstrassen und die uber Stip angesetzte 73 I D bei Carevo Selo durch den Widerstand jugoslawischer Verbande angehalten Der weitere Vorstoss erfolgte uber Skopje 7 April am Abend des 8 April besetzte die Vorhut eines SS Regiments Prilep Darauf erfolgte der Angriff uber die griechische Grenze in Richtung Florina Zur Fortsetzung des Feldzugs in Zentralgriechenland wurden zwei starke Angriffsgruppen gebildet Die ostliche stand unter dem Kommando des XVIII Gebirgskorps 2 Panzer und 72 Infanterie Division mit dem XXXX Armeekorps 73 Infanterie Division und 9 Panzerdivision Bei der Lagebesprechung vom 9 April ausserte der Oberbefehlshaber der 12 Armee Feldmarschall List seine Bedenken dass eine Blockade der Passe sudlich von Monastir den Vormarsch nach Zentralgriechenland bedrohen wurde Aufgrund dieser Einschatzung wurde der Panzergruppe Kleist die fur den jugoslawischen Feldzug nicht mehr benotigte 5 Panzerdivision zugefuhrt und ruckte aus dem Raum westlich von Sofia uber Nisch und Pristina nach Makedonien nach Am Morgen des 10 April hatte das XXXX Armeekorps seine Vorbereitungen zum Durchbruch abgeschlossen entgegen allen Erwartungen hatten die griechischen Truppen die Passe bei Monastir offen gelassen Ein vorgeschicktes Aufklarungsbataillon des SS Regiments stiess erst im Gebiet ostlich von Florina auf Widerstand Am 13 April erhielten die mobilen Einheiten des 9 SS Regiment den Auftrag den Ruckzugsweg der griechischen 1 Armee aus Albanien abzuschneiden indem es Kastoria in Besitz nahm Das Panzerregiment 33 der 9 Panzerdivision ruckte am gleichen Tag in Ptolemais ein Am Morgen des 14 April erreichten die Speerspitzen der 9 Panzerdivision Kozani und am Abend wurde ein Bruckenkopf uber den Aliakmon Fluss gebildet Erst am 13 April begannen die Einheiten der griechischen Westarmee den Ruckzug uber das Pindos Gebirge Die stark verteidigten Hohenstellungen am Aliakmon wurde am 17 April in Zusammenwirken der 5 und 9 Panzer Division sowie der SS Leibstandarte Adolf Hitler genommen An diesem und am folgenden Tag kam es zu schweren Kampfen vor allem am Kastoria Pass wo die 73 I D den griechischen Ruckzug blockierte Der griechische Kommandant erkannte die Ausweglosigkeit der Situation und bot an mit vierzehn Divisionen zu kapitulieren Im Zusammenwirken mit dem XVIII Gebirgskorps ging das XXXX Armeekorps ab dem 24 April 1941 gegen die Thermopylen Stellung des britischen Expeditionskorps vor und durchstiess diese in Richtung Theben Nach dem Ende des Griechenlandfeldzuges wurde das Generalkommando XXXX ins Reich zuruckverlegt und verblieb dann langeren Monate in Reserve Wechsel an die Ostfront Bearbeiten Im August 1941 wurde das Generalkommando XXXX A K mot an die nordliche Ostfront zur Verstarkung der Panzergruppe 3 uberstellt Ab 23 August konnte die Gruppe Stumme zugeteilt 102 und 256 I D zusammen mit dem LVII Armeekorps mit der 19 und 20 Panzer Division 2 den Kessel um die sowjetische 22 Armee bei Welikije Luki verengen und dann Toropez erreichen Es folgte die Verlegung an die mittlere Ostfront in den Raum Roslawl und fur das Unternehmen Taifun die Unterstellung bei der Panzergruppe 4 Das XXXX A K mot konnte am 4 Oktober mit der 