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Der Panzerkampfwagen III auch PzKpfw III oder Panzer III war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg Als Standardmodell fur die kunftigen Panzerdivisionen vorgesehen war er mit einer panzerbrechenden Kanone fur die Panzerbekampfung ausgerustet wahrend der bauahnliche Panzer IV als Unterstutzungsfahrzeug dienen sollte Der von Daimler Benz entwickelte Panzer III der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war bewahrte sich in der ersten Kriegshalfte gut danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfahigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschrankten Ausbaufahigkeit schnell ab Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt wobei das Fahrgestell als Grundlage fur das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschutz III bis zum Kriegsende produziert wurde Panzerkampfwagen IIIAusfuhrung H in einem MuseumAllgemeine EigenschaftenBesatzung 5Lange 5 52 mBreite 2 95 mHohe 2 50 mMasse 21 6 tStuckpreis 96 183 ReichsmarkPanzerung und BewaffnungPanzerung 10 30 mm 30 mm Zusatzpanzerung Hauptbewaffnung 5 cm KwK 38 L 42Sekundarbewaffnung 2 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb Maybach 12 Zylinder Ottomotor300 PS 221 kW Federung TorsionsstabGeschwindigkeit 40 20 km h Strasse Gelande Leistung Gewicht 13 9 PS tReichweite 175 100 km Strasse Gelande Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Kleinserien Ausf A D 1 3 Serienreife Organisation der Serienproduktion 2 Technische Beschreibung 2 1 Turm und Bewaffnung 2 2 Fahrer und Funkerstand 2 3 Motor und Kraftubertragung 2 4 Zusatzausrustung 3 Serienproduktion Ausf E N 4 Einsatz 4 1 Polen Westfront und Nordafrika 4 2 Ostfront 4 3 Panzer III in der Roten Armee 4 4 Nachbetrachtung 5 Varianten 5 1 Sturmgeschutz 5 2 Panzerbefehlswagen 5 3 Panzerbeobachtungswagen Sd Kfz 143 5 4 Tauchpanzer 5 5 Flammpanzer 5 6 Bergepanzer 5 7 Sonstige Abwandlungen 5 8 Nachfolger VK 20 01 5 9 Panzerkampfwagen III IV 6 Technische Daten 7 Verweise 7 1 Siehe auch 7 2 Literatur 7 3 Weblinks 7 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Heinz Guderian rechts konnte sich mit seiner Forderung nach einer 5 cm Kanone anfangs nicht durchsetzenZur endgultigen Ausstattung der zukunftigen Panzerverbande hatte der spatere Generaloberst Heinz Guderian der die Panzerwaffe zur selbststandigen Truppengattung entwickelte zwei Panzerkampfwagen vorgesehen Einen Wagen der mit seiner panzerbrechenden Kanone die feindlichen Panzer ausschalten sollte sowie ein mit einem grosseren Kaliber ausgestattetes Unterstutzungsfahrzeug Aus diesen Uberlegungen heraus entstanden der Panzerkampfwagen III und der Panzerkampfwagen IV wobei der Panzer III fur die drei leichten Kompanien und der Panzer IV fur die vierte Kompanie eines Panzer Bataillons vorgesehen war Uber die Bewaffnung des projektierten Panzer III gab es grundsatzliche Meinungsverschiedenheiten Guderian und die Inspektion der Kraftfahrtruppen forderten eine durchschlagskraftige 5 cm Kampfwagenkanone KwK wahrend das Heereswaffenamt und die Inspektion der Artillerie die schon von der Infanterie genutzte 3 7 cm Kanone aus Grunden der Vereinheitlichung als ausreichend betrachteten und sich schliesslich auch durchsetzen konnten Zumindest konnte Guderian erreichen dass der Turmdrehkranz gross genug dimensioniert wurde um den nachtraglichen Einbau einer starkeren Kanone zu ermoglichen ein Umstand der sich spater noch als notwendig erweisen sollte 1 Die weiteren Anforderungen an das Kampffahrzeug waren ein die Tragfahigkeit der Strassenbrucken berucksichtigendes Maximalgewicht von 24 Tonnen eine Besatzung von funf Mann und der Einbau einer Funkanlage die eine interne Verstandigung sowie eine Kommunikation mit anderen Panzern und der Fuhrungsebene ermoglichen sollte Entwicklung Bearbeiten Aus Grunden der Geheimhaltung der Versailler Vertrag war noch Reichsgesetz und verbot schwere Waffen wie Panzer erhielt das Projekt die Tarnbezeichnung Zugfuhrerwagen ZW Im Jahre 1935 vergab das Heereswaffenamt Entwicklungsauftrage an Krupp MAN Rheinmetall und Daimler Benz Wegen ihrer US amerikanischen Mutterfirmen wurden Ford und Opel nicht in das Programm einbezogen obwohl sie zur damaligen Zeit die beiden grossten Automobilfirmen waren und uber die grosste Erfahrung im Grossserienbau verfugten was den Schluss nahelegt dass zu diesem Zeitpunkt keine Massenproduktion des Panzers geplant war 2 Nach eingehender Untersuchung der Prototypen bei der Versuchsstelle fur Kraftfahrt wurde Daimler Benz 1936 mit der weiteren Entwicklung und Herstellung beauftragt Kleinserien Ausf A D Bearbeiten Ausfuhrung A nbsp Alle Vorserienmodelle hier Ausf D hatten eine innenliegende Walzenblende und zwei MG neben der KanoneEnde 1936 lieferte Daimler Benz die ersten zehn Panzer der Ausfuhrung A unter der Tarnbezeichnung 1 ZW aus die 1937 in den Truppenversuch kamen Mit einer Rundumpanzerung von 15 mm hatte das Fahrzeug ein Gesamtgewicht von 15 4 t und war mit einem Maybach Zwolfzylinder Ottomotor mit 250 PS und einem Funfgang Getriebe motorisiert Zusatzlich zur Hauptbewaffnung mit einer 3 7 cm Kanone waren zwei achsparallele Maschinengewehre angebracht ein drittes MG wurde vom Funker bedient Einen grossen Unterschied zu den spateren Ausfuhrungen stellte das Laufwerk dar das aus funf grossen an Schraubenfedern aufgehangten Doppellaufradern bestand Ausfuhrung BDie 1937 38 ausgelieferten zehn Fahrzeuge der Ausfuhrung B Typ 2 ZW hatten ein verandertes Laufwerk das aus acht kleinen Laufrollen bestand die zu je zwei Paaren in einer Doppelschwinge zusammengefasst waren wobei vier Laufrollen mittels einer Blattfeder abgedampft wurden Des Weiteren wurde die Zahl der Stutzrollen von zwei auf drei erhoht was bis zum Produktionsende beibehalten wurde Von den funfzehn bestellten Ausf B wurden nur zehn als komplette Panzer fertiggestellt die anderen funf Fahrgestelle wurden zur Entwicklung des Sturmgeschutz III abgegeben Als Ausgleich wurden 1940 funf weitere Ausf D hergestellt 3 Ausfuhrung CBei den ebenfalls 1937 38 hergestellten 15 Panzern der Ausfuhrung C Typ 3a ZW gab es nur eine Laufwerksanderung Die vordere und hintere Doppelschwinge mit ihren zwei Laufrollen wurde durch je eine Blattfeder und die mittleren vier Laufrollen durch eine grossere Blattfeder abgedampft Ausfuhrung DDie im Jahre 1938 ausgelieferten 25 Exemplare der Ausfuhrung D Typ 3b ZW bildeten den Abschluss der Kleinserienproduktion Die Veranderung im Laufwerk bestand lediglich in den nun schrag liegenden ausseren Blattfedern Der Motor blieb unverandert jedoch wurde ein neues 6 Gang Getriebe verwendet Durch die Verstarkung der Rundumpanzerung auf 30 mm stieg das Gesamtgewicht auf 19 8 Tonnen Im Jahr 1940 wurden funf weitere Fahrgestelle der Ausf D gebaut und mit den funf eingelagerten Aufbauten und Turmen der Ausf B komplettiert 3 Alle Fahrzeuge der Kleinserien wurden an die Panzereinheiten ausgeliefert und kamen wahrend des ersten deutschen Feldzug dem Angriffskrieg gegen Polen zum Einsatz Nach Abschluss des Feldzuges wurden sie bis auf einige D Modelle die noch in Norwegen zum Einsatz kamen an ruckwartige Einheiten Ersatz und Ausbildungsverbande abgegeben 4 Serienreife Organisation der Serienproduktion Bearbeiten nbsp Ubersicht uber die Laufwerke aller AusfuhrungenNachdem am 27 September 1939 der nun offiziell bezeichnete Panzerkampfwagen III 3 7 cm Sd Kfz 141 fur einfuhrungs und beschaffungsreif erklart worden war lief die Serienproduktion an Zu dieser Zeit machte sich noch immer die geringe Leistungsfahigkeit der deutschen Maschinenbauindustrie bemerkbar die nicht in der Lage war hohe Stuckzahlen der einzelnen Serien zu produzieren 1 Dies lag unter anderem daran dass bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Handwerksfertigung Prioritat vor