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Die 17 Panzer Division war ein Grossverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Die Division wurde am 1 November 1940 im Wehrkreis VII durch eine Umgruppierung der 27 Infanterie Division aufgestellt und kam im Deutsch Sowjetischen Krieg unter anderem in der Schlacht um Moskau 1941 42 zum Einsatz Im November 1942 wurde die 17 PD in den Sudabschnitt der Ostfront verlegt wo sie an dem gescheiterten Entsatzunternehmen Wintergewitter zur Befreiung der seit dem Anlaufen von Operation Uranus am 18 November 1942 in Stalingrad eingekesselten deutschen Truppen teilnahm Die 17 Panzer Division wurde bei der gescheiterten letzten deutschen Grossoffensive im Kursker Bogen in Reserve gehalten und nahm 1943 44 an den Verteidigungsschlachten in der Ukraine und Polen teil bevor sie in der Tschechoslowakei am 10 Mai 1945 bei Olmutz gegenuber der Roten Armee kapitulierte 1 17 Panzer DivisionDivisionsemblem der 17 Panzer DivisionAktiv 27 Januar 1942 bis 10 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung PanzertruppeTyp Panzer DivisionGliederung GliederungDivisions Hauptquartier AugsburgZweiter Weltkrieg Deutsch Sowjetischer Krieg Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk Schlacht um Moskau Unternehmen Wintergewitter Dnepr Karpaten Operation Kesselschlacht von Kamenez Podolski Weichsel Oder Operation Niederschlesische OperationKommandeureListe der Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 27 Infanterie Division 1 2 Aufstellung 1 3 1941 1 4 1942 1 5 1943 1 6 1944 1 7 1945 1 8 Divisionskampfgruppe 17 Pz Div 1 9 Kapitulation 2 Kommandeure 2 1 27 Infanterie Division 2 2 17 Panzer Division 3 Stabsoffiziere la 4 Gliederung 5 Bekannte Divisionsangehorige 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte 27 Infanterie Division Bearbeiten Die 27 Infanterie Division wurde im Oktober 1936 in Augsburg Wehrkreis VII aufgestellt Die Division wurde am 26 August 1939 mobilisiert und nahm am Angriffskrieg gegen Polen sowie am Westfeldzug teil Im Jahr 1943 wurde ein Propagandabuch mit dem Titel Uber Somme Seine Loire uber die Vorstosse der 27 ID im Westfeldzug veroffentlicht 2 Aufstellung Bearbeiten Die Panzer Division wurde Ende 1940 aufgestellt als die 27 Infanterie Division in eine gepanzerte Division umgegliedert wurde Die Infanterie Regimenter wurden zu Schutzen Regimentern Ein Teil des Personals fur die neue Division musste von der 2 Panzerdivision gestellt werden da es im landwirtschaftlich gepragten Wehrkreis VII am technisch vorgebildeten Personalersatz mangelte der fur eine motorisierte Truppe benotigt wurde Die Mehrheit der Soldaten stammte jedoch aus Schwaben 3 4 1941 Bearbeiten Im Mai 1941 wurde die Division in den Abschnitt der Heeresgruppe Mitte zum geplanten deutschen Angriff auf die Sowjetunion unter dem Tarnnamen Unternehmen Barbarossa verlegt Sie wurde dort Teil des XXXXVII Armeekorps mot das der Panzergruppe 2 unter dem Kommando von Generaloberst Heinz Guderian unterstellt war 1 Der Divisionskommandeur Hans Jurgen von Arnim wurde in den ersten Tagen des Ostfeldzugs am 24 Juni 1941 schwer verwundet kehrte aber spater zu seinem Verband zuruck Seine zeitweilige Vertretung Karl Ritter von Weber wurde sudlich von Smolensk am 17 Juli 1941 todlich verwundet weshalb Wilhelm Ritter von Thoma Divisionskommandeur bis zur Ruckkehr von Arnims wurde 5 Die Division uberquerte den Bug und stiess