10 Panzer Division Kirow und Mossalsk einnehmen am folgenden Tag fiel Juchnow 3 Bis zum 7 Oktober wurde der Kessel von Wjasma im Zusammenwirken mit dem LVI A K mot der Panzergruppe 3 geschlossen Mitte Oktober wurde das Korps aus dem Raum Wjasma nach Osten nachgefuhrt um am Angriff auf Moskau teilzunehmen Am 23 November erreichte das Korps den Raum 15 Kilometer westlich von Istra das am 26 November zusammen mit dem IX Armeekorps genommen wurde Die zugeteilte SS Division Das Reich stand Anfang Dezember 17 Kilometer vor Moskau bei Lenino Nach der Gegenoffensive der russischen 5 Armee musste das Korps ab 10 Dezember hinter die Istra und bald weiter zuruckgenommen werden 1942 Bearbeiten Zum Jahresbeginn 1942 unterstanden dem in den Raum westlich von Juchnow zur 4 Armee transferierten Generalkommando die 19 Panzer die 10 mot Teile der 56 I D und die 216 Infanterie Division 4 Das Korps sollte im Anschluss an das XXXXIII A K den gefahrlichen Einbruch der sowjetischen 10 Armee und der Kavalleriegruppe Below an der Oka begegnen Nach den Fruhjahrskampfen und der Festigung der Front im Raum Spas Demensk wurde das Generalkommando Anfang Mai 1942 in die OKH Reserve zuruckgenommen und zum Einsatz fur die geplante Sommeroffensive bei der Heeresgruppe Sud aufgefrischt Zu Beginn der deutschen Don Offensive war das Korps im Raum Charkow im Verband der 6 Armee versammelt und trat am 30 Juni 1942 zur Offensive an unterstellt waren die 336 Infanterie Division die 3 und 23 Panzer sowie die 29 Infanterie Division mot 5 Der Kommandierende General Stumme wurde im Juli 1942 nach den der Roten Armee bekannt gewordenen Angriffsplanen fur den Fall Blau als verantwortlich angesehen und von seinem Korps Kommando abgelost Die Infanterie des XXXX und XVII Armeekorps wurde zur Unterstutzung in Richtung auf Wolokonowka Oskol angesetzt Der weitere Vormarsch erfolgte uber Rossosch nach Millerowo Das Korps wandte sich mit der 3 und 23 Panzerdivision nach Suden der Don wurde bei Nikolajewskaja erreicht Das Korps ruckte im Juli 1942 im Zuge des Unternehmen Edelweiss uber den Don in den Kaukasus vor Proletarsk wurde am 1 August erreicht und von dort stiess es am linken Flugel der 1 Panzerarmee in Richtung Ipatowo weiter uber die Kuma zum Terek vor Vor Mosdok kam es dann zu schweren Kampfen mit der sowjetischen 9 Armee und zum Ende des deutschen Vormarsches Die unabhangig operierende 16 ID mot wurde beauftragt durch die Kalmuckensteppe uber Elista die Verbindung zur 4 Panzerarmee herzustellen Zu Jahresende 1942 unterstanden nach Abbruch der Angriffe am Terek dem eng mit dem LII A K zusammenarbeitenden Generalkommando XXXX nur noch die 3 Panzerdivision und die Kampfgruppe von Jungholz eine Kosakeneinheit die zur Deckung der offenen Ostflanke diente 1943 Bearbeiten Als Teil des 1 Panzerarmee begann am 1 Januar 1943 der allgemeine Ruckzug nach Rostow am Don fast 600 km vom Terek Abschnitt entfernt Die Nordgruppe der Transkaukasusfront drangte sofort nach verlor jedoch aufgrund mangelnder Kommunikation schnell die Verbindung Nach dem langen Ruckzug erreichte das Korps Ende Januar endlich Rostow und uberquerte den Don Die Rote Armee loste die nachste Krise