rationeller Massenfertigung eingeraumt wurde Eine durchstrukturierte Fliessbandfertigung mit Haupt und Nebentaktstrassen hat es bei der Herstellung des Panzer III nie gegeben 5 Folgende Unternehmen waren an der Herstellung des Panzers beteiligt Daimler Benz Werk Berlin Marienfelde MAN Werk Nurnberg Henschel Kassel Famo Breslau MIAG Werk Braunschweig 6 Wegmann Kassel MNH Hannover Alkett Werk Berlin Spandau nbsp Am Anfang der Produktion kam es mitunter zu seltenen Kombinationen wie dieser Ausf E mit einem Turm der Ausf DVon den aufgefuhrten Unternehmen stellte Alkett mit uber 50 Prozent die meisten Fahrzeuge her obwohl andere dieser Firmen bedeutend grossere Rustungsproduzenten waren Bei vielen war jedoch die Panzerproduktion nur eine Sparte von vielen wie beispielsweise bei Daimler Benz oder Henschel So betrug im Jahre 1940 bei MIAG die Panzerfertigung nur 22 oder bei MAN nur 10 der gesamten Fertigungskapazitat 7 Dieser Aspekt war bezeichnend fur die noch unkoordinierte Rustungsorganisation denn wie bei fast allen deutschen Panzerkampfwagen gab es auch beim Panzer III keine Konzentration auf nur wenige oder gar einen Hersteller Neben lizenzrechtlichen Problemen ergab sich dadurch die Situation dass bei jeder der haufigen Konstruktionsanderungen das Heereswaffenamt rund 30 Zeichnungssatze an die verschiedenen Montage und Zulieferfirmen ubermitteln musste wobei es infolge der unterschiedlichen Produktionsprozesse haufig zu einer nicht ubereinstimmenden Normung bei der Abnahme kam Um bei einigen Herstellern Produktionslucken zu uberbrucken bekamen diese Auftrage fur den Bau des Panzer III obwohl sie noch andere Panzerkampfwagen in der Fertigung hatten was in der Folge zu einer Zersplitterung der Produktionskapazitaten fuhrte Daruber hinaus beanspruchte das Heereswaffenamt die alleinige Kontrolle uber die Entwicklung Konstruktion Beschaffung und Abnahme des Panzer III was fur die Hersteller naturgemass einen schweren Eingriff in die Firmenbelange darstellte und zu gegenseitigen Vorwurfen zwischen dem HWA und den Unternehmen fuhrte Eine Koordination der Panzer III Fertigung erfolgte wenn uberhaupt nur uber das burokratisch schwerfallige Heereswaffenamt dessen Fuhrungsanspruch so weit ging etwa im Falle der Wannenherstellung einen Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Firmen zu untersagen 8 Die Endmontage eines Panzer III dauerte 1800 Stunden 9 Der Preis eines Panzers betrug ohne Waffen knapp 100 000 Reichsmark Der Rohstoffbedarf belief sich ohne Waffen Optik und Funk auf folgende Mengen 10 Eisen 39 000 kg Kautschuk 125 kg Aluminium 90 kg Blei 72 kg Kupfer 60 kg Zink 49 kg Zinn 1 4 kgEine der wichtigsten Zulieferfirmen war die Deutsche Edelstahlwerke AG die bis 1942 jeweils 1900 Wannen und Turme an die Montagefirmen lieferte Im Verlauf des Krieges wurden fur den Panzer III ab Juli 1941 weitere Fertigungsstatten hinzugezogen Es handelte sich dabei um Produktionsanlagen von Krupp Hanomag Auto Union NSU sowie das Wiener Werk von Fross Bussing das Werk Kolin von Tatra und das Hainicher Werk von Framo 2 Im August 1943 wurde die Produktion endgultig eingestellt und die Kapazitaten fur den Bau von Sturmgeschutzen freigegeben Produktionszahlen des Panzerkampfwagen III Neubau 11 Ausfuhrung A B C D E F G H J L M NBaujahr 1937 1937 1937 38 1938 1940 1939 1939 1941 1940 41 1940 41 1941 42 1941 42 1942 43 1942 43Stuckzahl 10 10 15 25 5 96 450 594 286 1521 1470 517 614Technische Beschreibung BearbeitenDurch die umfangreichen Umrustaktionen existierte eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugen so dass eine zweifelsfreie Zuordnung zu einer bestimmten Ausfuhrung nicht immer realisierbar war Aufgrund der vielen Ausfuhrungen ist eine fur alle Modelle gleich geltende Beschreibung nicht moglich Turm und Bewaffnung Bearbeiten nbsp Turmansicht mit Sichtklappe und geoffneter AusstiegslukeDer Turm des Panzerkampfwagen III hatte keinen Turmboden Der Sitz des Kommandanten und des Richtschutzen war an der Turmwand angehangt Der rechts neben der Hauptwaffe stehende Ladeschutze musste der Turmbewegung standig folgen Zur Sicht nach aussen hatte er eine durch einen Glasblock und eine Aussenklappe geschutzte Beobachtungsoffnung an der rechten Turmseite Eine ahnliche Sichtklappe befand sich auf der linken Turmseite fur den Richtschutzen Den Turm schwenkte dieser per Hand wobei die Kanone uber einen am Schwenktrieb befindlichen Abzug elektrisch abgefeuert wurde Das achsparallele Maschinengewehr wurde mechanisch mit einem Pedal bedient Richt und Ladeschutze hatten jeweils eine mit zwei Klappen versehene seitliche Ausstiegsoffnung Der Kommandant sass erhoht in der Mitte des Turmes direkt hinter der Hauptwaffe Ihm stand eine mit zwei Einstiegsklappen zugangliche Kuppel zur Verfugung die zur Rundumsicht funf mit Glasblocken und Stahlschiebern geschutzte Sehschlitze hatte Um bei Bedarf den Richtschutzen beim Turmschwenk zu unterstutzen hatte der Kommandant dazu einen zusatzlichen Griff auf der rechten Seite Diese beiden Besatzungsmitglieder verfugten des Weiteren uber einen Turmpositionsanzeiger Auf beiden Seiten der Panzerwanne befand sich ein Notausstieg der ab der Ausfuhrung L teilweise und ab der Ausfuhrung M ganz entfiel 12 Munition und Durchschlagsleistung der KwK 13 Nomenklatur der Munition 3 7 cm aus 3 7 cm KwK 36 L 45 5 cm aus 5 cm KwK 38 L 42 5 cm aus 5 cm KwK 39 L 60 7 5 cm aus 7 5 cm KwK 37 L 24 Gewichtdes Projektils 0 685 kg Pzgr 39 0 368 kg Pzgr 40 2 06 kg Pzgr 39 0 90 kg Pzgr 40 2 06 kg Pzgr 39 0 90 kg Pzgr 40 6 8 kg Pzgr 39 4 5 kg Hohlladung Mundungsgeschwindigkeitin m s 760 Pzgr 39 1030 Pzgr 40 685 Pzgr 39 1050 Pzgr 40 823 Pzgr 39 1180 Pzgr 40 385 Pzgr 39 450 HL Durchschlagsleistung der KwK in mm bei 30 Auftreffwinkel100 Meter mit Pzgr 39mit Pzgr 40 3564 5594 69130 41100 HL 500 Meter mit Pzgr 39mit Pzgr 40 2943 4755 5972 38100 HL 1000 Meter mit Pzgr 39mit Pzgr 40 22 3721 4738 35100 HL Bei der Panzergranate 40 handelte es sich um ein Hartkerngeschoss aus Wolframcarbid das aufgrund des Mangels an Wolfram nur in geringer Menge oder oft gar nicht zur Verfugung stand und dessen Fertigung im Sommer 1943 aufgegeben werden musste Im Fruhjahr 1944 erfolgreich verlaufende Versuche mit Uranmunition mundeten aufgrund Materialmangels nicht in einer Massenherstellung 14 Fahrer und Funkerstand Bearbeiten nbsp Funkanlage des Panzer IIIDer Fahrer sass vorne links wobei sich rechts neben ihm das Schaltgetriebe und die daruber angebrachte Instrumententafel befand Der ihm zur Verfugung stehende Sehschlitz war durch einen Panzerglasbaustein und eine aussere Klappe geschutzt Bei geschlossener Klappe schaute der Fahrer durch ein mit Winkelspiegeln ausgerustetes Periskop wofur zwei Locher oberhalb des Visieres in die Front gebohrt waren Eine weitere Beobachtungsoffnung hatte er auf der linken Seite die ebenfalls durch einen Glasbaustein und eine Aussenklappe geschutzt war Der Funker sass vorne rechts wobei er das in der Wannenfront in einer Kugelpfanne sitzende MG mit einer Kopfstutze bewegte Die von ihm bediente Funkanlage bestand aus zwei Empfangern die links neben ihm uber dem Schaltgetriebe eingebaut waren und einem Sender der vor ihm unter einer Platte eingebaut war Die zwei Meter lange Antenne war hinten rechts am Gefechtsstand befestigt und konnte nach innen eingezogen werden Nur der Kommandant der Fahrer und der Funker waren mit einem Kopfhorer und einem Kehlkopfmikrofon ausgestattet und damit an die Funkanlage angeschlossen Da nur der Funker alleine die Funkanlage bedienen konnte war es moglich dass der Kommandant und der Funker auf zwei verschiedenen Leitungen geschaltet waren zum Beispiel der Kommandant auf der internen Sprechanlage und der Funker auf dem Funkkreis der befehlshabenden Ebene Um trotzdem gegenseitig auf sich aufmerksam machen zu konnen besassen beide