sudlich von Minsk vor wo sie den Kontakt zur Panzergruppe 3 unter Generaloberst Hermann Hoth herstellen konnte Die 17 PD nahm an der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk teil und konnte am 8 und 9 Juli bei den Kampfen zwischen Senno und Orscha den sowjetischen Truppen einen Tagesverlust von bis zu 100 Panzern zufugen 6 Danach uberschritt sie den Dnepr sudlich von Orscha und nahm in den Monaten August und September an der Kesselschlacht bei Smolensk teil 1 Im Oktober nahm die Division auf dem Weg nach Moskau an der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk teil Brjansk wurde am 15 Oktober genommen Danach wurde die 17 PD im Raum Orjol konzentriert und stiess in Richtung Tula vor von wo aus sie sich an der gescheiterten Einkesselung von Moskau beteiligte Die Division gelangte bis 120 km sudostlich von Moskau musste nach dem Anlaufen der sowjetischen Gegenoffensive am 5 Dezember jedoch Defensivstellungen einnehmen und begann am 8 Dezember mit dem Ruckzug Letztendlich musste sich die 17 PD auf westlich von Orjol gelegene Stellungen zuruckziehen wo sie bis zum Sommer 1942 auch blieb 1 1942 Bearbeiten Nach den Winterschlachten wurde die Division im fruhen Sommer 1942 erneut in ihren Stellungen aus dem Winter eingesetzt und erhielt etwa 50 Panzer der Typen Panzerkampfwagen III und Panzerkampfwagen IV Der Verband war an kleinen Attacken nordlich von Orjol im September beteiligt war spater aber wieder defensiv Danach wurde die Division in der Heeresgruppenreserve der Heeresgruppe Mitte gehalten Zu dieser Zeit hatte der Verband lediglich funfundvierzig bis funfzig von laut Ausstattungssoll zweihundert Panzern zur Verfugung Am 5 Juli wurden das Schutzen Regiment 40 und das Schutzen Regiment 63 in Panzer Grenadier Regiment 40 und Panzer Grenadier Regiment 63 umbenannt 1 Als Fridolin von Senger und Etterlin im Oktober 1942 das Kommando uber die Division ubernahm verfugte sie uber 30 Panzerkampfwagen von denen rund ein Drittel nicht einsatzbereit waren Nach dem Beginn von Operation Uranus der sowjetischen Gegenoffensive im Raum von Stalingrad wurde die Division schnell zur Heeresgruppe B in den Raum Millerowo verlegt Von dort marschierte die Division in Richtung Kotelnikowo und vereinigte sich mit den nicht eingeschlossenen Truppenteilen der 4 Panzerarmee zur Durchfuhrung des deutschen Entsatzunternehmens Wintergewitter Nach dem Scheitern dieser Operation war die 17 PD Ende Dezember 1942 zum Ruckzug gezwungen Die Verluste der Division waren dabei so schwer dass als Kommandeur des Panzer Grenadier Regiments 63 zuletzt ein Leutnant fungierte Am 25 Dezember 1942 waren noch acht Kampfpanzer und eine Panzerabwehrkanone vorhanden 1 7 1943 Bearbeiten nbsp Kfz Kolonne der 17 PD in der Mius Region im Jahr 1943Zu Beginn des Jahres 1943 setzte die Division ihren Ruckzug in Richtung des Don Bruckenkopfes fort welcher Ende Januar erreicht wurde Das Panzer Regiment 39 wurde kurz danach mit 50 neuen Panzerkampfwagen IV aufgefullt Die 17 PD nahm an den Gegenangriffen zwischen Mius und Donez teil und schrumpfte bis zum 27 Februar auf einen Personalbestand von unter 2 000 Mann sechs Panzern und zehn Panzerabwehrkanonen konnte jedoch durch den Ruckzug uber den Donez der Vernichtung entgehen 8 Danach nahm die Division bis Ende April an Panzergefechten im Raum Belgorod teil 1 Am Unternehmen Zitadelle der letzten deutschen Grossoffensive an der Ostfront im Juli 