aus als ihre Angriffe in der Woroschilowgrader Operation uber den Donez in Richtung des Dnepr zielten Das Korps wurde angewiesen die Krise am Donez bei Slawjansk zu meistern Fur diese Aufgabe wurden dem Generalkommando die 7 und 11 Panzerdivision sowie die neu eintreffende 333 Infanteriedivision zugewiesen In den folgenden Wochen umzingelte das Korps die weit nach Westen ins Hinterland der Armeegruppe Fretter Pico durchgebrochene Panzergruppe Popow und kehrte dann zum Donez bei Isjum zuruck um im Rahmen der Schlacht von Charkow den Erfolg des II SS Korps durch Deckung der Sudflanke mit der 7 Panzer und der SS Division Wiking 6 sicherzustellen Zur Zeit der Schlacht um Kursk wurde der neu gegliederte Korpsabschnitt 46 257 und 333 Infanterie Division 7 in der Isjum Barwenkowo Operation durch neue Angriffe der Roten Armee getroffen Vom 17 bis 27 Juli kam es zu schweren Abwehrkampfen die deutschen Stellungen konnten aber im Zusammenwirken mit dem LVII Panzerkorps gehalten werden Ein ahnlicher Ablauf spielte sich vom 16 bis 27 August bei der folgenden Donbass Operation ab Anfang September musste sich das Korps dem allgemeinen Ruckzug der Heeresgruppe Sud an den Dnjepr anschliessen Zwischen dem 9 und 12 September konnte das Korps mit der 9 und 23 Panzerdivision sowie der 16 Panzergrenadier Division erfolgreich gegen zwei durchbrochene schnelle Korps der sowjetischen 3 Gardearmee vorgehen Dabei konnte die verlorene Verbindung zwischen der 1 Panzerarmee und der 6 Armee wiederhergestellt werden Anfang Oktober 1943 lag das Korps im Rahmen der 1 Panzerarmee mit dem XVII A K und den Divisionen Nr 335 333 123 125 304 im Bruckenkopf von Saporoschje 8 Der Bruckenkopf konnte gegenuber der sowjetischen 8 Gardearmee nur bis zum 13 Oktober gehalten werden Danach wurde das Korps Ende Oktober bei der 8 Armee eingesetzt um den ersten sowjetischen Angriff auf Kriwoy Rog abzuschlagen In dieser Zeit waren unterstellt 14 und 24 Panzer Division 376 Infanterie und Teile der 3 SS Division Totenkopf Ab 27 November 1943 wurde das Generalkommando nach ihren Kommandierenden Generalen auch als Gruppe Schorner und ab 1 Februar 1944 als Gruppe von Knobelsdorff bezeichnet Den ganzen Winter war der Grossverband im Rahmen der 1 Panzerarmee zusammen mit dem XVI Armeekorps fur die Verteidigung im Dnjepr Bruckenkopf von Nikopol zustandig Der ubergeordneten Gruppe Schorner Generalkommando XXXX waren dabei Ende 1943 grosse Teile der 6 Armee taktisch zugeteilt XVII Armeekorps General der Gebirgstruppe Hans Kreysing 123 125 und 294 Infanterie DivisionIV Armeekorps General der Infanterie Friedrich Mieth 24 Panzer Division 3 Gebirgs 17 79 111 258 und 302 Infanterie DivisionXXIX Armeekorps General der Panzertruppe Erich Brandenberger 97 Jager 9 und 335 Infanterie Division 9 1944 Bearbeiten Nachdem die Rote Armee die Nikopol Kriwoi Roger Operation vom 10 Januar bis 29 Februar 1944 erfolgreich gegen das deutsche LVII und LII Armeekorps begonnen hatte drohte der Gruppe von Knobelsdorff die Abschneidung aller Verbindungen Schliesslich musste der Bruckenkopf von Nikopol Mitte Februar geraumt werden Wahrend der zweiten Phase der Dnepr Karpaten Operation musste