jeweils eine rote und grune Gluhlampe in ihrem Sichtfeld die sie mittels einer vordefinierten Signalfolge schalten konnten Mit dem Richt und Ladeschutzen kommunizierte der Kommandant direkt wobei ab der Ausfuhrung L Kommandant und Richtschutze sich bei besonders lauten Innengerauschen mit einem Horrohr verstandigen konnten Auf der rechten Seite des Funkerstands befand sich ebenfalls eine Beobachtungsoffnung Fahrer und Funker hatten keine separaten Einstiegsluken und mussten uber den Gefechtsstand ein und aussteigen Motor und Kraftubertragung Bearbeiten nbsp Ansicht des Motors und des Variorex VorwahlgetriebesDer ab der Ausfuhrung F eingebaute 300 PS starke Maybach 12 Zylinder Ottomotor befand sich im Heck des Panzers Jeweils links und rechts des mittig eingebauten Motors befanden sich ein Benzintank ein Batteriekasten und ein Wasserkuhler Hinter den Kuhlern befanden sich die Lufter die grossenmassig die gesamte Breite des Motorraumes beanspruchten und fur eine ausreichende Kuhlung bei Temperaturen bis zu 30 C sorgten 4 Die Kuhlluft wurde durch Schlitze seitlich angesaugt und nach hinten aus dem Heck wieder abgefuhrt Vom Triebwerk ging der Kraftfluss mittels einer Gelenkwelle zur Hauptkupplung und von dort zum Getriebe Ab der Ausfuhrung H wurde die bis dahin eingebaute hydraulisch betatigte Oldruckkupplung durch eine trockene Dreischeibenkupplung ersetzt Bei den ersten drei Serienmodellen E F und G wurde als Getriebe ein Maybach Variorex Vorwahlgetriebe verwendet das zehn Vorwartsgange und einen Ruckwartsgang enthielt Um den Gang zu wechseln musste der Fahrer nach dem Wahlen eines Ganges per Schalthebel lediglich das Kupplungspedal drucken um den automatischen Schaltvorgang auszulosen Dieses fortschrittliche aber komplizierte und im Feld schwer zu wartende Getriebe wurde ab der Ausfuhrung H durch ein synchronisiertes Sechsgang Getriebe ersetzt An das Getriebe angeflanscht war der Kegeltrieb mit dem Lenkgetriebe wobei mit zwei auf die Innenbackenbremsen wirkenden Lenkhebeln mit hydraulischer Unterstutzung ab Ausfuhrung J mit mechanischem Lenkgestange gelenkt wurde Danach ging der Kraftfluss uber die aussen an der Wanne angeflanschten Seitenvorgelege zu den Kettenantriebsradern 2 Zusatzausrustung Bearbeiten nbsp Ein Panzer III mit SeitenschurzenDie beim Afrikafeldzug verwendeten Panzer wurden mit einer besonderen Tropenausrustung versehen Dazu wurden durch eine geanderte Kuhlubersetzung die Kuhlleistung verstarkt sowie durch einen unter Panzerschutz ausserhalb des Motorraumes gelegenen Filzbalgfilter der Luftfilter unterstutzt Trotzdem betrug die Kolbenleistung nur 2000 bis 3000 km 2 Alle neugefertigten oder in der Heimat instandgesetzten Panzerkampfwagen III wurden ab 1943 mit einem Nebelkerzen Wurfgerat ausgestattet Ebenfalls wurden die vorne montierten Scheinwerfer abnehmbar angebracht Im gleichen Jahr kam das verbesserte Fliegerbeschussgerat 42 zum Einsatz das mittels Klemmschrauben an der Kommandantenkuppel angebracht wurde und sowohl das MG 34 als auch das MG 42 aufnehmen konnte Ein Zimmerit Schutzanstrich fur den etwa 100 kg Zimmerit benotigt wurden sollte das Anbringen von magnetischen Haftladungen verhindern Dieses Verfahren wurde im September 1944 wieder eingestellt Ab 1944 erhielten die an der Ostfront eingesetzten Panzer die sogenannte Ostkette wobei es sich jedoch nur um einen Notbehelf handelte denn die Kette hatte nur eine einseitige Verbreiterung Ab 1943 wurden zum Schutz gegen Panzerbuchsen und Hohlladungsgeschosse 5 mm starke Platten sogenannte Panzerschurzen an den Seiten des Fahrzeuges sowie um den Turm herum angebracht Serienproduktion Ausf E N BearbeitenAusfuhrung EDen Auftakt zur Serienproduktion bildeten die 96 Panzer der 1939 40 hergestellten Ausfuhrung E bei der es wesentliche Veranderungen gab So wurde der starkere Maybach Motor HL 120 mit knapp 12 Litern Hubraum verwendet der maximal 320 PS lieferte Dazu kam ein modernes Maybach Variorex Vorwahlgetriebe das zwar den Fahrer entlastete aber aufgrund seiner Kompliziertheit fur den Serienbau sowie die Wartung im Felde weniger geeignet war Die Ausfuhrung E verfugte uber das endgultige Laufwerk der Baureihe bei dem die sechs Laufrollen nunmehr an einer sehr modernen Drehstabfederung aufgehangt waren Die Walzenblende fur die Kampfwagenkanone wurde ab dieser Version nach aussen verlegt und nur ein Koaxial Maschinengewehr eingebaut Statt der einfachen seitlichen Einstiegsklappen im Turm wurden nun zweiteilige Klappen eingebaut Des Weiteren gab es nun auch seitliche Notausstiegsklappen in der Panzerwanne Ausfuhrung F nbsp Ab Ausfuhrung F erhielten die Panzer III den V 12 Motor Maybach HL 120 mit 300 PSErstmals grossere Stuckzahlen konnten mit der 1940 erschienenen Ausfuhrung F erzielt werden von der 450 Stuck gebaut wurden Da die ersten Kampferfahrungen zeigten dass sich die 3 7 cm Kanone teilweise als zu durchschlagsschwach erwies wurde der Einbau einer von Guderian von Anfang an geforderten 5 cm Kanone genehmigt Diese Kanone ging auf einen bereits Anfang 1938 erteilten Auftrag seitens des Heereswaffenamtes zuruck die Bewaffnung des Panzers weiterzuentwickeln Es handelte sich dabei um eine kurze 5 cm Kanone 5 cm KwK 38 mit 42 Kaliberlangen Da die Herstellung der Waffe mehr Zeit als angenommen beanspruchte konnte nur das letzte Viertel der Fahrzeugserie damit ausgestattet werden 4 Als Antriebsaggregat diente der Maybach HL 120 der jedoch zur Erhohung der Standfestigkeit auf 300 PS Hochst und 265 PS Dauerleistung gedrosselt wurde Es handelte sich um einen robusten und langlebigen Motor der auch in allen folgenden Versionen Verwendung fand Ab dieser Ausfuhrung wurde der Panzer serienmassig mit einem zweckmassigen Gepackkasten hinter dem Turm ausgerustet Ausfuhrung GNur geringfugige Anderungen erfuhr die 1940 und 1941 hergestellte Ausfuhrung G von der 594 Stuck produziert wurden Die Kommandantenkuppel erhielt anstelle von Schiebern funf Seitenabdeckungen Etwa zwei Drittel dieser Serie konnten mit der kurzen 5 cm Kanone ausgerustet werden 15 Die Ausfuhrung G gelangte erstmals beim Balkanfeldzug 1941 zum Einsatz Auch das Deutsche Afrikakorps hatte beim Afrikafeldzug einige Ausfuhrungen F und G dabei Ausfuhrung HEbenfalls in den Jahren 1940 und 1941 wurden die 286 Exemplare der Ausfuhrung H produziert diese Ausfuhrung war von Anfang an fur die Bewaffnung mit der kurzen 5 cm Kanone ausgelegt und wurde auch so ausgeliefert Aufgrund einer Anordnung Adolf Hitlers sollte das Fahrzeug durch eine Zusatzpanzerung verstarkt werden wobei die Nachteile einer Gewichtszunahme in Kauf genommen wurden Infolgedessen erhielt der 1941 ausgelieferte Teil der Serie zusatzlich zur Frontpanzerung von 30 mm eine Zusatzpanzerung an der Wanne von weiteren 30 mm Aus Grunden der Gewichtsverteilung erhielt das Heck dieselbe Zusatzpanzerung Das Ziel dieser Zusatzpanzerung die Wirkung der englischen Kampfmittel zu reduzieren wurde erreicht denn die verstarkte Panzerung konnte von den englischen Geschutzen auf normale Kampfentfernung kaum durchschlagen werden 4 Wegen der Gewichtszunahme auf 21 6 t das Fahrgestell wog dabei 15 8 t mussten die Drehstabe verstarkt und die Kettenbreite von 36 cm auf 40 cm erhoht werden Zugleich wurde ein modifiziertes Kettenantriebsrad und ein neues Speichen Leitrad verwendet Das komplizierte Vorwahl Getriebe wurde durch ein normales Sechsgang Synchron Getriebe ersetzt ebenso die hydraulische Kupplung durch eine trockene Dreischeibenkupplung Ausfuhrung J nbsp Bei einigen Ausf J wurde erstmals die lange 5 cm Kanone eingebautVon der zwischen Marz 1941 und Mai 1942 hergestellten Ausfuhrung J wurden 1521 Fahrzeuge mit der kurzen 5 cm Kanone produziert Die Grundpanzerung sowohl der Turmfront als auch der Wannenfront wurde auf 50 mm verstarkt Der Fahrer bekam ein besseres Visier und das Bug MG