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Die 14 Panzer Division 14 PD war ein Grossverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Ihr Vorlaufer war die 4 Infanterie Division welche vor dem Zweiten Weltkrieg aufgestellt wurde 4 Infanterie Division14 Panzer DivisionTruppenkennzeichenAktiv Oktober 1934 bis Januar 1943 und Marz 1943 bis April 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung PanzertruppeTyp Panzer DivisionGliederung GliederungGarnison DresdenZweiter Weltkrieg Uberfall auf PolenWestfeldzugDeutsch Sowjetischer Krieg Schlacht bei Charkow Unternehmen Braunschweig Schlacht um Stalingrad Abwehr der Dnepr Karpaten Operation Abwehr der Lwiw Sandomierz OperationKommandeureListe Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 4 Infanterie Division 1 1 Aufstellung 1 2 1939 1940 1 2 1 Polenfeldzug 1 3 Westfeldzug 1 4 Verlegung zur Umgliederung 2 14 Panzer Division 2 1 1941 1943 2 2 Balkanfeldzug 2 3 Unternehmen Barbarossa 2 4 Stalingrad 2 4 1 Kampf um die Vororte 2 4 2 Einsatz im Stalingrader Seengebiet 2 4 3 Traktorenwerk 2 4 4 Geschutzfabrik Barrikaden 2 4 5 Brotfabrik 2 4 6 Operation Hubertus 2 5 Wiederaufstellung 2 6 1944 1945 3 Gliederung 4 Kommandeure 4 1 4 Infanterie Division 4 2 14 Panzer Division 5 Bekannte Divisionsangehorige 6 Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und Anmerkungen4 Infanterie Division BearbeitenAufstellung Bearbeiten Die Division wurde unter dem Decknamen Artilleriefuhrer IV im Oktober 1934 in Dresden Albertstadt im Wehrkreis IV aufgestellt Nach der Verkundung der Wehrhoheit im Jahre 1935 erhielt der Verband am 15 Oktober seine offizielle Bezeichnung 4 Infanterie Division Teile der Division wurden 50 km ostlich von Koln stationiert und bei der Militarisierung des Rheinlands Marz 1936 marschierten diese uber die Rheinbrucken in den westlichen Teil des Rheinlandes 1939 1940 Bearbeiten Polenfeldzug Bearbeiten Die 4 Infanterie Division nahm am Polenfeldzug teil und uberquerte am 1 September 1939 die polnische Grenze ostlich der Stadt Guttentag in Oberschlesien Als Teil der 10 Armee dem IV Armeekorps zugeordnet wurden die polnischen Befestigungen bei Lubliniec durchbrochen Der Vormarsch erfolgte im Raum sudlich von Tschenstochau uber die Warthe durch die Kleinstadte Janow und Wloszczowa auf Kielce danach im Suden des Gebirges Lysa Gora vorbei an deren ostliche Auslaufer uber Opatow zur Weichsel Bei den Kampfen mit zuruckgehenden Einheiten der polnischen Armee besetzte die Division die Stadt Krasnik und erreichte am 18 September bei Krasnystaw den Fluss Wieprz Nach der Siegesparade im Raum Lublin ubernahm die Division am 11 Oktober bei Wlodawa Stellungen am westlichen Ufer des Bug Nach der Ablosung erfolgte der Ruckmarsch uber Lublin in den Raum Radom wo sie Anfang November zum Heimaturlaub verladen und nach Koln abtransportiert wurde Im Januar 1940 wurde die Division zwischen Olpe und Gummersbach kaserniert wo das Personal weiter militarisch trainiert wurde Westfeldzug Bearbeiten Anfang Mai 1940 kam die Division uber den Rhein und ging fur den Westfeldzug im Raum Prum in der Eifel in Stellung Die 4 Infanterie Division diente der 4 Armee zunachst als Reserve und folgte im sudlichen Belgien uber St Vith Houffalize Bastogne Rochefort nach Nach der Uberquerung der Maas erfolgte der Vormarsch uber Chimay Hirson und Saint Quentin nach Peronne an die Somme Mobile Truppenteile drangen bis sudlich von Dunkirchen vor bis der Haltebefehl aus Berlin und die Knappheit an Kraftstoff die motorisierten Truppenteile zu einer Zwangspause notigten In erste schwerere Kampfe gelangte die 4 Infanterie Division aber erst nach dem Somme Ubergang im Bereich der 6 Armee Am 6 Juni durchbrach die Division bei Marchelepot die Weygand Linie erreichte am 10 Juni die Oise sudwestlich von Compiegne und uberschritt die Marne im Raum Meaux Am 17 und 18 Juni 1940 wurde die Loire Brucke bei Orleans wiederhergestellt und der Vorstoss weiter auf Romorantin an den Cher Abschnitt fortgefuhrt wo am 21 Juni die Nachricht des Waffenstillstandes die Kriegshandlungen beendete Verlegung zur Umgliederung Bearbeiten Im August 1940 lag die 4 leichte Division auf den Truppenubungsplatzen Konigsbruck und Milowitz um in die 14 Panzer Division umgegliedert zu werden 14 Panzer Division Bearbeiten1941 1943 Bearbeiten nbsp Panzer der 14 Division mit dem Truppenkennzeichen der Othala Rune im Sommer 1942 in der UkraineBalkanfeldzug Bearbeiten Ab Marz 1941 verlegte die Division nach Ungarn Nach einem kurzen Einsatz bei der 2 Armee im