sich das Korps ab 5 Marz 1944 dem allgemeinen deutschen Ruckzug durch die sudwestliche Ukraine anschliessen Der Ruckzug erfolgte durch Bessarabien an die alte rumanische Grenze Erst Mitte April wurde nordlich von Kischinew der Dnjestr erreicht wo neue Verteidigungsanlagen angelegt werden konnten Der Gruppe von Knobelsdorff waren dabei unterstellt LVII Panzerkorps rum 1 und 13 Inf Division 14 Panzer Division 46 I D rum I Armee Korps rum 6 und 20 Inf Division rum V Armee Korps rum 1 Garde und 4 Inf Division rum VI Armee Korps rum 5 und 7 Inf sowie 18 Gebirgs Div 76 I D rum VII Armee Korps rum 103 und 104 Gebirgs Brigade Das Generalkommando XXXX blieb bis Anfang August in Rumanien und wurde dann zur 3 Panzerarmee nach Kurland verlegt um die durch die Operation Bagration entstandenen Frontlucken zu schliessen Am 4 August ubernahm das Korps bei Eydtkau das Kommando uber die 5 Panzerdivision die 52 Sicherungs Division und die 561 Volksgrenadier Division Mit dem Vormarsch der Roten Armee zum Rigaer Meerbusen wurde die Heeresgruppe Nord abgeschnitten Um diese Verbindung wiederherzustellen wurde das Unternehmen Doppelkopf gestartet Das Korps wurde mit dem XXXIX Panzerkorps zum Gegenangriff nach Norden gezogen unterstellt waren die 7 und 14 Panzerdivision Panzergrenadierdivision Grossdeutschland und die 1 Infanteriedivision Die verlorene Verbindung nach Tukkum konnte wiederhergestellt werden Mitte September lagen die 551 Grenadier die 201 Sicherungs und die 5 Panzer Division im Korpsbereich 10 Am 5 Oktober griffen die sowjetischen Truppen in Richtung Ostsee nach Polangen an und schnitten die Heeresgruppe Nord endgultig ab Das Korps ubernahm die Verteidigung von Tilsit entlang der Memel zur Kuste der Ostsee Im November 1944 wurde das Korps aus Ostpreussen abgezogen und nach Radom verlegt Hier wurde die Verteidigung des sudlichen Sektors des Bruckenkopfes Warka Magnuszew ubernommen 1945 Bearbeiten Am 12 Januar 1945 brach die sowjetische Offensive in der Weichsel Oder Operation los Das XXXX Panzerkorps trat vergeblich mit der 19 und 25 Panzerdivision zum Gegenangriff an Am 17 Januar ging Warschau verloren das Korps war bereits im Ruckzug durch Lodz und wurde weiter nach Westen gedrangt Bis Ende Januar wurden die Resttruppen des Korps bis hinter die Oder bei Grunberg verfolgt Am 1 Marz ubernahm das Generalkommando die Verteidigung am Oder Abschnitt bei Guben Unterstellt waren Kampfgruppe 25 Panzer Division SS Waffen Granadier Division Dirlewanger Divisions Stab z b V 608 35 SS Polizei Grenadier Division Divisions Stab Matterstock Brigade z b V 100 11 Im Marz 1945 wurde das Generalkommando nach Neisse verlegt und der 17 Armee unterstellt Das Korps wurde auch von der letzten Offensive sowjetischer Truppen in Mitteleuropa der Anfang Mai beginnenden Prager Operation erfasst Das XXXX Panzerkorps wurde aus dem Grenzgebiet zwischen Mittelschlesien nach Bohmen zuruckgedrangt Die zuletzt unterstellte 17 Panzerdivision die 1 Skijager Division sowie der 68 und 168 Infanterie Division 12 wurde mit der gesamten Heeresgruppe Mitte im Raum nordlich von Prag eingekesselt und kapitulierte am 8 Mai 1945 Fuhrung BearbeitenKommandierender General