wurde mit einer verbesserten Kugelpfanne versehen Die bis dahin praktizierte hydraulische Ubertragung der vom Fahrer ausgeubten Lenkhebel Bewegungen zur Lenkbremse wurde nun uber ein mechanisches Lenkgestange ausgefuhrt Als sich wahrend der ersten Kampfeinsatze an der Ostfront zeigte dass auch die Durchschlagskraft der kurzen 5 cm Kanone nur unbefriedigend war und diese Waffe keine Leistungsreserven besass wurde ab Dezember 1941 erstmals die lange 5 cm KwK 39 mit ihren 60 Kaliberlangen in Fahrzeuge der Ausfuhrung J eingebaut Auch wurden viele der zur Generaluberholung ins Reich verlegten Panzer III auf die neue Kanone umgerustet Diese relativ durchschlagskraftige Waffe ware schon zum Zeitpunkt der Umrustung auf die kurze 5 cm Kanone ab der Ausfuhrung F verfugbar gewesen jedoch verzichtete das Heereswaffenamt aus taktischen Grunden auf deren Einbau da das Rohr stark uber das Seitenprofil des Panzers hinausragte und man deswegen Einschrankungen der Beweglichkeit in bewachsenem und bebautem Gelande befurchtete 16 Da die Kartuschen fur die lange 5 cm Kanone grosser waren konnten bei mit dieser ausgerusteten Fahrzeugen nur noch 84 statt 99 Schuss Munition mitgefuhrt werden 1941 konnten nur 40 Neufahrzeuge mit der langen 5 cm Kanone ausgeliefert werden 17 Ausfuhrung L nbsp Ausf L mit gut erkennbarer AbstandspanzerungDie ab Ende Dezember 1941 mit der langen 5 cm Kanone zunachst als Ausfuhrung J produzierten Fahrzeuge wurden im Marz April 1942 in Ausfuhrung L umbezeichnet 18 Bis Oktober 1942 wurden 1470 Fahrzeuge produziert dies schliesst die mit langer Kanone produzierten Ausfuhrung J ein Die MG Munition wurde von 2000 Schuss auf 3750 Schuss fast verdoppelt Die Panzerung der Turmfront wurde auf 57 mm verstarkt Zum Zwecke der weiteren Verstarkung wurde eine 20 mm starke Abstandspanzerung an der Wannenfront und an der Geschutzblende angebracht so dass die Turmfront jetzt fast 80 mm stark war Die seitlich an der Wanne angebrachten Notausstiege fielen teilweise weg Bei einigen wenigen Modellen wurde versuchsweise eine 5 cm Kanone mit konischem Rohr eingebaut Aufgrund des hohen Rohrverschleisses kam es aber nicht zur weiteren Verwendung dieser durchschlagskraftigen Waffe 19 Ausfuhrung MDie 517 Exemplare der von September 1942 und Marz 1943 gebauten Ausfuhrung M unterschieden sich nur geringfugig vom Vorgangermodell Aus Grunden der Produktionsvereinfachung wurden die am Drehturm befindlichen seitlichen Sehschlitze fur Richt und Ladeschutze sowie die seitlichen Notausstiegsluken an der Wanne entfernt Diese hatten ihre Funktion aufgrund der Anbringung von Seitenschurzen ohnehin verloren Durch eine Zusatzausrustung war diese Baureihe bis zu einer Tiefe von 1 30 m statt der ublichen 0 8 m watfahig Ausfuhrung N nbsp Eingegrabene Ausf N mit StummelkanoneDen Serienabschluss bildeten die 617 Fahrzeuge der Ausfuhrung N die von Juli bis Oktober 1942 sowie von Februar bis August 1943 produziert wurden Spatestens ab Mitte 1942 war offensichtlich dass der Panzer III am Ende seiner Leistungsfahigkeit angelangt und den gegnerischen Panzern nicht mehr gewachsen war der Panzer IV gewann damit an Bedeutung Beide Modelle tauschten die Rollen Als Unterstutzungsfahrzeug zur Bekampfung von Infanterie und weichen Zielen gedacht erhielt die Ausfuhrung N die kurze 7 5 cm KwK 37 die nach den Umrustungsmassnahmen der Panzer IV auf die langen 7 5 cm Kanonen in ausreichender Anzahl zur Verfugung standen Die lange 7 5 cm Kanone konnte wegen ihrer Grosse und ihres Ruckstosses nicht in den Panzer III eingebaut werden Die kurze Kanone entwickelte zwar nur eine geringe panzerbrechende Wirkung bei Bedarf konnte man aber mit Hohlladungsgeschossen gegnerische Panzer bekampfen Fur die Hauptwaffe wurden 64 Schuss und fur die beiden Maschinengewehre 3450 Schuss Munition mitgefuhrt 20 Einsatz BearbeitenAufgrund der anfangs geringen Herstellungszahlen konnte die geplante Ausstattung der drei leichten Kompanien einer Panzer Abteilung bis Kriegsausbruch nicht annahernd vollzogen werden Im Zuge der zahlenmassigen Erhohung der Panzer Divisionen und deren Umstrukturierung 1940 41 besassen die Divisionen jetzt nur noch ein Panzer Regiment das aus zwei Abteilungen bei manchen waren es noch drei zu je zwei leichten und einer mittleren Kompanie bestand Fur die aus 22 Panzern bestehenden leichten Kompanien waren sollmassig 17 Panzer III und funf Panzer II vorgesehen Im Jahre 1942 wurde wieder eine vierte Kompanie geschaffen so dass der Panzer III wie ursprunglich geplant fur die drei leichten Kompanien mit jeweils 17 Fahrzeugen vorgesehen war Eine vollig einheitliche Gliederung und Ausstattung gelang aufgrund des Kriegsverlaufes nicht Der Panzer III war in der Ausfuhrung N ebenfalls Bestandteil in der fruhen Gliederung einer schweren Panzer Abteilung wurde spater aber aufgrund seiner schwachen Panzerung dort ausgegliedert 21 Polen Westfront und Nordafrika Bearbeiten nbsp Eine Ausf D in PolenBei Beginn des Zweiten Weltkrieges befanden sich 200 Panzer III in den Bestanden der Wehrmacht von denen 98 Stuck am Polenfeldzug teilnahmen Der Rest der Fahrzeuge befand sich beim Ersatzheer oder als Nachschub in den Heereszeugamtern Hinsichtlich dieser geringen Zahl spielte der Panzer bei diesem Feldzug so gut wie keine Rolle Die fruhen Fahrzeuge der Kleinserien wurden aufgrund ihrer schwachen Kampfkraft nach diesem Feldzug bis auf wenige beim Norwegenfeldzug verwendete Ausfuhrung D wieder aus dem Einsatz genommen da deren geringe Panzerung lediglich zum Schutz vor Gewehrprojektilen und Granatsplittern geeignet war 26 Fahrzeuge gingen wahrend der Kampfe verloren 22 Zum Beginn des Westfeldzuges standen der Wehrmacht 349 Panzerkampfwagen III zur Verfugung wobei es sich dabei um Modelle der Ausfuhrung E und F handelte Zusatzlich befanden sich in den Angriffsformationen 39 Panzerbefehlswagen 1 Im Verlauf des Feldzuges wurden die ersten Panzer der Ausfuhrung F mit der kurzen 5 cm Kanone nachgeschoben Bei rund 2500 deutschen Panzern spielte auch hier der Panzer III nur eine untergeordnete Rolle neben den tschechischen Beutepanzern P 35 t und P 38 t waren die mit Abstand wichtigsten Panzer die leichten PzKpfw I und Pzkpfw II Die Westalliierten hatten bedeutend zahlreichere und teilweise bessere Panzer aufgeboten So waren die franzosischen Panzer Renault R 35 Hotchkiss H 39 und Somua S 35 mit uber 40 mm und der Char B1 mit bis zu 60 mm Panzerung besser geschutzt als der Panzerkampfwagen III Ahnlich verhielt es sich mit den britischen Matilda Panzern welche jedoch generell langsam waren eine zu schwache Bewaffnung hatten und auch nicht in grosser Anzahl in Frankreich vertreten waren Als Beispiel fur die uberlegene Panzerung kann der Char B1 dienen dessen Front selbst auf 100 m weder von der 3 7 cm Kanone noch von der kurzen 5 cm Kanone durchschlagen werden konnte Lediglich mit der nur sparlich vorhandenen Panzergranate 40 konnten beide Waffen auf 100 m den B1 von vorne bekampfen 16 Die deutschen Besatzungen waren gezwungen in teils verlustreichen Manovern die Feindpanzer auszukurven und sie von der Seite oder von hinten ausser Gefecht zu setzen Ansonsten bewahrte sich der Panzer III gut wobei allerdings nicht die Qualitat und Quantitat der deutschen Panzer sondern die moderne Taktik und uberlegene Fuhrung den Feldzug entschied 23 In Frankreich mussten 135 Fahrzeuge als Totalverlust abgeschrieben werden 24 Beim Afrikafeldzug trug der Panzerkampfwagen III zum grossen Teil die Hauptlast der Kampfe Mit Ausnahme der schwerfalligen Matildas war er anfangs allen britischen Panzern uberlegen Es zeigte sich dass die alliierten Geschutze selbst mit panzerbrechenden Geschossen gegen die verstarkte Frontpanzerung des Panzer III grosstenteils wirkungslos waren wohingegen selbst die kurze 5 cm Kanone den alliierten Panzern mit Ausnahme der Matildas