1943 nahm die 17 PD nicht teil sie wurde als Teil des XXIV Panzerkorps in Reserve gehalten Nach dem Ende der Offensive wurden jedoch einige kleine Gegenangriffe im Raum Donez Isjum unternommen an denen die Division beteiligt war Am 20 Juli wurde Generalleutnant Walter Schilling Divisionskommandeur nachdem sein Vorganger gefallen war Im Juli 1943 wies die Division folgenden Bestand an Panzern auf 9 4 Panzer II 29 Panzer III 32 Panzer IV 2 T 34Davon waren 84 einsatzbereit Im September zog sich die Division vom Donez auf Positionen hinter dem Dnepr zuruck und errichtete eine Defensivlinie am Westufer des Flusses Anfangs war sie in Kriwoi Rog stationiert im November wurde sie als Teil der wiederaufgestellten 6 Armee nach Cherson verlegt 1 1944 Bearbeiten Ab Ende Januar 1944 bis Anfang Februar 1944 fuhrte die Division als Teil des III Panzerkorps Entlastungsangriffe fur durch die Dnepr Karpaten Operation der Roten Armee gebundene Truppen Am Ende wurden die Panzer Divisionen 12 km vor einer Lucke durch die Rote Armee aufgehalten den Soldaten gelang jedoch der Durchbruch wobei sie ihre schwere Ausrustung zuruckliessen Danach war die 17 PD Teil der 1 Panzerarmee im Kessel von Kamenez Podolski wo sie auch den Grossteil ihrer schweren Ausrustung verlor sich jedoch komplett absetzen konnte Der Kessel war entstanden als Hitler trotz mehrfachen Warnungen von Generalfeldmarschall Erich von Manstein operative Ruckzuge verbot Dadurch konnte die Rote Armee 200 000 deutsche Soldaten einkesseln Manstein wurde seines Kommandos enthoben Die Division blieb danach im April und Mai in Reserve bis sie an Gegenangriffen im Raum Lemberg gegen die sowjetische Lwiw Sandomierz Operation teilnahm Bis zum Ende Oktober war die Division in der Taranow Region und sudlich des Baranow Bruckenkopfes nahe Sandomierz im Einsatz Ab November wurde die 17 PD erneut in die Reserve versetzt und erhielt die benotigten Auffullung mit 80 Panzer IV und Panzer V Das Panzer Grenadier Regiment 63 wurde aufgelost ein Bataillon blieb jedoch weiterhin bei der Division 1 1945 Bearbeiten Mit dem Beginn der Weichsel Oder Operation am 12 Januar 1945 waren die 16 und die 17 PD die einzigen operativen Reserven die in diesem Abschnitt fur einen Gegenangriff gegen den sowjetischen Vorstoss bereitgestellt werden konnten Beide Divisionen die aufgrund Hitlers Durchhaltebefehl nahe hinter der Front standen erlitten schwere Verluste durch Luftangriffe und verloren ihre Nachrichtenmittel Ihre Aufgabe den sowjetischen Vorstoss zum Stehen zu bringen war nicht durchfuhrbar 10 Die Division befand sich als XXIV Panzer Korps unter dem Kommando von Walther Nehring auf dem konstanten Ruckzug zuerst in Richtung Lodz danach uber die Oder wo die Division im Februar nahe Glogau Stellung bezog Danach nahm sie Mitte Februar an den Defensivoperationen nahe dem Bruckenkopf Steinau teil 1 Divisionskampfgruppe 17 Pz Div Bearbeiten Die 17 PD erlitt wahrend dieser Kampfe schwere Verluste und wurde unter dem Namen Kampfgruppe 17 PD nahe Gorlitz aufgefullt Den Namen erhielt die Division aufgrund ihrer signifikanten Unterstarke sie war inzwischen auf Regimentsgrosse geschrumpft 11 Die Kampfgruppe setzte ihre Defensivoperation fort wahrend der Niederschlesischen Operation wobei sie sich ins Protektorat in Richtung Brunn zuruckziehen musste 1 Kapitulation Bearbeiten Am 10 Mai 1945 kapitulierte die 17 PD bei Olmutz gegenuber der Roten Armee Kommandeure