General der Kavallerie Georg Stumme 26 Januar 1940 20 Juli 1942 General der Panzertruppe Leo Geyr von Schweppenburg 20 Juli 30 September 1942 General der Panzertruppe Gustav Fehn 1 Oktober 13 November 1942 General der Panzertruppe Sigfrid Henrici 13 November 1942 Oktober 1943 Generaloberst Ferdinand Schorner 15 November 1943 31 Januar 1944 General der Panzertruppe Otto von Knobelsdorff 31 Januar 2 September 1944 General der Panzertruppe Siegfried Henrici 3 September 1944 KriegsendeLiteratur BearbeitenPercy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Band I 1940 41 bearbeitet von Hans Adolf Jacobsen Band II 1942 bearbeitet von Andreas Hillgruber Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Band III 1943 bearbeitet von Walther Hubatsch Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Walter Chales de Beaulieu Generaloberst Erich Hoepner Verlag Kurt Vowinckel Neckargemund 1969 Alistar Horne Der Frankreich Feldzug 1940 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1969 Bob Carruthers Hrsg Blitzkrieg in the Balkans and Greece 1941 Archive Media Publishing Ltd 2012 ISBN 978 1 78158 122 3 Rolf Hinze Ostfrontdrama 1944 Motorbuchverlag Stuttgart 1988 Gerd Niepold Panzeroperationen Doppelkopf und Casar Mittler Verlag Herford 1987Einzelnachweise Bearbeiten OKW KTB Kriegsjahr 1941 S 1134 OKW KTB Kriegsjahr 1941 S 1141 W Chales de Beaulieu Generaloberst Erich Hoepner Neckargemund 1969 S 195 OKW KTB Kriegsjahr 1942 S 1354 OKW KTB Kriegsjahr 1942 S 1373 OKW KTB Kriegsjahr 1943 S 258 OKW KTB Kriegsjahr 1943 S 752 OKW KTB 1943 S 1156 OKW KTB 1943 S 1397 OKW Kriegstagebuch IV 2 S 1876 OKW KTB 1945 S 1896 OKW KTB 1945 S 1146Weblinks Bearbeitenhttps portal ehri project eu units de 002429 rh 24 40Generalkommandos Korps und Hohere Kommandos des Heeres der Wehrmacht Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI XXXXII XXXXIII XXXXIV XXXXVI XXXXVII XXXXVIII L LI LII LIII LIV LV LVII LIX LXII LXIII LXIV LXV LXVI LXVII LXVIII LXIX LXX LXXI LXXII LXXIII LXXIV LXXV LXXVI LXXVIII LXXX LXXXI LXXXII LXXXIII LXXXIV LXXXV LXXXVI LXXXVII LXXXVIII LXXXIX LXXXX LXXXXI LXXXXVII CI Panzerkorps III IV VII XIV XXIV XXXIX XXXX XXXXI XXXXVI XXXXVII XXXXVIII LVI LVII LVIII LXXVI Feldherrnhalle GrossdeutschlandGebirgs Korps XV XVIII XIX XXI XXII XXXVI XXXXIX LI Kavallerie Korps I Hohere Kommandos z b V XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXXV LIX LX LXV LXX LXXI Reserve Korps LVIII LXI LXII LXIV LXVI LXVII LXIX Sonstige Deutsches Afrikakorps Generalkommando Dehner Generalkommando Breslau Generalkommando Ems Generalkommando der Grenztruppen Eifel Generalkommando Forster Generalkommando Feldt Generalkommando G Generalkommando Hoehne Generalkommando Kleffel Generalkommando Kniess Generalkommando Lombardia Generalkommando Gebirgskorps Norwegen Generalkommando Nordbretagne Generalkommando Korps Oder Generalkommando der Grenztruppen Oberrhein Generalkommando Rothkirch Generalkommando der Grenztruppen Saarpfalz Generalkommando Schelde Generalkommando Tettau Generalkommando Walkure Generalkommando Witthoft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title XXXX Armeekorps Wehrmacht amp oldid 237752023