grosse Verluste zufugte 4 Als im spateren Verlauf leistungsfahigere Modelle wie der M3 Grant oder M4 Sherman in Afrika erschienen wurde auch auf diesem Schauplatz der Panzer III zuruckgedrangt und der Panzer IV zum Ruckgrat des Afrikakorps Ostfront Bearbeiten nbsp Juni 1941 Panzer III gehen an der sowjetischen Grenze in BereitstellungIm Juni 1941 betrug der Ist Bestand des gesamten Heeres 1560 Panzer III darunter 350 Panzer mit der 3 7 cm Kanone 1090 Panzer mit der kurzen 5 cm Kanone und 120 Panzerbefehlswagen 25 Mit 965 an der Ostfront eingesetzten Exemplaren war der Panzer III der wichtigste deutsche Panzer bei Beginn des Kriegs gegen die Sowjetunion Im Verlauf der Kampfe zeigte sich dass vor allem die seitliche Panzerung gegenuber den sowjetischen Panzerbuchsen verwundbar war Daruber hinaus konnten die kurze 5 cm Kanone und vor allem die 3 7 cm Kanone die Frontpanzerung der noch relativ seltenen und taktisch ungunstig eingesetzten sowjetischen Panzermodelle KW 1 und T 34 nicht durchschlagen so dass die Besatzungen gezwungen waren in teils verlustreichen Manovern die Feindpanzer auszukurven und sie von der Seite oder von hinten ausser Gefecht zu setzen Demgegenuber konnte der T 34 noch aus 1000 Metern wirksame Treffer am Panzer III anbringen Der russische T 34 war 1941 allen deutschen Panzern klar uberlegen 26 Erst die spater in der Ausfuhrung J eingebaute lange 5 cm Kanone konnte die Front eines T 34 bis zu einer Kampfentfernung von unter 500 m durchschlagen 27 Im April 1942 betrug der Heeresgesamtbestand rund 2000 Panzer III darunter 130 Modelle mit der 3 7 cm Kanone und 1900 Modelle mit der 5 cm Kanone 28 Im Vorfeld der deutschen Sommeroffensive im Jahr 1942 besassen die Heeresgruppen im Osten etwa 600 Panzer III mit der langen 5 cm Kanone etwa 500 Panzer III mit der kurzen 5 cm Kanone und etwa 75 Panzerbefehlswagen III Mit dem vermehrten Auftreten der kampfstarken sowjetischen Panzer war die Leistungsgrenze des Panzer III definitiv erreicht Er war mittlerweile den meisten alliierten Panzern unterlegen und befand sich am Ende seiner Ausbaufahigkeit Mit der Ausfuhrung N hatte er seine ursprungliche Panzerbekampfungsrolle endgultig mit der Unterstutzungsrolle des Panzer IV getauscht nbsp Wie die Verlustzahlen zeigen gingen fast alle Panzer III wahrend des Krieges verlorenDie im weiteren Kriegsverlauf an allen Fronten erlittenen Totalverluste konnen wie folgt beziffert werden wobei die mit Abstand meisten Fahrzeuge an der Ostfront vernichtet wurden 1941 rund 0 900 Stuck 1942 rund 1400 Stuck 1943 rund 2400 Stuck 1944 rund 0 120 StuckAuffallig hohe Verluste traten zum Zeitpunkt des Endes der Schlacht von Stalingrad auf da allein in den ersten zwei Monaten des Jahres 1943 rund 1200 Panzer III als Totalverlust gemeldet wurden 29 Im Sommer 1944 wurde der Panzer III aus den Panzerverbanden ausgegliedert Die noch vorhandenen Exemplare wurden zur Ausbildung genutzt oder als Aufklarungs und Sicherungsfahrzeuge eingesetzt Panzer III in der Roten Armee Bearbeiten Infolge der politischen und wirtschaftlichen Kooperation zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion wurden 1940 zwei Panzerkampfwagen III als Ausgleich fur dringend benotigte Rohstoffe in die Sowjetunion verkauft Die Fahrzeuge wurden eingehenden Untersuchungen und einem Vergleichstest mit einem der ersten T 34 unterzogen Der Panzer III erreichte dabei eine hohere Geschwindigkeit hatte eine niedrigere Gerauschentwicklung einen geraumigeren Kampfraum eine bessere Verarbeitung und war leichter zu warten Die Vorteile des T 34 waren seine abgeschragte Panzerung und bessere Bewaffnung Beschusstests mit der russischen 45 mm Standard Panzerabwehrkanone zeigten dass auf 500 m die seitliche Panzerung des Panzerkampfwagens III nicht durchschlagen werden konnte Dies fuhrte spater zur Entwicklung einer verbesserten Panzergranate die ab 1942 zur Verfugung stand 30 Im September 1940 unterrichtete der Chef des Hauptpanzeramtes der Roten Armee General Jakow Fedorenko den Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der UdSSR Kliment Woroschilow dass nach der Untersuchung der letzten Muster des auslandischen Panzerbaus der deutsche mittlere Panzer Daimler Benz T 3 als erfolgreichste auslandische Panzerkonstruktion angesehen wird und von einer Grossserienfertigung auszugehen ist 31 nbsp Nachbau einer Su 76i im Zentralmuseum des Grossen Vaterlandischen KriegesNach dem Angriff auf die Sowjetunion und den grossen sowjetischen Verlusten stellte die Rote Armee einige erbeutete Panzer III unter der Bezeichnung T 3 in ihren Dienst 32 Nach dem Stand vom 20 Juli 1945 hatte die Rote Armee noch 31 einsatzbereite und 67 reparaturbedurftige Panzer III in ihrem Bestand 33 Als nach der Kapitulation von Stalingrad die Rote Armee eine grosse Anzahl Panzer III erbeutete und diese wegen ihrer schwachen Panzerung und Bewaffnung nicht als Kampffahrzeuge einsetzen wollte wurden basierend auf den erbeuteten Fahrwerken neue Sturmgeschutze hergestellt Hierzu wurde eine starre bis zu 60 mm dicke Kuppel mit einer 76 mm Kanone auf die alten Panzer III Fahrwerke montiert Auf diese Weise wurden 1943 im Werk Nr 37 in Moskau 201 Sturmgeschutze hergestellt welche die Bezeichnung SU 76i erhielten und an den Kampfen gegen die Achsenmachte teilnahmen Das einzige bekannte verbliebene Original Exemplar steht heute auf einem Denkmal in der ukrainischen Stadt Sarny ein Replikat aus Originalteilen steht vor einem Militarmuseum in Moskau Nachbetrachtung Bearbeiten nbsp Der Panzer III bewahrte sich gut konnte aber im Verlauf des Krieges trotz Kampfwertsteigerung wie bei dieser Ausf L nicht mit den neuen gegnerischen Modellen mithaltenNachdem sich die eigentlich nur als Ubungsfahrzeuge gedachten Panzerkampfwagen I und II im Gefecht als zu kampfschwach erwiesen hatten und der anfangs nur in geringen Stuckzahlen hergestellte Panzerkampfwagen IV als Unterstutzungspanzer dienen sollte wurde der Panzerkampfwagen III im Jahre 1941 und 1942 zur wichtigsten Waffe der deutschen Panzertruppe Welchen Status der Panzer III in den Uberlegungen der militarischen Fuhrung besass zeigten die utopischen Planungen des Heereswaffenamtes im Juli 1941 als fur die beabsichtigten 36 Panzer Divisionen mit ihren 15 440 Panzerkampfwagen der Panzer III mit 8000 Exemplaren den Grossteil dieser Panzerstreitmacht ausmachte 34 Mit dem Auftreten kampfstarker sowjetischer Panzer im Verlauf des Russlandfeldzuges offenbarten sich aber die Defizite der schwachen Bewaffnung Obwohl Hitler schon 1940 dem Heereswaffenamt HWA die Weisung erteilt hatte bei der Umrustung auf die neue Kanone die schon fertig konstruierte 5 cm KwK 39 mit ihren 60 Kaliberlangen einzusetzen wurde nur das Vorgangermodell mit 42 Kaliberlangen eingebaut Diese Eigenmachtigkeit bedeutete fur Hitler eine Abschwachung seiner Forderung nach Kampfwertsteigerung und zog eine schwere Auseinandersetzung zwischen Hitler und dem HWA nach sich 35 Angesichts der uberraschenden Kampfkraft der neuen russischen Panzermodelle sah Hitler den Panzer III nun als eine nicht gelungene Konstruktion an da in seinen Augen das Gewicht und die Grosse des Fahrzeuges in keinem Verhaltnis zur ungenugenden Bewaffnung standen 16 Es steht jedoch fest dass der Panzer III zum Zeitpunkt seiner Indienststellung ein fortschrittlicher Panzer war der sich am Anfang des Krieges an allen Fronten unter den gegebenen Umstanden gut bewahrte 2 Auf seine Wichtigkeit weist weiterhin die Tatsache hin dass zwischen 1936 und 1945 rund 16 000 Fahrgestelle produziert wurden 36 Im Nachhinein betrachtet ware es aufgrund des bedeutend hoheren Ausbaupotentials des Panzer IV wirtschaftsstrategisch besser gewesen nur diesen zu produzieren und auf den bauahnlichen Panzer III zu verzichten 37 Die signifikante Erhohung der Produktionszahlen erfolgte zu einem Zeitpunkt