Balkanfeldzug im Verband des XXXXVI Armeekorps kam die Division zur Heeresgruppe Sud an die Grenze Wolhyniens Unternehmen Barbarossa Bearbeiten Im Verband des III Armeekorps der Panzergruppe 1 nahm die Division ab 22 Juni am Russlandfeldzug teil Sie bildete bei Ustilug einen Bruckenkopf uber den Westlichen Bug und besetzte Wladimir Wolynsk Nach dem Ikwa Ubergang fiel ihr im Zusammenwirken mit der 13 Panzer Division auch Rowno in die Hande Im Juli 1941 erfolgte der Durchbruch uber Schepetowka auf Fastow Nach dem weiteren Vorstoss zum Dnjepr bei Dnjepropetrowsk erfolgte Anfang September von Suden her uber den Bruckenkopf bei Krementschug das Eingreifen in der Kesselschlacht von Kiew Im Oktober uberschritt die Division den Don bei Rostow sowie im Dezember den Mius Zu Beginn des Jahres 1942 stand sie bei Charkow wo sie im Mai in der Schlacht bei Charkow kampfte Im August des Jahres wurde sie der Heeresgruppe B und der 6 Armee zugeteilt Mit dieser wurde sie dann in der Schlacht um Stalingrad im Januar 1943 vernichtet Stalingrad Bearbeiten Kampf um die Vororte Bearbeiten nbsp Panzer der 14 Division mit Othala Runen Emblem 1942 in Russland nbsp Soldat vor Sd Kfz 250 der Division Truppenkennzeichen oberhalb der Schulter des Soldaten Sudrussland 21 Juni 1942 Die 14 Panzer Division war der 4 Panzerarmee unter Generaloberst Hermann Hoth unterstellt und marschierte aus sudlicher Richtung auf Stalingrad zu Der damalige Divisionskommandeur war Generalleutnant Ferdinand Heim G 1 Am 3 September 1942 setzte sich die 14 PD ostlich der Bahnstation Woroponowo auf den Angriffssektor in Richtung auf die Ortschaft und gegen die Verteidigungslinien der sowjetischen 33 Gardeschutzen Division sudlich der Zariza in Bewegung G 2 Die ersten Vorstosse der 14 PD und 29 Infanterie Division mot konnten von der sowjetischen 64 Armee bei Peschanka durch intensiven Beschuss aus Katjuscha Raketenwerfern und sowjetischen Schlachtflugzeugen in der Nacht vom 4 auf den 5 September 1942 aufgehalten werden Morsereinschlage verursachten grosse Verluste unter den in Schutzenlochern in Deckung gegangenen Panzergrenadieren G 3 Am 7 September 1942 mussten die Verbande des XXXXVIII Panzerkorps 14 PD 24 PD und 29 ID mot unter General der Panzertruppe Werner Kempf umgruppiert werden G 4 Am 8 September 1942 entwickelten sich zwischen der 14 PD und der sowjetischen 131 SD sowie der 33 GSD im Raum Woroponowo und Pestschanka neue heftige Gefechte Dabei gaben die sowjetischen Truppen an 18 deutsche Kampfpanzer vernichtet zu haben Die sowjetischen Truppen wurden aus Pelschanke vertrieben bildeten jedoch zwischen Elschanka und Kuperosnoe eine neue Abwehrlinie Weiterhin zerschlug eine gemischte Kampfgruppe aus der 14 PD und der 29 ID mot die 131 SD bei der Goriana Poliana Kolchose sudlich des Vororts Minnina G 5 Am 12 September 1942 erreichte der Kampf um die Stalingrader Vororte seinen Hohepunkt und die 14 PD konnte in die Stellungen der Roten Armee bei Elschanka und Kuporosnoe eindringen G 6 Erst am 16 September 1942 konnten die Stellungen aufgebrochen werden und die Reste der sowjetischen 64 Armee mussten sich in Richtung Norden zuruckziehen G 7 Panzerschwadrone der 14 PD unterstutzten die 29 ID mot bei den schweren Gefechten um das Sagewerk und das Eletroles Elektrizitatswerk in der Sudstadt Stalingrads G 8 Am 14 September 1942 ergab sich eine Kampfstarke der 14 PD aus vier mittelstarken 500 700 Mann Infanterie Bataillonen und einem durchschnittlichen 300 400 Pionier Bataillon G 9 Einsatz im Stalingrader Seengebiet Bearbeiten Am 29 September 1942 wurde die 14 PD aus dem Sudabschnitt abgezogen nach einer einwochigen Ruhephase umgruppiert und sollte danach Astrachan an der unteren Wolga einnehmen was jedoch nicht realisiert wurde Da vom 29 auf den 30 September 1942 eine sowjetische Gegenoffensive auf die Seenregion 60 bis 75 Kilometer sudlich von Stalingrad begann wurden die 14 PD und 29 ID mot aus ihren Verfugungsraumen befohlen um dort lokal begrenzt einzugreifen Es gelang ihnen die Frontlinie zu stabilisieren G 10 Traktorenwerk Bearbeiten Am 13 Oktober 1942 dem Vorabend des Grossangriffs auf das Stalingrader Traktorenwerk musste die 14 PD mit ihren 50 verbliebenen Kampfpanzern in die Kampfe um die Stalingrader Industriekomplexe in der Nordstadt eingreifen zu diesem Zweck wurden sie dem LI Armeekorps unterstellt G 11 Eingesetzt war die 14 PD 103 und 108 Panzergrenadier Regiment innerhalb der Gruppe Jaenicke 400 bis 800 Meter nordostlich vom Schnellhefterblock und sollte die Eisenbahnlinien und die Schitomirsk