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Die Panzer Division Muncheberg war ein militarischer Grossverband der Wehrmacht Die Division nahm an der Weichselschlacht und spater an der Verteidigung Berlins teil Panzer Division Muncheberg TruppenkennzeichenAktiv 5 Dezember 1944 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung Panzertruppe Wehrmacht Typ Panzer DivisionGliederung GliederungGarnison Berlin Frankfurt Oder und PotsdamZweiter Weltkrieg Schlacht um die Seelower Hohen Schlacht um BerlinKommandeureGeneralmajor Werner Mummert 9 Marz bis 8 Mai 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Divisionsgeschichte 1 1 Schlacht um die Seelower Hohen 1 2 Schlacht um Berlin 2 Rezeptionsgeschichte des Tagebuchs 3 Personen 4 Gliederung 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDivisionsgeschichte BearbeitenEinsatzgebiete Ostfront Weichselschlacht Marz 1945 Schlacht um Berlin April 1945Die Panzer Division kurz Pz Div Muncheberg wurde am 5 Marz 1945 im Wehrkreis III Berlin Frankfurt Oder und Potsdam aufgestellt Sie setzte sich uberwiegend aus der Panzerbrigade 103 zusammen die ab dem 6 Marz 1945 aufgelost wurde Werner Mummert hoch dekorierter Veteran und bislang Kommandeur der Panzerbrigade 103 erhielt den Oberbefehl uber die neu aufgestellte Division Obwohl der Grossverband nicht die volle Sollstarke erreichte wurde er mit modernem Gerat ausgestattet So erhielt er am 5 April 1945 zehn Panther Panzer Typ G mit Sperber Infrarot Systemen F G 1250 1 sowie eine Kompanie Panzergrenadiere die ebenfalls mit diesem Infrarotsystem ausgestattet waren Daruber hinaus erhielt die Division uberschwere Jagdtiger und Tiger Panzer II Ausfuhrung B Bis zum 12 Marz 1945 hatte die Pz Div nur eine Starke von 6 836 Mann Am 18 Marz 1945 wurde der Pz Div ein Infanterie Bataillon der 1 SS Panzer Division Leibstandarte SS Adolf Hitler unterstellt um feldverwendungsfahig zu werden Als sich die Rote Armee auf ihrem Vormarsch nach Westen der Stadt Muncheberg in Brandenburg naherte wurde die Pz Div Muncheberg der mobilen Reserve der 9 Armee unter General Theodor Busse angegliedert und stellte damit einen Teil der Heeresgruppe Weichsel unter Generaloberst Gotthard Heinrici dar Ihren ersten Fronteinsatz erfuhr sie am 22 Marz 1945 in Cottbus und wenig spater mit dem XXXIX Panzerkorps unter General der Panzertruppe Karl Decker im Kustenkorridor beim Kampf um Kustrin Vom 22 bis 25 Marz 1945 zerstorte die Pz Div Muncheberg zusammen mit der 25 Panzergrenadier Division 200 sowjetische Panzer Am 25 Marz schloss die Rote Armee die Einschliessung der deutschen Truppen bei Kustrin ab die am 27 Marz mit einer letzten deutschen Gegenoffensive nochmals abgewendet werden sollte Dabei kam es zu schweren Verlusten durch den Beschuss der sowjetischen Artillerie Die Pz Div Muncheberg war stark abgenutzt und musste wieder aufgefrischt werden Die Ostfront stand bereits kurz vor dem Zusammenbruch Schlacht um die Seelower Hohen Bearbeiten Am 7 April 1945 grub sich die Pz Div Muncheberg in der Hardenberg Position auf den Seelower Hohen ein Die mit Infrarot Nachtsichtgeraten ausgerusteten Einheiten wie der I Abteilung 29 Panzer Regiment unter Oberleutnant Rasim sowie ebenfalls mit IR Geraten ausgestatteten Panzergrenadiere eroffneten einen Nachtangriff auf