als der Panzer III bezuglich der Kampfkraft gegenuber den neuen sowjetischen und west alliierten Panzermodellen schon ins Hintertreffen geraten war und somit eine Weiterproduktion fragwurdig erscheinen musste Da die Heeresfuhrung aufgrund der hohen Verluste an der Ostfront aber alle Panzer benotigte derer sie habhaft werden konnte und die Industrie aufgrund der hohen finanziellen Gewinne infolge des Massenausstosses und aufgrund noch voller Auftragsbucher an einer Weiterproduktion interessiert war wurde eine Einstellung der Panzer III Fertigung vorerst nicht in Betracht gezogen Im Marz 1942 wurde zwar von Hitler angeordnet das bald anlaufende Panzerprogramm Panther zuungunsten des Panzer III zu steigern aber bereits im Mai wurde wieder eine Erhohung der Herstellungszahlen des Panzer III befohlen So lief die Produktion des nun als veraltet geltenden Panzers weiter und die Fahrzeuge wurden einer aufwendigen Kampfwertsteigerung unterzogen ohne die Uberlegenheit der gegnerischen Modelle ausgleichen zu konnen 38 Varianten BearbeitenSturmgeschutz Bearbeiten Hauptartikel Sturmgeschutz III Die bekannteste Verwendung des Panzer III Fahrgestelles war das Sturmgeschutz III von dem mit 10 500 Exemplaren fast doppelt so viele Fahrzeuge hergestellt wurden wie vom eigentlichen Panzer III Es handelte sich dabei um ein turmloses Fahrzeug das mit einer anfangs kurzen 7 5 cm Kanone ausgestattet war Die StuG III waren fur die Infanterieunterstutzung und spater bei der Panzerabwehr von sehr hohem Wert Sie erzielten bedeutend mehr Abschusse von Feindpanzern als der ursprungliche Panzer III Panzerbefehlswagen Bearbeiten nbsp Panzerbefehlswagen III Ausfuhrung D1 mit umfangreicher Antennenausstattung wie bspw Kurbelmast neben dem Turm und Rahmenantenne auf dem MotorraumEntsprechend des deutschen Konzept des Gefechts der verbundenen Waffen einen selbststandig operierenden Panzerverband von vorne zu fuhren wurde Panzerbefehlsfahrzeugen von Beginn an grosse Beachtung geschenkt Die Panzerbefehlswagen erhielten eine unterschiedliche Funkausstattung die Sd Kfz Nr gab Auskunft daruber welche Funkausstattung installiert war Sd Kfz 266Ausgerustet mit der FU 13 Ausstattung bestehend aus einem 20 Watt Sender und zwei Ultra Kurzwellen Empfangern Sd Kfz 267Ausgerustet mit dem FU 13 und dem FU 6 wiederum mit einem 20 Watt Sender und Ultra Kurzwellen Empfanger zusatzlich mit einem FU 8 30 Watt Sender und einem Mittelwellen Empfanger Verbindung zu Divisionsstaben Sd Kfz 268Ausgerustet mit dem FU 13 FU 6 FU 8 und FU 7 welches einen 20 Watt Sender und einen Ultra Kurzwellen Empfanger hatte Verbindung zu Flugzeugen Das erste Modell der 1938 39 in 30 Exemplaren gebaute Panzerbefehlswagen III Ausfuhrung D1 baute auf dem Kleinserientyp D auf Der nicht drehbare Turm war mit dem Panzerkasten fest verschraubt die Kanone war eine Attrappe Lediglich das Funker MG stand als Nahverteidigungswaffe zur Verfugung Die fur die Kommandeure der Panzerverbande vorgesehenen Fahrzeuge mit ihren funf Mann Besatzung verfugten uber eine erweiterte Funkausstattung die aus zwei Funkgeraten zwei Stabantennen 1 4 und 2 m lang einem Kurbelmast 9 m mit Sternantenne sowie einer grossen Rahmenantenne uber dem Motorraum bestand Alle Panzerbefehlswagen waren mit einem Kurskreisel ausgestattet Die 1939 40 hergestellten 45 PzBefWg III Ausfuhrung E und die 1940 41 hergestellten 175 PzBefWg III Ausfuhrung H basierten fahrwerksmassig auf den jeweiligen Grundmodellen und unterschieden sich kaum von der ersten Ausfuhrung des Panzerbefehlswagens Da die Panzerbefehlswagen infolge der deutschen Kriegsdoktrin haufig auch hinter den feindlichen Linien mit im Kampf standen forderte die Truppe ein vollwertig bewaffnetes Fuhrungsfahrzeug Daimler Benz fertigte 1942 auf Basis des Panzerkampfwagen III Ausf J den Panzerbefehlswagen III Ausfuhrung J Unter Wegfall des Bug MG und eines Teils des normalen Munitionsbestands wurde Platz fur die zusatzliche Funkausstattung geschaffen Der Ladeschutze fungierte als zweiter Funker wobei wegen der zusatzlichen Funkausstattung im Turm beengte Platzverhaltnisse herrschten Mit den gleichen Modifikationen fertigte Daimler Benz 1942 43 Panzerkampfwagen III Ausf M als Panzerbefehlswagen III Ausfuhrung K Von der Ausfuhrung J mit der 5 cm KwK L 42 wurden 81 Stuck und von der Ausfuhrung K mit der 5 cm KwK L 60 wurden 50 Stuck hergestellt wobei zu ersterer Ausfuhrung noch zusatzlich 104 Umbauten dazukamen die mit Truppenmitteln aus normalen Kampfpanzern entstanden Die Fahrzeuge mit der kurzen 5 cm Kanone konnten 75 Schuss und die mit der langen Kanone 65 Schuss Munition aufnehmen Die starre Rahmenantenne wurde durch eine weniger auffallige Sternantenne ersetzt Der Preis fur diese 23 Tonnen schweren Fahrzeuge betrug ohne Waffen 110 000 Reichsmark 1 Panzerbeobachtungswagen Sd Kfz 143 Bearbeiten nbsp PzBeobWg mit KwK Attrappe Um zu gewahrleisten dass die Beobachter der Panzerartillerie den Panzerverbanden ins Gefecht folgen konnten entstand der Panzerbeobachtungswagen III Sd Kfz 143 von dem Alkett in den Jahren 1941 und 1942 insgesamt 262 Stuck herstellte Der Panzerbeobachtungswagen III hatte eine Besatzung von funf Mann die aus einem Panzerbeobachter Hilfsbeobachter Fahrer und zwei Funkern bestand Das Fahrzeug hatte als einzige Bewaffnung ein MG 34 in einer Kugelblende im drehbaren Turm ein Blechrohr als Attrappe simulierte die Kanonenbewaffnung Neben einem vom Hilfsbeobachter zu bedienenden Periskop hatte das Fahrzeug eine umfangreiche Funkausrustung die aus einem FuG 8 30 Watt Mittelwellengerat einem FuG 4 Mittelwellenempfanger einem normalen Funksprechgerat einem Tornisterfunkgerat und einer Bordsprechanlage bestand Die Weitergabe der Feuerkommandos zu den Panzerhaubitzen wie der Wespe oder Hummel erfolgte uber das Funksprechgerat dessen Reichweite unter gunstigen Bedingungen bis zu funf Kilometer betrug In den Panzerhaubitzen waren Lautsprecher angebracht so dass die Geschutzbedienung ohne Kopfhorer die Funkspruche des Panzerbeobachtungswagen mithoren konnten Der Panzerbeobachtungswagen III der die bis dahin eher als Ubergangslosung verwendeten Sd Kfz 253 eine Abart des Sd Kfz 250 abloste bewahrte sich vollauf 1 Tauchpanzer Bearbeiten nbsp Ein Tauchpanzer wahrend einer Ubung fur die Invasion EnglandsFur die Invasion Englands wurden nach dem Frankreichfeldzug in Putlos drei Sonderabteilungen aus Freiwilligen aufgestellt In diesen Abteilungen wurden 168 Panzer der Ausfuhrungen F G und H durch spezielle Vorkehrungen tauchfahig gemacht Dazu wurden alle Offnungen mittels Abdeckband oder Kabelteer abgedichtet sowie die Lufteinlassoffnungen des Motorraumes vollstandig verschlossen Zwischen Turm und Wanne wurde ein aufblasbarer Gummischlauch eingelegt Uber die Walzenblende die Kommandantenkuppel und das Funker MG wurde ein Gummiuberzug gelegt der mittels eingearbeiteter Knallzundschnure nach dem Auftauchen abgesprengt werden konnte Die Luftzufuhr erfolgte durch einen 18 m langen Schlauch an dessen Ende sich eine Boje mit einer Funkantenne befand Die Auspuffrohre hatten Uberdruckventile und das Luftergetriebe war auszukuppeln Die Tauchtiefe betrug maximal 15 m wobei eindringendes Sickerwasser mittels einer Lenzpumpe entfernt wurde Bei schon vorbereiteten Massnahmen dauerte der Vorgang an dem alle funf Besatzungsmitglieder beteiligt waren rund 45 Minuten Die gesamte Besatzung sollte mit Tauchrettern ausgerustet werden Der Einsatz der mit Kurskreiseln ausgestatteten Tauchpanzer war folgendermassen geplant Lastkahne sollten die Panzer so nahe an die englische Kuste bringen bis die entsprechende Wassertiefe erreicht war Dann sollten die Panzer uber eine mit Schienen verlangerte Rampe ins Meer rutschen Die Navigation sollte uber Funk von einem Kommandoboot erfolgen Aufgrund des Auftriebs liessen sich die Fahrzeuge sehr