Balka uberqueren und dann in den nordlichen und zentralen Abschnitt des Traktorenwerks einbrechen Der Grossangriff begann am 14 Oktober 1942 um 7 30 Uhr nach einem grossangelegten Bombenangriff und Artillerieuberfall G 12 Mit Hilfe der Panzer gelang es der 14 PD in den Sudsektor des Traktorenwerks einzudringen und sich dort mit der Kampfgruppe Schulte zu vereinigen G 13 Der heftige Vorstoss der Deutschen brachte ihre Kampfverbande bis 300 Meter an den Armeegefechtsstand von General Tschuikow Nach Schatzungen der Roten Armee fielen 3 000 deutsche und 10 000 sowjetische Soldaten wahrend des Angriffs auf das Traktorenwerk Wehrmachtberichte nennen jedoch die Zahl von 538 Verlusten an deutschen Soldaten am 14 Oktober 1942 Die 14 PD verlor lediglich einen ihrer noch verbliebenen 50 Panzer G 14 Am 15 Oktober 1942 wurden die Kampfe mit unverminderter Harte fortgesetzt Obwohl Tschuikow an die 50 seiner Verteidigungsstarke im Sektor Traktorenwerk einbusste kampften zahlreiche kleine Gruppen von Rotarmisten und bewaffneten Arbeitern in den zerstorten Fabrikhallen weiter Teile des Panzergrenadier Regiments 103 gelangten bis an die Wolga und mussten sich nach nachtlichen Feuergefechten in der Umgebung der Oltanks eingraben In Berichten des OKW wurde dies bereits als durchschlagender Erfolg gewertet G 15 In Stalingrad rollen deutsche Panzer uber Trummerfelder bekampfen die in Kellern verborgenen Bunker und zermahlen im Vordringen gegen festungsartig ausgebaute Fabriken die Barrikaden aus Schutt und zusammengebrochenen Eisentragern Wo die Truppe bei Tage nicht mehr abschliessen kann setzt sie ihre Vorstosse im Laufe der Nacht beim gespenstischen Licht zahlreicher Leuchtkugeln gegen die tief im Schatten verborgenen Bolschewiken fort Verzweifelt wehrt sich der Feind Unsere Panzer und mit ihnen die Bomben der Kampfflugzeuge aber offnen immer wieder die Sturmgassen fur die Infanterie die nach den beim OKW vorliegenden Meldungen am 7 Oktober weitere Hauserblocks gesturmt hat Berliner Lokal Anzeiger vom 9 Oktober 1942 1 Die Kampfe im Stalingrader Industriebezirk waren die blutigsten und verlustreichsten Begegnungen wahrend der gesamten Stalingradschlacht 2 Geschutzfabrik Barrikaden Bearbeiten Nach den spektakularen Erfolgen im Traktorenwerk ordnete Paulus am 16 Oktober 1942 an die Kampfgruppen des LI Armeekorps umzugruppieren um die sowjetischen Stellungen nordlich der Geschutzfabrik Barrikaden zu zerstoren Zu diesem Zweck musste sich die 14 PD weiter sudlich in die Zone um das Stadion und der Skulpturnaja Strasse begeben Die Panzergrenadiere befanden sich zu diesem Zeitpunkt gegenuber der Eisenbahnlinie und der Tramwainaja Strasse Das PzGren Regiment 108 wurde zunachst noch in Reserve gehalten G 16 In den fruhen Morgenstunden entwickelte sich ein schweres Panzergefecht westlich der Tramwainaja Strasse mit getarnten T 34 Panzern der sowjetischen 84 Panzer Brigade Katjuscha Raketenwerfer verhinderten den Einbruch durch deutsche Sturmtruppen Bis zu den Mittagsstunden wurden 16 sowjetische Panzer vernichtet und 17 deutsche auf der Seite der 14 PD Der Auftrag lautete bis Mittagnacht die Halfte der Geschutzfabrik Barrikaden einzunehmen Gegen 16 Uhr wurde die zentrale Werksstrasse von Barrikady eingenommen G 17 In der Nacht vom 16 auf den 17 Oktober 1942 wurde erneut umgruppiert das Panzergrenadier Regiment 108 zusammen mit dem 64 Kradschutzen Bataillon erhielt den Skulpturny Park und die Balka um die Kaluschskaja Strasse als Einsatzraum das Panzergrenadier Regiment 103 die Tramwainaja Strasse Fur diesen Zweck wurde das Panzergrenadier Regiment 108 der 24 Panzer Division unterstellt Das Ziel war Sowjetverbande im Skulpturny Park und im Viertel Sormosk einzuschliessen Nach dem Erreichen der Ziele sollte das Panzergrenadier Regiment 108 wieder der 14 PD zugefuhrt werden Dabei konnte zur Unterstutzung der Panzergrenadiere nur eine Panzerschwadron mit lediglich funf Panzern unter Leutnant Hans W Messerschmidt zur Unterstutzung bereitgestellt werden In den Morgenstunden des 17 Oktobers 1942 vernichtete die 14 PD die Verteidigungslinie der sowjetischen 138 SD und konnte zwei Schutzen Regimenter voneinander trennen Gegen Mittag wurde die Eisenbahnverbindung im Sudwesten der Geschutzfabrik erreicht Auch der westliche Stosskeil mit dem Panzergrenadier Regiment 108 erreichte den Zielraum ohne grosseren Widerstand Die schwersten Kampfe entwickelten sich mit den eingeschlossenen Einheiten in den Schutzengraben Schutzenlochern und Erdbunkern im Skulpturny Park die drei Tage lang andauerten G 