Sowjetverbande die sich entlang des Reitweiner Sporns einem von sowjetischen Truppen besetzten Hohenzug eingegraben hatten 2 Dies war der erstmalige Einsatz von IR Geraten in der Kriegsgeschichte Marschall Schukow befahl seiner Armee in der Dammerung starke Scheinwerfer zu verwenden um die eingegrabenen Deutschen zu lokalisieren als Gegeneffekt zeichneten sich die Silhouetten der sowjetischen Panzer ab die somit leicht vernichtet werden konnten Diesem Umstand war es zu verdanken dass sich die Wehrmacht einige Tage in ihren Stellungen auf den Seelower Hohen halten konnte Die Pz Div Muncheberg zerstorte mithilfe ihrer selbst angetriebenen 8 8 und 12 8 cm Panzerabwehrkanonen eine grosse Zahl von Kampfpanzern der Roten Armee Am 19 April 1945 brach der Widerstand der 9 Fallschirmjager Division auf der rechten Seite der Pz Div Muncheberg zusammen und die Verteidigungslinie der Wehrmacht kollabierte Ab dem 16 April 1945 war die Pz Div Muncheberg nach der verlorenen Schlacht um die Seelower Hohen und dem Zuruckweichen mit der 11 SS Freiwilligen Panzergrenadier Division Nordland auf Berlin in fortgesetzte Kampfhandlungen verwickelt Schlacht um Berlin Bearbeiten Bei Nachhutgefechten um die Stadt Muncheberg erlitt die Pz Div Muncheberg schwere Verluste Die Uberreste der Division sollten eine Verteidigungsstellung im nordostlichen Sektor von Berlin in der Nahe der Spree halten Wahrend dieser Phase verfugte die Einheit nur noch uber 12 Panzer und 30 Halbkettenfahrzeuge Am Nachmittag des 25 April 1945 weist der mit der Verteidigung Berlins beauftragte General der Artillerie Helmuth Weidling Mummert die Verteidigungsabschnitte A und B als Kommandeur der Panzer Division Muncheberg zu 3 An diesem Tag befand sich die Einheit schon zum Ruckzug gezwungen nach einem Befehlschaos zuerst auf dem Weg zum Alexanderplatz und nach Widerruf um 10 Uhr im Bereich Flughafen Tempelhof Dort wird sie wieder zum Alexanderplatz befohlen ist jedoch wenig spater wieder auf dem Ruckmarsch unter Fliegerangriffen zum Halleschen Tor Schwere Verluste Abwehrkampfe in der Dircksenstrasse Konigstrasse am Zentralmarkt und in der Borse Erste Kampfe in den S Bahn Schachten Russen versuchen durch die Schachte in unseren Rucken zu kommen Die Schachte selbst mit Zivilisten uberfullt Anm 1 26 April Brandrote Nacht Schweres Artilleriefeuer Unheimliche Stille Aus vielen Hausern wird auf uns geschossen Wahrscheinlich auslandische Arbeiter Gegen 5 Uhr 30 von neuem furchtbares Trommelfeuer Angriffe mit Panzern und Flammenwerfern Ruckzug zum Anhalter Bahnhof Verteidigung Askanischer Platz Saarlandstrasse und Wilhelmstrasse In unserer Nahe Reste der Panzer Division Nordland Dreimal im Laufe des Vormittags Anfrage nach der Armee Wenck Ihre Spitzen sollen in Werder stehen Unverstandlich Tagebuch des Panzeroffiziers bei Muncheberg In Gosztony Augenzeugenberichte S 269 Eine Flutung der Bahnschachte siehe Geschichte der Berliner U Bahn beschreibt das Tagebuch unter dem Datum 26 April 1945 Anm 2 Neuer Gefechtsstand Anhalter Bahnhof Bahnsteige und Schalterraume gleichen einem Heerlager In Nischen und auf Winkeln drangen sich Frauen und Kinder Andere sitzen auf ihren Klappstuhlen Sie horchen auf den Larm der Kampfe Die Einschlage erschuttern die Tunneldecke Betonstucke brechen herab Pulvergeruch