leicht lenken Nachdem das Unternehmen Seelowe gestrichen worden war erfolgte der Einsatz dieser Fahrzeuge bei der Durchquerung des Bug am ersten Tag des Russlandfeldzuges Trotz anfanglicher Skepsis erreichten alle 80 eingesetzten Panzer das gegenuberliegende Ufer 4 Flammpanzer Bearbeiten nbsp Flammpanzer III Russland 1943Im Jahre 1942 wurden 100 Panzer der Ausfuhrung M ohne Waffen von dem Unternehmen MIAG an die Waggonfabrik Wegmann in Kassel geliefert wo der Umbau zum Flammpanzer III erfolgte Die Bezeichnung der Fahrzeuge lautet offiziell Panzerkampfwagen III Fl Sd Kfz 141 3 Anstelle der Kanone wurde ein 1 5 m langes Flammstrahlrohr mit einer 14 mm Duse eingesetzt das sich nach oben 10 und nach unten 20 schwenken liess Die beiden Maschinengewehre wurden beibehalten Durch eine mit einem DKW Zweitaktmotor angetriebene Pumpe wurde das Flammol zum Flammrohr gepumpt und durch Hochspannung zur Zundung gebracht Der Olvorrat von 1023 Litern wurde in Tanks mitgefuhrt die sich an beiden Seiten des Innenraumes befanden Als Schutz wurde die 50 mm starke Fahrzeugfront mit 30 mm und die Turmfront mit 20 mm starken Panzerplatten verstarkt die Seitenpanzerung blieb gleich Fur jeweils zwei bis drei Sekunden Dauer konnten bis zu 80 Feuerstosse mit einer Reichweite von bis zu 60 m abgegeben werden Die Besatzung des 23 t schweren und mit zwei Funkgeraten ausgestatteten Fahrzeuges bestand aus drei Mann Der Einsatz des Flammpanzers erfolgte erstmals 1943 in Sonderabteilungen die einen Soll Bestand von zwei Panzerbefehlswagen III zwolf Panzer II zwei Panzer III Ausfuhrung N und zehn Flammpanzer III hatten 1 Bergepanzer Bearbeiten In den Jahren 1939 bis 1943 wurden insgesamt 271 Bergepanzer III hergestellt welche aus reparaturbedurftigen und zur Instandsetzung zuruckgelieferten Kampfpanzern entstanden 39 Anstelle des Drehturmes erhielt der als Provisorium geltende Bergepanzer einen holzernen Kastenaufbau in welchem Bergungs und Instandsetzungsmaterial gelagert werden konnte Zusatzlich waren ein Erdanker und ein 1 t Hilfskran montiert Sonstige Abwandlungen Bearbeiten nbsp StuIG 33 ohne Geschutz Aus einer Umbauaktion entstand der nur in geringen Stuckzahlen gefertigte und fur Nachschubaufgaben verwendete Schlepper III bei dem nach der Entfernung des Turmes eine holzerne Ladepritsche auf das Fahrgestell aufgesetzt wurde Ahnlich wurde mit den gleichfalls nur in geringen Stuckzahlen vorhandenen Pionierpanzer III verfahren In gleicher Weise entstand der seltene Munitionspanzer III bei dem der Turm entfernt im Innenraum Stauplatze fur Munition geschaffen und der offene Drehkranz mittels einer Luke verschlossen wurde Uber das Prototypenstadium nicht hinaus kamen ein Minenraumpanzer der durch eine Verlangerung der Schwingarme uber eine betrachtliche Bodenfreiheit verfugte und ein Eisenbahnschienenfahrzeug zur Bekampfung von Partisanen Bestrebungen das schwere Infanteriegeschutz 33 auf dem Fahrgestell des Panzer III beweglich zu machen fuhrten zu den im Jahre 1941 von Alkett hergestellten zwolf Vorserienmodellen des offiziell bezeichneten Sturm Infanteriegeschutz 33 das einen vorne 80 mm und seitlich 50 mm stark gepanzerten Aufbau auf einer Panzer III Wanne besass und mit funf Mann Besatzung und 30 Schuss Munition 21 t wog Zu einer ab Fruhjahr 1942 geplanten Serienfertigung kam es nicht da die Aufgabe des Fahrzeuges von dem Sturmpanzer IV und dem 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille wahrgenommen wurde Einige Fahrzeuge der 0 Serie kamen dennoch an der Ostfront im Sommer 1943 bei der 23 Panzer Division zum Einsatz Um den Panzer III fur den Strassentransport verlastbar zu machen wurde der Tiefladeanhanger 22 t Sd Anh 116 gebaut Von diesem bis zum Jahre 1943 hergestellten Anhanger der ein Eigengewicht von 13 8 t hatte und 28 000 RM kostete waren im April 1942 im Heer 141 Stuck vorhanden 1 Nachfolger VK 20 01 Bearbeiten nbsp Zeichnung des VK 20 01 DB Im Mai 1938 erhielt Daimler Benz den Auftrag ein Nachfolgemodell fur den Panzer III zu entwickeln Der VK 20 01 DB genannte Panzer wurde bei Daimler Benz unter der internen Bezeichnung ZW 40 gefuhrt Fur die geplante Motorisierung mit einem 400 PS Motor schlug das Heereswaffenamt wie immer einen Ottomotor von Maybach vor Daimler Benz hingegen entschloss sich zur Neuentwicklung eines eigenen Dieselmotors Die Konstruktionsarbeiten zu dem MB 809 genannten Motor waren im Juni 1940 abgeschlossen die Probelaufe erfolgten im Fruhjahr 1941 Es handelte sich um einen 12 Zylinder Dieselmotor mit 25 5 Litern Hubraum und einer Leistung von 400 PS Im Marz 1941 wurde dieser Motor im Werk Berlin Marienfelde in den VK 20 01 Prototyp eingebaut Das Fahrzeug erreichte bei einem Gefechtsgewicht von 22 t eine Hochstgeschwindigkeit von 50 km h Der Kraftfluss des Motors ging uber ein Acht Gang Vorwahlgetriebe und ein Uberlagerungslenkgetriebe zu den vorne liegenden Antriebsradern Der zweite Prototyp besass noch ein herkommliches Kupplungs Lenkgetriebe Das Laufwerk mit sieben Rollen war an Blattfedern aufgehangt Uber die geplante Bewaffnung gibt es keine Unterlagen Als kurz nach dem Beginn des Russlandfeldzuges die kampfstarkeren russischen Panzer auftraten wurde das Projekt eingestellt 2 Panzerkampfwagen III IV Bearbeiten Da die Panzer III und Panzer IV in konstruktionstechnischer Hinsicht starke Ahnlichkeiten hatten kam es im September 1941 zu Uberlegungen auf Grundlage der beiden Panzer ein vollkommen einheitliches Fahrzeug zu schaffen Die Panzer III n A neuer Art und Panzer IV n A genannten Panzerkampfwagen sollten sich lediglich in der Hauptbewaffnung unterscheiden Durch die Baugleichheit wurden grosse Einspareffekte bei Produktion Nachschub Ausbildung und Instandsetzung erwartet Die Fahrzeuge sollten mit einer Rundumpanzerung von 50 mm ausgerustet sein Die auffalligste Anderung war die Verwendung eines Schachtellaufwerkes mit grossen Laufradern Des Weiteren war eine hydraulische Turmschwenkeinrichtung vorgesehen Einige Prototypen mit Schachtellaufwerk und Turm des Panzer III mit kurzer 5 cm Kanone wurden gebaut Aufgrund der an der Ostfront gemachten Erfahrungen wurde das Projekt Panzerkampfwagen III IV eingestellt da die Fahrzeuge nicht fur die neuen Anforderungen nach hoherem Panzerschutz und starkerer Bewaffnung ausgelegt waren 1 Technische Daten BearbeitenTechnische Daten der Ausfuhrungen des Panzerkampfwagen III 40 Ausf A D Ausf E Ausf F G Ausf H Ausf J L M Ausf NAllgemeine EigenschaftenGewicht 16 t Ausf A 15 t 19 5 t 20 3 t 21 6 t 22 3 t 23 tLange 5 69 m 5 41 m 5 41 m 5 52 m 6 41 m 5 52 mBreite 2 81 m 2 91 m 2 92 m 2 95 m Hohe 2 54 m 2 44 m 2 44 m 2 50 m 2 51 m 2 51 mBewaffnungHauptbewaffnung 3 7 cm KwK 36 5 cm KwK 38 T 1 5 cm KwK 39 T 2 7 5 cm KwK 37Sekundarbewaffnung 3 MG 34 2 MG 34 Munitionsvorrat KwK 121 MG 4500 KwK 125 MG 4500 KwK 99 MG 3750 KwK 84 J 99 MG 3750 KwK 64MG 3750Kaliberlange KwK 45 42 60 24Rohrlange KwK 1717 mm 2100 mm 3000 mm 1766 mmKampfentfernung 1000 m 1200 m 1300 m 650 mGewicht KwK 195 kg 223 kg 255 kg 490 kgRohr Lebensdauer 4000 Schuss 8000 Schuss 13 000 SchussPreis KwK 4800 RM 5600 RM 8000 RMPanzerungWannenfront 15 mm 70 80 30 mm 70 80 30 30 mm 50 mm 70 80 L M 50 20 mm 50 20 mmWannenseite 15 mm 90 30 mm 90 Wannenheck 15 mm 80 30 mm 80 30 30 mm 50 mm 80 Wannendecke 18 mm Wannenboden 15 mm 30 mm Turmfront 15 mm 75 30 mm 75 50 mm 75 T 3 L M 57 20 mm 57 20 mmTurmseite 15 mm 65 30 mm 65 Turmheck 15 mm 78 30 mm 78 Turmdecke 10 mm AntriebOttomotor wassergekuhlter Zwolfzylinder V MotorTyp MaybachHL 108 TR T 4 MaybachHL 120 TR T 5 MaybachHL 120 TRM T 6 Bohrung x Hub 100 mm 115 mm 105 mm 115 mm Hubraum 10 8 l 11 9 l Leistung maximal 250 PS 184 kW bei 2600 min 300 PS 220 kW bei 3000 min Gange V R 5 1 10 1 6 1 Gewichtsbezogene Leistung 15 3 PS t 15 4 PS t 14 8 PS t 13 9 PS t 13 5 PS t 13 PS tHochstgeschwindigkeit 32 km h 40 