18 Im Laufe der vollig chaotischen und unubersichtlichen Gefechte konnte sich das Panzergrenadier Regiment 103 mittlerweile im Sudwestsektor von Barrikady festsetzen G 19 Am Ende des 17 Oktobers 1942 hatte die 14 PD nur noch 19 einsatzfahige Kampfpanzer G 20 Am 18 Oktober 1942 fuhrte die 305 ID zusammen mit den verbliebenen Panzern der 14 PD ihre Sauberungen in den Tiefen der Geschutzfabrik Barrikaden fort die sich zu ausserst brutalen Kampfen mit sowjetischen Schutzen und Pionieren in den Mauerspalten Raumen und eingesturzten Fabrikhallen ausweiteten Je dichter sie sich dem Wolgaufer naherten desto intensiver und praziser wurde das sowjetische Artilleriefeuer Die Kampfe gegen die 308 SD im Somorskviertel hielten ebenfalls an G 21 Die langwierigen und ausserst zahen Gefechte verhinderten das Erreichen der Tagesziele Die 95 SD konnte die Brotfabrik und die Balkas sudostlich von Barrikady halten G 22 Tschuikow beschrieb die Harte der Kampfe am 18 Oktober Wir fuhlten nicht nur dass sich unsere eigenen Dienstgrade ausdunnten und unsere Krafte schwanden sondern dass der Gegner seine wahnsinnigen Angriffe nicht unbegrenzt fortsetzen konnte Sie werden in ihrem eigenen Blut ertrinken Die Materialreserven des Gegners sind ebenfalls erschopft Die Luftwaffe hat ihre Angriffsfluge von dreitausend auf eintausend pro Tag gesenkt Trotz der gewaltigen Verluste gibt Paulus seinen Plan die Stadt zu nehmen nicht auf Irgendwelche unerklarlichen Krafte treiben den Feind dazu fortgesetzt anzugreifen Frische Panzer und Infanterie Einheiten erscheinen und ungeachtet ihrer Verluste rollen sie vorwarts gegen das Wolgaufer Es scheint als ob Hitler bereit sei ganz Deutschland fur eine einzige Stadt zu opfern Aber die Deutschen waren nicht mehr das was sie mal waren Sogar den frischen Truppen und Verstarkungen war die Bedeutung der Schlacht von Stalingrad bewusst G 23 Brotfabrik Bearbeiten Schwere Regenfalle vom 19 bis zum 22 Oktober 1942 fuhrten zu einer Verminderung grosserer Operationsaktivitaten Heims 14 PD erhielt den Auftrag die Brotfabrik im Suden von Barrikady und deren mehrstockige Schlusselgebaude zu erobern Mittlerweile war die Kampfstarke der Regimenter auf Bataillonsniveau mit maximal 1500 bis 2000 Soldaten gesunken Am 19 Oktober 1942 besass die 14 PD nur noch elf Panzer G 24 Die Kampfstarke der vier Infanterie Regimenter war im mittelstarken Zustand 500 700 Mann G 25 Als Voraussetzung fur den Angriff auf das Stahlwerk Roter Oktober sollte am 21 Oktober 1942 das verstarkte Jager Regiment 54 stark befestigte feindliche Verteidigungsknoten nehmen und sich mit der 14 PD an der Bahnlinie vereinigen Ein Ziel dieses Unternehmens war die Kantine in der Ecke Kommunalnaja und Kizliarskaja Strasse im Suden der Kasachia Balka zwei Hauserblocks nordlich der Eisenbahnlinie und 600 Meter nordwestlich vom Stahlwerk Roter Oktober Die Kantine wurde vom sowjetischen I Bataillon des 685 SD 193 SD gegen drei Infanterie Kompanien der Gruppe Weber verteidigt Dieses Gefecht zog sich uber einen gesamten Tag hin und verursachte 20 Tote 131 Verwundete zudem wurden sieben von zehn Panzern der Gruppe Schulte vernichtet als sie versuchten in ein sowjetisches Minenfeld einzubrechen G 26 Bei den Angriffsplanungen auf das Stahlwerk Roter Oktober am 23 Oktober 1942 erhielten die Krafte der 14 PD insgesamt drei Kampfgruppen aus Panzergrenadier Regiment 103 Panzergrenadier Regiment 108 Panzer Regiment 36 mit zwolf Panzern und Kradschutzen Bataillon 64 den Auftrag bei der Eisenbahnlinie nordwestlich der Brotfabrik einzubrechen und das Hochhaus in der Mitte des Planquadrats 72a einzunehmen danach sollten sie durch die Balkas zur Wolga vorstossen G 27 Das Ergebnis dieser Operation war ein Gelandegewinn von 100 Metern und beinahe die Vernichtung des sowjetischen 347 SR dann brach der deutsche Angriff zusammen G 28 Der Widerstand der sowjetischen 193 SD verhinderte die Vereinigung der 14 PD mit der 79 ID G 29 Am 25 Oktober wurde dem LI Armeekorps befohlen diesen Angriff mit den gleichen Zielen zu wiederholen Die Divisionsgrenze zwischen der 14 PD und dem 79 ID befand sich an der Zentralnaja Strasse zwischen den beiden Fabrikkomplexen Das 64 Kradschutzen Bataillon ging erneut gegen die sowjetischen Stellungen des 161 SR 95 SD vor wahrend die beiden Panzergrenadier Regimenter vergeblich versuchten zwei Schutzen Regimenter der sowjetischen 308 SD in den Balkas um die Stalnaja Strasse zu vernichten Oppenlander erklarte mittlerweile dass seine 305 ID nicht mehr in der Lage sei grossere Operationen durchzufuhren