und Rauchschwaden in den Schachten Lazarettzuge der S Bahn die langsam weiterrollen Plotzlich eine Uberraschung Wasser spritzt in unseren Gefechtsstand Schreie weinen Fluche Menschen welche um die Leitern kampfen die durch die Luftschachte an die Oberflache fuhren Gurgelndes Wasser flutet durch die Schachte Die Massen sturzen uber die Schwellen Lassen Kinder und Verwundete zuruck Menschen werden zertreten Das Wasser fasst nach ihnen Es steigt einen Meter und mehr hoch bis es sich langsam verlauft Noch stundenlang entsetzliche Panik Viele Ertrunkene Ursache Pioniere haben auf irgendwessen Befehl die Schottenkammern des Landwehrkanal zwischen Schoneberger Brucke und Mockern Brucke gesprengt um die Schachte gegen das unterirdische Vordringen des Feindes zu uberfluten Wahrend der ganzen Zeit schwere Kampfe uber der Erde Am Spatnachmittag zur Station Potsdamer Platz Gefechtsstand in der 1 Etage da untere Schachte noch hoch unter Wasser Tagebuch Muncheberg Nach Gosztony Augenzeugenberichte S 270 27 April In der Nacht anhaltende Angriffe Russen versuchen Durchbruch zur Leipziger Strasse Prinz Albrecht Strasse wird zuruckgenommen Ebenso die Kothener Strasse Zunehmende Auflosungserscheinungen und Verzweiflung Der Potsdamer Platz ist ein Trummerfeld Die Menge der zerschlagenen Fahrzeuge ist nicht zu ubersehen Die Verwundeten liegen noch in den zerschossenen Sankas Tote uberall Zum grossen Teil von Panzern und Lastkraftwagen uberfahren und grasslich verstummelt Bei Einbruch der Nacht das schwerste Feuer auf die Innenstadt Gleichzeitig Angriffe gegen unsere Stellungen Wir konnen uns am Potsdamer Platz nicht mehr halten und verlegen gegen 4 Uhr morgens unterirdisch zum Nollendorfplatz Auf der Gegenfahrbahn marschiert der Russe durch den Schacht zum Potsdamer Platz Tagebuch Muncheberg In Gosztony Augenzeugenberichte S 271 f Diese Verlegung erfolgte somit fruhmorgens am 28 April 1945 Am 30 April 1945 dem Tag von Hitlers Selbstmord befand sich die Pz Div Muncheberg und die 18 Panzergrenadier Division zusammen mit der schweren SS Panzer Abteilung 503 4 die mit Tiger II Kampfpanzern ausgestattet war auf der Linie Westkreuz Halensee und Kurfurstendamm im Gefecht Am 1 Mai 1945 wurde die Division gegen den Tiergarten zuruckgedrangt den sie zusammen mit dem Flakturm Berlin Zoo Zoobunker verteidigte Am Flakturm Berlin Zoo suchten tausende von Zivilisten Schutz vor Luftangriffen und Artilleriefeuer Der letzte noch funktionsfahige Tiger I Panzer der Pz Div Muncheberg wurde auf der Strasse Unter den Linden unweit des Brandenburger Tors stehen gelassen Mummert wollte mit den Uberlebenden seiner Kampfgruppe nach Westen uber die U Bahn nach Spandau entkommen und ignorierte dabei den Befehl Weidlings zur Einstellung samtlicher Kampfhandlungen Mummert befahl den Ausbruch und galt spater als vermisst Jahre spater wurde er in einem sowjetischen Gulag gesehen Die Pz Div Muncheberg und 18 Panzergrenadier Division flohen in Richtung Westen und erreichten am 3 Mai 1945 die Charlottenbrucke uber die Havel in Spandau die von der sowjetischen Artillerie beschossen wurde so dass nur wenigen Divisionsangehorigen die Uberquerung gelang Ein Grossteil der Division geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft andere Teile die sich weiter im Westen befanden