Bearbeiten27 Infanterie Division Bearbeiten Kommandeur Beginn Ende AnmerkungenGeneralleutnant Friedrich Bergmann 1 Januar 1937 4 Oktober 1940 wurde Kommandeur der 137 ID gefallen am 21 Dezember 1941 12 Generalleutnant Hans Jurgen von Arnim 5 Oktober 1940 31 Oktober 1940 blieb Kommandeur nach der Umgliederung17 Panzer Division Bearbeiten Kommandeur Beginn Ende AnmerkungenGeneralleutnant Hans Jurgen von Arnim 1 November 1940 28 Juni 1941 verwundet am 28 Juni 1941Generalmajor Johannes Streich 28 Juni 1941 7 Juli 1941 mit der Fuhrung beauftragtGeneralmajor Karl Ritter von Weber 7 Juli 1941 18 Juli 1941 mit der Fuhrung beauftragt wurde verwundet starb am 20 Juli 1941 an den Folgen seiner Verletzungen 5 Oberst Rudolf Eduard Licht 18 Juli 1941 21 Juli 1941 mit der stellvertretenden Fuhrung beauftragtGeneralmajor Wilhelm Ritter von Thoma 21 Juli 1941 15 September 1941 mit der Fuhrung beauftragt versetzt in die Fuhrerreserve nach von Arnims RuckkehrGeneralleutnant Hans Jurgen von Arnim 15 September 1941 11 November 1941 zweite Amtszeit nach der Erholung von der Verwundung wurde am 11 November 1941 mit der Fuhrung des XXXIX Panzerkorps beauftragtGeneralmajor Rudolf Eduard Licht 11 November 1941 10 Oktober 1942 abgesetzt und nach Deutschland zuruckberufen um Kommandeur einer weniger wichtigen Division zu werden 12 Generalleutnant Fridolin von Senger und Etterlin 10 Oktober 1942 16 Juni 1943 wurde im Juni 1943 Wehrmachtoberbefehlshaber in SizilienGeneralleutnant Walter Schilling 16 Juni 1943 20 Juli 1943 gefallen am 20 Juli 1943 nahe Doljenjaja 13 Generalmajor Karl Friedrich von der Meden 21 Juli 1943 30 November 1944Generalmajor Rudolf Henrici 1 Dezember 1943 Januar 1944 Mit der Fuhrung beauftragtGeneralmajor Karl Friedrich von der Meden Januar 1944 20 September 1944 wurde am 1 Oktober 1944 Kommandeur der 178 Reserve PD 11 Oberst Rudolf August Demme 20 September 1944 2 Dezember 1944 wurde Kommandeur der 132 ID 13 Oberst Albert Brux 2 Dezember 1944 19 Januar 1945 wurde verwundet und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft 13 Generalmajor Theodor Kretschmer 1 Februar 1945 8 Mai 1945 kapitulierte mit der Division 13 Stabsoffiziere la BearbeitenOberstleutnant Gronemann Schoenborn Aufstellung 20 Dezember 1940 Oberstleutnant Bogislav von Bonin 20 Dezember 1940 bis 15 Januar 1942 Major Hermann Berlin 15 Januar bis 29 Oktober 1942 Major Karla Krasa 29 Oktober 1942 bis 5 Juni 1943 Oberstleutnant Herbert Neckelmann 5 Juni 1943 bis September 1944 Major Friedrich Wilhelm Voss September bis 20 Oktober 1944 Oberstleutnant Hans Georg Krebs 20 Oktober 1944 bis 1 Februar 1945 Major Ewald von Stunzner 1 Februar 1945 bis zur KapitulationGliederung Bearbeiten1941 14 1943Panzer Regiment 39 Panzer Regiment 39Schutzen Brigade 17 Schutzen Regiment 40 Schutzen Regiment 63 Panzer Grenadier Regiment 40 Panzer Grenadier Regiment 63Kradschutzen Bataillon 17Aufklarungs Abteilung 27 Panzer Aufklarungs Abteilung 17Artillerie Regiment 27 Panzer Artillerie Regiment 27Panzerjager Abteilung 27 Panzerjager Abteilung 27Heeres Flak Artillerie Abteilung 297Panzer Pionier Bataillon 27 Panzer Pionier Bataillon 27Nachrichten Abteilung 27 Panzer Nachrichten Abteilung 27Versorgungstruppen 27 Panzer Versorgungstruppen 27Feldersatz Bataillon 17Bekannte Divisionsangehorige BearbeitenKarl Herzog 1906 1998 war von 1963 bis 1966 als Generalmajor des Heeres der Bundeswehr stellvertretender Kommandierender