und die linke Flanke zur 14 PD decken muss G 30 Auch erwiesen sich die Krafte der 14 PD mittlerweile als zu schwach und zu abgekampft um die Brotfabrik und deren umliegende Balkas 3 vollstandig in Besitz zu nehmen In einer dramatischen Kampfoperation erreichte das II Bataillon des Panzergrenadier Regiments 103 unter Hauptmann Erich Domaschk das sich wahrend der Kampfe in der Traktorenfabrik bewahrt hatte durch eine Balka nach der Uberwindung der ersten sowjetischen Verteidigungslinie fast das Wolgaufer wurde jedoch von Schutzen der 308 SD abgeschlagen Auch die Kradschutzen brachen in die Linien des 161 SR ein und konnten einen kleinen Abschnitt der mehrstockigen Verwaltungsgebaude erobern Nach einem Gegenangriff musste dieses Gelande jedoch wieder aufgegeben werden G 31 Generalleutnant Ferdinand Heim berichtete am 24 Oktober 1942 an das Hauptquartier des LI Armeekorps uber die Schwere der erlittenen Verluste 9 Uhr Brotfabrik Die Grabenstarke der Division liegt mittlerweile bei ungefahr 750 Soldaten Der Divisionskommandeur glaubt dass ohne Verstarkungen keine nennenswerte Fortschritte mehr gemacht werden konnen Generalleutnant Ferdinand Heim G 32 Wahrend der schweren Kampfe in der Brotfabrik gelang es einer von Heims Kampftruppen einen Stosskeil zwischen der 308 und 193 SD zu treiben und den Gefechtsstand von Gurtjew zu erobern General Schmechotworow von der 193 SD stellte eine Gruppe aus zehn Maschinenpistolenschutzen zusammen und leitete personlich die Suche nach dem verschollenen Gurtjew der dann in seinem Versteck gefunden werden konnte Am Ende des Tages uberlebten lediglich 40 Grenadiere des Panzergrenadier Regiments 103 die gesamte 14 PD besass nicht mehr als elf Panzer Im Ergebnis wurde der Frontbogen der 62 Armee zwischen Geschutzfabrik Barrikaden und Stahlwerk Roter Oktober leicht eingedruckt und die 14 PD stand an der Maschinnaja Strasse G 33 Heeresgruppe B Sudlich von Stalingrad beiderseitiges Artillerie Storfeuer 79 Infanterie Division gewann Eisenbahn an Westrand des Metallurgischen Werkes 1 Angriffsziel und stiess mit Stosstruppen gegen die Mitte des Werkes vor Die grossen Werkhallen wurden genommen Kampfe dauern noch an 14 Panzer Division raumte Widerstandsnester in der Brotfabrik aus Nach unbestatigten Meldungen ist ein Stosstrupp der 79 Infanterie Division bis zur Wolga durchgestossen Wetter im Raume Stalingrad wechselnd bewolkt kuhl trocken Oberkommando des Heeres am 24 Oktober 1942 4 Paulus wies seine Divisionen an ihre Operationen in der Umgebung der Geschutzfabrik Barrikaden und Stahlwerk Roter Oktober in einem kleineren Umfang um Krafte zu schonen zu wiederholen Diese Aktionen wurden zu einer schmerzhaft schwierigen langwierigen und sinnlosen Operation ohne grossere Erfolge in der Balka sudlich der Geschutzfabrik und dem dichten Netzwerk von teilweise zerstorten Gebauden im Abschnitt der Brotfabrik 5 Wahrend die Angriffe der 79 ID im Stahlwerk Roter Oktober in den Werkhallen stagnierten setzte Heims Panzer Division ihre Bemuhungen fort die Brotfabrik und die taktisch bedeutsamen Gebaude in der Umgebung am 25 Oktober 1942 endgultig unter Kontrolle zu bekommen Dabei machte das 64 Kradschutzen Bataillon Fortschritte bei einer Unternehmung im zweiten Gebaude im Ostteil der Fabrik Der erste Angriff kollabierte im schweren Artillerie Abwehrfeuer und erst im zweiten Sturm konnte der Gebaudekomplex genommen werden Der Sudteil wurde nach einem kurzen und heftigen Gegenangriff von den Rotarmisten zuruckerobert Beide Panzergrenadier Regimenter waren auf Kompaniegrosse geschrumpft und Gurtjews zwei Schutzen Regimenter bestanden aus kaum noch 200 Soldaten die sich in der Balka sudlich der Brotfabrik eingruben Die Panzergrenadiere naherten sich auf wenige zehn Meter dem Wolgaufer wobei samtliche Kompaniechefs fielen und die leitende Kampfgruppe nur noch aus 20 Soldaten bestand Am gleichen Tag gewann die ebenfalls stark geschwachte 305 ID unter Oppenlander im Nordostsektor der Geschutzfabrik an Boden Tschuikow bemerkte spater dass insbesondere die neu an die Stalingradfront herangefuhrten Infanteristen kaum an die ausserst harten Nahkampfe gewohnt waren Obwohl die gegnerischen Sturmtruppen eine funffache Uberlegenheit 6 besassen waren sie nicht in der Lage die schwer verteidigten Hallen zu nehmen G 34 Am 26 Oktober 1942 sank die Kampfstarke auf vier schwache Infanterie Bataillone mit 300 bis 400 Soldaten G 35 Nach 36 Stunden ununterbrochener Feuergefechte schien es fur einen kurzen Augenblick als ob es dem LI Armeekorps gelange die sowjetische 