km h Kraftstoffvorrat 300 l 320 l Reichweite 150 km Strasse 100 Gelande 170 km Strasse 100 Gelande Kettenbreite 36 cm 40 cm Anmerkungen zur Tabelle Technische Daten Bei der Ausfuhrung F erhielten nur die letzten 100 Stuck die 5 cm Kanone Die Ausfuhrung J hatten noch die kurze 5 cm KwK 38 Die Panzerung der Blende betrug 50 mm Hochleistungsmotor mit Trockensumpfschmierung Hochleistungsmotor mit Trockensumpfschmierung wie vor aber mit MagnetzundungVerweise Bearbeiten nbsp Panzerkampfwagen III Ausf LSiehe auch Bearbeiten Liste von Kettenfahrzeugen der Wehrmacht Panzer 1933 1945 Liste der Sonderkraftfahrzeuge der WehrmachtLiteratur Bearbeiten Walter J Spielberger Panzer III und seine Abarten Motorbuch Verlag Stuttgart 2019 ISBN 978 3 613 04150 9 Erstausgabe 1974 Thomas Anderson Panzer III Osprey Publishing London 2022 ISBN 978 1 4728 4588 7 englisch Wolfgang Fleischer Panzerkampfwagen III Der Panzer der Blitzkriege In Das Waffen Arsenal Nr 187 Podzun Pallas Wolfersheim Berstadt 2001 ISBN 3 7909 0732 4 Horst Scheibert Kampfpanzer III In Das Waffen Arsenal Nr 122 Podzun Pallas Friedberg H Dorheim 1990 ISBN 3 7909 0393 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Panzerkampfwagen III Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Panzer III Memento vom 16 Januar 2018 im Internet Archive bei Achtungpanzer com englisch mit Bildern der Ausf A des Minenraumpanzers u eines Prototyps des PzKpfw III IV mit Schachtellaufwerk Second World War Armor englisch Germany s Panzerkampfwagen III PzKpfw III SdKfz 141 medium tank Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive WW2 Vehicles englisch PDF mit heute noch existierenden Panzer III englisch Grosse 4 13 MB u a mit SU 76i beachte teils falsche Bezeichnungen Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h W Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 J F Lehmann Munchen 1968 S 11 a S 17 b S 19 u 14 c S 26 d S 28 e S 158 f S 29 u 39 f g S 40 ff h a b c d e f Ferdinand Maria von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 ISBN 3 7637 5988 3 S 40 a S 45 b S 44 c S 48 d S 42 e S 45 f a b Thomas L Jentz Hillary L Doyle Panzer Tracts 3 1 Panzerkampfwagen Ausf A B C and D 2006 ISBN 0 9771643 4 9 a b c d e f G Forty Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg Augsburg 1998 S 62 a b und c S 67 d S 71 e S 66 f Eine solche Produktion hat es abgesehen vom Nibelungenwerk sowie einigen Zulieferbetrieben nirgends in der deutschen Panzerkampfwagenproduktion gegeben Hartmut Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Mittler Herford Bonn 1988 ISBN 3 8132 0291 7 S 130 handwerksmassige Fertigung S 49 The United States Strategic Bombing Survey MIAG Produktionszahlen Modell III Januar 1947 S 3 abgerufen am 25 April 2023 englisch H Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Herford Bonn 1988 S 38 MAN S 41 MIAG H Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Herford Bonn 1988 S 22 27 H Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Herford Bonn 1988 S 130 Hierbei handelte es sich aber meistens um einen theoretischen Wert der selbst bei einem betriebswirtschaftlichen Idealzustand nur selten erreicht wurde und oft auch doppelt so hoch oder noch hoher gelegen haben kann S 90 Preis einer Ausf M 96 183 RM F M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 45 Rohstoffbedarf S 60 Thomas L Jentz Hillary Louis Doyle Panzer Tracts No 23 Panzer Production from 1933 to 1945 Beschreibung G Forty Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg Augsburg 1998 S 67 W Fleischer Panzerkampfwagen III Der Panzer der Blitzkriege In Waffen Arsenal Band 187 undF M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 MGFA Bernhard R Kroener Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 2 Deutsche Verlags Anstalt Munchen 1999 ISBN 3 421 06499 7 S 646 Thomas L Jentz Hillary L Doyle Panzer Tracts 3 2 Panzerkampfwagen III Ausf E F G and H a b c Wolfgang Fleischer Panzerkampfwagen III Der Panzer der Blitzkriege In Waffen Arsenal Band 187 S 7 a und b S 30 c W Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 Munchen 1968 S 25 Im Jahr 1942 waren es einschliesslich der folgenden Ausfuhrungen 1900 Stuck Thomas L Jentz Hillary L Doyle Panzer Tracts 3 3 Panzerkampfwagen III Ausf J L M and N F M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 45 W Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 Munchen 1968 S 16 29 Ausf E bis N G Forty Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg Augsburg 1998 S 19 ff Unterschiedliche Gliederung W Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 Munchen 1968 S 153 158 98 Stuck Polenfeldzug G Forty Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg Augsburg 1998 S 66 200 Stuck zu Kriegsbeginn und 26 Totalverluste MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 ISBN 3 421 06232 3 S 636 Der Blitzkrieg war nur ein Taschenspielertrick Artikel in der Welt vom 12 Mai 2010 Verluste MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 ISBN 3 421 06232 3 S 636 Tabelle ohne PzBefWg bei Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 346 Sven Felix Kellerhoff Das Elend der deutschen Panzer war ihre Qualitat Mit dem Tiger gegen den T 34 WeltN24 GmbH 29 07 12 Abgerufen am 8 Januar 2015 Uberlegenheit T 34 Fleischer Panzerkampfwagen III In Waffen Arsenal Band 187 S 14 Lange 5 cm Kanone Steven Zaloga T 34 76 medium tank 1941 1945 Osprey Publishing ISBN 1 85532 382 6 S 36 englisch Bei den Zahlen wird kein Unterschied zwischen der langen und kurzen 5 cm Kanone gemacht Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 45 Alle Verlustzahlen MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 S 636 und Band 5 2 S 571 Hinweis Die Zahlen konnen bislang nicht auf Stuckzahlen genau angegeben werden da sie ab 1942 nur in einem Balkendiagramm ohne genaue Ziffernangabe aufgezeigt werden Michail Swirin Der gepanzerte Schild Stalins Die Geschichte der sowjetischen Panzer 1937 1943 Originaltitel M N Svirin Bronevoj shit Stalina Istoriya sovetskogo tanka 1937 1943 Sowjetski tanki Eksmo Moskva 2006 Ėksmo Moskau 2006 ISBN 978 5 699 14628 4 S 179 350 russisch Michail N Swirin Der gepanzerte Schild Stalins Die Geschichte der sowjetischen Panzer 1937 1943 Moskau 2006 S 181 350 russisch Artikel mit Bildern des Pz III im Dienst der Roten Armee auf armor kiev ua russisch Maxim W Kolomijez Die Beutepanzer der Roten Armee Originaltitel Maksim Kolomiec Trofejnye tanki Krasnoj Armii Maksim Kolomiec Eksmo Moskva 2010 Ėksmo Moskau 2010 ISBN 978 5 699 40230 4 S 71 russisch Planungen des HWA 4600 Panzer II 8000 Panzer III 2160 Panzer IV und 680 PzBefWg H Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Herford Bonn 1988 S 49 Heinz Guderian Erinnerungen eines Soldaten 4 Auflage Vowinckel Neckargemund 1960 S 129 f Summe von Pz III und Stug III in von Sanger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 343 u 345 Fazit in Horst Scheibert Die Deutschen Kampfpanzer 1935 1945 Waffen Arsenal Special Band 7 ISBN 3 7909 0483 X S 16 MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 2 ISBN 3 421 06499 7 S 566 1939 32 1940 43 1941 132 1942 50 und 1943 14 Stuck W Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 Munchen 1968 S 39 von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bonn 1998 S 298 ff undW Spielberger F Wiener Die deutschen Panzerkampfwagen III und IV mit ihren Abarten 1935 1945 Munchen 1968 Daten Bewaffnung Wolfgang Fleischer Panzerkampfwagen III In Waffen Arsenal Band 187 In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger IIPanzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand ElefantSturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger nbsp Dieser Artikel wurde am 23 August 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzerkampfwagen III 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