General des II KorpsLiteratur BearbeitenThomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1933 1942 Band 1 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0623 9 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1943 1945 Band 2 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1999 ISBN 3 7909 0624 7 Samuel W Mitcham German Order of Battle Panzer Panzer Grenadier and Waffen SS Divisions in World War II Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 3438 7 Samuel W Mitcham The Panzer Legions Stackpole Books Mechanicsburg PA 2007 ISBN 0 8117 3353 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche S 137 142 17 Panzer Division In Veit Scherzer Hrsg Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg Band 5 Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2009 ISBN 978 3 938845 22 6 S 229 262 Rolf Stoves Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbande 1935 1945 Nebel Verlag Eggolsheim 2003 ISBN 3 89555 102 3 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 4 Die Landstreitkrafte 15 30 Mittler Frankfurt am Main 1970 ISBN 3 7648 1083 1 S 61 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 17 Panzer Division Wehrmacht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Organizational History of the German Armored Forces 1939 1945 PDF 292 kB Abgerufen am 15 September 2011 englisch 1 auf EHRI Portal aus dem BundesarchivEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Divisionsgeschichte siehe Scherzer 2009 S 229 235 Uber Somme Seine Loire Propaganda Buch uber die 27 ID in Frankreich 1940 Zentralverlag der NSDAP 1943 abgerufen 14 November 2008 Vgl Scherzer 2009 S 229 Google book review The Panzer Legions S 137 abgerufen am 14 November 2008 a b Google book review Rommel s Desert Commanders abgerufen am 14 November 2008 Google book review The Panzer Legions S 137 138 abgerufen am 14 November 2008 Google book review The Panzer Legions Seite 139 abgerufen am 14 November 2008 Google book review From the Don to the Dnepr David M Glantz S 140 abgerufen am 14 November 2008 Google book review Kursk 1943 Niklas Zetterling Anders Frankson S 138 abgerufen am 14 November 2008 Google book review Red Storm on the Reich Christopher Duffy S 69 abgerufen am 14 November 2008 a b Google book review Deutsche Kampfgliederung abgerufen am 14 November 2008 a b Google book review The Panzer Legions S 140 abgerufen am 14 November 2008 a b c d Google book review The Panzer Legions S 141 abgerufen am 14 November 2008 Vgl Scherzer 229Panzer Divisionen der Wehrmacht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 45 116 155 178 179 232 Tatra 233 Fallschirm Panzer Division 1 Hermann Goring Panzer Division Bergen Panzer Division Feldherrnhalle 1 Panzer Division Feldherrnhalle 2 Panzer Division Holstein Panzer Division Kempf Panzer Division Muncheberg Panzer Division Norwegen Panzer Division Schlesien Panzer Lehr Division Panzer Division Juterbog Siehe auch Panzertruppe von Wehrmacht und Waffen SS und Division Militar Panzer Brigaden der Wehrmacht Nummerierte Verbande 1 2 3 4 5 6 8 10 18 21 100 101 102 103 104 105 106 Feldherrnhalle 107 108 109 110 Feldherrnhalle 111 112 113 150Namensverbande Panzerbrigade von Hobe Panzerbrigade Kurland Panzer Brigade Norwegen Panzerausbildungsverband OstseeSonstige Panzerbrigade z b V 1 leichte Brigade Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 17 Panzer Division Wehrmacht amp oldid 236867969