62 Armee zwischen der Geschutzfabrik Barrikaden und dem Stahlwerk Roter Oktober zu spalten An diesem Tag konnte eine gemischte Kampfgruppe unter Leutnant Joachim Stempel das zweite Verwaltungsgebaude der Brotfabrik vollstandig einnehmen Stempels Panzergrenadiere nutzten die Verwirrung unter den Sowjetsoldaten und bewegten sich durch die Khwost Balka zwischen der Brotfabrik und der Stalnaja Strasse auf das Wolgaufer zu Die Schutzen des 685 SR wurden auseinandergetrieben und vernichtet bis sie sich in der Glubokaja Owrag Schlucht nordlich der Matrosnaja Strasse erneut sammelten Die Hauseransammlung an der Mundung der Balka und einige hundert Meter nordlich des Fahranlegers konnte erobert werden Diese Operation reduzierte die Soldatenanzahl aus Stempels Einheit auf vierzig Der Fahranleger wurde nur schwach von verwundeten sowjetischen Matrosen verteidigt Stempel forderte dringend Nachschub an und erhielt achtzig 18 bis 19 jahrige Infanteristen die zuvor noch nie einen Schuss abgegeben hatten Nach weiteren 48 Stunden Gefecht waren die meisten von ihnen gefallen oder schwer verwundet Die sowjetische 62 Armee bot ebenfalls frische Truppen der 193 SD auf und zwang die Panzergrenadiere dazu sich aus dem gewonnenen Areal zuruckzuziehen Heeresgruppe B In Stalingrad selbst wurden starke feindliche Gegenangriffe gegen das Metallurgische Werk von Suden und Nordosten abgewehrt In der Brotfabrik konnten weitere Teile gesaubert werden Nordlich davon wurden weitere Widerstandsnester im Hintergelande in Kellern und Gangen ausgeraumt Lagebericht des Oberkommando des Heeres am 26 Oktober 1942 7 Die schweren Verluste auf beiden Seiten brachte eine vorubergehende Einstellung der Kampfhandlungen in diesem Sektor G 36 Im Oberkommando der Wehrmacht ignorierte man das Scheitern dieser Operation und berichtete am 27 Oktober 1942 In Stalingrad drangen deutsche Angriffsverbande in ihrem Abschnitt ostlich der Brotfabrik bis zur Wolga vor und nahmen dem Gegner grosse Gebiete der Stadt OKW am 27 Oktober 1942 G 37 Der Versuch den Fahranleger zu erobern wurde vom 28 bis zum 29 Oktober 1942 fortgesetzt vereinzelt konnten sich Maschinenpistolenschutzen immer wieder an das Steilufer vorarbeiten wurden jedoch stets im Nahkampf blutig zuruckgewiesen G 38 Trotz steigender Verluste und immer weniger zur Verfugung stehender Panzer wurden die gewaltsamen Erkundungsversuche unablassig fortgesetzt Die 14 PD vergrosserte bestandig ihren Stosskeil und drangte die Regimenter der 193 SD auf die Linie der Umanskaja Strasse zuruck ungefahr drei Blocks vom Nordende der Brotfabrik entfernt das 109 Gardeschutzen und das 10 Schutzen Regiment wurde einen Hauserblock sudlich der Maschinnaja Strasse an die Wolga gedruckt Die Division berichtete dass am 27 Oktober 1942 13 Soldaten fielen 77 verwundet und zwei vermisst wurden am 28 Oktober 22 Gefallene 106 Verwundete und sieben Vermisste und am 29 15 Gefallene 81 Verwundete und zehn Vermisste Die Vermisstenanzahl war durch die chaotischen Nahkampfe auf kurzer Distanz und die zahlreichen sowjetischen Gegenangriffe begrundet viele der Soldaten wurden nicht wiedergefunden Am 24 Oktober bestand die 14 PD noch aus 1640 Soldaten am 25 Oktober waren es nur noch 750 G 39 Am 31 Oktober 1942 besass die 14 PD lediglich elf Panzer und war kaum noch einsatzfahig G 40 Operation Hubertus Bearbeiten Wahrend der Operation Hubertus im November 1942 verblieb die 14 PD im Sektor zwischen der Geschutzfabrik Barrikaden und dem Stahlwerk Roter Oktober gegenuber dem nordlichen Wolgafahranleger dessen Verteidigung die sowjetische 62 Armee sehr viel Blut gekostet hatte G 41 Aus der 14 PD 79 ID und 24 PD wurde eine gemischte Kampfgruppe formiert welche die Speerspitze der Operation bilden sollte G 42 Aus der 14 PD wurde die Kampfgruppe Seydel mit 13 Panzern gebildet die beiden verbliebenen Infanterie Bataillone wurden mit jeweils 700 Soldaten aufgefullt und kampften am 5 November 1942 gegen die 95 SD am Lenin Prospekt G 43 Insgesamt spielte die 14 PD nur noch eine untergeordnete Rolle wahrend der Operation Hubertus und ihre Hauptaufgabe lag in der Unterstutzung der 305 ID unter Steinmetz Die Gruppe Seydel erhielt den Auftrag die rechte Flanke der 305 ID zu sichern G 44 Am 13 November sollten die verbleibenden acht Panzer der 14 PD zusammen mit der 305 ID und den Sturmpionieren die eingeschlossene sowjetische 138 SD in ihrem Bruckenkopf Ljudnikows Insel niederkampfen G 45 Die Operation Hubertus brachte insgesamt nur minimale Gelandegewinne und brachte letztendlich eine enorme Schwachung