in amerikanische Gefangenschaft Rezeptionsgeschichte des Tagebuchs BearbeitenFruh als Quelle zitiert wurde das Tagebuch von Jurgen Thorwald Das Ende an der Elbe Stuttgart 1950 weiterhin bei Erich Kuby Die Russen in Berlin Munchen 1965 sowie in der ebenfalls 1965 erschienenen gleichnamigen SPIEGEL Serie 21 24 1965 von E Kuby zwar sinngemass gleich aber mit anderem Wortlaut und Satzbau Ausfuhrlich zitiert und im Wortlaut zuverlassiger erscheint der Text in Peter Gosztony Hrsg Der Kampf in Berlin in Augenzeugenberichten Dusseldorf 1970 identisch mit Thorwald Zitaten In keinem Fall wurde auf den Aufbewahrungsort der Quelle hingewiesen Im Bundesarchiv Militararchiv in Freiburg ist das Tagebuch nicht bekannt Von einer Autorin wurde das Tagebuch grundsatzlich in Frage gestellt Karen Meyer Die Flutung des Berliner S Bahntunnels Berlin 1992 Es geht dabei um die Darstellung der Verlegung des Gefechtsstandes vom Potsdamer Platz unterirdisch zum Nollendorfplatz Karen Meyer An dieser Stelle entlarvt sich der Bericht von der Division Muncheberg als unzuverlassig denn in der Praxis ist es nur moglich gewesen sich durch den U Bahn Schacht bis kurz hinter die Bernburger Strasse zu begeben danach wird die Linie als Hochbahn zum Nollendorfplatz gefuhrt S 13 Und Angesichts der vielen weiteren unzuverlassigen Angaben in der Divisionschronik sollte man sich auf die dort genannten Daten nicht stutzen S 14 Mit diesem Argument schliesst sie in ihren Folgerungen zur Sprengung des Landwehrkanals das Dokument faktisch aus Das Datum 26 April 1945 im Tagebuch Muncheberg scheint die einzige bekannte zeitgleich entstandene schriftliche Uberlieferung des Zeitpunktes der Sprengung des Landwehrkanals Es gibt aber Zweifel ob die Quelle stringente Datierungen enthielt bzw die Vermutung dass Einzelblatter unsachgemass zugeordnet wurden In vielen Aspekten jedoch ist die Quelle nicht nur infolge ihrer Ursprunglichkeit fur die Rekonstruktion des Verlaufs des Kampfes um Berlin von Bedeutung Personen BearbeitenDivisionskommandeur der Panzer Division Muncheberg Dienstzeit Dienstgrad Name9 Marz 1945 bis 8 Mai 1945 Generalmajor Werner MummertGeneralstabsoffizier Ia der Panzer Division Muncheberg Dienstzeit Dienstgrad Name5 Marz bis Mai 1945 Major Helmut ThomaGliederung BearbeitenVeranderungen in der Gliederung der Panzer Division Muncheberg von Marz 1945 bis April 1945 5 geplant Marz 1945 Ostfront Gliederung April 1945Stab Panzer Regiment Muncheberg Panzer Regiment Coburg 6 Panzer Abteilung Kummersdorf I Abteilung Panzer Regiment 29Panzer Abteilung Muncheberg Panzer Abteilung MunchebergPanzergrenadier Regiment Muncheberg 1 Panzergrenadier Regiment Muncheberg 1Panzergrenadier Regiment Muncheberg 2 Panzergrenadier Regiment Muncheberg 2Panzerartillerie Regiment Muncheberg Panzerartillerie Regiment MunchebergPanzeraufklarungs Kompanie Muncheberg Panzerspah Kompanie MunchebergFeldersatz Bataillon Muncheberg schwere Heeres Panzerjager Abteilung 682Panzerpionier Kompanie Muncheberg Pionier Kompanie Muncheberg Feldersatz Bataillon MunchebergPanzer Nachrichten Kompanie Muncheberg Panzer Nachrichten Kompanie MunchebergPanzer Versorgungstruppen Muncheberg Versorgungstruppen MunchebergAnmerkungen Bearbeiten Zitate aus dem Tagebuch des Panzeroffizier s der unter dem Befehl von General Mummert bei der Division Muncheberg den Ruckzug von der Oder bis Berlin mitgemacht hat Zitiert nach P Gosztony Hrsg Kampf um Berlin in Augenzeugenberichten dtv Munchen 1985 S 268 f Die Flutung des Nord Sud Tunnels wird heute unter dem Datum 1 oder 2 Mai 1945 diskutiert Da die Datumsdifferenz zum Schreiber des Tagebuchs mehrere Tage betragt kann auf einen anderen ahnlichen Vorgang Wassereinbruch zuruckzufuhren sein oder auf eine fehlerhafte Datierung wobei nach einer Angabe das Original des Tagebuchs zum einen undatiert gewesen zum anderen eine deutsche Ruckubersetzung aus einer englischsprachigen Quelle sein soll Der Verbleib des Tagebuchs ist derzeit unbekannt Literatur BearbeitenHans Joachim Eilhardt Fruhjahr 1945 Kampf um Berlin und Flucht in den Westen Helios Verlag Aachen 2003 ISBN 3 933608 76 7 Peter Gosztony Hrsg Der Kampf um Berlin in Augenzeugenberichten Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1985 Erstausgabe Karl Rauch Verlag Dusseldorf 1970 ISBN 3 423 02718 5 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1943 1945 Band 2 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1999 ISBN 3 7909 0624 7 Hein Johannsen Werner Mummert Das Leben eines sachsischen Offiziers Libergraphix Groditz 2012 ISBN 978 3 95429 001 7 Rolf Stoves Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbande 1935 1945 Nebel Verlag Eggolsheim 2003 ISBN 3 89555 102 3 Tony LeTessier Der Kampf um Berlin 1945 Von den Seelower Hohen zur Reichskanzlei Ullstein Berlin Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 550 07801 3 Tony LeTessier Durchbruch an der Oder Der Vormarsch der Roten Armee 1945 Berlin Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 550 07072 1 Jurgen Thorwald Das Ende an der Elbe Bertelsmann Lesering Gutersloh 1959 Darin Tagebuchaufzeichnungen Walter Kroemer Pecoroni Zweibrucken Weblinks BearbeitenTime Magazine Books The Final Agony The Last Battle of Berlin Organizational History of the German Armored Forces 1939 1945 PDF 285 kB Abgerufen am 15 September 2011 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Panther1944 de Ausfuhrlich zur Infrarotausstattung Memento des Originals vom 22 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www panther1944 de abgerufen am 24 Februar 2013 http www curme co uk seelow htm Peter Gosztony Hrsg Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugenberichten Karl Rauch Verlag Dusseldorf 1970 Hier zitiert nach Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1985 S 260 Inzwischen in Neuauflage 2012 Hinweise zur Identifikation der Einheit unter Diskussionsseite Panzerdivision Muncheberg http www diedeutschewehrmacht de pz 20div 20muencheberg htm zur besonderen VerfugungPanzer Divisionen der Wehrmacht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 45 116 155 178 179 232 Tatra 233 Fallschirm Panzer Division 1 Hermann Goring Panzer Division Bergen Panzer Division Feldherrnhalle 1 Panzer Division Feldherrnhalle 2 Panzer Division Holstein Panzer Division Kempf Panzer Division Muncheberg Panzer Division Norwegen Panzer Division Schlesien Panzer Lehr Division Panzer Division Juterbog Siehe auch Panzertruppe von Wehrmacht und Waffen SS und Division Militar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzer Division Muncheberg amp oldid 237915168