der abgekampften Verbande in den Stalingrader Industriekomplexen Am 16 November 1942 erhielt die 14 PD den Befehl sich auf einen raschen Abzug aus ihrem Operationsgebiet vorzubereiten da an anderen Abschnitten der Stalingradfront Gegenangriffe befurchtet wurden was eine mobile Verteidigung notwendig machen wurde G 46 In dieser Zeit musste die Gruppe Seydel eine Reihe schwerer Gegenangriffe der 95 SD an der Balka sudostlich der Brotfabrik abwehren G 47 Bis zum Beginn der sowjetischen Operation Uran am 19 November 1942 lagen die Panzergrenadiere der 14 PD in ihrem Abschnitt zwischen Brotfabrik und Wolgaufer im Kampf G 48 Wiederaufstellung Bearbeiten Nach der Vernichtung in Stalingrad wurde die Division bei der Heeresgruppe D von Marz bis August 1943 in Sudfrankreich neu aufgestellt Im September 1943 erfolgte die erneute Verlegung in die Ukraine diesmal in den Bereich Krywyj Rih 1944 1945 Bearbeiten Von Januar bis Marz 1944 lag die Division bei Tscherkassy um sich dann mit der Heeresgruppe Sudukraine uber den Pruth zuruckzuziehen Uber Iași durch Rumanien Ungarn Bohmen und Mahren und Polen erfolgte der Ruckzug ins Kurland Im Juni begann die Offensive der sowjetischen Streitkrafte die deutsche Front aufzureiben und trennte die Heeresgruppe Nord von der Heeresgruppe Mitte Die Heeresgruppe Nord zog sich bis zur zwischen Riga und sudlich Libau neu geschaffenen HKL zuruck die sie ab Januar in Heeresgruppe Kurland umbenannt bis zur Kapitulation verteidigte In der Nahe von Preekuln war die 14 PD stationiert die im Rahmen der 18 Armee mit ihren wenigen verbliebenen Tiger Panzern Sturmgeschutzen und PzKpfw IV als Feuerwehr eingesetzt wurde Nach sechs Kurlandschlachten in denen die Ostseehafen Libau und Windau verteidigt wurden kapitulierte die Division dann am 9 Mai 1945 mit der gesamten Heeresgruppe Kurland und ging unter den Befehlshabern Generaloberst Hilpert 16 Armee und General der Gebirgsjager Volckamer von Kirchensittenbach in Gefangenschaft Uber 40 Generale 8000 Offiziere uber 180 000 Soldaten und knapp 14 000 lettische Freiwillige gingen in Gefangenschaft Gliederung Bearbeiten4 Infanterie Division1936 8 14 Panzer Division1941 9 14 Panzer Division1943 9 Panzer Regiment 36 Panzer Regiment 36Infanterie Regiment 10 Infanterie Regiment 52 Infanterie Regiment 103 Schutzen Brigade 14 Schutzen Regiment 103 Schutzen Regiment 108 Panzer Grenadier Regiment 103 Panzer Grenadier Regiment 108Kradschutzen Bataillon 64Artillerie Regiment 4 I Artillerie Regiment 40 Artillerie Regiment 4 Panzer Artillerie Regiment 4Heeres Flak Abteilung 276Aufklarungs Abteilung 4 Aufklarungs Abteilung 40 Panzer Aufklarungs Abteilung 14Panzerabwehr Abteilung 4 Panzerjager Abteilung 4 Panzerjager Abteilung 4Pionier Bataillon 13 Panzer Pionier Bataillon 13 Panzer Pionier Bataillon 13Nachrichten Abteilung 4 Nachrichten Abteilung 4 Nachrichten Abteilung 4Divisions Nachschubeinheiten 4 Versorgungstruppen 4 Panzer Versorgungstruppen 4Kommandeure Bearbeiten4 Infanterie Division Bearbeiten Generalleutnant Erich Raschick 1 Oktober 1934 bis 10 November 1938 Generalleutnant Erik Hansen 10 November 1938 bis zur Umgliederung14 Panzer Division Bearbeiten Generalmajor Heinrich von Prittwitz und Gaffron 1 Oktober 1940 bis 22 Marz 1941 Generalmajor Friedrich Kuhn 22 Marz 1941 bis 30 Juni 1942 Generalmajor Ferdinand Heim 1 Juli bis 31 Oktober 1942 Oberst Hans Freiherr von Falkenstein 1 bis 15 November 1942 Generalmajor Johannes Baessler 16 bis 26 November 1942 Oberst Generalmajor Martin Lattmann 26 November 1942 bis 14 Januar 1943 Oberst Gunther Ludwig 14 Januar bis 31 Januar 1943Neuaufstellung Oberst Generalmajor Friedrich Sieberg 1 April bis 29 Oktober 1943 Oberst Karl Max Grassel 29 Oktober bis 30 Oktober 1943 Oberst Generalmajor Martin Unrein 30 Oktober 1943 bis 23 Marz 1944 Oberst Karl Max Grassel 23 Marz bis 7 Mai 1944 Generalmajor Martin Unrein 7 Mai bis 1 September 1944 Oberst Werner Mummert 1 September bis 5 September 1944 Oberst Oskar Munzel 5 September bis 25 November 1944 Generalmajor Martin Unrein 25 November 1944 bis 10 Februar 1945 Oberst Friedrich Wilhelm Jurgen 19 Februar bis 22 Marz 1945 Oberst Paul Luneburg 22 Marz bis 25 Marz 1945 Oberst Karl Max Grassel 25 Marz 1945 bis zur KapitulationBekannte Divisionsangehorige BearbeitenHeinz Adler 1918 1997 war von 1972 bis 1977 als Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr Kommandeur des Artilleriekommandos 1 Heinrich Gerlach 1908 1991 Autor Ottomar Hansen 1904 1993 war von 1961 bis 1964 als Generalmajor des Heeres der Bundeswehr Befehlshaber im Wehrbereich IV Herbert Zimmermann 1917 1966 Sport Radioreporter beim Nordwestdeutschen Rundfunk NWDR Rezeption Bearbeiten nbsp Gedenkstatte der 14 PanzerdivisionZur Rezeption der 14 Panzerdivision im 21 Jahrhundert ist eine Gedenkstatte Standort 49 65536 9 5141 sudlich von Kulsheim in einem Waldgebiet in der Nahe der Balz Ries Kapelle bekannt Literatur BearbeitenWerner Haupt Die deutschen Infanterie Divisionen 1 50 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1991 ISBN 3 7909 0413 9 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1933 1942 Band 1 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0623 9 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1943 1945 Band 2 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1999 ISBN 3 7909 0624 7 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 ISBN 978 0 7006 1664 0 Samuel W Mitcham German Order of Battle Panzer Panzer Grenadier and Waffen SS Divisions in World War II Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 3438 7 14 Panzer Division In Veit Scherzer Hrsg Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg Band 4 Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2008 ISBN 978 3 938845 14 1 S 441 476 Rolf Stoves Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbande 1935 1945 Nebel Verlag Eggolsheim 2003 ISBN 3 89555 102 3 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 2 Auflage Band 2 Die Landstreitkrafte 1 5 Biblio Verlag Bissendorf 1973 ISBN 3 7648 0871 3 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 2 Auflage Band 3 Die Landstreitkrafte 6 14 Biblio Verlag Bissendorf 1974 ISBN 3 7648 0942 6 Im Bundesarchiv befinden sich weitere Quellen zur Divisionsgeschichte vgl hierWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 14 Panzer Division Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber die 14 Panzer Division im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Organizational History of the German Armored Forces 1939 1945 PDF 292 kB Abgerufen am 15 September 2011 englisch 1 auf EHRI Portal aus dem BundesarchivEinzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenAuf den Seiten des Buchs David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 1 30 32 S 64 65 S 67 70 71 73 S 77 S 79 81 89 91 S 93 94 112 S 129 S 151 S 231 S 136 240 256 345 346 348 S 353 355 372 S 377 379 S 384 386 387 S 391 S 393 395 S 401 402 S 404 406 S 410 413 S 416 417 S 419 S 421 423 S 425 427 S 427 428 S 429 431 434 S 460 S 437 S 467 469 471 474 S 478 479 S 483 S 487 489 S 491 S 491 492 S 492 495 S 497 500 S 504 S 505 507 S 509 S 512 S 514 518 S 541 611 S 615 S 618 619 622 S 626 628 629 S 636 637 S 662 S 684 S 686 S 697 Weitere Nachweise Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 261 Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 235 Lossschlucht Erosionsrinne Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 320 im Original continued a painfully difficult prolonged and generally futile struggle to clear 62nd Army s forces from the remainder of the Barrikady and Krasnyi Oktiabr Factories and the irksome salient between This generated numerous vicious small scale attackes designed to expel Soviet forces from the infamous ravine south of the Barricady Factory from the Bread Factory and from the dense network of partially destroyed buildings between the two factories In David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 497 was allerdings nicht den Tatsachen entsprach Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 327 Peter N Schmitz 4 Infanterie Division In Die deutschen Divisionen 1939 1945 Heer landgestutzte Kriegsmarine Luftwaffe Waffen SS Band I Biblio Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2421 2 S 275 a b Scherzer 2008 S 441 Infanterie Divisionen der Wehrmacht 1 Aufstellungswelle 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 44 45 46 50 Panzer Divisionen der Wehrmacht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 45 116 155 178 179 232 Tatra 233 Fallschirm Panzer Division 1 Hermann Goring Panzer Division Bergen Panzer Division Feldherrnhalle 1 Panzer Division Feldherrnhalle 2 Panzer Division Holstein Panzer Division Kempf Panzer Division Muncheberg Panzer Division Norwegen Panzer Division Schlesien Panzer Lehr Division Panzer Division Juterbog Siehe auch Panzertruppe von Wehrmacht und Waffen SS und Division Militar Normdaten Korperschaft GND 4781912 1 lobid OGND AKS VIAF 237472628 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 14 Panzer Division Wehrmacht amp oldid 238099841